Die Liste der Stolpersteine in Berlin-Halensee enthält die Stolpersteine im Berliner Ortsteil Halensee im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, die an das Schicksal der Menschen erinnern, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen. Sie listet Namen, Standorte und, soweit bekannt, Informationen über den Geehrten auf.
| Bild | Name | Standort | Verlegedatum | Leben | |
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Vorlage:SortKeyName | Joachim-Friedrich-Straße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Elsbeth Alexander wurde als Elsbeth Meyerstein am 18. Dezember 1883 in Kremmen geboren. Sie wurde gemeinsam mit ihrem Mann Hans Alexander am 2. April 1942 nach Warschau deportiert und ermordet. | 
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Vorlage:SortKeyName | Joachim-Friedrich-Straße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Hans Alexander wurde am 6. Mai 1874 in Breslau geboren. Er wurde gemeinsam mit seiner Frau Elsbeth Alexander am 2. April 1942 nach Warschau deportiert und ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 18 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Martha Auerbach geb. Jakubowski, am 1. September 1884 in Posen, wurde am 13. Januar 1942 nach Riga deportiert und ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Rudolf Augustin, geboren am 29. September 1919 in Berlin. Verweigerte 1943 den Wehrdienst und wurde vom Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt. Nach Widerruf seiner Verweigerung kam er in ein Strafbataillon und galt seit dem 11. Juli 1944 als "vermisst". Er starb am 14. November 1944 in russischer Kriegsgefangenschaft.[1] Der Stolperstein wurde von Dirk Leicher, Berlin gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 9–10 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Fanny Bachenheimer geb. Oppenheimer, am 28. November 1868 in Darmstadt, wurde am 1. November 1941 nach Litzmannstadt deportiert und am 23. November 1941 dort ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 15 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Bianka Baer, geborene Timendorfer, Jahrgang 1875, wurde am 27. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert und am 26. September 1942 in Treblinka ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 14 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Ernestine Baer, geborene Bottstein, Jahrgang 1895, Wurde am 3. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 14 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Julius Baer, Jahrgang 1899, Wurde am 3. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 6 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Alfred Banner, Jahrgang 1883, wurde am 1. November 1941 nach Litzmannstadt deportiert und ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 6 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Hermann Banner, Jahrgang 1881, wurde am 1. November 1941 nach Litzmannstadt deportiert und am 28. Januar 1942 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 6 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Lina Banner, Jahrgang 1885, wurde am 1. November 1941 nach Litzmannstadt deportiert und am 10. März 1942 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Seesener Straße 28 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Dr. Ernst Behrend, Jahrgang 1935, erhielt 1935 ein Berufsverbot. Wählte gedemütigt und entrechtet 6. Dezember 1938 den Freitod. |
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Vorlage:SortKeyName | Ringbahnstraße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Daniel Bernstein, geboren am 7. Mai 1884 in Berlin und seine Ehefrau Ella Bernstein, wurden in Hamburg auf der Flucht vor der Deportation von der Gestapo ergriffen, am 19. Februar 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Ringbahnstraße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Ella Bernstein, geb. Schweriner, am 25. Juli 1885 in Czarnikau, wurde in Hamburg auf der Flucht vor der Deportation von der Gestapo ergriffen, am 19. Februar 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Dorothea Bloch, geb. Silberfeld, geboren am 25. Mai 1902 in Beuthen O.S., am 28. Juni 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 9–10 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Elisabeth Bonnem geb. Oppenheimer, geboren am 21. Februar 1899 in Fürth, am 1. November 1941 nach Litzmannstadt deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 9–10 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Heinz Bonnem, geboren am 30. Juli 1924 in Berlin, wurde am 1. November 1941 nach Litzmannstadt deportiert und dort am 4. Februar 1944 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 6 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Leo Braunspan, Jahrgang 1883, wurde am 3. Oktober 1942 nach Theresienstadt deportiert und am 23. Januar 1943 in Auschwitz ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 6 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Regina Braunspan, geborene Lewy, Jahrgang 1890, wurde am 3. Oktober 1942 nach Theresienstadt deportiert und am 23. Januar 1943 in Auschwitz ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Georg-Wilhelm-Straße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Natalie Breslauer, geborene Wolff, Jahrgang 1875, wurde am 27. November 1941 nach Riga deportiert und dort am 30. November 1941 ermordet. Der Stolperstein wurde von Wolfgang Rademacher, Berlin, gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Georg-Wilhelm-Straße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Alexander Carsch, geboren am 28. März 1913 in Berlin, evangelisch getauft, galt nach den „Nürnberger Gesetzen“ als Halbjude. Er wurde am 28. Juni 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Seine Zwillingsschwester Leonore wurde 1945 aus KZ-Haft befreit, sie starb 1976 in New York. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 9–10 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Thekla Cohn geb. Oppenheim, am 12. August 1873 in Posen, wurde am 1. November 1941 nach Litzmannstadt und von dort am 8. Mai 1942 nach Kulmhof deportiert und ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Max Cronheim, geboren am 30. Dezember 1870 in Berlin, am 17. August 1942 mit dem 1. Großen Altertransport nach Theresienstadt deportiert und dort am 15. April 1943 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 4 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Kurt Danziger, geboren 1886. Wählte gedemütigt und entrechtet schon am 15. Juni 1939 den Freitod. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Theodor Delbanco, geboren am 12 Juni 1889, am 4. März 1943 mit dem 34. Osttransport nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Charlotte Edel, geb. Brilles, geboren am 25. September 1887 in Frankfurt (Oder), am 27. November 1941 mit dem VII. Transport nach Riga deportiert und dort nach Ankunft am 30. November 1941 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Joachim-Friedrich-Straße 55 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Hermann Eisenberg, geboren am 10. Oktober 1876 in Leipzig wurde am 26. September 1942 nach Raasiku (b. Reval) deportiert und ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Joachim-Friedrich-Straße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Bertha Ephraim wurde am 16. November 1882 in Berlin geboren und am 3. März 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 3 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Geboren 1890. Am 10. März 1944 nach Theresienstadt deportiert. Am 28. September in Auschwitz ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 100 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Berta Erdsieck, geborene Kowalsky, Jahrgang 1873. Sie wurde am 18. Juni 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 19. April 1944 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Berta Feldheim, geb. Meyer, geboren am 18. Mai 1889 in Würselen. Flucht in den Tod am 10. Mai 1942 in Berlin. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Sali Max Fraenkel, Jahrgang 1878, wurde am 14. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert. Am 16. Mai 1944 wurde sie in Auschwitz ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 100 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Anna Margarete Friedländer, Jahrgang 1883. Sie wurde am 14. Juni 1942 nach Theresienstadt deportiert und am 16. Mai 1944 in Auschwitz ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 17 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Geboren 1882. Am 9. Dezember 1942 deportiert. Ermordet in Auschwitz. Von der Eigentümergemeinschaft gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Nestorstraße 54 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Hedwig Gerson, geborene Biermann, am 16. August 1879 in Lissa, wurde am 17. November 1941 nach Kowno deportiert und dort am 25. November 1941 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Johanna Goldschmidt, geb. Gutkind, geboren am 12. November 1889 in Berlin, wurde am 26. Oktober 1942 mit dem 22. Osttransport[2] nach Riga deportiert und dort nach Ankunft am 29. Oktober 1942 ermordet. Der letzte bekannte Wohnsitz war Trautenaustraße 22 in Berlin-Wilmersdorf. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Leo Goldschmidt, geboren am 12. Dezember 1881 in Gostin / Schlesien, wurde am 26. Oktober 1942 mit dem 22. Osttransport nach Riga deportiert und dort nach Ankunft am 29. Oktober 1942 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Recha Gotthilf geb. Wolfsohn, am 16. April 1875 in Neustadt, wurde vom Hospital Auguststr. 14-16 am 22. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert und von dort am 26. September 1942 nach Treblinka verschleppt und ermordet. Der Stolperstein wurde von der Hausgemeinschaft gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 150 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Margarete Guckenheimer, geborene Bernstein, Jahrgang 1872 wurde am 1. November 1941 nach Litzmannstadt deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 100 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Fritz Gumpel, Jahrgang 1904, flüchtete am 22. August 1939 über die Schweiz nach Monaco. Er wurde im Sammellager Drancy interniert. Am 10. August 1942 wurde er nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 100. Da die Adresse Kurfürstendamm 99 nicht mehr existiert, wurden die Steine vor dem Haus Kurfürstendamm 100 Ecke Hektorstraße verlegt. | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Colette Hachnochi wurde am 15. November 1937 in Paris geboren. Sie wurde über das Sammellager Pithiviers am 22. August nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 100. Da die Adresse Kurfürstendamm 99 nicht mehr existiert, wurden die Steine vor dem Haus Kurfürstendamm 100 Ecke Hektorstraße verlegt. | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Gitla Hachnochi, geborene Melber, Jahrgang 1904, flüchtete mit ihrer Familie nach Frankreich. Sie wurde über das Sammellager Pithiviers am 22. August nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 100. Da die Adresse Kurfürstendamm 99 nicht mehr existiert, wurden die Steine vor dem Haus Kurfürstendamm 100 Ecke Hektorstraße verlegt. | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Liliane Hachnochi wurde am 10. April 1935 in Paris geboren. Sie wurde über das Sammellager Pithiviers am 22. August nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 100. Da die Adresse Kurfürstendamm 99 nicht mehr existiert, wurden die Steine vor dem Haus Kurfürstendamm 100 Ecke Hektorstraße verlegt. | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Michael Hachnochi Jahrgang 1902, flüchtete mit seiner Familie nach Frankreich. Er wurde über das Sammellager Pithiviers am 22. August nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Oskar Hamburger, geboren am 25. März 1873 in Sternalitz, entzog sich der Deportation durch Freitod am 2. Januar 1943. Der Stolperstein wurde von der Hausgemeinschaft gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Henriette Harris, geborene Lewek, geboren 1861. Am 12. Januar 1943 deportiert. Ermordet in Auschwitz. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Regina Harris, geboren 1890. Am 12. Januar 1943 deportiert. Ermordet in Auschwitz. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 8 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Heinrich Herzog, Jahrgang 1870, wurde am 4. August 1942 nach Theresienstadt deportiert und am 26. September 1942 in Treblinka ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Joachim-Friedrich-Straße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Margarete Hille wurde am 9. Mai 1902 in Berlin geboren, am 4. März 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 4 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Hermann Hoffmann, geboren 1866. Wählte gedemütigt und entrechtet am 9. September 1942 den Freitod. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 4 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Geboren 1880. Wählte gedemütigt und entrechtet am 13. September 1942 den Freitod. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 133 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Hermann Isakowitz, geboren am 15. April 1879 in Königsberg, war Inhaber eines Herrenausstattergeschäftes in Marienwerder/ Westpr. Das Geschäft wurde arisiert, er zog 1941 zu Verwandten nach Berlin, die mit ihm am 19. Januar 1942 nach Riga deportiert und dort ermordet wurden.
Seine vier Kinder konnten in der 2. Hälfte der 30er Jahre Deutschland verlassen und den Nazis entkommen. Der Stolperstein wurde am Tag der Verlegung in Anwesenheit von Familienmitgliedern und Freunden der Familie eingeweiht. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Eva Jablonski, geb. Wolff, geboren am 31. Januar 1884, wurde am 15. Dezember 1942 mit dem 76. Alterstransport nach Theresienstadt deportiert. Am 28. Oktober 1944 wurde sie weiter nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Siegfried Jablonski, geboren am 28. Juli 1874 in Pleschen, wurde am 15. Dezember 1942 mit dem 76. Alterstransport nach Theresienstadt deportiert. Am 28. Oktober 1944 wurde er weiter nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 100 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Johanna Jarecki, geborene Jaffe, Jahrgang 1873. Sie wurde am 18. Juni 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 28. Januar 1943 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Claire Kaiser geb. Kuznitzky, am 28. Juli 1886 in Halle a. S., wählte schon am 27. November 1939 den Freitod. Der Stolperstein wurde von der Hausgemeinschaft gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 2 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Geboren 1884. Am 17. November 1941 nach Kowno Fort IX deportiert und dort am 25. November 1941 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Margarete Kapauner, geboren am 31. Juli 1888 in Glatz, wurde am 13. Juni 1942 nach Sobibór deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Joachim-Friedrich-Straße 54 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Frida Kaufmann geb. Joelsohn, am 3. Juni 1884 in Berlin, wurde am 1. März 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 12 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Gertrud Kaufmann, geborene Seligmann, Jahrgang 1887, wurde am 19. März 1941 nach Theresienstadt deportiert und am 4. Mai 1942 in Auschwitz ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Joachim-Friedrich-Straße 54 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Werner H. Kaufmann, geboren am 1. Mai 1910 in Berlin, wurde am 3. März 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 2 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Erna Kessel, Jahrgang 1892. Sie wurde am 9. Dezember 1942 nach Auschwitz deportiert und dort noch im selben Jahr ermordet. Die Stolpersteine wurden von zwei ehemaligen Bewohnern des Hauses, Frau Beate Busch geb. Danckert und Herrn Prof. Dr. Hans Herbert Schulze gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 2 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Felix Kessel, Jahrgang 1885. Am 26. Oktober 1942 nach Riga deportiert und dort am 28. Oktober 1942 ermordet. Die Stolpersteine wurden von zwei ehemaligen Bewohnern des Hauses, Frau Beate Busch geb. Danckert und Herrn Prof. Dr. Hans Herbert Schulze gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 2 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Steffi Kessel, Jahrgang 1922. Am 9. Dezember 1942 nach Auschwitz deportiert und dort noch im selben Jahr ermordet. Die Stolpersteine wurden von zwei ehemaligen Bewohnern des Hauses, Frau Beate Busch geb. Danckert und Herrn Prof. Dr. Hans Herbert Schulze gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 5 |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 4 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Geboren 1914. Deportiert am 24. August 1943. Ermordet in Auschwitz. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Kronprinzendamm 11 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Arnold Siegfried Kron, geboren am 22. Dezember 1902 in Wongrowitz, seine Ehefrau Rosa Kron und die Kinder Hillel, Joel und Rachel wurden am 3. Februar 1943 nach Auschwitzdeportiert. Arnold Kron wurde am 13. Februar 1943, seine Frau und die Kinder vermutlich sofort nach Ankunft des Transports ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Kronprinzendamm 11 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Hillel Kron, geboren am 2. Juli 1939 in Berlin wurde gemeinsam mit der Familie am 3. Februar 1943 nach Auschwitz deportiert und vermutlich sofort nach Ankunft des Transports ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Kronprinzendamm 11 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Joel Kron, geboren am 11. August 1940 in Berlin wurde gemeinsam mit der Familie am 3. Februar 1943 nach Auschwitz deportiert und vermutlich sofort nach Ankunft des Transports ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Kronprinzendamm 11 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Rachel Kron, geboren am 6. Januar 1942 in Berlin wurde gemeinsam mit der Familie am 3. Februar 1943 nach Auschwitz deportiert und vermutlich sofort nach Ankunft des Transports ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Kronprinzendamm 11 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Rosa Kron geb. Schönborn, am 16. September 1908 in Berlin, wurde am 3. Februar 1943 nach Auschwitz deportiert. Sie und die Kinder wurden vermutlich sofort nach Ankunft des Transports ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 146 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Adelheid Kroner, geborene Simon, geboren am 1. August 1887 in Bromberg wurde am 3. Oktober 1942 nach Theresienstadt deportiert. Sie überstand diese Zugfahrt nicht oder wurde sofort nach der Ankunft am 4. Oktober 1942 umgebracht.[3]. Die Stolpersteine wurden von der Stolpersteine-Initiative Charlottenburg-Wilmersdorf gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 146 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Wilhelm Kroner, geboren am 14. August 1870 in Aurich, Vorsitzender des Republikanischen Richterbundes, bis Juni 1933 Oberverwaltungsgerichtsrat am Oberverwaltungsgericht Berlin, wurde auf Grund der Rassegesetze der Nationalsozialisten aus dem Justizdienst entlassen. Am 3. Oktober 1942 wurden Wilhelm und Adelheid Kroner mit dem so genannten 3. Großen Alterstransport in einem mit 1021 Menschen überfüllten Zug zum Ghetto Theresienstadt deportiert. Wilhelm Kroner wurde am 15. Oktober 1942 ermordet. Die drei Kinder Ruth, Ernst und Adelheid Kroner konnten aus Deutschland flüchten und überlebten in der Schweiz.[3] |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 8 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Erna Krueger, Jahrgang 1890, wurde am 17. November 1941 nach Kowno Fort IX deportiert und am 25. November 1941 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 8 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Hans Krueger, Jahrgang 1921, wurde am 17. November 1941 nach Kowno Fort IX deportiert und am 25. November 1941 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Franz Kuhn, geboren am 4. April 1896 in Breslau und seine Ehefrau wohnten seit dem 2. September 1939 in der Hektorstraße 20. Sie waren aus Cottbus nach Berlin gekommen. Er wurde am 19. Februar 1943 mit dem „29. Osttransport“ nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Ihre Tochter konnte den Nazis am 19. April 1939 mit einem Kindertransport als Zehnjährige nach England entkommen. Sie hat die Stolpersteine gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Hertha Kuhn geb. Löwenthal, am 1. Oktober 1899 in Magdeburg, und Ihr Ehemann wohnten seit dem 2. September 1939 in der Hektorstraße 20. Sie wurde am 14. Dezember 1942 mit dem „25. Osttransport“ nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 100 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Cecilie Kühnberg, geborene Böhm, Jahrgang 1855, wurde am 17. März 1943 nach Theresienstadt deportiert und dort am 26. März 1943 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 100 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Felix Kühnber, Jahrgang 1885, wurde am 19. Februar 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 5 |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 6 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Golda Leibenhaut, Jahrgang 1905, wurde am 29. Oktober 1941 nach Litzmannstadt deportiert. Sie wurde am 4. Mai 1942 im Vernichtungslager Kulmhof ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Joachim-Friedrich-Straße 55 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Hedwig Leow, geboren am 14. November 1889 in Berlin, entzog sich der Deportation am 22. Oktober 1942 durch Freitod. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 5 |
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Vorlage:SortKeyName | Westfälische Straße 31 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Elsbeth Leseritz geb. Corty, am 25. September 1893 in Berlin, und ihr Ehemann wurden am 2. März 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Westfälische Straße 31 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Rudolf Leseritz, geboren am 4. Dezember 1882 in Iserlohn, und seine Ehefrau wurden am 2. März 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 6 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Recha Levy, Jahrgang 1880, wurde am 1. November 1941 nach Litzmannstadt deportiert und am 8. Mai im Vernichtungslager Kulmhof ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 6 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Anna Lewy, geborene Fraenkel, Jahrgang 1864, wurde am 3. Oktober 1942 nach Theresienstadt deportiert und am 16. Oktober 1942 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 15 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Arthur Lewy, Jahrgang 1872, wurde am 1. November 1941 nach Litzmannstadt deportiert und am 3. Dezember 1941 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 15 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Getrud Lewy, geborene Fraenkel, Jahrgang 1879, wurde am 1. November 1941 nach Litzmannstadt deportiert und am 3. Dezember 1941 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 15 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Klara Liebmann, geborene Freibusch, Jahrgang 1886, wurde am 29. November 1942 deportiert und in Auschwitz ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 9–10 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Frieda Löwenstein geb. Ascher, am 3. Februar 1881 in Lautenburg, wurde am 15. August 1942 nach Riga deportiert und dort nach Ankunft am 18. August 1942 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Joachim-Friedrich-Straße 49 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Benjamin D. Magnus, geboren am 20. November 1868 in Lohe, wurde am 14. September 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 17. November 1942 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Jenny Manneberg, geborene Harris, Jahrgang 1859. Am 26. Juni 1942 nach Theresienstadt deportiert. Ermordet am 28. Oktober in Auschwitz. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Katharina Manneberg, Jahrgang 1893. Am 26. Juni 1942 nach Theresienstadt deportiert. Ermordet am 28. Oktober in Auschwitz. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Anna Marcus geb. Nathan, am 3. März 1891 in Berlin, wurde an ihrem 52. Geburtstag, am 3. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Der Stolperstein wurde von der Hausgemeinschaft gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Max Marcus, geboren am 25. Juli 1881 in Lüneburg, wurde am 1. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Der Stolperstein wurde von der Hausgemeinschaft gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Seesener Straße 18 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Elisabeth Meirowsky, geborene Maretzki, geboren am 29. April 1984 in Neidenburg in Ostpreußen. Am 2. April 1942 ins Warschauer Ghetto deportiert und dort ermordet.[4] |
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Vorlage:SortKeyName | Seesener Straße 18 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Rose Meirowsky, geboren am 24. August 1924 in Berlin. Am 2. April 1942 ins Warschauer Ghetto deportiert und dort im Alter von 17 Jahren ermordet.[4] |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 4 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Geboren 1888. Wählte gedemütigt und entrechtet am 11. September 1942 den Freitod. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 101 Der Stein befindet sich neben dem Hoteleingang Joachim-Friedrich-Straße 44 |
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Dr. jur. Hans Michaelis, geboren am 11. Dezember 1875 in Berlin, wählte am 12. August 1942 den Freitod, um der Deportation zu entgehen. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 3 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Hertha Misch, Jahrgang 1905. Am 3. Februar 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 114 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Gertrud Noack geb. Steinberg, am 16. September 1886 in Berlin, wurde mit ihrem Ehemann am 1. November 1941 nach Litzmannstadt deportiert. Beide sind dort am 28. Juni 1942 gestorben. Ein gemeinsamer Suizid ist zu vermuten. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 114 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Ludwig Noack, geboren am 24. Januar 1885 in Berlin und seine Ehefrau, wurden am 1. November 1941 nach Litzmannstadt deportiert. Beide sind dort am 28. Juni 1942 gestorben. Ein gemeinsamer Suizid ist zu vermuten. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Franz Oliven, geboren am 1. Dezember 1897 in Berlin, wurde am 4. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Der Stolperstein wurde von der Hausgemeinschaft gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Ida Oliven geb. Danziger, am 17. September 1868 in Auras, wurde am 3. Oktober 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 24. November 1943 ermordet. Der Stolperstein wurde von der Hausgemeinschaft gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 9–10 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Balbina Bianka Oppenheim, geboren am 13. November 1871 in Posen, wurde am 1. November 1941 nach Litzmannstadt deportiert und am 25. Februar 1942 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Selma Oppenheim geb. Baron, am 21. September 1874 in Grätz, wurde am 14. August 1942 nach Theresienstadt deportiert und von dort am 26. September 1942 nach Vernichtungslager Treblinka verschleppt und ermordet. Der Stolperstein wurde von der Hausgemeinschaft gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Joachim-Friedrich-Straße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Georg Pinkus wurde am 26. Juni 1905 in Linde geboren, am 2. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort am 22. April 1943 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Joachim-Friedrich-Straße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Hans Rewald wurde am 1. Oktober 1886 in Berlin geboren. Er wurde am 17. März 1943 nach Theresienstadt und von da am 6.Oktober 1944 weiter nach Auschwitz deportiert und ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 18 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Alice Amalie Rosenbaum, geboren am 15. Oktober 1887 in Stettin, am 3. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 18 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Gerhard Meyer Rosenbaum, geboren am 8. August 1899 in Berlin, am 3. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort am 3. Mai 1943 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Joachim-Friedrich-Straße 42 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Martin Rosenstein, geboren 1899. Am 14. Januar 1943 nach Theresienstadt deportiert. Am 23. Januar 1943 in Auschwitz ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Joachim-Friedrich-Straße 42 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Selma Rosenstein, geboren 1893. Am 5. September 1942 nach Riga deportiert und dort am 8. September 1942 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 15 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Henriette Rosenthal, geborenen Traube, Jahrgang 1869, wurde am 21. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert und am 21. September 1942 im Vernichtungslager Treblinka ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 9–10 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Eveline Rothenstein geb. Cohn, am 14. Dezember 1861 in Krotoschin, wurde am 20. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 3. Februar 1943 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Joachim-Friedrich-Straße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Louis Ruben wurde am 27. Mai 1881 in Birnbaum geboren und wurde am 27. November 1941 nach Riga deportiert und dort nach Ankunft am 30. November 1941 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Johann-Georg-Straße 15 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Leopold Ruhr, geboren 15. Mai 1874 in Aschaffenburg. Am 4. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Johann-Georg-Straße 15 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Kathi Ruhr-Meyer, geborene Sachs, geboren 13. Mai 1886 in Berlin. Am 1. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 9–10 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Ida Salomon geb. Simon, am 30. Oktober 1857 in Berlin, wurde am 7. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 24. Oktober 1942, fast 85 jährig, ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Paulsborner Straße 19 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Hedwig Saul, geborene Nassau, am 15. Dezember 1885 in Essen entzog sich der Deportation am 17. Januar 1942 durch Freitod. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 15 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Lotti Sborowitz, Jahrgang 1897, wurde am 2. April deportiert und im Warschauer Ghetto ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 15 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Paula Sborowitz, geborenen Simin, Jahrgang 1865, wurde am 2. April deportiert und im Warschauer Ghetto ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 15 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Siegmund Sborowitz, Jahrgang 1873, wurde am 2. April deportiert und im Warschauer Ghetto ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 101 Der Stein befindet sich neben dem Hoteleingang Joachim-Friedrich-Straße 44 |
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Leo Segall, geboren 1886. Deportiert am 29. Januar 1943. Ermordet in Auschwitz. Die Stolpersteine für Leo und Marie Segall wurden von Howard Falksohn, London, gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Kurfürstendamm 101 Der Stein befindet sich neben dem Hoteleingang Joachim-Friedrich-Straße 44 |
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Geboren 1888 asl Marie Falksohn. Deportiert am 29. Januar 1943. Ermordet in Auschwitz. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Rosa Simson, geboren am 20. Juli 1878 in Memel, wurde am 29. Oktober 1942 nach Theresienstadt und von dort am 16. Mai 1944 nach Auschwitz deportiert und ermordet. Der Stolperstein wurde von der Hausgemeinschaft gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 13 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Betty Sommer, Jahrgang 1881. Am 15. August 1942 nach Riga deportiert. Dort am 18. August 1942 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Erna Steckel, geboren am 1. März 1909 in Neustadt, wurde am 29. Oktober 1941 nach Litzmannstadt deportiert und am 4. Mai 1942 im Vernichtungslager Kulmhof ermordet. Der Stolperstein wurde von der Hausgemeinschaft gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 2 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Elfriede Steiner, Jahrgang 1868. Sie wurde am 3. Oktober 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 27. Dezember 1942 ermordet. Die Stolpersteine wurden von zwei ehemaligen Bewohnern des Hauses, Frau Beate Busch geb. Danckert und Herrn Prof. Dr. Hans Herbert Schulze gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 2 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Moritz Steiner Jahrgang 1857. Er wurde am 3. Oktober 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 31. Oktober 1942 ermordet. Die Stolpersteine wurden von zwei ehemaligen Bewohnern des Hauses, Frau Beate Busch geb. Danckert und Herrn Prof. Dr. Hans Herbert Schulze gespendet. |
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Vorlage:SortKeyName | Hektorstraße 3 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Geboren am 16. November 1890 in Krakau. Am 29. Januar 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Gespendet von Peter Sommeregger, Berlin. |
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Vorlage:SortKeyName | Johann-Georg-Straße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Franz Wiener, Jahrgang 1895, flüchtete mit seiner Ehefrau nach Frankreich. Über das Sammellager Drancy wurde er am 25. September nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Johann-Georg-Straße 20 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Käte Wiener, geborene Eckstein, Jahrgang 1901, flüchtete nach Frankreich. Über das Sammellager Drancy wurde er am 25. September nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt. |
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Vorlage:SortKeyName | Markgraf-Albrecht-Straße 6 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Erich Wilk, Jahrgang 1885, wurde am 1. November 1941 nach Litzmannstadt deportiert. Er wurde am 8. Mai 1942 im Vernichtungslager Kulmhof ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Joachim-Friedrich-Straße 55 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Ellen Wolf geb. Jacobsohn, am 23. Mai 1909 in Bromberg wurde am 19. Oktober 1942 nach Riga deportiert und dort am 22. Oktober 1942 ermordet. |
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Vorlage:SortKeyName | Joachim-Friedrich-Straße 55 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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Herbert Wolf, geboren am 16. August 1901 in Berlin, wurde am 19. Oktober 1942 nach Riga deportiert und dort am 22. Oktober 1942 ermordet. |
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Quellen
- ↑ Lexikon: Charlottenburg-Wilmersdorf von A bis Z - Stolpersteine Markgraf-Albrecht-Str. 5 abgerufen am 26. Oktober 2012
- ↑ Statistik des Holocaust 22. Osttransport
- ↑ a b Lexikon: Charlottenburg-Wilmersdorf von A bis Z - Stolpersteine Kurfürstendamm 146 abgerufen am 26. Oktober 2012
- ↑ a b Lexikon: Charlottenburg-Wilmersdorf von A bis Z - Stolpersteine Markgraf-Albrecht-Str. 5 abgerufen am 26. Oktober 2012
Weblinks
Commons: Stolpersteine in Berlin-Halensee – Sammlung von Bildern
- Stolpersteine nach Namen auf der Webseite des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf
- Stolpersteine nach Straßen auf der Webseite des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf
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