Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung/Unerledigt/2010

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Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): "Modus"

Aus der allg. QS, bitte mal querlesen und Vollprogramm oder bei U-Wert einbauen, danke --Crazy1880 13:32, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, Einbau in Wärmedurchgangskoeffizient ist das Richtige. Leider ist aber auch inhaltlich manches unklar, z. B. das Kalibrierpanel (=?), das anstelle der wirklichen Verglasung angenommen oder zur Messung eingebaut werden soll zwecks "vergleichbarer Bedingungen" (vergleichbar womit??). --UvM 19:43, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Kalibrierpanel kann man mit etwas gutem Willen noch verstehen: Es wird für Messungen und Berechnungen nach der Norm statt Glas einheitlich ein bestimmter Isolierstoff genommen.

Unschön ist, das hier nicht mal die Einheit zu der Größe angegeben ist. Da kann man sich zur Not aus der Formel Ableiten, für die Verständlichkeit ist das aber nicht gut. Etwas bedenklich ist auch der Hinweis auf die Software - das sieht ein wenig nach Werbung aus. Die Norm EN ISO 10077-2 wäre vermutlich der bessere Verweis.--Ulrich67 01:08, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Artikel aus der allg. QS mit dem Wunsch nach Ausbau, danke --Crazy1880 08:36, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Wirbelquantisierung stammt nicht nur von Landau, sondern wurde (erstmalig? im Westen erstmalig?) von W.F. Vinen beschrieben.<ref>W. F. Vinen, Nature 181 (1958) 1524.</ref><ref>W. F. Vinen: Proc. Roy. Soc. A 260 (1961) 218.</ref>
Im Zusammenhang dieses Themas sind mir bei der Suprafluidität noch aufgefallen:
  • Redundanz zwischen Onnes-Effekt und Rollin-Film sollte durch Zusammenlegung und Redirect gelöst werden - wer war da zuerst da oder ist wichtiger (vermutlich Onnes)?
  • bei Suprafluidität könnten noch die Experimente von Reppy 1964 zu persistenten Strömen als Analogon zur Supraleitung (auch Andronikashvili 1946) erwähnt werden. --Dogbert66 14:41, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der deutsche Artikel zum Thema Quanten Teleportation beschränkt sich auf eine recht oberflächliche Beschreibung eines Zeilinger-Experiments in Wien. Die Physik hinter dem Experiment wird nicht einmal ansatzweise dargestellt. Im krassen Gegensatz dazu steht der englische Artikel zum gleicehn lemma. Dort wird rigoros der quantenmechanische Hintergrund in voller mathematischer Pracht präsentiert, während konkrete Experimente nur als Literaturhinweis auftauchen. Das ist auch nicht der wahre Hermann. Aber ein Abschnitt der die hinter den Effekten stehende Physik darstellt sollte in der deutschen Version schon zu finden sein.---<(kmk)>- 03:00, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es ist ja auch kein Wunder, daß der englische-Artikel dazu wesentlich ausführlicher ist, wenn hoitzutage fast alle wichtigen Texte dazu nur in dieser Sprache frei zur Ferfügung gestellt (feröffentlicht) werden. Wens interessiert (und unbedingt auf die Original(sprach)e/n ferweisen will/muß), kann ja mal ganz lieb bei den Übersetzern, z.B. unter Wikipedia:Übersetzungen, nachfragen. --85.179.129.174 10:46, 20. Mai 2012 (MESZ)

Danke für den Hinweis, aber hier kann wohl jeder der im Portal Beteiligten ganz gut englisch lesen (ist schon im Studium eine notwendige Vorraussetzung).--Claude J (Diskussion) 11:11, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bitte Vollprogramm: Meines Erachtens gibt es mehrere Arten von Schergesetzen (falls das Lemma so korrekt ist). --JARU Sprich Feedback? 22:53, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Inhalt ist vollständig redundant zu Reibung, Schiefe Ebene, Charles Augustin de Coulomb, Scherfestigkeit, Porenwasser, Konsolidation (Bodenmechanik), Bodenmechanik und sollte deshalb schnellgelöscht werden. Der Autor sollte sich – nachdem er sich einen Überblick über die Darstellung seines Themas in der Wikipedia verschafft hat – an der Verbesserung dieser Darstellung beteiligen. Ja, das ist mühsamer und weniger befriedigend als ein "eigener" Artikel (siehe Namenskürzel in den Abbildungen), aber bindet nicht gänzlich überflüssig anderer Wikipedianer Arbeitskraft. – Rainald62 09:49, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Reibungsgesetz auf schiefer Ebene kann weg, dient hier wohl nur als überflüssige Einleitung und wird üblicherweise nicht unter Schergesetz abgehandelt. Aber Schergesetz nach Coulomb hat durchaus eigene Berechtigung insbesondere in Bodenmechanik.--Claude J 10:07, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Deshalb sollte in Bodenmechanik beim Link auf Charles Augustin de Coulomb auch sein Bruchkriterium verlinkt werden. Falls dieser Zusammenhang auch unter dem Namen "Schergesetz nach Coulomb" bekannt ist, bietet sich eine Weiterleitung Schergesetz nach Coulomb an. – Rainald62 10:34, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Reibungsbeiwert und Schiefe Ebene bilden Grundlagen für das Verständnis eines Schergesetzes; damit kann sich der Bauingenieur und Geotechniker eine grundlegend richtige Vorstellung von Scherung machen. Für mich ist wichtig die Sachen möglichst einfach darzustellen, denn das schärft das Verständnis. --Bertbau 10:38, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Wikipedia ist kein Lehrbuch, sondern ein Lexikon. Ein Artikel befasst sich immer nur mit genau einem Thema. Wenn etwas an anderer Stelle bereits Thema eines Artikels ist, gehört es nicht in den Artikel, sondern ein Wikilink eingebettet in eine kurze Anmerkung. Redundanz zwischen Artikeln sind hier so unerwünscht, dass es zu ihrer Beseitigung sogar ein eigenes Projekt gibt.---<(kmk)>- 01:47, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Fest steht dass dieses Gesetz eine zentrale Bedeutung in der Bodenmechanik hat. Und auch die ausführliche Erläuterung der effektiven Spannung (Berücksichtigung Porenwasserdruck) ist wichtig, da das häufig eine Quelle von Mißverständnissen ist (manchmal sehr teuren). Wenn das Reibungsgesetz nur als pädagogische Einleitung dient sollte das auch im Artikel klar werden.--Claude J 18:17, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Absatz über die schiefe Ebene rausgenommen. Er war redundant zu den oben genannten Fachartikeln und in einem für ein Lexikon unangemessenen Schulbuchstil geschrieben. Den ersten Teil des Abschnitt über das Schergesetz von Coulomb habe ich umformuliert, so dass er auf die Analogie zur schiefen Ebene verweist. Außerdem hoffe ich, dass jetzt klarer wird, was die Formel und die Grafik konkret aussagen. Dem zweiten Teil des Absatz, der speziell die Anwendung auf Böden mit Porenwasser darstellt, habe ich eine eigene Überschrift gegeben. Hier sollten auch noch die Formulierungen an lexikalischen Stil angepasst werden.---<(kmk)>- 04:24, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
aus der Sicht des Physikers richtig gehandelt, jedoch für Bauingenieure ist es wichtig den Ursprung des Reibungswinkels zu erfahren, denn dieser ist grundlegend in vielen Berechnungen einzusetzen. Und er wird m.E. immer unter Scherung und Schergesetz gesucht. Also wie soll er nun seine Suche gestalten? So ist halt die Sichtweise aus unterschiedlichen Fachbereichen anders und ich würde mir wünschen dass man zuerst darüberredet bevor man einen Artikel so zerlegt, dass man als Bauing nichts mehr damit anfangen kann. Worte sagen viel, jedoch die meisten Ingenieure der Praxis lesen aus einfachen Bildern mehr heraus als nur Worte geben können. Wir sind hier berufsspezifisch etwas anders gewickelt. Vermutlich Fachidioten (;-) aber wir fühlen uns wohl dabei.
Die vorgenommene Aufgliederung der Reibung ist auch aus Sicht des Physikers richtig, aber für uns Tiefbauer bringt sie keine Erklärung für notwendige Phänomene, die wir berechnen müssen und auch unseren Kunden erklären müssen. Es sind doch verschiedene Erklärungsarten. Bitte lasst den Bauingenieuren ihre Sicht, damit auch hier ein richtiges Verständnis zur Sache entstehen kann.
Man kann Erklärungen immer von verschiedenen Seiten aufziehen, bitte nicht eine schematische Ordnung von einem Fachgebiet in ein anderes Übertragen - es funktioniert so nicht aus meiner Erfahrung. Sondern man soll immer entsprechend dem Gegenüber seine Erklärungsart wählen.
Gruß --Bertbau 09:12, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Entfernung des Absatz über die schiefe Ebene hat nichts mit Physikersicht zu tun, sondern damit, dass wir hier an einem Lexikon schreiben. Natürlich kann und soll ein Artikel auf den Zusammenhang mit anderen Lemmata hinweisen. Eine in sich geschlossene Parallel-Darstellung, wie im Abschnitt über die schiefe Ebene ist dagegen schlicht redundant zum Artikel Schiefe Ebene und damit in einem Lexikon-Artikel unerwünscht.
Ebenso hat es eher weniger mit Physikersicht zu tun, wenn im Fließtext jetzt ausdrücklich die Bedeutung der einzelnen Buchstaben in der Formel aufgeführt wird. Das gleiche gilt für die Erklärung, dass die Formel und die Grafik die Spannung angibt, unter der das Material beginnt, sich irreversibel zu verformen. Beides fehlte in der alten Version und machte diesen Abschnitt nicht wirklich OmA-tauglich.---<(kmk)>- 16:54, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt.-- Kölscher Pitter 16:56, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass dieses Thema bei den Physikern landet ist schade. Woran krankt dieser Artikel (und ähnliche)? Wie häufig bei technischen Artikeln an der unzureichenden Systematik. Senkrecht zur Bezugsfläche (= Druck oder Zug) oder parallel (= Schub). Woher kommt nun die Bezugsfläche? Schub in einer Flüssigkeit oder einem Gas? Nicht möglich. Warum dann bei einem Draht Zug und beim Stanzen Schub? Die technische Anwendung legt (nicht ausgesprochen) die Bezugsfläche fest. Und die Folgen der Spannungen? Plastisch oder elastisch. Oder beides. Kann man nun Schüttgüter als homogen betrachten? Und was ist mit Gemischen? Und wenn Zug und Schub gleichzeitig gemeinsam wirken? Das Ergebnis ist natürlich stoffabhängig. Die innere Struktur entscheidet. Jetzt kommen Versuche und Statistik ins Spiel. Dann kann man mit einiger Verlässlichkeit Stoffeigenschaften verallgemeinern. Gut ist natürlich: die einen haben ihren Beton und die anderen ihren Stahl. Da wächst aus Emperie Erfahrung.-- Kölscher Pitter 12:16, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
In einer Enzyklopädie werden nur Einzelbegriffe erläutert, dies macht die Suche nach Zusammenhängen schwierig, wenn nun jemand wie ich versucht diese Zusammenhänge darzustellen, wird alles in Einzelteile zerrupft (zurecht oder nicht sei hier nicht die Frage). Es ist aber für den Suchenden unendlich schwierig sich die Zusammenhänge zu erarbeiten. Sollte nicht hier in einer Qualitätssicherung eine solche Frage bearbeitet werden und möglichst auch Lösungen dazu erarbeitet werden. Ich glaube viele Leser suchen solche Leitfäden und finden sie leider nicht. Man kann alles zerreden aber einen positiven Leitfaden für Suchende zu erarbeiten wäre eine sinnvolle Aufgabe.--Bertbau 09:42, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine leserorientierte artikelübergreifende Redaktionsarbeit begrüße ich ganz ausdrücklich. Das gleiche Thema einmal "aus Sicht des Physikers" und einmal "aus Sicht des Ingenieurs" aufzuziehen, dient diesem Zweck aber gerade nicht, denn dann ist es für den Leser nicht mehr erkennbar, wie die technischen Sachverhalte mit den physikalischen Grundlagen zusammenhängen. Könntest Du, Bertbau, bitte noch einmal deutlich machen, welche Artikel Dir derzeit aus welchen Gründen nicht gefallen und in welche Richtung Du sie gerne entwickelt sehen möchtest ? --Zipferlak 09:51, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Artikel Schergesetz war von mir so gedacht, dass man ausgehend von der Reibung (dieser Teil wurde gestrichen) zur Scherung kommt und damit zum Schergesetz von Coulomb (der Begriff Charles de Coulomb ist den Bauing nicht bekannt - es sollte zwischen Vollem Namen und Begriff für Scherung ein Unterschied gemacht werden). In weiterer Folge sollte der Zusammenhang mit dem Mohr'schen Spannungskreis erläutert werden und anschließend die Kombination zwischen beiden mit der Konsequenz, dass die Spannungsflächen durch den Spannungskreis und Coulomb begrenzt sind und nur genau definierte Spannungen auf einen Körper möglich sind, die nicht zum Versagen führen. Die Frage ist nun, wie erkläre ich das in Teilschritten und kann doch noch den Zusammenhang erkennen. Diese Frage sollte gelöst werden. Es ist kontraproduktiv wenn bei Reibung nun die Diskussion über die unterschiedlichsten Arten (Gleit- Haft- u.s.w.) und damit das Ziel verloren geht. Kann man so etwas wie einen Leitfaden für die unterschiedlichen Probleme entwickeln und dem Leser dann mit einem solchen Leitfaden der Gesamtproblematik entlangführen? --Bertbau 10:35, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wäre da ein wikibook eine Lösung? Hier kannst du Zusammenhänge und Leitfäden aufzeigen - ohne gegen Prinzipien einer Enzyklopädie (Redundanz) zu verstoßen. Grüße, Kein Einstein 12:45, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der von Bertbau beschriebene Weg lässt sich auch innerhalb der WP anlegen, und zwar indem – unter dem anspruchvollsten Lemma – die ersten Wegstücke sehr knapp formuliert und mit ausgesuchten Wikilinks ausgestattet werden. Dadurch bleibt der Zusammenhang erkennbar, der vorgebildete Leser langweilt sich nicht und der wissbegierige Neuling wird auch bedient. Zu letzterem Frage ich mich allerdings, wer sich ernsthaft für den Mohrschen Spannungskreis interessiert, ohne bereits zu wissen was Reibung ist. – Rainald62 17:26, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

MfG, --92.116.70.144 19:30, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Einschränkung auf Atome war ja nun leicht zu reparieren. Aber sollte man nicht das ganze Miniartikelchen z.B. in Stromdichte integrieren? --UvM 19:52, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Unter Stromdichte findet sich derzeit was anderes - die elektr. Stromdichte. Meines Erachtens sollte Stromdichte zur BKL umgeschrieben werden (ist ja schon teilweise (Lichtstromdichte)). MfG, --109.250.93.89 20:07, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich sehe keine Anlass, den Artikel Stromdichte als reine Begriffsklärungsseite zu formulieren. Die Begriffe, auf die verwiesen werden würde, wären keine getrennten Begriffe, sondern alles Stromdichten von verschiedenen Medien.---<(kmk)>- 17:43, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
In welcher Form (wenn überhaupt) willst du die verschiedenen Stromdichten zusammenführen? Ein allgemeiner Artikel über Stromdichte ? Die Lemma Stromdichte komlett löschen und den bisherigen Text unter Elektrische Stromdichte weiterführen?
BTW, wenn keine Einwände vorgetragen werden, ändere ich die Kat wie oben genannt. MfG,--92.117.115.229 08:21, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei der Gelegenheit ist es vielleicht nicht verkehrt auch Dichte umzubauen. Schliesslich besteht ein Zusammenhang über die Kontinuitätsgleichung. Dort werden Dichte und Stromdichte auch wesentlich allgemeiner verwendet und sind wohl aus diesem Grund von dort aus nicht mit den entsprechenden Artikeln verlinkt. Und Physikalische Chemie ist als Kategorie ebenso ungeeignet. Teilchenstromdichten können auch bei der Beschreibung von Streu- bzw. Stossprozessen verwendet werden. Und die decken ein wesentlich grösseres Spektrum von Anwendungen ab als nur die physikalische Chemie. -- tenco 19:55, 8. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir fehlen dafür die wesentlichen Kenntnisse (z.B., ob das so stimmt, was für kats...), ich hoffe, das ist hier richtig.--alles Jute Kriddl Kriddlbeschwerdestelle 00:38, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Für den Nichtakustiker ist der Artikelinhalt überzeugend. Den konkreten Begriff des Lemmas kann ich als Nichtakustiker weder bestätigen noch bestreiten, es ist aber klar, dass ein Begriff mit diesem Inhalt in der Theorie der Elektroakustik (Beschallungstechnik) benötigt wird. Der aktuell letzte Satz bemüht sich um eine Einordnung in die Gesamtproblematik, bei der neben dem eher primitiven Ansatz der Strahlerzeile auch das „Gesetz der ersten Front“ zu beachten ist, das in der WP unter dieser einfachen Bezeichnung bisher keinen erkennbaren Niederschlag gefunden zu haben scheint (siehe den Zufallsfund Haas-Effekt, den Haas kenne ich natürlich nicht). Geeignete Quellen dürften wohl im Zusammenhang mit dem alten Friedrichstadtpalast (war eine akustische Katastrophe), mit dem Palast der Republik (hier wurde das Gesetz der ersten Front konsequent angewendet) und ggf. mit einem Opernhaus in Australien zu finden sein.
Der Artikel bedarf des weiteren Ausbaus und würde dann einen umfassenderen Artikel vermutlich sprengen, scheint also eine sinnvolle Ausgliederung zu sein. -- wefo 05:11, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Strahlerzeile ist offenbar ein einfaches Modell vorzugsweise der Elektroakustik, das zunächst die Anordnung in einem homogenen, unbeschränktem Medium voraussetzt. Im Fall von (idealer) Reflektion an einer ebenen Fläche kann eine zweite, fiktive Strahlerzeile angenommen werden. Die im Artikel dargestellten Formeln beziehen sich offenbar auf den Spezialfall gleicher Intensität (Lautstärke) und gleichphasiger Ansteuerung der Strahler. Es ist bisher nicht erkennbar, inwieweit z. B. Mehrzylindermotoren als Quelle von Störschall oder eventuell stehende Wellen im Abgaskanal solcher Motoren in die Betrachtung einbezogen werden sollen. -- wefo 06:44, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Prinzip wie bei der elektronischen Strahlschwenkung (Phased array), im Bereich der Beschallung eingesetzt. Meines Erachtens ist auch ein Verweis auf das Huygenssches Prinzip und Wellenfront angebracht. MfG, --92.116.203.50 10:09, 28. Feb. 2010 (CET) Die deutsche Gesellschaft für Akustik hat was dazu: [2]. Monopol scheint hier fehl am Platz (ist wohl eher Punktquelle (mit Abstrahlung in eine Richtung?) gemeint. MfG,--92.116.203.50 10:16, 28. Feb. 2010 (CET) Hinweis: In der WP wird der Begriff Strahlerzeile auch unter der Lemma Lautsprechergehäuse#Strahlerzeile beschrieben. Bitte abgrenzen. MfG, --92.116.203.50 10:27, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich vermute, dass Monopol hier ein Fachausdruck auch aus der Akustik ist, der einen Strahler bezeichnet, dessen Fronten sich kugelförmig um den Strahler ausbreiten. Also volkstümlich gesagt: Eine Kugel von vernachlässigbarem Durchmesser, die ihr Volumen signalabhängig und unelastisch verändert. Aus diesem Grund dürfte die Änderung im Artikel bei dem Autor Entsetzen hervorrufen. -- wefo 10:38, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das soll der Autor beurteilen ob ihn das entsetzt oder nicht. Ferner weise ich daraufhin das bei der Gesellschaft von Akustik nicht von Monopol (siehe Link drüber) die Rede ist. MfG, --188.46.173.141 10:43, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du bist offenbar dem Link auf Atmende Kugel nicht gefolgt (ich vorher auch nicht). -- wefo 10:51, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin dem Link aus dem Artikel von Monopol gefolgt und landete auf der Erklärung des elektr. Monopols -> [Monopol (Physik)]. Was dem Monopolartikel fehlt, ist eine Erklärung des Begriffs aus der Sicht der Akustik. Zieh ich gleich nach und verweise dort auf Atmende Kugel. Im Artikel Strahlerzeiler ist m.E. dennoch nicht der Begriff Monopol im ersten Satz fehl am Platze, aus Gründen der Verständlichkeit (WP:OMA). Aus gleichem Grund sollte ein Austausch von äquidistant mit gleichabständig erwogen werden. MfG, --92.117.180.168 12:50, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus Sicht des omA ist der Link auf die Schallquelle zu allgemein, einen Link auf die atmende Kugel halte ich für besser. Das Problem dürfte darin bestehen, dass es in einem sehr allgemeinen Sinn um die (Schall-)Feldtheorie geht. Die „Richtcharakteristik“ muss bezogen auf die betrachtete Ebene beschrieben werden. In Ebenen senkrecht zur Richtung der Zeile sind es Kreise, die mit der Kugelcharakteristik große Ähnlichkeit haben. -- WefosSecke 13:10, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab den Monopol in einer Klammer nachgesetzt und verlinke auf den erweiterte Monopol. MfG, --92.117.41.243 14:15, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

pränatal – Rainald62 07:40, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Erstmal verschoben nach Elektron-Kern-Doppelresonanz (ohne Halbgeviertstrich im Wort) --Cepheiden 08:55, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, meine Verschiebung (von Elektronkerndoppelresonanzspektroskopie) war Denglisch. – Rainald62 10:04, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Stammt aus der allgemeinen QS. habe was versucht, möchte mich dennoch eures Spezialwissens versichern. Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 13:01, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kan man das nicht einfach in Strömungslehre einbauen?--UvM 23:19, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zumindest der erste Satz kann so nicht bleiben. Der Ruhewert ist im Zweifelsfall der Wert einer Ruhegröße, nicht ein Synonym. Insgesamt wird der Begriff [recht selten] verwendet. Eine Einarbeitung in Strömungslehre finde ich nicht passend. Die anderen bei Strömungen wichtigen Größen und Begriffe werden dort auch nicht erwähnt.---<(kmk)>- 00:51, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Weblink funktioniert nicht mehr, Literatur fehlt, der Artikel könnte ein wenig ausgebaut werden und vielleicht ist es auch eine Überlegung wert, die Weiterleitung Semiklassisch in Hinsicht auf Semiklassisch (Begriffsklärung) mal umzubauen (bzw. die BKL-Seite ganz zu entfernen, falls man das in einen Artikel packen kann) -- Pberndt (DS) 18:29, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Weblink entfernt, Semiklassisch (Begriffsklärung) gelöscht. Das ganze ist immer noch ein Stub, der vielleicht doch eher "semiklassisch " als "semiklassische Näherung" heißen sollte. Evtl. QS-Box jetzt durch Stub-Box ersetzen?? --Dogbert66 17:47, 13. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hi! Ich bin auch gegen das Lemma. Aber auch gegen das Lemma Semiklassisch (Begriffsklärung). Ich bin für Semiklassische Beschreibung, oder Semiklassisches Modell.
Gerade in der Optik, wenn es darum geht Licht-Materie-WW zu beschreiben, nennt man Modelle, wo das Licht als klassisches Feld an die quantisierte Materie gekoppelt wird als Semiklassische Theorie/Modell/Beschreibung. Dazu gibt es auch zuhauf Literatur und Beispiele etc. --svebert 19:16, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dümpelt seit einiger Zeit in der QS-NaWi rum, ist aber eigentlich ein rein physikalischer Artikel. Vielleicht könnt ihr was draus machen. --Eschenmoser 10:15, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Artikel mit Unverständlichkeits-Baustein. --Orci Disk 12:27, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Anmerkungen zum Baustein auf der Artikeldiskussionsseite, Übertragen von Kein Einstein 15:01, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo, meiner Meinung nach ist die Einleitung des Artikels weitgehend unverständlich, sie wirkt unsystematisch und nach dem Lesen ist man genausoschlau wie vorher. Es wird einfach nie beschrieben was ein Polariton ist, auch werden Arten von Polaritonen genannt aber nie weiter beschrieben. Ich hoffe ein Fachkundiger kann die Einleitung etws besser strukturieren und allgemeinverständlicher beschreiben. --Cepheiden 11:49, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Polariton ist ein Quasiteilchen. Das ist doch eine Beschreibung, was es ist (wo es auftritt, sagt die zweite Satzhälfte), und was ein Quasiteilchen ist, kann man nachlesen. Es ist nunmal nicht möglich, die gesamten Konzepte der Quantenmechanik, die für ein echtes Verständnis des Phänomens nötig sind, in eine kurze Einleitung zu schreiben. Verständlicher schreibbar als aktuell ist es sicher, aber einen OMA-Test kann der Artikel als Ganzes aufgrund seines Themas einfach nicht bestehen. --mfb 16:05, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ende Nachtrag

So richtig OMAtauglich wird das wohl nie werden. Das Problem beginnt schon damit, dass der Oberbegriff "Quasiteilchen" außerhalb der schon etwas fortgeschrittenen Physik nicht bekannt ist. Der englische Parallel-Artikel hat übrigens auch keinen anschaulicheren Zugang gefunden. Er enthält allerdings ein paar mit Einzelnachweis belegte, fachliche Aspekte, die wir hier übernehmen könnten.----<)kmk(>- 00:01, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mag da jemand drüberschauen (oh, Ben-Oni, du fehlst...). Gruß, Kein Einstein 20:56, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Da gibts jede Menge Arbeiten von Walter Greiner (hat sogar ein Buch darüber geschrieben) und anderen aus späterer Zeit (1970er und danach, überkritische Felder nahe Kernen hoher Ladungszahl...). Ich weiss nicht wieso da jetzt ein Aufsatz von 1951 von Schwinger herausgestellt wird, insbesondere aber warum diese speziellen Formeln aus dem Aufsatz präsentiert werden (ein Link auf der Diskussionsseite gibt außerdem Heisenberg/Euler und Fritz Sauter aus den 1930er Jahren an als Referenz für die kritische Feldstärke).--Claude J 13:37, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte den Artikel angelegt. Das kritische Feld der QED ist Grundlage für die Untersuchung von Effekten der QED in extrem starken z.B. Laserfeldern. Die Referenz auf die Arbeit von Schwinger deshalb, weil jeder Konferenzvortrag auf dem Gebiet damit anfängt, das Feld auch "Schwinger Feld" genannt wird, obwohl dieses kritische Feld schon in einer anderen sehr bekannten Arbeit von Euler und Heisenberg vorkommt. Die Formel ist nicht speziell, es ist einfach die natürliche Feldstärke der QED, gegeben durch den einzigen dimensionalen Parameter der QED, der Elektronmasse. Greiner hat auch viel dazu gearbeitet, siehe das QED Lehrbuch und "Quantum Electrodynamics of Strong Fields", kann man gerne auch zitieren. Benutzer:Antinin (19:38, 20. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Neuer Abschnitt zur besseren Übersicht, folgenden (Teil-)Beitrag aus Abschnitt Teilchenstrahlung hierher kopiert. --ulm 03:17, 4. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Absatz "Durchgang durch Materie" ist ein wenig belastbarer. Hier fehlen vor allem Zahlenbeispiele. Der Artikel Strahlung sollte als Übersichtsartikel ausgebaut werden. Vor allem sollten die verschiedenen Strahlungsarten mehr als nur mit einem Wikilink angesprochen werden. Im englischen Parallelartikel en:Radiation gefällt mir das ganz gut. Ein Abschnitt "Geschichte" fehlt noch völlig. Außerdem sollte der Themenbereich Strahlenschutz und biologische Wirkung besser aufbereitet werden.---<)kmk(>- 20:32, 2. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wurde uns "aufgetragen" - aber mit falschem QS-Schild, kam nie hier an... Kein Einstein 17:10, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und was machen wir jetzt damit? Auf Theoriefindung/etablierung prüfen? Effekte an der Grenze der Nachweisbarkeit sind immer gefährdet für Pseudowissenschaft in Anspruch genommen zu werden. Der englische Parallel-Artikel liest sich jedenfalls sehr nach Nahezu-Nicht-Darstellung einer Crackpot-Theorie.---<)kmk(>- 20:42, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh je, meine älteste Baustelle hier. Vielleicht zur Redaktion Medizin abschieben? ;-) --Pjacobi 12:59, 9. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel steht: Spätestens mit den Messungen von Terence Quickenden 1967 an der Universität von West-Australien gilt die schwache spontane Lichtaussendung von Zellen als etablierter Fakt.[1] Aber wenn man Ref. [1] dann liest (nur ein Abstract, für den vollen Artikel will Nature Geld haben), sagt der nichts über erfolgreiche Messungen solcher Strahlung, sondern scheint eine Art Übersichtsartikel anzukündigen und betont, dass in USA und Europa trotz jahrelanger Experimente niemand diese Strahlung bestätigen konnte. Ganz schön unverfroren, die obige Behauptung ausgerechnet mit dieser Referenz belegen zu wollen. Und das weckt Zweifel an der Seriosität des WP-Artikels, auch wenn dieser sich sonst ja recht gemäßigt und "ausgewogen" liest. --UvM 17:45, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hat jemand aus der Biophysik Interesse die angedachten Versuche in meinem Homöopathieaufsatz wenigstens ansatzweise auszuführen. Voraussetzung ist ein Photonenlabor, in dem einzelne Photonen im UV-Bereich gemessen werden können. Im AHZ 5/2011 S. 19 ff habe ich aus der Sicht der bekannten homöopathischen Kentnisse zur vermuteten Wirkung der homöopathischen Mittel auf Basis der angeregten Elektronen bzw. intrazellulär als kohärente Biophotonen dargestellt. Die Hypothese der Biophotonen als Wirkmediator der Homöopathie erklärt die beobachtbaren Wirkungen der Homöopathie, soweit sie sich auf Biophotonen im UV-Bereich beziehen. Die bisher durchgeführten Versuche wurden im Beitrag aufgeführt. Der nächste Schritt wäre der zu führende Nachweis, das Biophotonen im Medium als angeregte Elektronen speicherbar sind und von diesem erneut als Biophotonen freigesetzt werden können. Intrazellulär lassen sich Biophotonen jedenfalls nicht ohne weiteres nachweisen, auch nicht wenn sie eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel spielen dürften.-- Lolli859 21:38, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

          • Hier ist originäres Denken gefragt. - Die aktuelle Aussage aus diesem Artikel "Die Frage nach der Ursache und Wirkungsweise der Regulations- und Kommunikationsvorgänge in den Zellen gilt als noch nicht ausreichend geklärt" (man betone "nicht ausreichend geklärt" ) gehört in die Rubrik Aprilscherze. Wer glaubt denn, dass man mehr als 1% der erforderlichen Wirkungsweisen begriffen hat, wenn man z.B. an die ausserordentlich grosse Signalbandbreite denkt, die bereits zur Erneuerung lediglich eines einzigen ausgerissenen menschlichen Haares vorhanden sein muss. - Homunkulus-Theorien jedweder Art greifen hier nicht. Ohne sorgfältige Diskussion des interzellulären Signalbandbreitenbedarfs kommt man also nicht weiter. (nicht signierter Beitrag von 92.250.130.26 (Diskussion) 21:59, 1. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]

Ich bin zwar kein Wissenschaftler, aber meines Wissens kann man laut Dr. Popp ein Hühnerei mittels eines Lasers in bestimmer Wellenlänge anblinken, und das Antwortet dann mit einem Blitz. Je stärker die Antwort, desto frischer ist das Ei. Das ist einer der praktischen Anwendungsfälle. Wenn ich einen Tipp geben darf, sucht in Russland nach Antworten. Die Russen hatten hinter dem Eisernen Vorhang an solchen Themen forschen können ohne gleich von der Hochschule zu fliegen wie Dr. Popp (nicht signierter Beitrag von 88.152.200.121 (Diskussion) 15:09, 6. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Der Artikel Pol (Elektrizität) ist mir bei der Kat-Geschichte über den Weg gelaufen. Er taugt als abschreckendes Beispiel für eine Darstellung von mehreren Bedeutungen in einem Artikel. Gleich in der Einleitung werden zwei Bedeutungen genannt, darunter auch die physikalisch relevante in Bezug auf das Magnetfeld. Weiter unten kommen weitere dazu. Das sollte nicht so bleiben.---<)kmk(>- 04:44, 7. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe die Seite auf den Spannungspol beschränkt und die Inhalte zum Magnetpol auf anderen Seiten gefunden und die Verzweigungsseite ergänzt. In dieser Version sollte man den Artikel Pol (Elektrizität) nun auf Pol (elektrische Spannung) umbenennen.Dr.Jeschu (15:53, 27. Apr. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Hmmm. „Der Pol als Austrittspunkt magnetischer Feldlinien“ fehlt nun völlig. Das ist einerseits bedauerlich - andererseits ist schon zu überlegen, ob „Pol (Elektrizität)“ der richtige Ort dafür war. Erledigt ist das imho nicht. Kein Einstein 22:27, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Habe der entsprechenden Angabe einen Abschnitt im Artikel Magnetismus gewidmet.--Dr.Jeschu 16:25, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich habe mal einige Bilder eingefügt.--Udo 21:46, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich bin der Meinung dass der QS-Baustein wieder entfernt werden kann, gibt es einen Einspruch?--Jpascher (Diskussion) 15:15, 7. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

QS hin oder her, ich finde den Artikel schlecht aufgebaut. Am Anfang fehlt vor der Abschnittsüberschrift zunächst eine vernünftige allgemeine Einleitung wie (Versuch):

Ein elektrischer Pol ist einer von zwei Punkten, zwischen denen eine Elektrische Spannung herrscht, weil an ihnen entgegengesetzte elektrische Ladungen konzentriert sind. (...)

Das weitere wäre passend zu machen.--jbn (Diskussion) 16:15, 7. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo. Das kommt aus der allgemeinen QS und ich bin fast sicher, dass das mit Physik zu tun. Dort steht :"WP:Vollprogramm + WP:Belege. XenonX3 - (☎:±) 23:16, 9. Jul. 2010 (CEST) und Es sollte über ein deutsche Lemma nachgedacht werden, die dt. Begriffe erscheinen mir relativ gängig. Ist aber nicht mein Fachbereich. --Cepheiden 19:11, 16. Jul. 2010 (CEST)". Leider sehen wir uns als Laien nicht im Stande, die hier geforderten Verbesserungen einzuleiten und entsprechende Quellen zu suchen. Bitte schaut mal , was ihr tun könnt. Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 15:55, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine Verschiebung auf Strahllagemonitor scheint naheliegend. Insgesamt ist der Artikel aber noch ziemlich blutleer, da er nur den Begriff definiert, aber auf die zugrundeliegenden physikalischen Prinzipien nicht eingeht. Ein paar Beispiele wären auch nicht verkehrt. --ulm 15:31, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Primordiale Nukleosynthese

Hi Leute,

ich meine da eine Begriffs-Unstimmigkeit entdeckt zu haben.

  • Kam von Liste der Häufigkeiten chemischer Elemente. Dort steht ...ist der durch primordiale Nukleosynthese entstandene Wasserstoff das mit Abstand häufigste Element. Nanu denke ich, den Wasserstoff gab's doch schon "lange" vorher, synthetisiert wurde doch Helium, nebst Spuren von D, Be und Li.
  • Dem Link Primordiale Nukleosynthese folgend, lese ich folgendes Nur die Elemente Wasserstoff und Helium (neben Spuren des Wasserstoff-Isotops Deuterium sowie Lithium) wurden während der primordialen Nukleosynthese gebildet. - ok, denk ich, hab nicht geirrt.
  • Als ich dann aber Urknall hinzuzog, sah ich mich teilweise bestätigt. Es gibt dort die Kapitel Beginn der Hadronen-Ära und Beginn der Nukleosynthese - nicht mal direkt anschließend.

Ich finde es schon unglücklich, wenn ein Begriff mal umfassend und mal im engeren Sinne verwendet wird. Wie ist denn die Meinung der Experten?

Auch beim zeitlichen Ablauf meine ich eine Diskrepanz entdeckt zu haben:
Urknall: Nach 10 Sekunden, bei Temperaturen unterhalb von 109 K, vereinigten sich Protonen und Neutronen durch Kernfusion zu ersten Atomkernen. - Dauer 5'
Primordiale Nukleosynthese: Erst eine Minute nach dem Urknall hat sich das Universum so weit abgekühlt (80 keV), dass effektiv Deuterium gebildet wird. - Dauer 3 ODER 5'
Und wie ist das Ende zu werten, ab Beginn des UK oder ab Beginn der Phase?

Wenn aus der zeitlichen Rekonstruktion die Dichte rekonstruiert und damit die Existenz dunkler Materie postliert werden kann, müssen die Zahlen doch wohl genauer bekannt sein.

In Primordiale Nukleosynthese die Temperaturen in eV anzugeben, finde ich auch etwas unglücklich, zumal ohne Umrechnung. Максим Максимович Исаев 00:51, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch der Wasserstoff ist insofern ein Produkt der primordialen Nukleosynthese, als es freie Neutronen gab, die (sofern sie nicht in 4He-Kernen gebunden wurden) zu Protonen zerfallen sind. Man kann also nicht sagen, daß der gesamte Wasserstoff schon vorher dagewesen wäre. In diesem Punkt sehe ich auch zwischen den Artikeln Primordiale Nukleosynthese und Urknall keinen Widerspruch.
Die Daten zum zeitlichen Ablauf sollte man aber in der Tat überprüfen und ggf. abgleichen. --ulm 01:12, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Widerspruch: Im Abschnitt Primordiale Nukleosynthese#Zeitlicher Ablauf widersprechen sich die jeweils letzten Sätze des 4. bzw. 5. Absatzes, "Die spätere Produktion von Lithium, Beryllium und Bor in Spallationsreaktionen der interstellaren Materie ist allerdings um einige Größenordnungen stärker als die Entstehung beim Urknall." (statt “Urknall”, sollte übrignes “Primordiale Nukleosynthese” stehen) bzw. "Auch die relativen Häufigkeiten von Deuterium, 3He und Lithium werden von der Theorie sehr gut erklärt." Der letzte Satz setzt voraus, dass die Li-Konzentration nach der primordialen Nukleosynthese unabhängig von der Theorie bekannt ist, was schwerlich sein kann, wenn das meiste Li später durch Spallation entstanden ist (was mir neu wäre). – Rainald62 (Diskussion) 22:00, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Artikel Diffraktives optisches Element scheint von einem Münzsammler geschrieben worden zu sein. Jedenfalls stellte er diese Anwendung sehr breit und detailliert dar, während andere Anwendungen und die physikalischen Grundlagen nur als Stichworte kurz erwähnt werden.---<)kmk(>- 04:02, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab's jedenfalls schon mal in aus der Optik-Kat Richtung optisches Bauteil "abgewertet". --Trinitrix 20:20, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wieso gibt es über so ein wichtiges Fachgebiet keinen brauchbaren Artikel? Wieso bekommt man für Beugungslinse nicht mal ein Suchergebnis? (nicht signierter Beitrag von 94.216.226.84 (Diskussion) 22:30, 20. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Mir drängt sich bei der Lektüre ein aplanatisches WTF auf. Wie ergeht es dann dem ahnungslosen Leser? Wer baut eine verständlichere Formulierung zu diesem Optik-Begriff?---<)kmk(>- 04:20, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt Alter im Artikel über Schwarze Löcher gefällt mir nicht wirklich.

  • Der erste Teil des Abschnitts besteht in einer oberflächlich umformulierten Wiedergabe des im Einzelnachweis angegebenen Web-Artikels auf www.welt.de. Leider ist schon in dieser Webseite die fachliche Verständlichkeit einer gut gemeinten Laientauglichkeit geopfert worden. Bei der Umstellung der Worte zum Wikipedia-Text sind weitere Nuancen verloren gegangen.
  • Trotz vieler Worte wird nicht klar, was da konkret gemessen und verglichen wurde. Insbesondere gehen die Betrachtungen von relativen und absoluten Zahlen durcheinander.
  • Eine Konferenz wird im Fließtext als Quelle angegeben, jedoch nicht konkret benannt, oder mit einem Einzelnachweis versehen.
  • Es bleibt völlig im Dunkeln, warum die beobachtete zeitlich Entwicklung des Masseverhältnis auf ein höheres Alter der schwarzen Löcher hinweist.
  • Es wird suggeriert, dass Galaxien als solche zu bestmmten Zeiten entstanden. Tatsächlich sind es nur die in ihnen enthaltenen sichtbar leuchtenden Sterne.
  • Nachdem der erste Teil des Abschnitts auf Schwankungen im Massenverhältnis zwischen Schwarzen Löchern und Galaxien betont wurde, ist es etwas überraschend, im zweiten Teil davon zu lesen, dass beide sich parallel entwickelten. So pauschal kann nicht beides gleichzeitig wahr sein. Eine nähere Erläuterung ist dringend erforderlich.
  • Der zweite Abschnitt endet mit der Feststellung, dass sich Schwarze Löcher und Galaxien parallel entwickelt haben. Das steht im direkten Widerspruch zum ersten Teil, der als Faktum präsentiert, das die Schwarzen Löcher älter sind.
  • Auch der zweite Teil ist ebenfalls sehr eng an eine Seite von www.welt.de angelehnt.

Dieser Abschnitt scheint mir ein abschreckendes Beispiel dafür, was passieren kann, wenn jornalistisch aufbereitete und verkürzte Notizen aus der Wissenschaft ohne großes Hintergrundwissen des Wikipediaautors in einen Artikel übertragen werden. Unschärfen in der Formulierung der Quellen werden tendenziell verstärkt und machen den Wikipediatext im schlimmsten Fall unverständlich. Die Notizen beruhen auf einer Momentaufnahme von tagesaktuell auf einer Konferenz präsentierten Ergebnissen. Diese haben sich noch nicht als allgemein akzeptierte Erkenntnis etabliert. Das führt im Extremfall dazu, dass andere Notizen in scheinbarem, oder tatsächlichem Widerspruch stehen.
Und was macht man nun damit? Mag das jemand in verlässlicheren Quellen nachrecherchieren und die Widersprüche auflösen? Oder bin ich zu anspruchsvoll und solche Unschärfen sind in einem lesenswerte Artikel akzeptabel?---<)kmk(>- 01:01, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich stimme Deinem Eindruck zu. Zur Entlastung des Hauptartikels würde vorschlagen, die Überarbeitung damit zu beginnen, Supermassereiches Schwarzes Loch anzulegen. --Pjacobi 16:19, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist gerade mal wieder in der allgemeinen Presse, z.B. http://www.bbc.co.uk/news/science-environment-11087715 -- mehr in "Nature". Zugrundeliegende Originalveröffentlichungen
Gehört irgendwie in Galaxienentstehung, Strukturbildung, oder?
Überweisung an die Astronomen?
--Pjacobi 16:25, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Diskussion vom Artikel hat eine IP danach gefragt, wie ein Schwarzs Loch entsteht. Das geht aus dem Artikel im Moment in der Tat nur indirekt hervor. Es fehlt schlicht ein Abschnitt, der dem entspricht, was im englischen WP-Artikel die Überschrift Formation and evolution trägt. Das ist keine kleinere Nachlässigkeit, sondern ein klaffendes Loch, das den Wert des Artikels massiv drückt.---<)kmk(>- 15:51, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da dieser Artikel dazu dient einen Physiker um Hilfe zu bitten, möchte ich nochmal auf die Darstellung von schwarzen Löchern aufmerksam machen, die man bekannter maßen nicht direkt beobachten kann. NASA: A black hole is invisible because it even traps light. [3] (nicht signierter Beitrag von 193.110.129.66 (Diskussion) 12:01, 13. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Mann müsste es ein bisschen spannender machen. Ich finde es erlich gesagt ein bisschen zu langweilig. (nicht signierter Beitrag von 195.176.16.129 (Diskussion) 10:58, 17. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Es soll informierend sein, nicht spannend. Allerdings stimmt es, dass der Teil "Alter" einer Überarbeitung bedarf. Ich denke, zunächst sollte das, was einigermaßen vertretbar ist, zugunsten besserer Übersichtlichkeit, nicht in Form eine Fließtextes formuliert werden, sondern in Form von Stichpunkten (oder den Text wenigstens in Abschnitte unterteilen). Außerdem sollten die Informationen deutlich verkürzt werden, also zwei bis drei wichtige Stichpunkte/Absätze. Alles Übrige sollte, wie schon vorgeschlagen, in einem Artikel über "Supermassive Schwarze Löcher" untergebracht werden und es sollte deutlicher gekennzeichnet werden, welche Informationen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit korrekt sind und welche im Bereich der Forschung noch heiß diskutiert werden. (nicht signierter Beitrag von 89.245.90.46 (Diskussion) 00:10, 25. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Ich finde, es sollten bessere und einfachere erklärungen für Raumzeit in Verbindung zu Schwarzen Löchern vorhanden sein. Mir als normalem Nutzer (mit Schulphysikkenntnissen) passt die Raumzeit u. Ä. nicht in den logischen Denkapperat. Vielleicht kann man da noch aushelfen, damit Wikipedia auch unwissenden Schülern helfen kann. (nicht signierter Beitrag von Jonny1848 (Diskussion | Beiträge) 21:11, 8. Sep. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Nach den zahlreichen Überarbeitungen im November 2012 - hoffentlich Verbesserungen - sollte man jetzt m.E. daran denken, das einleitende "Papperl" allmählich zu entfernen (ich betone: allmählich. Alle Überhastung ist von Übel). - Wem immer noch z.B. Literatur fehlt, dem empfehle ich als universell-nützliches Rezept eine systematische Google-Suche mit einer geeigneten Suchwort-Sequenz (mehrer Suchworte gleichzeitig; z.B. eine einzige Sequenz mit den drei Suchworten Mini-Black-Holes Physics Review in einer Zeile. Google liefert dann schon brauchbares, z.B. wird Mini- "von selbst" durch micro ersetzt und der Bindestrich entfernt. Wenn man etwas gezielt aus Physical Review Letters oder aus arXiv.org sucht, gebe man das in der Suchwort-Sequenz explizit an. Prinzipien: 1.) Trial und Error und 2.) Selbst ist der Mann (oder die Frau) - MfG, Meier99 (Diskussion) 11:24, 26. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
  • Der Abschnitt "Alter" ist heute immer noch im nahezu identischen Zustand wie damals.
  • Der Artikel gibt weiterhin keinerlei Auskunft zum Prozess der Entstehung von schwarzen Löchern. Im englischen Parallel-Artikel ist das dieses Kapitel, das aus gutem Grund recht umfangreich ausfällt.
Die festgestellten Qualitätsmängel bestehen weiterhin. Die QS ist also alles andere als abgeschlossen. ---<)kmk(>- (Diskussion)
An dieser Stelle ersteinmal Dank an Meier99 für die zahlreichen Verbesserungen. Was von mir entfernt wurde (weil erledigt), war nur das Bapperl wegen fehlenden Belegen zum Abschnitt zu den Micro Black Holes. Ich stimme kmk völlig zu: das QS-Bapperl wegen des Abschnitts Alter ist immer noch gerechtfertigt: es ist für das Alter von Schwarzen Löchern ziemlich irrelevant, ob ein neues Forschungsergebnis auf einer Konferenz in Long Beach vorgestellt wurde, oder ob daran Physiker vom Max-Planck-Institut beteiligt waren. Diese Nebensächlichkeiten wären zu entfernen und die inhaltlichen Aspekte auf ihre Korrektheit zu überprüfen und mit geeigneten (!) Belegen zu versehen. --Dogbert66 (Diskussion) 13:23, 28. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich bin nichtsdestotrotz der Meinung, dass der hiesige kurze Abschnitt "Alter" in aller Kürze durchaus aktuell und relevant berichtet, während der langatmige Abschnitt in der Englischen Wikipedia ziemlich nichtssagend und im Ganzen sehr enttäuschend ist. - Sorry, so kann und darf man unterschiedlicher Meinung sein. Lies bitte auch mal die gerade hinzugefügte Aktualisierung (November 2012) - Nicht nur an Dogbert66 mfG, Meier99 (Diskussion) 22:56, 28. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Abschnitt Alter und Häufigkeit behandelt die Mechanismen der Entstehung von Schwarzen Löchern, und den zeitlichen Verlauf ihrer Entwicklung nicht "aktuell und relevant", sondern gar nicht. Stattdessen breitet er in epischer Breite die Ergebnisse einer einzelnen astronomischen Studie aus. In der aktuellen Fassung ist der Abschnitt zudem in einem für einen enzyklopädischen Artikel unangemessen journalistischen Stil geschrieben.---<)kmk(>- (Diskussion) 18:10, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier löschen und, falls besser belegbar, in einen der kosmologischen Artikel einbauen. – Rainald62 (Diskussion) 23:33, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

@Rainald: Danke für Deinen Mut. Warum auf diesen Schritt in über 2 Jahren nicht schon früher jemand gekommen ist?? --Dogbert66 (Diskussion) 21:09, 4. Dez. 2012 (CET) {erledigt|Dogbert66 (Diskussion) 21:09, 4. Dez. 2012 (CET)}[Beantworten]

Nicht erledigt.
  • Es fehlt weiterhin die Darstellung, wie ein Schwarzes Loch entstanden und wie sie sich entwickeln. Dazu gibt es weder naive quasiklassische Beschreibungen noch relativistisch korrekte Formeln. Eben das, was im englischen Parallel-Artikel zu Recht unter der Überschrift "Formation and evolution" etwa ein Viertel des Artikeltexts einnimmt.
  • Es fehlt jede anschauliche Interpretation der diversen Metriken.
  • Der Artikel wirft insgesamt ein schräges Licht auf sein Lemma. "Physikalische Beschreibung" ist getrennt von "Theoretische Betrachtungen", was an sich schonmal ein Unding ist. Klassifizierungen und astronomische Beobachtungen nehmen einen breiten Raum am Beginn des Artikels ein. Erst im hinteren Drittel des Artikels kommen die konkreten physikalischen Hintergründe zur Sprache. Wobei diese merkwürdig dünn bleiben. Tatsächlich waren schwarze Löcher sehr lange Objekte, die zwar berechnet, aber nicht beobachtet wurden. Wenn sich das nicht in der Artikelstruktur niederschlägt, läuft Entscheidendes falsch.
  • Die Schwurbelei von den Micro-Löchern wird so dargestellt, dass man sie bei oberflächlicher Lesung für eine durchaus glaubhafte Möglichkeit halten könnte.
Mindestens die klaffende Lücke im Bereich Entstehung von schwarzen Löchern und die grob verzerrende Gewichtung der verschiedenen Aspekte sollte korrigiert sein, bevor wir diesen Artikel aus der QS entlassen.---<)kmk(>- (Diskussion) 02:56, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ein SL existiert unabhängig von der Tieorie, die es beschreibt. Deshalb sollte "mit hochgradig verzerrter Raumzeit" aus dem ersten Satz entfernt werden. --84.139.212.187 16:08, 8. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein. Wir stellen hier den aktuellen Stand der Wissenschaft dar.---<)kmk(>- (Diskussion) 22:36, 8. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Schau Dir bitte erst einmal an, wie wir heute die Masse eines SL nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft aus den beobachteten Werten berechnen. --84.139.174.196 09:26, 9. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn der Artikel den aktuellen Stand der Wissenschaft darstellen soll, dann sollte er sich auf einige Vorhersagen, Beobachtungen und Berechnungen an konkreten Beispielen beschränken. Der gesamte SF-Anteil mit der entsprechenden Lit., den Filmchen usw. sollte möglichst nur mit einem Satz erwähnt werden. Dahingegen wären die Grundzüge eines aktuellen Beispiels der Berechnung der Masse eines SL besonders hilfreich. --84.139.177.89 11:48, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Bedeutung von Elektroden außerhalb der Chemie fehlt völlig. (Kathoden und Anoden bei Gasentladungen, als Bauelemente der Elektronenoptik, ...)---<)kmk(>- 03:02, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich plädiere für dreizwei Weiterleitungen auf Anode und Kathode zwecks Verminderung der Redundanz. – Rainald62 10:41, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ist der Wehneltzylinder eine Kathode, oder eine Anode? Wie sieht es mit den Elementen einer Einzellinse aus? Oder mit den Dingen, die bei der Aufnahme eines EEG den Kopf schmücken? En Artikel sollte einen Begriff erklären, nicht einen Begriffscluster.---<)kmk(>- 04:10, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schlage getrennte Artikel vor. Den hier diskutierten Artikel bereinigen (Verweis auf weitere Bedeutungen) und „Elektrode (Chemie)“ nennen. Ergibt sicher wegen der Wechselwirkungen genügend speziellen Stoff. -- wefo 04:52, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zitat aus Datei:GesNat508.jpg „Die beiden Poldrähte treten unten in den Apparat ein und endigen mit 2 Platinblechen als Electroden“ -- wefo 05:02, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@wefo: Was soll uns das Zitat sagen? Dass Anode und Kathode Elektroden sind, ist unstrittig.
@kmk: Ich vermute, dass Du meinst, dass ein Artikel nicht Erklärungen für viele Begriffe eines Begriffsclusters liefern soll. Dem stimme ich zu und erlaube mir die Bemerkung, dass das gerade gegen einen Artikel Elektrode spricht.
Dass es Elektroden gibt, die weder Anode noch Kathode sind, spricht nicht gegen die Zusammenlegung von Anode und Kathode (die beiden bilden keinen Cluster, sondern ein Gegensatzpaar), sondern nur gegen eine der drei vorgeschagenen Weiterleitungen (oben korrigiert). Was soll Elektrode aber dann sein? Eine BKS, um das Sammelsurium zu erschließen? Mein Vorschlag: ein schlanker Artikel, der sich auf die Gemeinsamkeiten aller Elektroden beschränkt und außer der wechselseitigen Verlinkung mit den Kategorien Elektrode und Elektrode (Elektrochemie) nur ganz wenige Artikel verlinkt. – Rainald62 13:51, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Zusammenlegung von Anode und Kathode wäre lexikalischer Murks. Warum sollte man die Darstellung von Gemeinsamkeiten erst unter dem Titel Elektrode künstlich kurz halten, um sie dann in Anode und Kathode auszubreiten? Anode und Kathode sind eigenständige Begriffe. Aus der Erklärung des einen folgen nicht automatisch alle Aussagen über den anderen. Mann sollte auch nicht mit Frau zusammengelegt werden.---<)kmk(>- 22:19, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schau dir mal die Definitionen und den restlichen Inhalt der beiden Artikel an und vergleiche. Anoden- und Kathodenreaktion unterscheiden sich lediglich im Zeitpfeil. – Rainald62 22:48, 24. Sep. 2010 (CEST)   P.S.: WP ist kein Lexikon. Wo, außer in alphabetisch sortierten Werken, werden Anode und Kathode getrennt definiert? – Rainald62 14:39, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rainald62: Ich meinte genau das, was ich schon vorher sagte: Ich schlage vor, den bereinigten Artikel Elektrode (Chemie) zu nennen. Bei der Elektronenröhre gibt es so viele Elektroden, die in diesem Artikel nur Verwirrung stiften (der Wehnelt-Zylinder wurde schon genannt), dass eine BKL der bessere Weg sein düfte. Nicht zu vergessen die Elektroden bei den verschiedenen Arten von Transistoren usw.. Einen Hinweis darauf, dass die Elektrode im Sinne des Anschlusses nicht das elektrisch wirksame Teil sein muss (Flüssig-Elko) halte ich für nahe an der Chemie und deshalb für sinnvoll. -- wefo 00:05, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@wefo: Elektrode zu bereinigen, sind wir einer Meinung. Gegen eine Seite Elektrode (Begriffsklärung) habe ich nichts, auch ein Artikel Elektrode (Chemie) ist sinnvoll.
@kmk: Ein Artikel Elektrode (Chemie) ist keine Konkurrenz für einen kurzen, definierenden Artikel Anode und Kathode. In der Chemie sind zwar viele Elektroden, zumindest wenn Strom fließt, entweder Anode oder Kathode (andere werden möglichst stromlos betrieben, weil sie Potentiale messen sollen), aber es gibt auch außerhalb der Chemie Anoden und Kathoden. Dabei handelt es sich nicht etwa um verschiedene Begriffe, die nur zufällig den gleichen Namen haben. Wir sollten nicht trennen, was zusammengehört.
@wefo: 'Elektroden' statt 'Anschlüsse' kommt wohl hauptsächlich deshalb vor, weil es besser klingt. Dass die Bedeutung nicht wirklich passt, sieht man daren, dass sich 'Elektroden' in Verbindung mit Transistor deutlich seltener findet (Faktor 10) als bei in Verbindung mit Kondensator/capacitor, wo es eben meist nicht um den äußeren Anschluss geht, sondern um den Leiter, von dessen ausgedehnter Oberfläche die Feldlinien ausgehen. Die Anschlüsse von Halbleiterdioden heißen zwar Anode und Kathode, werden aber in der Summe auch eher selten als Elektroden bezeichnet (3 Buch-mit-Vorschau-Treffer von 2 Autoren für "Elektroden der Diode"). Lediglich das Gate von FETs, MOSFETs, IGBTs wird regelmäßig (Steuer-)elektrode genannt. – Rainald62 14:39, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was soll denn in Elektrode (Begriffsklärung) stehen?. Ich kenne eigentlich nur eine Bedeutung von Elektrode, und die lautet in etwa: "Physikalisches Objekt, dass in Verbindung mit einer elektrischen Spannung oder einem elektrischen Strom eine bestimmte Wirkung hat". -- Pewa 20:40, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Artikeln Anode und Kathode zusammenzulegen halt ich nicht für sinnvoll. Zwar mag theoretisch nur die Stromrichtung unterschiedlich sein, nur sind beispielsweise die konstruktiven Unterschiede einer Anode bei einer Elektronenröhre ganz andere als bei einer Kathode. Stichwort z.B. Drehanode und in Kontrast Haarnadelkathode. Chem. Anoden- und Kathodenreaktion laufen in der Elektronenröhre (normalerweise) auch keine ab, weswegen die Artikeln Anode/Kathode jeweils schon inhaltlich zweigeteilt sind. Es wäre eher das Gegenteil anzudenken, die Artikel Anode/Kathode in 2*2 Artikel aufzuteilen (Elektrochemie getrennt von Elektronenröhre). 2. Referenzen auf andere Lexika die Anode/Kathode begrifflich nicht trennen sind meist (nur Vermutung) im Umfang stärker als die WP beschränkte (ältere) Lexika auf Papier. Siehe aber die vielen Inter-wikilinks in Anode/Kathode auf andere Sprachversionen. 3. Elektrode ist halt ein Art Oberbegriff, wie so oft. 4. Wie wie schon oben angesprochen als Analogiebeispiel: Artikel wie Mann und Frau als Weiterleitung auf Mensch mit zwei weiteren Unterkapiteln. Weil doch, "bis auf kleine Richtungspfeile" doch eh fast alles ident ist. ,-) Im Grenzfall könnte man so vielleicht sogar iterativ alle Artikel auf einen einzigen WP-Artikel eindampfen, treffenderweise unter dem Lemma 42, der Rest sind Weiterleitungen. (scnr)--wdwd 20:46, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich will nicht alle Kathoden und Anoden in einem Artikel abgehandelt sehen. Dazu sind nicht nur die Konstruktionen zu vielfältig, auch die Wirkprinzipien und Anwendungsbereiche. Es sollen schon spezielle Elektroden ihren eigenen Artikel haben. Getrennte Artikel Anode und Kathode zu missbrauchen, die Vielfalt zu erschließen, bringt aber keine Ordnung, sondern verdoppeltes Chaos. Ordnung entsteht durch Abstraktion. Das abstrakte Konzept von Anode und Kathode gehört vom Chaos separiert in einen (kleinen) Artikel. – Rainald62 03:33, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Grunde bezieht sich fast der gesamte Artikel auf Elektroden in der Elektrochemie. Insofern würde ich auch, wie oben schon angeregt, den Artikel umbenennen (Elektrode (Chemie)) und den kleinen Absatz, der sich auf den physikalischen Bereich bezieht, herausnehmen und in einen neu einzurichtenden Artikel Elektrode (Physik) einfügen. Wer kann denn die Umbenennung machen?Oguenther 16:36, 29. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Artikel aus der Allgemeinen QS der mit viel Wikiliebe ausgebaut und mit ggf. weiteren Quellen versehen werden müsste. Danke --Pittimann besuch mich 19:35, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stimmt der erste Abschnitt? Als ich Physik studiert habe, hieß die Anordnung aus Lochblende und Sammellinse Kondensor. Die Bezeichnung Kollimator habe ich nur für den absorbierenden Block mit vielen parallelen Bohrungen o.ä. kennengelernt.
Im übrigen zeichnet der Text sich durch m.o.w. pompöse, aber nichts erklärende Sätze aus wie In Richtungs- und Fluchtungsmesseinrichtungen erzeugt man mit einem Kollimator die Referenzmarke. oder, im zweiten Abschnitt, Bei streifender Reflexion kommen Röntgenoptiken zum Einsatz. --UvM 10:50, 7. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Inzwischen nachgelesen: tatsächlich, so ein Tubus mit Blende und Sammellinse wird ebenfalls Kollimator genannt. Immerhin sollte dann eine Abgrenzung zum Kondensor in beide Artikel hinein. Und die Reihenfolge der beiden Abschnitte eher umgekehrt, denn der K. in der Optik ist das Speziellere. Ich werde mit dem Überarbeiten anfangen, aber Fachleute bitte vor.--UvM 15:16, 7. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und da sind wir auch gleich wieder beim aktuellen Thema Kategorien. Der eine ist nur in der Kategorie:Optisches Bauteil sichtbar, der andere nur in der Kategorie:Optisches Instrument. Sehr transparent ist diese Abgrenzung für mich nicht, da gibt es wohl einige Überschneidungen. --PeterFrankfurt 02:43, 8. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kategorien müssen nicht sauber, ohne Schnittmenge voneinander abgrenzt sein. Es ist durchaus normal und erwünscht, dass ein Artikel mehrerern Kategorien zugeordnet wird. Wenn eine Anordnung sowohl als Bauteil als auch als eigenständiges Instrument zum Einsartz kommt, spricht nichts dagegen den Artikel in beide Kategorien einzusortieren. Siehe weiter oben in der allgemeinen Abteilung zum Kategorien-Fass.---<)kmk(>- 04:01, 8. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne den Begriff Kollimator nur in einem Zusammenhang, der im Artikel peinlicherweise gar nicht erwähnt wird: Als optisches Bauteil, dass den divergenten Strahl einer Laserdiode in einen parallelen Strahl verwandelt. Dazu wird anders als bei der Realisation im Artikel, keine Lochblende benötigt. Der Kollimator besteht heute typischerweise aus einer einzigen Linse. Vor zehn Jahren waren auch noch Tripletts und ähnliches üblich. Und in Diplomarbeiten von vor 20 Jahren wurden häufiger Mikroskopobjektive als Kollimatoren beschrieben. Die Abgrenzung zum Objektiv würde ich hauptsählich in der Anwendung sehen. Aus dem Kollimator kommt Licht raus. Ins Objektiv geht Licht rein. Die Bezeichnung "Kondensor" kenne ich nur für Film- und Dia-Projektoren.
An UvM: Wo hast Du den TUbus mit Blende und Linse als "Kollimator" gesehen?---<)kmk(>- 04:01, 8. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Abschnitt "Kollimator für sichtbares Licht", gleich am Anfang. Aber morgens um 4 übersieht man sowas schon mal ;-) Gruß UvM 12:31, 8. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war wohl eher nach einem Lehrbuch oder einer anderen Quelle, wo das so vorkommt. Beispielsweise wird der Begriff im Bergmann-Schaefer in diesem Sinne benutzt (konkret steht dort "Spalt und Sammellinse"). --ulm 12:41, 8. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • "alle Strahlenarten" ist fast richtig (ausreichend dicke Kollimatoren für Neutrinos wären allerdings recht unhandlich).
  • 'Siehe auch'-Links sollten gelöscht (das Visier ist bloß eine von vielen Anwendungen) oder eingereiht werden, beim ersten, Kollimatorblende, ist gar eine Zusammenlegung zu erwägen.

Gruß – Rainald62 15:05, 10. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die beiden Funktionsprinzipien mit Röhren und mit Linsen, oder Spiegeln sind so unterschiedlich , dass sie in getrennten Artikeln dargestellt werden sollten. Eventuell eine BKL mit Verweis auf Kollimator (Licht) und Kollimator (Teilchen).---<)kmk(>- 23:26, 10. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Getrennte Darstellung ist ok, die Einteilung nach Licht und Teilchen geht aber nicht. Erstens wird das Blendenprinzip auch für Licht verwendet, zweitens lassen sich auch Teilchen durch Linsen ablenken, siehe Elektronenoptik.
Vielleicht reicht es, in Kollimator die Beschreibung des Blendenprinzips auf einen Satz und eine Bild zu kürzen und auf den Hauptartikel zu verweisen. – Rainald62 00:09, 11. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
In welchem Zusammenhang werden Lochblenden zur Herstellung eines parallelen Lichtstrahls angewendet und "Kollimator" genannt? Gleiche Frage in Bezug auf elektrostatische Linsen. Im übrigen muss der Klammerzusatz in einem Wort alle Grenzfälle erfassen. Die Differenzierung erfolgt in über die jeweilige Zeile in der BKL. Wenn die Blendengeschichte im Artuikel Kollimatorblende dargestellt werden soll, dann wäre das ein Fall für eine BKL, Typ2. Wobei auch das nicht ganz passt: Es ist nicht so klar, welche Bedeutung häufiger ist. Google-Web und Google-Buch sind da krasss unterschiedlicher Meinung.---<)kmk(>- 01:27, 11. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

OK, die Neutrinos sind jetzt berücksichtigt. Die Siehe-auchs zu löschen finde ich falsch, so lange die betreffenden Artikel existieren und den Begriff nun mal verwenden.
Zwei getrennte Artikel finde ich übertrieben, wo sich beide Arten derart kurz darstellen lassen. Sie haben verschiedene Funktionsprinzipien, aber immerhin denselben Zweck. Grüße, UvM 11:14, 12. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die beiden Funktionsprinzipien unterscheiden sich ähnlich stark wie Langlaufski und Rollschuhe. Auch diese beiden erfüllen denselben Zweck. Würdest Du sie in einem gemeinsamen Artiekl beschrieben sehen? :-)
Im Ernst: Die Lochblende absorbiert alles, was nicht in eine bestimmte Richtung fliegt. Linsen lenken dagegen die "fasch" abgestrahlten Anteile in die richtige Richtung. Linsenkollimatoren können einen perfekt kollimierten, also beugungsbegrenzten Strahl mit voller Intensität erzeugen. Wenn die Löcher der Blende so dünn sind, dass die Beugung an ihnen den Strahl begrenzt, ist die Intensität des Strahls in die Nähe von Null geschrumpft. Lochblendenkollimatoren verwendet man für Teilchen, Linsenkollimatoren für Licht. Beim Blendenkollimator hat der Abstand zur Quelle keinen Einfluss auf die Qualität des kollimierten Strahls. Der Linsenkollimator wirkt dagegen nur dann kollimierend, wenn der Abstand zur Quelle genau stimmt. Zwei gleiche, hintereinander gestellte, exakt ausgerichtete Blendenkollimatoren verbessern die Kollimation des austretenden Strahls. Zwei gleiche, hintereinander gestellte Linsenkollimatoren fokussieren dagegen den Strahl, der anschließend so divergent ist, wie das Ausgangslicht ist. Lochblendenkollimatoren verwendet man für Teilchen, Linsenkollimatoren für Licht.
Es ist schon sehr begrenzt, was die beiden Gerätetypen überhaupt gemeinsam haben. Ein Artikel, der beide beschreibt, zerfällt bis auf den einleitenden Satz in zwei komplett disjunkte Teile. Eine Trennung ist nicht übertrieben, sondern entspricht dem lexikalischen Prinzip, nur einen Begriff pro Artikel darzustellen.---<)kmk(>-

Langlaufski und Rollschuhe werden nicht mit demselben Wort bezeichnet... ;-) UvM 14:44, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das tut nichts zur Sache. Lexikonartikel handeln von Begriffen und nicht von Worten. Wikipedia ist kein Wörterbuch.---<)kmk(>- 03:16, 14. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Letzter Absatz im Abschnitt 2 ergänzen: Hierfür wird die meist zunächst parallel gerichtete (kollimierte) Strahlung "mit einer weiteren Linse" auf die Objektivebene fokussiert.

Beleg: Wissenschaftliche Anwendungen der Photographie, erster Teil, Verlag von Julius Springer, 1931, Seite 242 --Bomas13 (Diskussion) 21:44, 6. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dem Artikel fehlen geeignete Quellenangaben. Außerdem wäre es sehr qualitätssteigernd, wenn eine Abbildung den Prozess der Paarbildung und -trennung veranschaulichen würde. Inhaltlich kann man auch noch einiges rausholen: "Als Folge des enormen Verlusts von potenzieller Energie durch das hineinstürzende Teilchen nimmt dabei die Masse des Schwarzen Loches wider Erwarten nicht zu, sondern sogar ab." Das könnte man noch entwas ausführlicher erklären. Das Teilchen gehört anfangs ja noch garnicht zum Schwarzen Loch. Wenn es potentielle Energie verliert, wieso verringert sich dadurch die Masse des SL? Der Link zur Positronen-Emissions-Tomographie ist thematisch fehl am Platz. Der Teil über die Annihilation (insbesondere "Auf diese Weise entsteht ein Netto-Energiestrom vom Schwarzen Loch weg") ist unklar. Auf der Diskussionsseite warten einige User seit Jahren auf die Beantwortung ihrer Fragen. --1420MHz 10:19, 2. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Gegensatz zum entsprechenden Abschnitt im Artikel über Schwarze Löcher, bietet mir der Artikel zu viele - nicht notwendige und nicht bewiesene - Aussagen über die Physik hinter dem Ereignishorizont.
Während im Artikel über SL im Abschnitt über die HS z.B. noch dezent darauf hingewiesen wird, daß das SL nur "verdampft", wenn es keine weitere Masse bzw. Energie aus der Umgebung aufnehmen kann, explodiert im Artikel über HS das SL bei Unterschreitung von 1000 Tonnen Masse.
-- HitD (Diskussion) 21:51, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der erste Teil wurde von B wik erledigt, er hat die Box entfernt hier aber die Disk nicht geschlossen. Der zweite Eintrag kam allerdings später, ich setze daher im Artikel die QS-Box neu. --Dogbert66 (Diskussion) 15:12, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel hat diverse Krankheiten:

  • Die Aussagen, was der Begriff bedeutet, sind widersprüchlich. Gemäß des ersten Satzes handelt es sich um Zustandsgrößen. Weiter hinten wird jedoch die Leistung und der Energiefluss als Beispiel genannt, die nicht wirklich Zustandsgrößen sind.
  • Für die behauptete Synonymität von "Energiegröße" und "Leistungsgröße" konnte ich in einer schnellen Googlebuchrecherche keinen Hinweis entdecken. Vielmehr wird zum Beispiel hier und hier betont, dass es sich um unterschiedliche Begriffe handelt.
  • Was der Begriff in der Kategorie:Feldtheorie zu suchen hat, erschließt sich mir nicht. Zumindet passt er nicht zur Aussage im Artikel, dass es sich nicht um Feldgrößen handelt.
  • Das Wort "Energiegröße" wird offenbar in diversen Bedeutungen verwendet. Unter anderem:
    1. synonym zu Energieform, deren Einheit konsequelterweise das Joule ist. (z.B. bei Max Born, oder Bergmann-Schäfer, oder James Maxwell, oder István Szabó])
    2. Als Maß für den Energieverbrauch (z.B. hier)
    3. Die Größe einer Energie (z.B, im Nolting)
    4. Als eine Gruppe von thermodynamischen Zustandsgrößen (z.B. hier und auch schon bei Walter Nernst)
    5. Größen, die sich auffassen lassen als Energie pro Zeit, pro Raum, pro Fläche, etc, meist im Zusammenhang mit der Akustik ( hier, oder hier)
    6. als psychologischen Begriff (das scheint eher historisch bedeutsam gewesen zu sein und ist mit dem Namen Max Wundt verbunden)

Diesem Spektrum an durchaus unterschiedlichen Bedeutungen wird der Artikel im Moment offensichtlich nicht gerecht.---<)kmk(>- 13:00, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

"Energiegröße" und "Leistungsgröße" sind keine Synonyme sondern übergeordnete Begriffe für Größen im Zusammenhang mit Energie und Leistung. Beide Begriffe sollten eigene Erklärungen in eigenen Artikeln erhalten. -- Pewa 15:53, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die (durchaus häufige) Verwendung von 'Energiegröße' im Sinne des Artikels ist die Abgrenzung von Feldgrößen (alias Amplitude) bei Angaben in dB, ob also ein Faktor 10 in dieser Größe 10 oder 20 dB ausmacht. Vielleicht sollte man ihn mit Feldgröße zusammenlegen, dann ist das offensichtlicher. Unter Energiegröße kann dann eine BKL (ent)stehen. – Rainald62 09:38, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dezibel ist eine Leistungsgröße (eigentlich ein Leistungsmaß) und damit auch eine Energiegröße (Energie pro Zeit). Es gibt aber viele andere Leistungs- und Energiegrößen, wie zum Beispiel Intensität, Wärmekapazität oder kinietische Energie, bei denen zum Teil kein direkter Zusammenhang mit Feldgrößen besteht und die nicht in dB angegeben werden. -- Pewa 13:38, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel stellt ein angebliches Problem des Standardmodells der Kosmologie dar. Einzige Quelle ist das Buch von Alexander Unzicker: "Vom Urknall zum Durchknall". In der Wissenschaft wird ein solches "Entropieproblem" nicht diskutiert, vielmehr ist die Strukturbildung durch gravitative Instabilitaet (denn darum geht es) sehr gut verstanden, wie man jedem Lehrbuch der Kosmologie entnehmen kann. Einige Punkte sind schlicht falsch: Die Lokale Gruppe beispielsweise expandiert keinesfalls, wie im Artikel behauptet wird. Auch dass Galaxienhaufen "unerwartet gross" sind, ist mir neu (ich habe ueber Galaxienhaufen promoviert). Ich wuerde auf den Artikel einen Loeschantrag stellen, haette dazu aber gern Unterstuetzung. Das Portal:Astronomie verweise ich auch gleich darauf. --Wrongfilter ... 21:39, 2. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, dieser Atikel ist eindeutig zu sehr auf eine Quelle gestützt, zu der es zwar wohlwollende (populärwissenschaftliche) Rezeptionen gibt, die aber sicher nicht im Mainstream schwimmt. Wenn dann noch fachliche Probleme dazu kommen, dann würde ich einen LA ebenfalls unterstützen. Den Autor habe ich übrigens informiert. Ich hoffe, er äußert sich. Grüße, Kein Einstein 21:56, 2. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, der Artikel erscheint auch mir ungenügend und die Verwendung von Alexander Unzicker als Quelle sollte besser unterbleiben.
Allerdings scheint mir (Laien-Meinung, aus dem Gedächtnis referiert, und leider jetzt keine Zeit es nachzuschauen) ein relevanter Kern hinter der Fassade zu sein, wenn man sieht
  1. Dass annähernd homogene Verteilung der Materie eben nicht der Zustand größter Entropie wäre, sondern schwarze Löcher (oder allgemein gravitativ gebundene Massekonzentrationen) eine höhere Entropie haben.
  2. Dass dies ebenjenes Entropy Problem löst, was eventuell, ich bin mir nicht sicher, als Penrose's Argument diskutiert wird (der Mann hat so viele These aufgestellt, und einige heißen Penrose's Argument)
  3. Dass es einen Haufen Missverständnisse dazu gibt.
  4. Dass es speziell in der US-Amerikanischen Diskussion als Gottesbeweis vorgebracht wird (lustiges Beispiel: http://carm.org/entropy-and-causality-used-proof-gods-existence)
  5. Dass angesichts von (4) und in Unkenntnis (bzw. Nichtverstehen von (1) etliche falsche Gegenargumente gebracht werden.
--Pjacobi 22:12, 2. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
der artikel ist ... hinreichend "populärwissenschaftlich" ... dass man wirklich raten muss, was eigentlich im hintergrund steht. ich hätte jetzt solche dinge assoziiert, wie sie zb bei ellis 2001, s. 8ff angedeutet werden. kann aber auch was ziemlich andres sein. müsste man wahrscheinlich bei unzicker nachschaun. die frage wäre, warum so viel aufwand... ca$e 23:15, 2. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Klingt wie ne Inhaltszusammenfassung von Unzickers Buch (das ich nicht kenne), von jemandem der sonst wenig mit der Materie am Hut hat. Was soll z.B. in diesem Zusammenhang die Bemerkung die Achsen der Spiralgalaxien wären in Richtung der Oberfläche der Voids orientiert ? (wenn das richtig aus dem Buch wiedergegeben ist). --Claude J 10:15, 3. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ihr mir noch ein wenig Zeit gebt, würde ich den Artikel gerne nachbessern, indem ich noch andere Quellen einarbeite. Vielen Dank für die gute Recherche. Der Artikel soll keine Inhaltszusammenfassung von Unzickers Buch sein, denn wie richtig bemerkt, verwendet er den Begriff Entropieproblem gar nicht. Die Fehler nehme ich schon mal raus.Dr.Bischoff 21:16, 3. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Suche nach einer Quelle für das Stichwort "Entropieproblem" war bis jetzt erfolglos. Der Astrophysiker Alan Lightman hat es verwendet, die Frage ist nur wo? Um nicht als rechthaberisch oder prestigesüchtig empfunden zu werden oder andere zu verärgern, stimme ich dem Löschantrag zu. Ich habe nicht vor, noch mehr Zeit in den Sand zu setzen. Meine Motivation war lediglich, Wikipedia zu unterstützen und in gewisser Weise meine Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen. Mein nächstes Projekt wäre die merkwürdige Begründung im Void gewesen. Meines Erachtens eine Art Zirkelschluss. Aber als "jemand der sonst wenig mit der Materie am Hut hat", lasse ich besser die Finger davon und ziehe einen Schlussstrich.Dr.Bischoff 13:55, 5. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Für ein "entropy problem" des "universe" gibt es viele seriöse Quellen bei Google books: [4] [5]. Vielleicht hilft das weiter? -- Pewa 15:57, 5. Dez. 2010 (CET) PS: Lightman zitiert Penrose in Ancient Light: Our Changing View of the Universe von Alan P. Lightman. -- Pewa 17:26, 5. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich schätze mal es gibt mehrere Entropieprobleme. Zum Beispiel gibt es (seit Richard C. Tolman) auch ein Entropieproblem für zyklische Universen (werden ja jetzt wieder häufiger betrachtet, falls jemand einen Weg drumrum findet).--Claude J 17:14, 5. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe mal einen Blick in das Buch von Unzicker geworfen, das mich (jedenfalls in einigen Abschnitten) positiv überraschte (hatte nach dem Titel etwas anderes erwartet). Es behandelt eine Vielzahl von Themen (und richtet sich hauptsächlich gegen zunehmend spekulative theoretische Physiker in Elementarteilchenphysik und Kosmologie, allerdings auch ziemlich polemisch gegen das Standardmodell und sogar das Quarkmodell), jeweils in kleine Kapitelchen eingeteilt, bezüglich Entropieproblem ist aber speziell Penrose gemeint (S. 117), wobei er dessen Buch Road to Reality erwähnt. Es hätte völlig ausgereicht den Inhalt dieses Abschnitts wiederzugeben.--Claude J 15:28, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
aha. dann hatte ich ja richtig geraten ;) gruß, ca$e 10:41, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Penrose nimmt das Entropieproblem sogar als Ausgangspunkt und zentrales Thema seines neuen Buches Cycles of Time.--Claude J 08:02, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wrongfilter hat Recht mit seiner Bemerkung zur lokalen Gruppe: http://www.vom-urknall-zum-durchknall.de/ergaenzungen.html. Allerdings gibt "Galaxienhaufen unerwartet groß" in für Laien verständlicher Sprache wieder, was Wrongfilter korrekt als Korrelationslänge bezeichnet hat (vgl. http://de.arxiv.org/abs/astro-ph/0610938 und andere Paper von Sylos-Labini), denn ob man von Haufen, Superhaufen oder noch größeren korrelierten Strukturen spricht, ist letztlich egal.

Meine Meinung zum Artikel "Entropieproblem": Er wurde zu Recht bei der Qualitätssicherung eingetragen. Die Merkwürdkeiten wären m.E. am besten unter Bekenstein-Hawking-Entropie (Anwendung auf die Kosmologie) untergebracht, welche aber nicht existiert, und Entropie selbst ist auch in der Qualitätssicherung... Die anderen Themen sind im Prinzip erwähnenswert, gehören systematisch jedoch zu den ungelösten Problemen der Strukturbildung (LSS) im Universum. Dazu existiert im Moment auch kein Artikel, auch nicht auf Englisch. Alexander Unzicker 13.02.2011 (15:26, 13. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Mal so am Rande: Gibts nicht auch im Dunstkreis des holografischen Prinzips ein "Entropieproblem", das ungefähr so geht: "In WKB-Näherung kriegt man für die maximale Entropie eines Quantensystems etwas, das mit r³ geht, aber die Entropie des schwarzen Lochs geht nur mit r², d.h. ab ausreichend großem r bewirkt der gravitative Kollaps einen Rückgang der Entropie. Also ist brauchen wir eine Erklärung, weshalb in einer QFT die Entropie auch nur mit r² geht -> TADAAAAA! Holografie."? Wenn ich das richtig habe, hat man da auch schon "Entropy Bounds" raffiniert und state of the art ist mW sowas wie eine Schranke für die Entropie in einem "Lichtkegel-Diamant" (ihr wisst schon, zwei Kegel nicht an der Spitze sondern am Boden zusammengepappt). Hat das was mit diesem Entropieproblem zu tun? -- Ben-Oni 21:32, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel zu einem wichtigen Grundbegruiff der Festkörperphysik ist recht OMAfeindlich geschrieben. Wenn ich nicht schon in Festkörperübungen in diesem Raum rumgerechnet hätte, würde ich nicht verstehen, wovon hier die Rede ist. Es fehlen Prinzip-Beispiele, Graphiken, konkrete Anwendungen, Geschichte des Begriffs und jegliche Form von Literaturhinweis.---<)kmk(>- 05:18, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich schlag mal was vor :Benutzer:Evxxvi/Spielwiese Ich finds kurz und nett und es hat die Reihenfolge 1. Definition, 2. Motivation, 3. Anwendung Evxxvi 02:19, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als Einleitung gefällt mir Dein Ansatz gut. So ganz ohne Formeln möchte ich einen Artikel zum Thema dann doch nicht sehen... Da liegt eine Kombination mit altem Inhalt nahe. Bevor der Artikel die QS velässt hätte ich noch gerne Grafiken und konkrete Beispiele. Ohne diese beiden Komponenten hat er IMHO keine Chance, das Lemma angemessen zu erklären.---<)kmk(>- 17:57, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Irgendie taucht der Begriff "Impuls" überhaupt nicht auf... -- Arist0s 00:11, 2. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Im November 2011 begann eine neue Diskussionin der aktuellen QS. --Dogbert66 20:53, 16. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Bitte prüfen ob berechtigt Diskussion:Reziproker Raum--Patrick and Jo 00:18, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Weitgehend.
Punkt 10 sehe ich nicht ein. Bleibt nicht, wenn man vom Auslenkungsmuster den Wellenvektor abzieht (im Sinne von abstrahiert), die Polarisation übrig?
Das Fazit halte ich für überzogen (verbessern ist leichter als neu schreiben). Falls Du allerdings schon einen neuen Artikel parat hast, ohne Teile übernommen zu haben, sollte der alte gelöscht werden (die Autoren der Interwiki-Links mögen mir verzeihen). – Rainald62 02:34, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Liebe Leute, das hier ist ein richtig gruseliger Artikel.

1. "Die Basis dieses Raumes wird von den Basisvektoren des reziproken Gitters gebildet." Das ist falsch. Hier werden die Begriffe "Gitter" und "reziprokes Gitter" mit "Raum" und "Dualraum" durcheinandergeworfern.

2. "Daher werden die Begriffe reziproker Raum und reziprokes Gitter teilweise auch synonym gebraucht." Die Aussage "wird synonym gebraucht" mag richtig sein (ich habe genügend Studenten erlebt, die das auch glauben). Wer diese Aussage aber in einer Prüfung bringt zeigt, dass er/sie den Stoff nicht verstanden hat.

3. "Seine Bedeutung für die Festkörperphysik hat dieser Raum aufgrund des Blochtheorems," ist Quatsch. Der reziproke Raum ist auch ohne Bloch wichtig. Stichwort: Beugung, Lauebedingung, Ewaldkonstruktion.

4. "Ein zentraler Begriff dieser Beschreibungen ist dabei die erste Brillouin-Zone." ist didaktisch Quatsch. Was ist mit der 2., 3. und 4.? Was hat das mit der Wigner-Seitz-Zelle zu tun?

5. Und dann der Sprung zu Quasiteilchen - ohne irgendetwas zu erklären.

6 "Der Zusammenhang zwischen den Basisvektoren des realen Gitters ai und des reziproken Raumes bi ist:" hier muss richtig heissen: "Der Zusammenhang zwischen den Basisvektoren des Gitters ai und des reziproken Gitters bi ist:" (Wer es nicht glaubt, rechne es für ein bcc und ein fcc-Gitter aus.)

7. "Ist der Wellenvektor ein Vektor des reziproken Gitters, wird er in der Literatur oft mit G oder K bezeichnet." lautet korrekt:"Ein Gittervektor wird er in der Literatur oft mit G oder K bezeichnet."(weiter unten steht es dann ja richtig) Wellenvektoren werden dagegen meist mit k (klein k) bezeichnet

8. "Für die physikalische Beschreibung sind nur Wellen, bei denen der Betrag des Wellenvektors kleiner als \frac{\pi}{a} ist, relevant." So ein Quatsch! Schon mal was von Fermiflächen gehört???

9. "Hat eine Welle einen größeren Wellenvektor, so kann von ihm so oft ein Vektor des reziproken Gitters ( \frac {2\pi}{a} ) abgezogen werden, bis der Wellenvektor im Bereich \pm \frac{\pi}{a} liegt, ohne dass sich an der physikalischen Bedeutung dieser Welle etwas ändert. Dieser so definierte Volumenbereich heißt erste Brillouin-Zone." Hah, Sie haben den Unterschied von Quasiteilchen (fermionisch) und kollektiven Gitterzuständen (aka bosonische Quasiteilchen) nicht verstanden.

10. "Phononen sind elastische Wellen. Sie werden durch ein Auslenkungsmuster und einen Wellenvektor beschrieben." Quatsch. Phononen werden durch Wellenvektor und Polarisation beschrieben. Schon mal was von TA, LA, TO und LO gehört?

Fazit: Bitte erst den Kittel lesen und verstehen und dann abschreiben!!!!

Meiner Ansicht nach sollte dieser Artikel gelöscht werden. Besser kein Wikipedia-Eintrag als ein grundfalscher Eintrag (nicht signierter Beitrag von 67.130.103.34 (Diskussion) 00:04, 29. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]



Hier noch eine kurze Ergänzung: Zu 10. Das "Auslenkungsmuster" gibt es im Realraum. Im k-Raum bleibt nur der Wellenvektor und die Polarisation. Meiner Ansicht nach sollte aber der ganze Absatz ersatzlos gelöscht werden:

Zum Punkt: "Warum löschen und neu schreiben?" Viele Dinge sind an anderer Stelle besser (und vor allem richtiger) erklärt: Z.b. Kristallstruktur, Gitter (in dem Artikel könnte man ruhig den Unterschied zwischen Kristallimpuls und Impuls besser herausarbeiten), Bravais-Gitter und reziprokes Gitter, dualer Raum, Brillouin-Zone (der BZ-Artikel kann durchaus auch noch die eine oder andere Revision vertragen), Phononen. Es gibt keinen Grund das hier zu duplizieren. Dazu kommt, dass Phononen, Elektronen, die elektronische Bandstruktur etc zwar im k-Raum beschrieben werden, aber nichts in einem Artikel zum k-Raum verloren haben, sondern besser in eigenen Artikeln erklärt werden (im Moment unternimmt der Artikel den ziemlich missglückten Versuch den halben Kittel auf einer A4 Seite zusammenzufassen). Der ferroische Phasenübergang mit Bildchen zur Atomauslenkung im Realraum ist in einem Artikel zum reziproken Raum geradezu bizarr. Damit bleiben aber nur etwa 10% des Artikels übrig, der Rest kann gelöscht werden. Meiner Ansicht nach ist es sinnvoll auf diese 10% zu verzichten und den dann noch kurzen Absatz nach didaktischen Gesichtspunkten neu zu schreiben. (nicht signierter Beitrag von 67.130.103.34 (Diskussion) 15:55, 2. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]