Audi

deutscher Automobilhersteller, Tochterunternehmen der Volkswagen AG
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Die AUDI AG mit Sitz in Ingolstadt und einem Teilwerk in Neckarsulm ist ein deutscher Automobilhersteller, der dem Volkswagen-Konzern angehört.

Audi V8 von 1989

Der Firmenname ist ein Wortspiel zur Umgehung des zu dieser Zeit bereits bestehenden Kraftfahrzeugherstellers Horch. Der Gründer August Horch (* 1868; † 1951), der das von ihm gegründete Unternehmen verlassen hatte und ein neues gründen wollte, übersetzte seinen Nachnamen in das Lateinische. Das Wort audi ist der Imperativ von audire (zu deutsch hören, zuhören) und bedeutet „Hör zu!“ oder eben „Horch!“.

Im Jahr 2005 feiert Audi 25 Jahre quattro. Mehrfach ausgezeichnet sind TV- und Printwerbungen. Einzelne haben Kultstatus wie zum Beispiel der von Audi ins Leben gerufene "Wackel-Elvis" oder der Schanzenspot.

Geschichte

 
Audi Typ E 21/78 PS von 1923, restauriert und ausgestellt im Musée National de l'Automobile

Die Audi AG hat eine sehr wechselvolle Geschichte hinter sich. Bedingt durch Fusionen, politische Umstände und Übernahmen waren Audi und seine zahlreichen Vorläufermarken für lange Zeit einschneidenden Umwälzungen unterworfen.

Die heutige Audi AG geht in direkter Linie auf die Firma NSU zurück. NSU wurde 1873 in Riedlingen an der Donau gegründet und übersiedelte 1880 nach Neckarsulm. 1884 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, die nach vielfacher Umbenennung noch heute in der Audi AG weiterbesteht. 1969 ging die Auto Union GmbH in der NSU AG auf. Der Name wurde in Audi NSU Auto Union AG geändert. 1985 schließlich wurde der Sitz unter der erneuten Namensänderung in "Audi AG" von Neckarsulm nach Ingolstadt verlegt.

Das Unternehmen Audi, wie es in der Vorkriegszeit bestand, wurde am 16. Juli 1909 als „August Horch Automobilwerke GmbH“ in Zwickau von August Horch gegründet, nachdem er aus seiner Firma „August Horch & Cie.“ austreten musste. Als man ihm untersagte, seinen Nachnamen für ein weiteres Automobilunternehmen zu benutzen, wurde es am 25. April 1910 schließlich in „Audi Automobilwerke GmbH“ umbenannt.

Der Name Audi kam durch die Idee eines zehnjährigen Jungens zu Stande. Im Wohnzimmer von Franz Fikentscher, einem Freund von August Horch, hatte man sich, nachdem Horch den Rechtsstreit verloren hatte, eine lange Diskussion über einen neuen Namen des Unternehmens geleistet. An dieser beteiligten sich auch die drei Söhne Fikentschers. Der damals zehnjährige Heinrich Fikentscher übersetzte den Namen Horch ins Lateinische. Hören, bzw. Horchen bedeutet auf Latein audire, die Befehlsform dazu lautet audi. Dies hatte der junge Fikentscher wohl im Unterricht am Gymnasium aufgeschnappt. Der Firmenname Audi war geboren und der junge Fikentscher hieß von nun an nur noch „der Audi“.

Im Juli 1910 verlässt das erste Fahrzeug mit dem Namen Audi das Zwickauer Werk. 1915 wird die „Audi Werke AG“ gegründet. Nachdem Audi 1928 in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, fand eine Übernahme durch DKW statt. 1932 schlossen sich die Kraftfahrzeughersteller Audi, DKW, Horch und Wanderer aufgrund der Notwendigkeit von Einsparungen infolge der Weltwirtschaftskrise unter dem Zeichen mit den vier Ringen zur Auto Union mit Firmensitz in Chemnitz zusammen.

Nach dem Krieg wurde die in der sowjetisch besetzten Zone gelegene Auto Union AG aufgelöst. In Westteil wird die Firma mit gleichem Namen, aber rechtlich vollkommen neu gegründet. Viele Mitarbeiter aus den zerstörten Werken in Zwickau setzten sich nach Ingolstadt ab und begannen die Produktion wieder aufzunehmen; unter anderem wurde dort der DKW produziert.

1958 übernimmt Daimler-Benz AG 87 % des Gesellschaftskapitals der Auto Union, 1959 schließlich 100 %. 1964 kauft Volkswagen das Werk in Ingolstadt und lässt den Namen Audi wieder auferstehen, übernimmt aber das Logo der Auto Union – die vier Ringe für die vier zusammengeschlossenen Kraftfahrzeughersteller – für die neue Marke. 1965 erscheint Auto Union mit dem AUDI auf dem Markt. Das erste Modell ist eine Weiterentwicklung des DKW F102 und erhält keine weitere Typenbezeichnung. Später werden die Wagen mit Zahlen entsprechend ihrer PS-Zahl versehen (beispielsweise: Audi 60, Audi Super 90). Die Fahrzeuge dieser Reihe erhielten einen so genannten Mitteldruckmotor. Dieser wurde von der Firma Daimler-Benz AG entwickelt, als diese noch die Aktienmehrheit an der Auto Union besaß. Die Verdichtung liegt bei diesem Zwitter im Bereich zwischen Benzin- und Dieselmotor. 1969 fusionierte die Auto Union GmbH mit der NSU AG Neckarsulm. Das Unternehmen heißt nun „Audi NSU Auto Union AG“ und hat seitdem ein zweites Werk und seinen Sitz in Neckarsulm. Im Januar 1971 findet der Slogan „Vorsprung durch Technik“ zum ersten Mal für den NSU Ro 80 Verwendung in einer Werbeanzeige. Dieser wird für lange Zeit zum Synonym für Audi. Nachdem der Markenname NSU bereits 1977 mit Auslaufen des NSU Ro 80 aus dem Programm verschwunden war, firmiert die Audi NSU Auto Union AG seit 1985 unter dem Namen Audi AG.

Im Zuge der Bundestagswahl im September 1998 wird der Audi A8 zur Staatskarosse und Kanzlerauto.

Seit dem Jahr 2000 bildet Audi zusammen mit Seat und Lamborghini als Audi-Gruppe die sportlich orientierte Markengruppe im Volkswagen-Konzern, neben der Markengruppe Volkswagen mit VW, Škoda, Bentley und Bugatti.

Technik und Innovation

Datei:Audi-Studie.JPG
Audi RSQ, gebaut für den Film I, Robot

Die Firma Audi zeichnet sich seit 1972 durch technische Innovationen, wie dem negativen Lenkrollradius beim Audi 80, 1975 dem GTE Einspritzmotor (Vorläufer des VW Golf GTI), einem serienmäßigen 5-Zylinder-Ottomotor im Audi 100 5E Typ 43 1977, dem Quattro-Antrieb 1980 (Allradantrieb im Urquattro-Typ 85) und Vollverzinkung der Karosserie (Audi 100 Typ 44 ab 1982) aus. Das letztgenannte Modell war damals mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,30 das strömungsgünstigste Serienfahrzeug der Welt. 1983 bekommt Audi als erster deutscher Automobilhersteller die allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) für Fahrzeuge mit Katalysator.

Ende der 80er Jahre offerierte Audi mit dem Audi 100 TDI einen der ersten Großserien-PKW mit Dieseldirekteinspritzung. 1988 brachte Audi mit dem auf dem Audi 100/200 basierenden Audi V8 die erste Oberklasse-Serienlimousine mit permanentem Allradantrieb auf den Markt. Das Nachfolgemodell, der Audi A8 war 1994 die erste Oberklasse-Serienlimousine mit einer Karosserie aus Aluminium. Im Audi A2 wurde dieser gewichtsreduzierende Werkstoff erstmals auch in der Kompaktklasse eingesetzt. Mit dem aussergewöhnlichen Design des TT setzte Audi 1998 seine innovative Modellpolitik fort.

Der A2 1.2 TDI ist 2001 das erste fünftürige Drei-Liter-Auto auf dem Markt.

Nach der Vorstellung einer Modellstudie namens Nuvolari im Jahr 2003 wurde das äußere Erscheinungsbild von Audifahrzeugen grundlegend geändert. Hauptmerkmal des neuen Erscheinungsbildes ist der markante, so genannte Singleframe-Kühlergrill, welcher weit nach unten gezogen ist und den Frontbereich des Fahrzeuges zwischen den Scheinwerfern optisch dominiert.

Modelle 2006

 
Audi Werbung nahe des Times Squares, New York (03.05.2005)
A3 Limousine Sportback  
A4 Limousine Avant** Cabriolet
S4 Limousine Avant** Cabriolet
RS4 Limousine Avant**  
A6 Limousine Avant**  
A8 Limousine    
TT Coupe Roadster  
Q7 SUV  

** Der Begriff Avant kennzeichnet seit 1977 die Audi Kombi-Modelle.

Modelle & Typologie

Werksbezeichnungen und interne Codes von Audi werden kursiv dargestellt.

Bauzeit
Produzierte Fahrzeuge
Baureihe Anmerkung Bild
1974-1978
Audi 50
Typ 86
Der Audi 50 war baugleich mit dem VW Polo. Der Polo galt ursprünglich als Sparversion des Audi 50, bis dieser 1978 aus der Modellpalette von Audi gestrichen wurde.  
1999-2005
ca. 175.000 Stück
Audi A2
8Z
Der Audi A2 basierte auf derselben Plattform ("A0") des VW-Konzerns wie der VW Polo, Seat Ibiza/Córdoba und Škoda Fabia. Er war als erster Kleinwagen mit einer Aluminiumkarosserie (Audi Space Frame) ausgerüstet und wurde (in der Version 1.2 TDI) als eines der ersten "Drei-Liter-Autos" auf dem Deutschen Markt angeboten.  
1996-2003 Audi A3
8L/AU 350
Erstes Audi-Modell in der Kompaktklasse. Teilt sich die technische Basis mit dem VW Golf.  
seit 2003 Audi A3
8P/AU 353
Datei:Bild nicht vorhanden.jpg
seit 2004 Audi A3 Sportback
8PA
 
1965-1972 Audi F103 Erstes Nachkriegsmodell von Audi. Die Modellbezeichnung war anfangs einfach Audi. Später kam die Motorleistung in PS als Zusatz hinzu. Basierte auf dem DKW F102. Die Modelle hießen Audi, Audi 60, Audi 72, Audi 75, Audi 80 und Audi Super 90.  
1972-1976 Audi 80
B1/Typ80
Der Audi 80 B1 (Typ80) stellte die Basis für die erste Baureihe des VW Passat, mit der er abgesehen vom dort verwendeten Schrägheck und wenigen Details identisch war. Ferner war der Typ80 das erste Fahrzeug mit negativem Lenkrollradius.  
1976-1978 Audi 80
B1/Typ82
Der Audi 80 B1 (Typ82) stellt eine Facelift-Version des Audi 80 Typ80 dar. Er wurde optisch an den Audi 100 C2 angeglichen.  
1978-1983 Audi 80
B2/Typ81/85
Der Audi 80 B2 (Typ81) war eine Neukonstruktion und fiel vor allem durch sein geradliniges, schnörkelloses Design auf.  
1984-1986 Audi 80
B2/Typ81/85
Wie beim Audi 80 B1 (Typ82) wurde auch die Modellreihe B2 zwei Jahre vor Produktionsende optisch dem damaligen Audi 100 (C3) angepasst.  
1984-1986 Audi 90
B2/Typ81/85
Der Audi 90 war kein eigenständiges Modell. Er basierte auf dem Audi 80 und wurde optisch überarbeitet. Ferner kamen neben einem Turbodieselmotor in der 90er Baureihe nur 5-Zylinder-Motoren zum Einsatz.  
1986-1991 Audi 80
B3/8A/Typ89
Der Audi 80 B3 (Typ89) war ein vollkommen neu konstruiertes Fahrzeug. Der relativ kurze Kofferraumdeckel war anfangs gewöhnungsbedürftig. Der zerklüftete Kofferraum galt als schlecht nutzbar. Erstmals wurde bei Audi das Sicherheitssystem procon-ten angeboten.  
1986-1991 Audi 90
B3/8A/Typ89
Der Audi 90 B3 (Typ89) war wieder die luxuriösere Variante des Audi 80 Typ89. Er wurde mit 5-Zylinder-Motoren mit einer Leistung von bis zu 170 PS angeboten. Datei:Bild nicht vorhanden.jpg
1991-1995 Audi 80
B4/8C
Mit dem Audi 80 B4 war der Audi 80 erstmals auch als Kombi Avant erhältlich. Die Luxusvariante Audi 90 wurde aus dem Programm genommen.  
1994-2001 Audi A4
B5/8D
Mit Einführung des Audi A4 wurde zu seiner Zeit die neue Namensgebung der Audi-Modellpalette abgeschlossen. Der Audi A4 B5 wurde, wie sein Vorgänger Audi 80, zum volumenstärksten Fahrzeug.  
2001-2004 Audi A4
B6/8E
Im neuen Jahrtausend wurde die Audi-Mittelklasse größer, länger und breiter. Premiere für den S4 dieser Baureihe: Erstmals kommt ein Achtzylinder-Motor in einem Mittelklassefahrzeug von Audi zum Einsatz.  
2004-2007 Audi A4
B7/8E
Eigentlich ein Facelift des B6, doch wegen den vielen technischen und äußeren optischen Änderungen unter der internen Bezeichnung B7 geführt.  
ab 2008 Audi A4
B8/8F
2008 erscheint ein komplett neuer A4. Ob die interne Bezeichnung wirklich B8 heißt, steht noch nicht fest, von der chronologischen Reihenfolge wäre es aber korrekt. Was bleibt wird wohl der Singleframegrill sein und neu dazu kommt die Chromleiste des A6 am Heck. Die Scheinwerfer bleiben umstritten. Datei:Bild nicht vorhanden.jpg
1968-1976 Audi 100
C1/F104
Datei:Bild nicht vorhanden.jpg
1976-1982
ca. 950.000 Stück
Audi 100
C2/Typ43
Zweite Generation des Audi 100, welche mit dem weltweit ersten Fünfzylinder - Ottomotor ausgerüstet wurde.  
1979-1982 Audi 200
C2/Typ43
Der Audi 200 basierte auf dem 1976 vorgestellten Audi 100 Typ 43 und wurde 1979 vorgestellt.  
1982-1990 Audi 100
C3/Typ44
Der Audi 100 C3 war bei seiner Markteinführung mit einem CW-Wert von 0,30 das strömungsgünstigste Serienfahrzeug der Welt.  
1983-1990 Audi 200
C3/Typ44
Datei:Bild nicht vorhanden.jpg
1990-1994 Audi 100
C4/4A
 
1994-1997 Audi A6
C4
Das erste als Audi A6 bezeichnete Fahrzeug von Audi war eigentlich kein neues Modell, sondern ein Audi 100 C4 nach einer Modellpflege.  
1997-2004 Audi A6
C5/4B
Die Plattform des ersten "echten" Audi A6 wurde durch Teile aus dem Audi A4 und VW Passat ergänzt.  
1999-2005 Audi Allroad quattro Der Audi Allroad Quattro stellt eine besondere Fahrzeugbauform dar. Er ist als Variante des Audi A6 Avant ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse mit erhöhter Bodenfreiheit für Einsätze abseits der Straße gerüstet.  
seit 2004 Audi A6
C6/4F
Dieser Audi A6 war bei seiner Einführung, neben der seltenen Zwölfzylinder-Version des Audi A8 D3, das erste Fahrzeug welches das neue Markengesicht, den Singleframe-Kühlergrill, besaß.  
1988-1994 Audi V8
D11
Der Audi V8 war das erste Oberklassefahrzeug mit Allradantrieb. Er basierte auf dem Audi 100/200 C3, gilt jedoch als Neuentwicklung. Trotz schlechter Verkaufszahlen trug er nicht unwesentlich dazu bei, dass Audi heute zu den sogenannten "Premiumherstellern" zählt. Der V8 war auch in der DTM erfolgreich. Datei:V8Quattro.jpg
1994-2003 Audi A8
D2/4D
Der Audi A8 war das erste Großserienfahrzeug, welches komplett aus Aluminium gebaut wurde.  
seit 2003 Audi A8
D3/4E
Auch der Nachfolger setzt wieder auf leichte Aluminiumbauweise. Erstmals zum Einsatz kommen Technologien wie das Infotainment-Bedienkonzept MMI, LED-Heckleuchten, Kurvenlicht oder Luftfederung.  
1991-2000 Audi Cabriolet
B4/8G
Das erste Cabrio von Audi. Es basiert auf dem Audi 80. Datei:Bild nicht vorhanden.jpg
2002-2006 Audi A4 Cabriolet
B6/8H
Das zweite Cabrio von Audi. Es basiert auf dem Audi A4.  
Ab 2006 Audi A4 Cabriolet
B7/8H
Faceliftversion des Audi A4 Cabrio. Es basiert auf dem Audi A4. Datei:Bild nicht vorhanden.jpg
1969-1976 Audi 100 Coupé S
C1/F104
Sportcoupé auf Basis des Audi 100 C1.  
1980-1988 Audi Coupé
B2/Typ81C/85C
Sportcoupé auf Basis des Audi 80 Typ81/85  
1980-1991 Audi quattro
B2/Typ85Q
Sportwagenvariante des Audi Coupé, auch "Urquattro" genannt. Erstes Großserienfahrzeug mit permanentem Allradantrieb. Ab 1983 auch als Audi Sport quattro mit verkürztem Radstand und 306 PS erhältlich. Wichtiger Meilenstein im Audi-PKW-Programm.  
1988-1996 Audi Coupé
B3/8B/Typ89C
Datei:Bild nicht vorhanden.jpg
1998-2006 Audi TT
8N
Basiert technisch auf der Plattform des VW Golf IV. Der Audi TT ist auch als Roadster erhältlich.  
ab 2006 Audi TT II
9N
Der Audi TT erhält 2006 auch den Single Frame-Kühlergrill. Damit ist er der letzte Vertreter mit altem Kühlergrill gewesen. Das Coupé erscheint als erstes, 2007 erscheint der Roadster. Datei:Bild nicht vorhanden.jpg
seit 2005 Audi Q7 Erster SUV der Audi AG, der mit 3. Sitzreihe und permanentem Allradantrieb neue Wege geht.  
2002-2004 Audi RS6 Datei:Audirs6sedan.jpg

Besonderheiten bei den Modellbezeichnungen

  • Die Sportversion des Audi 80 hieß bereits "Audi S2" bzw. "Audi RS2" und die des Audi 100 "Audi S4", noch bevor die neue Typologie eingeführt wurde.
  • Auch die heutigen leistungsgesteigerten Versionen tragen die Bezeichnung "S". Noch stärker sind die sog. "RS"-Versionen, welche von der quattro-GmbH gefertigt werden. Die Sportversionen sind generell mit dem quattro-Antrieb ausgestattet.

Nur für USA / CDN:

Ergebnisse nach Steuern

  • 2004: 871 Mio. Euro
  • 2003: 811 Mio. Euro
  • 2002: 752 Mio. Euro
  • 2001: 747 Mio. Euro
  • 2000: 725 Mio. Euro

Modelle im Rennsport

Heute wie damals ist Audi eine der erfolgreichsten Automarken im Motorsport.

Technologieträger und Prototypen

Motor: TDI (Turbo Diesel Direct Injection) 
5,5 Liter Aluminium-Triebwerk, Zwölfzylinder, Biturbo, ca. 650 PS, > 1.100 Nm
zwei Dieselpartikelfilter, nutzbarer Drehzahlbereich: 3.000 und 5.000 U/Min.
weltweit erster Automobilhersteller mit Dieselmotor 
beim 24 Stunden Rennen von Le Mans