Astronomische Phänomenologie

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Dezember 2005 um 03:18 Uhr durch W!B: (Diskussion | Beiträge) (def. nach Mucke, H). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Die Astronomische Phänomenologie beschäftigt sich mit Anblick, Termin und Ort freisichtiger (das heißt mit normalem, freien Auge sichtbarer) Elemente am Himmel, soweit diese sich außerhalb der Erdatmosphäre befinden und deren Koordinaten bekannt sind (Sonne, Planeten, dem Mond, Kometen, Sterne, u.s.w), im weiteren Sinne auch mit Himmelserscheinungen, deren unmittelbare Ursachen außerhalb der Erdatmosphäre liegen (Meteore, Dämmerung, Nordlicht, Zodiakallicht , u.ä.), zusammen mit der Meteorologie auch mit Aspekten, die die Sichtbarkeit astronomischer Elemente betreffen (Halo, Nebensonne, u.a.), sowie mit Anblicksproblemen nicht auf der Erde liegender Beobachtungspunkte.

Die Astronomische Phänomenologie verwendet den Begriff der scheinbaren Koordinaten, in Unterscheidung zu den wahren Koordinaten der Astrometrie.


Vorlage:Stub