Google+ ist ein soziales Netzwerk von Google Inc. Google+ wird vielfach als Versuch von Google gesehen, sich im Bereich der sozialen Netzwerke zu etablieren, da das ebenfalls von Google betriebene soziale Netzwerk Orkut nur in wenigen Teilen der Welt Verbreitung gefunden hat.[2] Google+ steht somit in direkter Konkurrenz zu Facebook.[3]
Google+ | |
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„Teilen wie im richtigen Leben, neu erfunden für das Web“ | |
soziales Netzwerk | |
Sprachen | Deutsch, 43 weitere Sprachversionen |
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Betreiber | Google Inc. (mehr) |
Benutzer | 500 Mio. (Dezember 2012)[1] |
Registrierung | Google-Konto erforderlich |
Online | 28. Juni 2011 |
https://plus.google.com/ |
Geschichte
Die Internetseite ist seit dem 28. Juni 2011 erreichbar. In einer frühen Phase war das Registrieren nur auf Einladung durch einen vorhandenen Benutzer möglich.[4] Seit dem 20. September 2011 kann man sich auch ohne Einladung bei dem sozialen Netzwerk registrieren.[5] Zu Beginn lag das Mindestalter bei 18 Jahren, welches ab dem 27. Januar 2012 auf 13 Jahre gesenkt wurde.[6]
88 Tage nach der Veröffentlichung zählte Google+ bereits 40 Millionen registrierte Anwender. Somit war es das am schnellsten wachsende soziale Netzwerk der Geschichte. Zum Vergleich: Facebook erreichte die gleiche Anzahl an Benutzern nach 1325 Tagen.[7] Am 7. März 2012 wurde bekannt, dass das Netzwerk die Marke von 100 Millionen regelmäßigen Nutzern überschritten habe.[8] Im April 2012 wurde das Design überarbeitet, zu diesem Zeitpunkt waren 170 Millionen Benutzer registriert, im Juni 250 Millionen.[9] Zum Jahresende 2012 wird die Nutzerzahl mit 500 Millionen beziffert.[10]
Im März 2013 präsentierte Google eine überarbeitete Oberfläche des Dienstes.[11] Im Zuge dessen wurde unter anderem der Reiter „Über mich“ ausgebaut, sodass Nutzer dort weitergehende Informationen über ihren Beruf hinterlegen können. Ferner erhielten die Hintergrund- und Titelgrafiken nun erheblich mehr Raum.[12]
Teilnehmer
Google bietet diesen Dienst einerseits Privatpersonen (natürlichen Personen) an, andererseits aber auch Firmen, Institutionen, Vereinen und anderen nicht-natürlichen Personen wie etwa Familien. Privatpersonen sollen sich mit ihrem Klarnamen, also dem tatsächlichen Vor- und Nachnamen anmelden.[13] Es ist aber möglich, einen sogenannten Alias als Pseudonym zu verwenden. Die Präsenz einer natürlichen Person nennt Google „Google+ Profil“, während die einer nicht-natürlichen Person als „Google+ Seite“ bezeichnet wird. Beide Formen unterscheiden sich in ihrer Darstellung, aber auch in ihren Möglichkeiten geringfügig.[14]
Funktionen
Google setzt einerseits auf die Kombination seiner bestehenden Dienste, andererseits bietet es auch eine Palette an neuen Social Plugins.[15] Ein essenzieller Unterschied zu den meisten anderen sozialen Netzwerken ist die Tatsache, dass die Beziehungen der Teilnehmer bei Google+ einseitig sein können und nach dem Vorbild von Diaspora in sogenannte Kreise (Circles) eingeteilt werden.
Die Funktionen des Netzwerks beschreibt Google wie folgt:
- Mit den Kreisen kann der Nutzer seine Kontakte in Gruppen aufteilen und somit verschiedene Informationen mit bestimmten Kreisen teilen. So kann der Nutzer zum Beispiel mit seiner Familie Bilder der letzten Familienfeier teilen.[16] Die Kontakte müssen nicht bei Google+ angemeldet sein, um einem Kreis anzugehören. Informationen, die mit solchen Personen geteilt werden, werden dann auf Wunsch per E-Mail zugestellt. Eine Einladungs-E-Mail wird von Google+ aber immer dann generiert, wenn eine Person ohne „Google+“-Konto einem Kreis hinzugefügt wird. Als Benutzer kann man sowohl festlegen, wer die Mitglieder der eigenen Kreise sehen darf, als auch, wer sehen darf, in wessen Kreisen man selbst enthalten ist.
- Beiträge werden im Sprachgebrauch von Google+ „geteilt“, wobei der Ersteller des Beitrags genau festlegen muss, mit wem. Das kann die Öffentlichkeit, die Mitglieder eines oder mehrere Kreise, aber z. B. auch eine E-Mail-Adresse sein – oder alles in Kombination. Beiträge können ein Bild, einen Film, einen Link oder einen Standort enthalten, wobei diese Elemente automatisch angepasst werden. So wird ein Bild als kleine Voransicht gezeigt und aus einem Link wird eine Voransicht (mit Bild) erstellt. Ein Beitrag kann auch aus dem Teilen eines fremden Beitrags entstehen, wobei man diese Möglichkeit auch ausschließen kann.
- Stream nennt Google den Strom der Beiträge. Auf der Seite „Übersicht“ sieht der Benutzer normalerweise alle Beiträge der Gesamtheit seiner Kreise in umgekehrt chronologischer Folge, also die neuesten oben. Man kann pro Kreis die „Lautstärke“ einstellen, womit die Zahl der Beiträge gemeint ist, die in den Stream gemischt werden. Man kann aber auch einen Kreis auswählen und sieht dann nur die Beiträge der darin enthaltenen Personen. Diese Webseiten sind nicht statisch – neue Beiträge lassen die älteren nach unten fließen, ohne dass die Seite neu geladen werden muss.
- Nutzer von Google+ können Bilddateien in beliebiger Zahl hochladen und sie in Alben organisieren. Zu große Bilder werden dabei auf 2048 × 2048 Pixel verkleinert. Neben der Darstellung in Google+ sind diese Bilder auch in den Picasa-Webalben vorhanden, gleiches gilt umgekehrt.[17]
- Kommentare können sowohl zu Beiträgen als auch zu Bildern in Alben abgegeben werden, wobei man diese Möglichkeit für eigene Beiträge auch sperren kann. Kommentare enthalten lediglich Text mit minimalen Möglichkeiten der Formatierung. Sie werden im Stream unterhalb der Beiträge angezeigt.
- +1 ist eine Schaltfläche, mit der der Benutzer öffentlich mitteilen kann, was er als positiv empfindet. Die Funktion ist mit der „Gefällt mir“-Schaltfläche von Facebook vergleichbar.[18] Diese Schaltfläche steht bei jedem Beitrag, jedem Kommentar und jedem Bild zur Verfügung, sie kann auf fremden Websites auftreten.
- Viele Aktionen können eine Benachrichtigung auslösen, wobei der Benutzer sehr fein einstellen kann, worüber er benachrichtigt werden möchte. So kann z. B. eine Benachrichtigung dann erfolgen, wenn ein (evtl. fremder) Beitrag kommentiert wird, nachdem der Benutzer selbst diesen Beitrag kommentiert hatte. Die Zahl der neuen Benachrichtigungen wird in der Google-Leiste in einem roten Quadrat angezeigt, ein Klick darauf öffnet eine Liste, in der auch verschiedene Aktionen direkt ausgeführt werden können.[19]
- Google-Hangouts sind Chats, zu denen der Benutzer bis zu zehn andere einladen und dann über Video-Chat eine Unterhaltung führen kann.[20]
- Mit Hangouts on Air haben Benutzer die Möglichkeit, einen Videostream live zu veröffentlichen. Der Stream wird gleichzeitig auf YouTube archiviert und öffentlich zugänglich gemacht.[21] Die Funktion wurde in Deutschland am 15. August 2012 freigeschaltet, nachdem sie in anderen Ländern bereits seit September 2011 zur Verfügung stand. Sie ist rechtlich umstritten, da öffentliche Sendungen dem Rundfunkstaatsvertrag unterliegen.[22]
- Mit den Spielen in Google+ Games hat der Nutzer die Möglichkeit, wann und mit wem er spielen und Aktualisierungen teilen möchte. Bisher wurden 16 Spieltitel veröffentlicht, darunter Titel wie Angry Birds, Monster World und Zombie Lane.[23]
- Die Google+-Leiste, welche sich wie bei anderen Google-Produkten am oberen Rand befindet, dient u. a. zum schnellen Kontowechsel und zur bequemeren Verwaltung. Sie stellt eine Verbindung zwischen Google+ und sämtlichen anderen Google-Produkten dar.[24]
- Mit Google+ Communities können Gruppen gemeinsam über ein beliebiges Thema diskutieren. Die Funktion, die im Dezember 2012 erstmals eingeführt wurde, ermöglicht die dauerhafte Bereitstellung bestimmter Inhalte ausschließlich für einen definierten Personenkreis oder die allgemeine Öffentlichkeit. Innerhalb einer sogenannten Community lassen sich Hangouts und Veranstaltungen abhalten.[25]
Laut offizieller Angaben sind bislang nur 20 Prozent der geplanten Funktionen von Google+ umgesetzt. In den kommenden Jahren sollen vor allem die Apps und die Google+ API weiter ausgebaut werden.[26]
Funktionen innerhalb von Texten
- Nennung von Namen: Der Name eines anderen Profils kann automatisiert in einen Text übernommen werden. Dazu tippt man ein Pluszeichen und beginnt, den Namen zu tippen. Das System zeigt dann - fortschreitend mit dem Tippen - eine Auswahl von Profilen, aus denen man das gewünschte auswählen muss. Die Erwähnung eines Profils löst in der Regel eine Benachrichtigung dieses Profils aus. Nichtöffentliche Beiträge, die für ein bestimmtes Profil nicht sichtbar waren, werden für dieses Profil sichtbar, wenn es (auch in einem Kommentar) genannt wird.
- Hashtags: Ein Doppelkreuz (#), ohne Abstand vor ein einzelnes Wort geschrieben, macht dieses zum Suchbegriff. Nach Veröffentlichung des Beitrags kann der Leser auf dieses Wort klicken, wodurch eine Google-Plus-interne Suche nach dem Hashtag gestartet wird. Erwähnungen des betr. Wortes ohne das "#"-Zeichen werden dabei nicht gefunden, auch werden Erwähnungen des Hashtags in Kommentaren nicht berücksichtigt.
- An Textauszeichnungen innerhalb von Beiträgen und Kommentaren sind möglich:
- Fettschrift durch Einschließen in ein Sternsymbol,
- Kursivschrift durch Einschließen in einen Unterstrich,
- Durchgestrichener Text durch Einschließen in ein Minuszeichen.
- Die Zeichen sind jeweils ohne Abstand vor bzw. nach dem Wort / den Worten zu schreiben.
Nutzerprofil
Der Begriff Profil steht bei Google+ nicht nur für die Präsenz einer natürlichen Person (siehe Teilnehmer), sondern auch für die fünf persönlichen Seiten („Tabs“) jedes Benutzers[27]:
- Beiträge zeigt die Beiträge des Nutzers als Auszug des Streams.
- Über mich enthält die persönlichen Daten des Benutzers, wobei Google dazu auffordert, Angaben zu machen, dies aber nicht erzwingt. Die Seite ist nur sehr bedingt gestaltbar, stattdessen bietet Google eine Vielzahl von Feldern an, die ausgefüllt werden können, wie etwa die Adresse, Beruf, Beschäftigungen usw. Für jede Gruppe von Angaben kann der Nutzer festlegen, wer diese sehen darf: etwa die Öffentlichkeit, alle Kreise, nur er selber.
- Fotos führt zu den Bildern, wobei es neben den vom Benutzer explizit angelegten Alben noch weitere gibt: „Fotos des Benutzers“, enthaltend alle Bilder, auf denen der Benutzer „getaggt“, also identifiziert wurde, „Fotos von Posts“, wo die Bilder gesammelt sind, die keinem Album zugeordnet sind, aber bei Beiträgen Verwendung fanden, „Fotos für die Fotowand“ und schließlich „Profilfotos“, die alle (evtl. früheren) Profilfotos enthält. (Außerhalb des Profils gibt es außerdem noch die Bilderrubrik „Vom Telefon“, wo die (auf Wunsch) hochgeladenen Fotos des Telefons gesammelt sind. Diese sind – solange sie mit niemandem geteilt sind – nur für den Benutzer selbst sichtbar.
- Videos führt zu den Videos des Benutzers.
- +1 zeigt eine Liste der (fremden) Websites, die der Benutzer über die „+1“-Schaltfläche positiv bewertet hat.
Die Seiten Fotos, Videos und +1 können durch den Benutzer für andere ausgeblendet werden. Über dem Profil wird das Profilbild (das in verkleinerter Form auch bei jedem Beitrag angezeigt wird) und eine Fotowand aus fünf quadratischen Bildern angezeigt, alternativ ist auch ein breites Bild möglich.
Google ermöglicht es ausgesuchten Nutzern, die öffentliche Adresse ihres Profils mit Hilfe einer sogenannten Vanity URL zu verkürzen. An Stelle der Profilnummer enthält die Vanity URL einen Kurznamen, der dem Nutzer automatisch vorgeschlagen wird und nicht bearbeitet werden kann. Im August 2012 hat Google mit der Einführung der Vanity-URLs für deutschsprachige Nutzer begonnen.[28]
Google+ Seiten
Am 7. November 2011 startete Google Profile für Unternehmen und Organisationen unter dem Namen „Google+ Seiten“ (+Pages). So ist es auch Unternehmen und Vereinen möglich, unter ihrem Namen aufzutreten, Benutzer in Kreise einzuteilen oder Videokonferenzen über die Funktion Hangouts zu führen.[29] Diese Seiten haben einen Eigentümer und sie können einen oder mehrere Administratoren haben, die die Inhalte bearbeiten dürfen. Eine Seite muss vom Profil einer natürlichen Person aus angelegt werden - diese muss darauf aber nicht erkennbar sein. Ein wichtiger Unterschied einer Seite zu einem Profil ist, dass zu einer Google+-Seite nur Personen zu den Kreisen hinzugefügt werden können, die diese Seite bereits selbst hinzugefügt haben.[14] Dies soll helfen, Spam von Firmenseiten zu verhindern.
Ende 2011 führte Google eine manuelle Überprüfung der Authentizität von Google+ Seiten ein, die von den Inhabern der Seite beantragt werden kann. Erfolgreich überprüfte Seiten werden mit einem Häkchen-Symbol gekennzeichnet und bieten dem Benutzer die Sicherheit, dass diese Seite wirklich von der genannte Marke oder Firma verwaltet wird. Die Überprüfung wird nur für Seiten ab einer bestimmten Nutzerzahl gewährt.[30]
Im 19. Juli 2012 hat Google den Zugriff auf Google+-Seiten durch dritte Anwendungen geöffnet.[31] Während dieser zu Beginn nur ausgewählten Unternehmen möglich war, kann jetzt jeder Dienst über eine öffentliche API auf „Google+“-Seiten und Kreise zugreifen. Dazu gehört insbesondere das Programm HootSuite, das primär von Unternehmen zur zentralen Steuerung mehrerer sozialer Netzwerke genutzt wird.[32]
Anwendungen
Google hat frühzeitig damit begonnen, Apps für den mobilen Zugriff auf Google+ bereitzustellen. Derzeit werden die Betriebssysteme Apple iOS und Android unterstützt, sowohl bei Nutzung eines Smartphones als auch auf Tablets. Die letzte größere Überarbeitung der Apps wurde im Mai 2012 vorgestellt und enthielt unter anderem mobile Hangouts und eine verbesserte Navigation mit Schnellzugriff.[33] Zuletzt veröffentlichte Google am 10. Juli 2012 eine Variante der App für das iPad.[34] Sie wurde im Zuge der Google I/O erstmals angekündigt und unterstützt auch hochauflösende Bildschirme, inklusive dem Retina-Display von Apple. Seit Oktober 2012 ist es möglich, nicht nur Profile, sondern auch (Organisations-)Seiten über die entsprechende App für iOS zu verwalten.[35]
Integration
Im November 2011 hat Google damit begonnen, Informationen aus Google+ in die Suchergebnisse zu integrieren.[36] Im Zuge dessen erfuhr besonders die Anzeige von Profilfotos hohe Beachtung, über die der Autor einer Webseite direkt in den Ergebnissen ersichtlich ist. Technisch wird die Verbindung zwischen Google Websuche, Google+ und der betroffenen Webseite mit Hilfe von Meta-Elementen realisiert. Die Kennzeichnung einer Webseite mit einem Profil bei Google+ als Autor schaltet für die jeweilige Person automatisch den Zugriff auf die Google Webmaster Tools frei.[37]
Google hat Inhalte aus dem sozialen Netzwerk Google+ über mehrere Monate hinweg höher bewertet als Inhalte konkurrierender Plattformen. Das führte dazu, dass Benutzerprofile und Seiten tendenziell über den Suchergebnissen der Konkurrenz angezeigt wurden, sofern diese auf Google+ aktiv waren. Google wollte damit die Verbreitung des eigenen Netzwerks fördern, was massive Kritik seitens der Europäischen Kommission nach sich zog. Im August 2012 hat Google die Bevorzugung offiziell eingestellt.[38]
Literatur
- Ron Faber: Google+. Das Plus für Ihr Social-Media-Marketing. Hanser, München 2013, ISBN 978-3-446-43259-8. (Mit kostenlosem E-Book)
- Oliver Gassner: Professionell kommunizieren mit Google+. Pearson, München 2013, ISBN 978-3-8273-3218-9.
- Annette Schwindt: Das Google+ Buch. O’Reilly, Köln 2012, ISBN 978-3-86899-160-4.
- Björn Tantau: Google+. Einstieg und Strategien für erfolgreiches Marketing und mehr Reichweite. mitp, Heidelberg 2012, ISBN 978-3-8266-9223-9.
- Ralf Wasselowski: Google+. Entdecken. Verstehen. Mit Sicherheit richtig mitmischen. Data Becker, Düsseldorf 2012, ISBN 978-3-8158-3729-0.
Weblinks
- Hauptseite von Google+
- Das Google+ Spielemagazin zu den auf Google+ Games erschienen Spielen
- Artikel über die Öffnung von Google+ bei CHIP Online
Einzelnachweise
- ↑ sg: Mehr als 500 Millionen Mitglieder - und 2 neue Funktionen. In: internet WORLD BUSINESS. 7. Dezember 2012, abgerufen am 4. März 2013.
- ↑ Jo Bager: Google+: Googles Angriff auf Facebook. In: heise online. 29. Juni 2011, abgerufen am 1. Juli 2011.
- ↑ Claire Cain Miller: Another Try by Google to Take On Facebook. In: New York Times. 28. Juni 2011, abgerufen am 30. Juni 2011 (englisch).
- ↑ Martin Kaste: Facebook's Newest Challenger: Google Plus. In: National Public Radio. 29. Juni 2011, abgerufen am 30. Juni 2011 (englisch).
- ↑ Vic Gundotra: Google+: 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99… 100. In: Official Google Blog. 20. September 2011, abgerufen am 21. September 2011.
- ↑ Jens Minor: Google+: Jetzt auch für minderjährige – mit verschärften Regeln. In: GoogleWatchBlog. 27. Januar 2012, abgerufen am 26. August 2012.
- ↑ Bernd Zolchhofer: Wachstum reisst nicht ab: Google+ durchbricht 50 Millionen Nutzer Grenze? 26. September 2011, abgerufen am 26. August 2012.
- ↑ Thomas Cloer: Google nennt neue Nutzerzahlen zu Google+. In: ComputerWoche. 7. März 2012, abgerufen am 7. März 2012.
- ↑ Claire Cain Miller: Another Try by Google to Take On Facebook. In: The New York Times. 28. Juni 2011, abgerufen am 26. August 2012.
- ↑ sg: Mehr als 500 Millionen Mitglieder - und 2 neue Funktionen. In: internet WORLD BUSINESS. 7. Dezember 2012, abgerufen am 4. März 2013.
- ↑ Sara McKinley: Some profile & page improvements, per your request. In: Google+. 6. März 2013, abgerufen am 7. März 2013 (englisch).
- ↑ Lars Budde: Google+ präsentiert neues Design von Profilen und Seiten. In: t3n Magazin. 6. März 2013, abgerufen am 7. März 2013.
- ↑ Ihr Name und Google+ Profile. In: Google+ Hilfe. Google Inc., abgerufen am 14. Mai 2012.
- ↑ a b Unterschiede zwischen Google+ Seiten und Google+ Profilen. In: Google+ Hilfe. Google Inc., abgerufen am 14. Mai 2012.
- ↑ Max Arnold: Über das Google Plus Projekt. In: Google+ Blog. Abgerufen am 6. Juli 2011.
- ↑ Über Kreise. In: Google+ Hilfe. Google Inc., abgerufen am 1. Juli 2011.
- ↑ Pascal Herbert: Picasa mit unbegrenzten Speicherplatz. In: GoogleWatchBlog. 1. Juli 2011, abgerufen am 2. Juli 2011.
- ↑ Über die +1-Schaltfläche. In: Google+ Hilfe. Google Inc., abgerufen am 1. Juli 2011.
- ↑ Benachrichtigungen. In: Google+ Hilfe. Google Inc., abgerufen am 1. März 2012.
- ↑ Über Hangouts. In: Google+-Hilfe. Abgerufen am 1. Juli 2011.
- ↑ Google+ Hangouts On Air jetzt auch in Deutschland - Geht live auf Sendung und die ganze Welt ist mit dabei! In: Der offizielle Google Produkt-Blog. 15. August 2012, abgerufen am 26. August 2012.
- ↑ Google schaltet Hangout-Videostreams in Deutschland frei. In: Zeit Online. 15. August 2012, abgerufen am 26. August 2012.
- ↑ Über Games. In: Google+ Hilfe. Abgerufen am 21. August 2011.
- ↑ Über die Google+ Leiste. In: Google+ Hilfe. Google Inc., abgerufen am 24. Juli 2011.
- ↑ Jörn Brien: Google+ Communities: Social Network bekommt Gruppen-Funktion. In: t3n Magazin. 6. Dezember 2012, abgerufen am 6. Dezember 2012.
- ↑ Lars Budde: „Google+ steht bei 20 Prozent der geplanten Funktionen”. In: t3n Magazin. 12. November 2012, abgerufen am 16. November 2012.
- ↑ Erste Schritte mit Ihrem Profil in Google+. In: Google+ Hilfe. Google Inc., abgerufen am 14. Mai 2012.
- ↑ Falk Hedemann: Google+ Vanity-URLs in Deutschland gestartet. In: t3n. 23. August 2012, abgerufen am 24. August 2012.
- ↑ Google+ öffnet sich für Unternehmen und Marken. In: Der Standard. 7. November 2011, abgerufen am 26. August 2012.
- ↑ Jörg Erdmann: Google+: Markierung “Überprüfter Name” für Firmenprofile. In: MuscleCat. 4. Mai 2012, abgerufen am 4. September 2012.
- ↑ Joel Falconer: Google+ Page APIs opening up to hundreds of social tool companies. In: The Next Web. 19. Juli 2012, abgerufen am 22. Juli 2012.
- ↑ Lars Budde: Google+ Pages lassen sich jetzt mit Hootsuite managen. In: t3n. 19. Juli 2012, abgerufen am 22. Juli 2012.
- ↑ Andreas Floemer: Auch Android-Version der Google+ App in neuem Look. In: t3n Magazin. 24. Mai 2012, abgerufen am 11. Juli 2012.
- ↑ Andreas Floemer: Google+ App fürs iPad veröffentlicht. In: t3n Magazin. Abgerufen am 11. Juli 2012.
- ↑ Andreas Floemer: Google+ App-Update: Pages endlich auch mobil verwalten. In: t3n Magazin. 11. Oktober 2012, abgerufen am 13. Oktober 2012.
- ↑ Falk Hedemann: Google+ Integration: Suche zeigt Autorenbilder und -profile an. In: t3n. 28. November 2011, abgerufen am 6. August 2012.
- ↑ Falk Hedemann: Autorenbilder in der Google-Suche jetzt schon nutzen. In: t3n. 14. Februar 2012, abgerufen am 6. August 2012.
- ↑ Lars Budde: Websuche überarbeitet: Google+ Inhalte werden nicht mehr bevorzugt. In: t3n. 13. August 2012, abgerufen am 13. August 2012.