Diskussion:Matroid

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Matroide wurden vielleicht aus der Graphentheorie entwickelt, sind aber doch ein allgemeiner Ansatz zur Definition von Unabhängigkeit (auch z.B. linearer Unabh.).

auch nach der englischen Beschreibung braucht dieser Artikel dringend eine Überarbeitung Guidod 08:10, 18. Sep 2004 (CEST)

Bedingung 3

Ich habe zwar noch nie vorher etwas von einem Matroid gehört, aber Bedingung 3 kommt mir komisch vor. "Wenn A eine Teilmenge von E ist und alle endlichen Teilmengen von E in U sind, dann ist A in U" steht da. Anders formuliert: Wenn alle endlichen Teilmengen (von E) in U sind, sind alle Teilmengen von E in U. Kann es sein, dass da eigentlich   stehen sollte? -- Paul E. 21:39, 18. Apr 2005 (CEST)

Einleitung

Ich finde, dass der erste Absatz in der Einleitung genügt. Der Rest ist Zusatzinformation für Leute, die das entsprechende Vorwissen haben und gehört m.E. in den Hauptartikel.

Ich habe das mal dahin gehend geändert, und einen Abschnitt Matroide und Greedy-Strategie eingefügt. --87.123.16.155 16:55, 14. Dez 2005 (CET)

Definition

1.) Paul hat natürlich Recht mit seinem Hinweis, Bedingung 3 sollte heissen: wenn alle endlichen Teilmengen einer Menge A in U sind, dann ist es auch die Menge A selbst.

2.) Wieso wurde am 28. / 29. Juli die Definition wieder auf endliche Mengen eingeschränkt? (Eine Begründung, ein Kommentar wäre wünschenswert gewesen.)

Wollte das nicht wieder wortlos ändern: Ist es besser die Definition zu ändern oder geschickter, die für Mengen allgemein als eine "mögliche Verallgemeinerung" zusätzlich zur bestehenden wieder aufzunehmen?

(Wen's interessiert: die allgemeinere Fassung ist in den Versionen von September 2004 eingefügt worden, wenn auch mit dem von Paul angesprochenen Fehler, s. 1.)

3.) Zum Vorschlag bzgl. der Einleitung: den Part nach dem ersten Absatz könnte man evtl. als Abschnitt "Anwendungen" in den Hauptartikel integrieren.

Frank