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Maria Rosa Coccia

Maria Rosa Coccia (* 4. Juni 1759 in Rom, Italien; † vor dem 21. November 1833 ebenda)[1] war eine römische Komponistin zur Zeit Wolfgang Amadeus Mozarts und trat zur selben Zeit wie dieser als Wunderkind in den kirchlichen und gesellschaftlichen Kreisen Roms auf.[2] Sie erhielt Kompositionsunterricht von Sante Pesci, dem Kapellmeister der Basilica Liberiana und qualifizierte sich 1774 als Maestra Compositora und Maestra di Capella romana, was in der römischen Geschichte für eine Frau einmalig ist. Papst Clemens XIV. (1769–1774) hatte in dieser Zeit das strenge Musizier- und Musik-Lernverbot für Frauen und Mädchen aufgehoben, um dem Kastratentum entgegenzuwirken.[3] Dennoch belasteten die männlich dominierten musikalischen Traditionen Roms ihren (sprichwörtlich:) „künstlerischen Höhenflug“ gerade in ihrer Adoleszenz. Coccia lebte selbständig in Rom, nach eigenen Worten „komponierend und unterrichtend“, als Frau war ihr in dieser Stadt eine bedeutende Position verwehrt.[4]

Leben und Studium

Maria Rosa Coccia wuchs als älteste der drei Töchter von Maria Angela Luzi und Antonio Coccia, einem Apotheker, in Rom auf. Ihre Musikalität zeigte sich im Singen, Cembalo spielen, „ex tempore solfeggieren“ (textlose Gesangsimprovisation) und in der Fähigkeit, Musik „in allen Schlüsseln“ lesen zu können.[5] Nach dem Unterricht bei einer Saggia donna, einer „weisen Frau“, vermutlich einer Nonne, bekam sie einen celebre maestro in Gesang und Cembalo, beider Namen sind nicht genannt. Im Anschluss erhielt sie mehrjährigen Unterricht in „allen Arten des Kontrapunkts“- und der Fugenkomposition, dem in Rom besonders gepflegten „stile antico“ (Kirchenstil) durch Sante Giuseppe Pesci, den Kapellmeister der Basilika Liberiana.

Die Kirche geht auf Papst Liberius zurück und wird meist „Santa Maria Maggiore“ genannt. Sie ist eine der vier großen römischen Basiliken und war als ehemalige Wirkungsstätte des Giovanni Pierluigi da Palestrina der traditionellen Kirchenmusik besonders verpflichtet.

Laut der Schrift Elogio Storico della Signora Maria Rosa Coccia romana des römischen Abbate (Priester) und Pastore Arcade – Hirte der (römischen) Arcadia – [6] Michele Mallio bekam Coccia schon sehr früh Zugang zu Bibliotheken und Libretto-Literatur, wodurch sie sich intensiv mit Drama und Komödie befassen konnte.[7] Die Früchte dieses Studiums sind in der Folge drei gewichtige musikdramatische Werke:

 
Oratorium des Philippo Neri, wo Coccias Oratorium aufgeführt wurde
 
Sala Borromini

Mit dreizehn Jahre rückt sie mit der Uraufführung ihres geistlichen Oratoriums „Daniello nel Lago dei Leoni“ (Daniel in der Löwengrube) innerhalb der traditionsreichen Kirchernkonzerte in der Sala Borromini im Oratorium des heiligen Filippo Neri der Kirche Santa Maria in Vallicella (kurz: „Chiesa nuova“) in den Blickpunkt der römischen Gesellschaft. Nach Alberto Cametti wurde diese Veranstaltung wegen ihrer Besonderheit im Diarium der Kirche festgehalten.

„Am Abend wurde im Oratorium der Chiesa nuova unter großem Andrang des Adels in den Logen und der Bürger in den Bänken eine Composition mit dem Titel „Daniello“ mit der neuen Musik der römischen Sig. Rosa Coccia gesungen. Nach dem ersten Teil hielt P. Gregorio Costanzi von der Congregazione di San Filippo Neri eine feierliche moralische Ansprache. Das Publikum bedachte alles mit Beifall.[8]

Bald darauf (1773/74?) wurden ihre Oper L’Isola disabitata nach einem Text von Pietro Metastasio und ein von ihr komponiertes Intermedio im Teatro Capranica aufgeführt.

Vor der römischen Congregatione di Santa Cecilia (Musikakademie) absolviert sie 1774, auf eigenen Wunsch, eine strenge Prüfung in Klausur und erwirbt dadurch – 15-jährig – den Titel Maestra compositora und Maestra di Capella romana. Damit wäre sogleich die Mitgliedschaft in der berühmten Accademia Filarmonica di Bologna verbunden gewesen. Mozart erhielt diese im Anschluss an seinen römischen Aufenthalt mit 14 Jahren. Aber für Coccia beginnt ein jahrelanges entwürdigendes Hin- und Her, bevor sie aufgenommen wird.

Über Coccias Leben, ihre Familie, ihre Erfolge und ihren Kampf um Anerkennung als weibliche Komponistin gibt der römische Abt Michele Mallio in Elogio Storico von 1780 Auskunft. Darin sind ihre Jugenderlebnisse, ihre Prüfungen und akademischen Titel, sowie Briefe an sie unter anderem von Metastasio, Farinelli und Padre Martini abgedruckt.

Die Situation für die Musikerin in Rom

Das jahrhundertelange Musizierverbot für Frauen in der Kirche hatte sich unter Papst Clemens XIV. zwar gelockert, sodass Maria Rosa Coccias Musikalität von ihrem Vater dankbar registriert wurde „da ich keine Söhne habe“. Er sorgte für eine gute Ausbildung des Wunderkindes, das in den kirchlichen Kreisen und in der Gesellschaft Erfolg hatte. Die Beschreibung ihres Könnens ähnelt derjenigen des jungen Mozart. Das Verzeichnis ihrer musikalischen Werke im Kindesalter ist überraschend umfangreich, leider sind das Oratorium Daniello, die Oper L’isola disabitata (Text: Pietro Metastasio) und ein nur brieflich von ihrem Vater erwähntes Intermedio („per teatro Capranica“) verschollen. Man vermutet, dass die musiktheatralischen Werke im Teatro Capranica aufgeführt wurden, da die Widmungsträgerin des vorausgegangenen Oratoriums, Signora Duchessa D. Marianna Gaetani Sforza Cesarini, zu den Förderern dieses Theaters gehörte.

Den Zugang zum professionellen Musikleben Roms setzte Maria Rosa Coccia selbst durch, indem sie sich der erwähnten Prüfung unterzog, die sie mit der Unterschrift der „Signori musici“, der Kapellmeister Roms, erfolgreich bestand. Diese Kapellmeister der vier großen Basiliken waren in allen musikalischen Belangen tonangebend und vereinigten sich zur Congregatione di Santa Cecilia (heute Musikhochschule). Ohne deren Erlaubnis durfte kein Musiker in Rom öffentlich musizieren, kein Komponist Musik veröffentlichen.

Dennoch: Über Coccias Kopf hinweg wurde anlässlich ihrer Prüfung eine musiktheoretische Fehde über den „stile antico“ begonnen, den in Rom besonders streng gehüteten Kirchenstil. Man habe ihre Prüfung nur „mit Rücksicht auf ihr Geschlecht positiv bewertet“. Im Hintergrund stand die Sorge vor Machtverlust der römischen Kirchenmusiker. Die Fehde in Rede und Widerrede zog sich jahrelang hin und belastete Coccias Jugend.[9] Im Besonderen ging es darum, ob Coccia die Ehre zuteil werden könne, in die Accademia filarmonica von Bologna aufgenommen zu werden. Erst 1779 wurde sie dort als Mitglied anerkannt.

Coccias Kompositionen wurden in vielen Kirchen aufgeführt, doch erhielt sie offenbar niemals die Möglichkeit, in Rom eine Kapelle selbst zu führen. Die Besetzung ihrer Werke verrät schon im Titel, dass Coccia kaum mit einem Instrumentalensemble rechnen konnte, wie es normalerweise zu einer Kirchenstelle gehörte. Die meisten sind für Gesang mit Orgelbegleitung geschrieben, diejenigen, die Orchesterinstrumente verwenden, waren Auftragswerke. Die Kantate „Il Trionfo d’Enea“, die für Sängerensemble und Orchester geschrieben ist, entstand nach der endlichen Aufnahme in die Accademia di Bologna und ist dem Königspaar von Neapel und Sizilien gewidmet.

Wie in ihren späteren Jahren ihr Bittbrief um eine kleine Rente aussagt,[10] konnte sie sich fürs Alter nichts zurücklegen, da sie später ihre Eltern und ihre jüngeren Schwestern unterstützen musste. Sie schreibt, sie habe ihr Leben „unterrichtend und komponierend“ zugebracht. Da sie vierundsiebzig Jahre alt wurde, muss ein Gesamtwerk entstanden sein, das die bisherige Zahl der gefundenen Werke weit übertrifft, wenn man nur von einem Werk pro Jahr ausginge.

Ein Brief Farinellis an die 16-jährige Komponistin

Ohne Zweifel war Coccias Erfolg in ihrer Zeit groß, das beweisen die Schriften und Sonette, die ihr gewidmet wurden und die Briefe, die sie von bedeutenden Persönlichkeiten bekam:[11] Der Dichter Pietro Metastasio, der berühmte Kastrat Farinelli, „Padre“ Martini und weitere italienische Dichter von über 30 Sonetten, die sie verherrlichen.

Der früheste in Michele Mallios Schrift Elogio Storico abgedruckte Brief an Maria Rosa Coccia (aus der Anfangszeit der Fehde) stammt von dem Kastraten Farinelli. Coccia hatte ihn 1775 in seinem Landhaus bei Bologna besucht, dabei seine Cembali gespielt und ihm danach eine Komposition gesandt.

„Ihr sehr willkommener Brief vom 1. des Monats, begleitet von der kunstvollen Komposition, die Ihre mir wohlbekannte Begabung hervorgebracht hat, ist ein Beweis Ihrer Liebenswürdigkeit, die der gütige Herr Gaetani mir vermittelte, indem er meine geringe Leistung hervorhob und mir die Ehre Ihres Besuchs ermöglichte, bei welcher Sie meine Cembali mit außergewöhnlicher Kunst spielten. Ich danke Ihnen für ihre einfühlsame Begleitung und versichere Ihnen meine Begeisterung. Vor einigen Tagen war der berühmte Padre Martini zum Essen bei mir, er und ich als Schüler der S. Cecilia [Musikakademie in Rom] haben Ihnen die Gerechtigkeit widerfahren lassen, die Ihre Kunst verdient, dies teile ich Ihnen zum Ausdruck meiner Bewunderung mit.[12]

Werke

Die frühen Kompositionen bis zum Examen 1774
Titel Besetzung Widmung Datum/Datierung Autogr./Dr./Abschr. Standort Textautor
6 Cembalosonaten op.I

C-C-G-F-D-F

Cembalo solo Alla Maestà Di Carlo III […] Ré Di Gran Bretagna-Francia Iberia E Della Fede (Charles Edward Stuart) [1772] Autograph, Prachtband I-Rsc, Accademico

A Ms 194

Oratorio Il Daniello nel lago del leoni Gesangssolisten und begleitende Instrumente […] Duchessa

Marianna Caetani Sforza Cesarini

Aufführung

20. Dezember 1772

Libretto: Conservatorio

di Musica S.Cecilia Rom, G Libr. XVIII

Musik verschollen

Textautor?
Oper (Kantate?)L’isola disabitata Gesangssolisten und Orchester 1772/74? Musik verschollen Pietro Metastasio
Intermezzo per teatro Capranica Gesangssolisten und Orchester 1772/74? Musik verschollen Text?
Hic vir despiciens mundum,

in G [ohne Titel]

Antiphon Fuge/Ricercar

S A T B, vom Text nur erste Zeile notiert

1774 Examen Autograph (Druck 1775) I-Rsc, B.1.36 geistlich, lateinisch
Drucke und Handschriften nach RISM, Grove 2, Dizionario 1982, Cametti, Eitner, Cohen und Mallio
  • Dixit Dominus F (Psalm 110), a otto pieno (zwei 4-stimmig gemischte Chöre) con organo 1775
  • Dixit Dominus (2. Fassung) a otto voci concertato con violini, viole, oboe, flauti, e corni da caccia. Für den Großherzog der Toscana Pietro Leopoldo (Leopold II., den späteren Kaiser) 1775
  • Cantate a due Soprani (Minerva e la Musica), Trombe, corni, oboi e archi, 1776, für Pietro Leopoldo
  • Magnificat D, a quattro voci concertato con organo (1774?) 1776
  • Vespero per la festa di Santa Cecilia 1776 (nach Brief Antonio Coccia in Mallio), verschollen
  • Confitebor (Psalm), a quattro concertato da due canti con R.R. e organo
  • Salve regina G (Antiphon), a due voci, Canto ed Alto, Orgel.
  • Veni Creator Spiritus a quattro concertato e organo obbligato, 1777 aufgeführt Kloster Buon Jesu, Monte Albotto
  • Canto/Offertorio (inkomplett) für Luigi Gonzaga (Luigi Valenti Gonzaga?)
  • Tantum Ergo Es, à canto solo (Hymnus), (Orgelstimme fehlt)
  • Eructavit cor meum. Motetto a soprano solo con organo, für Annunciata Bonarelli (weiterer Name Lo Iacono, Angela Serafina)
  • Veni Sponsa Christi a due Soprani, (Antiphon) für Annunziata Bonarelli,
  • Euge serve bone in modico D, Motetto per Alto solo und Orgel
  • ?qualche lagrime spargete (aus Semiramide?), verschollen
  • Laudate a Canto solo con ripieni (Instrumente?)
  • Dei Salmi per la Basilica Liberiana 1776, verschollen
  • Quattro Salmi Februar 1778 für Maria Carolina di Napoli (Maria Karolina von Österreich), verschollen
  • Alcuni Salmi April 1779 für Maria I. von Portugal verschollen
  • Il Trionfo D’Enea, Cantata für 4 Vocalsolisten und Orchester, für Ferdinand IV ( Ferdinand I.) und Maria Carolina, Partitur-Druck
  • Arsinoe, Cantata per musica a quattro voci und Orchester. 10. April 1783. Für Maria Amalia Augusta von Sachsen (Maria Amalie von Sachsen (1757–1831), Prinzessin von Zweibrücken)
  • In questo estremo addio Duetto A-Dur (Hymnus), für 2 Soprane und Orchester, 1785 (Datum der Abschrift)(nach RISM) S. Marta Pezzella, Rom
  • Angelus ad Pastores ait, Motetto in Pastorale. Für 2 Soprane und Orgel, Autograph 1799

Literatur und Quellen

  • Irene Hegen: Maria Rosa Coccia (1759-1833), nicht korrekt, sondern meisterhaft. In: Clara Mayer (Hg.): Annäherung XIII – an sieben Komponistinnen. Furore-Edition 899, Kassel 2003, ISBN 3-927327-56-5, S. 28–50.
  • Candida Felici: Maria Rosa Coccia, Maestra Compositora Romana. Editore Colombo, Fondazione Adkins Chiti. Donne in Musica, Romas 2004, ISBN 88-86359-54-3.
  • Michele Mallio: Elogio Storico Della Signora Maria Rosa Coccia Romana, Maestra Pubblica Di Capella, Accademica Filarmonica di Bologna, e tra I Forti di Roma Trevia. Coll’ aggiunta di varie Lettere a Lei scritte da Uomini illustri, ed eruditi, e di varj Componimenti Poetici consecrati al di lei merito. Rom MDCCLXXX (1780).
  • Alberto Cametti: Notizen über Maria Rosa Coccia. in: Gazetta Musicale di Milano. 1900, 343–344.
  • Danielle Roster: Päpste und Musikerinnen. sowie Kastraten, Sängerknaben und Sängerinnen. in: Die großen Komponistinnen. Insel Taschenbuch, Frankfurt/Main 1998, ISBN 3-458-33816-0, S. 89–94.
  • Patrick Barbier: Histoire des Castrats. Paris 1989.
  • Dizionario biografica degli Italiani. Instituto della Enciclopedia italiana Treccani, Band 26, 1982, 508–10.
  • O. E. Deutsch (Hrsg.): Mozart. Die Dokumente seines Lebens. Bärenreiter Kassel, 1961.

Anmerkungen

  1. An diesem Tag werden für sie Seelenmessen in der römischen Barnabiten-Kirche San Carlo ai Catinari gehalten.
  2. Hegen: Maria Rosa Coccia (1759–1833), nicht korrekt, sondern meisterhaft. S. 28–50, S. 34/35.
  3. Roster: Päpste und Musikerinnen sowie Kastraten, Sängerknaben und Sängerinnen in Die großen Komponistinnen. S. 90, nach Barbier.
  4. Lebenslauf siehe Mallio.
  5. Siehe als Beispiel für häufigen Schlüsselwechsel die in Rom gedruckten Cembalo-Sonaten des italienischen Komponisten Azzolino Bernardino della Ciaia.
  6. Die Arcadia ist eine von Christina von Schweden iniziierte römische Sprachgesellschaft mit damals internationaler Ausstrahlung, die auch das Opern-Libretto reformierte.
  7. Elogio XI ff.
  8. Nach Cametti. Übersetzung Bernhard Pfister.
  9. Die Briefe dieser Fehde zeigen die Eitelkeiten der Akteure und ziehen sich bis 1784 hin, sie werden im Civico Museo Bibliografico Musicale in Bologna aufbewahrt, beschrieben in Musik in Geschichte und Gegenwart. (1) Band 14, Artikel „Capalti“.
  10. Bittbrief laut Alberto Cametti (Notizen über M.R.Coccia) In: Gazetta Musicale di Milano. 1900, 343–44.
  11. Abgedruckt bei Mallio.
  12. Auszug des Briefes von Farinelli an Maria Rosa Coccia am 15. November 1775, enthalten in Michele Mallios Elogio Storia. Übersetzung Bernhard Pfister.
Portraits

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