Abandon all hope ye who enter here

Ganz einfach: Das ist die Auflösung, auf der ich die Seite geschrieben habe, und die kleinste, bei der alles ohne Scrollen sichtbar ist.

Ich könnte, wenn es so absurd wirkt, den Hinweis auch rausnehmen; das ändert dann ja aber nix an der Tatsache. --Regenspaziergang !? 02:39, 20. Nov 2005 (CET)

Sorry, hatte erstmal keine Lust zu antworten.
Was die Windows-Schriftgröße angeht, ist das vielleicht eher von Browser zu Browser verschieden, aber darüber möchte ich jetzt wirklich nicht weiter diskutieren.
Mit Vollbildmodus (vgl. nochmal meine Diskussionsseite, es sei denn, du hast ein sehr gutes Gedächtnis) meinte ich nur, dass der Browser MAXIMIERT ist. (Und nein, darüber möchte ich jetzt auch wirklich nicht weiter diskutieren.)
CSS IST dÿnamisch und kann ohne Hilfe von Javascript oder ähnlichen DHTML-Methoden (was ist XHTML? eXtended...? kann ich ehrlich gesagt nix mit anfangen) zum Bauen von z.B. Drop-Down-Menüs oder MouseOver-Effekten verwendet werden. Browserunabhängig ist das übrigens nicht, weil mittlerweile CSS 3 in der Mache ist, aber die meisten Browser noch nicht mal die volle CSS 1-Spec unterstützen.
Ich habe absolut kein Problem damit, irgendwelche Leute von irgendwelchen Medien auszuschließen. (Du wohl auch nicht – ich sage nur Jabber). Wie du selbst feststellen konntest, KANN man meine Seite hier außerdem mit niedrigerem SICHTBAREN ANZEIGEBEREICH IN QUADRATPIXELN (weil du es bist) anschauen. Bloß sieht sie halt am besten aus, wenn man sie mit meiner .... und so weiter, das hatten wir ja alles schon.
Deine Ansichten zu Optimierung sind nur Meinung und keine universelle Wahrheit. Ich denke, du hast kein Problem damit, dass ich diese nicht Teile. (Javascript nur optional – ja klar, und demnächst noch Berücksichtigung von Textbrowsern? Du hättest es wohl auch am liebsten, wenn Office XP unter Windows 3.1 laufen würde.) --Regenspaziergang !? 14:55, 25. Nov 2005 (CET)
Ich bin mit CSS durchaus vertraut und mir sehrwohl darüber im klaren, daß die wenigsten verbreiteten Browser eine nennenswerte Unterstützung von CSS in der Version 2 oder gar 3 bieten; nichtsdestoweniger ist es inzwischen möglich, seine Dokumente browserübergreifend mit CSS zu gestalten und auf den Mißbrauch von Elementen wie „<table/>“ zu Darstellungszwecken oder die Verwendung von Elementen aus den „dunklen Zeiten des Webs™“ (etwa „<font/>“ oder „<center/>“) zu verzichten. Für Browser, die mit CSS 2 oder 3 nichts anfangen können – so zum Beispiel der „Marktführer“ –, existieren praktikable „Workarounds“, die sich im schlimmsten Fall negativ auf die intendierte Darstellung auswirken, die bloße Benutzbarkeit des Dokuments hingegen weiterhin gewährleisten. Niemand behauptet, daß die Dokumente auf jedem Browser identisch aussehen, – das ist sowieso unmöglich. Wer das möchte, sollte seine Inhalte in Form von PDF-Dokumenten oder Graphiken weitergeben.
CSS ist im übrigen natürlich nicht dynamisch und auch keine Programmiersprache, sondern eine ganz und gar statische, deklarative Formatierungssprache. Daß sich mittels CSS auch „Drop-Down-Menüs“, „Tooltips“ usw. realisieren lassen, ist unbestritten, doch hat das nichts mit „Dynamik“ in diesem Sinne zu tun. Daß Textbrowser (Suchmaschinenbots sind übrigens ebenfalls so eine Art Textbrowser, falls Du Dir dessen nicht bewußt sein solltest) berücksichtigt werden müssen, versteht sich von selbst. Allerdings setzt dies lediglich voraus, daß man nicht-defektes, semantisch sinnvolles (X)HTML schreibt, und genau zu diesem Zweck – der strikten Trennung von Inhalt und Präsentationslogik – wurde CSS schließlich entwickelt.
Und zu Javascript: Einmal vorausgesetzt, der Client unterstützt Javascript – einer der beiden Browser, die ich augenblicklich geöffnet habe („links2“), tut dies nicht, nebenbei erwähnt –, so gibt es immer noch vielerlei gute Gründe, Javascript wenigstens selektiv zu deaktivieren. Ein Nutzer des Internet Explorers, der das Risiko nicht außerordentlich liebt, wird Javascript bereits aus bloßen Sicherheitserwägungen abschalten. Ich persönlich lasse Javascript nicht zu, weil diese Sprache in wenigstens 90% der Fälle eingesetzt wird, um den Benutzer zu gängeln; sei’s durch Werbung, die sich penetrant über das gesamte Browserfenster legt; sei’s, indem man die Funktionalität des Clients beschneidet; Stichworte hier: „Rechtsklickschutz“, „Statusleistentext“, etc., der Kreativität in Sachen Benutzerärgern mittels Javascript sind anscheinend keine Grenzen gesetzt. Javascript mag für Projekte wie etwa Chräcker Hellers „Stempelgeheimnis“ – für mehr oder minder reine Hobby- und Spaßprojekte mithin – eine lustige Angelegenheit sein, und daß mir Google mittels Javascript den Cursor direkt ins Eingabefeld legt, ist eine nette Geste, doch wer Javascript zwingend voraussetzt, etwa für die Bearbeitung von Formulareingaben, versteht in aller Regel ganz einfach nichts von seinem Fach und sollte sich aufs „HTML-Programmieren“ von rekursiven Framesets beschränken.
Ich komme übrigens bei aller aufrichtigen Anstrengung nicht darauf, wie Du den Bogen zu meinem Jabber-Konto zu spannen vermagst. Das ist bestenfalls ein hinkender Vergleich, drum wollen wir an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen. Und was schließlich mit Office XP oder Windows ist, betrifft mich zum Glück nicht. Es sprach zu Ihnen: -- ᛬ᚺᛟᛚᛄ᛫ᚦᚯᛚᚴᛝ᛬ 17:57, 25. Nov 2005 (CET)
Ist es nicht erstaunlich, zu was Studenten der Informatik fähig sind? Man könnte glatt glauben ihnen würde nicht mehr sonderlich Wissen vermittelt werden. Zumal ich Studenten der Informatik, welche ihr Wissen auf Microsoft-Produkte beschränken, aus irgendwelchen Gründen nicht für sonderlich helle halte. --Verwüstung 01:00, 26. Nov 2005 (CET)
Ja, ich hinder dich bestimmt nicht daran, Javascript auszuschalten. In Firefox kann man verschiedene Javascript-Features einzeln ausschalten, das nutze ich selbst auch. Und natürlich ist CSS keine Programmiersprache. Von mir aus stimmen wir da in der Terminologie nicht überein, aber per Definition ist an sich alles dynamisch, was auf Benutzereingaben reagiert. Selbst einfache Mouseover sind "dynamisch". Ergo ermöglicht CSS die Gestaltung von dynamischen Webseiten. @Verwüstung: Ich benutze gerne Microsoft-Produkte, zumal Windows bei mir wesentlich stabiler läuft, als ich jemals bspw. OpenBSD higekriegt habe. Aber wer sagt, dass ich sie ausschließlich verwende? Ich würde sagen, ihr solltet mal etwas mehr einfach nur lesen, anstatt euch wirre Dinge auszudenken. --Regenspaziergang !? 08:37, 2. Dez 2005 (CET)
Du kannst mich natürlich nicht daran hindern, Javascript auszuschalten, doch indem Du meiner Überzeugung widersprochen hast, Javascript dürfe stets nur optional sein, hast Du durchaus impliziert, wenigstens kein Problem damit zu haben, mich und andere Nutzer, die genau dies tun, auszuschließen. Darum ging’s. Und den Begriff der „Dynamik“ scheinen wir tatsächlich sehr unterschiedlich auszulegen, und ich meine, im Sinne Deiner Interpretation („Selbst einfache Mouseover sind ‚dynamisch‘“) könnte man bereits bloßem HTML Dynamik unterstellen (Skalierbarkeit, flexibler Zeilenumbruch, …) – doch wollen wir’s damit bewenden lassen. -- ᛬ᚺᛟᛚᛄ᛫ᚦᚯᛚᚴᛝ᛬ 18:13, 2. Dez 2005 (CET)
Ich kenn mich damit zwar nicht aus, aber ist nicht Javascript die einzige Möglichkeit (also, gemeinsam mit anderen Scriptsprachen, die auf Anwenderseite ausgeführt werden), z.B. Cookies zu setzen? Und viele Seiten, die ein Login erfordern, brauchen Cookies, wenn kein serverseitiges Login durchgeführt wird ... oder beispielweise werden meine Google-Einstellungen auch in einem Cookie gespeichert ... du kannst jetzt sagen, das dadurch die Funktionalität von Google nicht aufgehoben wird, aber de facto beinhaltet die Funktionalität von Google auch die Möglichkeit der Personalisierung, und wird dadurch als eingeschränkt. Man braucht auch Javascript für Website-Umfragen, wo die User über irgendwas abstimmen sollen ... also, meiner Meinung nach darf eine Website Javascript, was ja auch von der Mehrheit der User benutzt wird, als selbstverständlich voraussetzen. Ist auch egal ...
HTML ist auch nach "meiner" Definition, die ich aber auf dutzende Bücher zum Thema stützen kann, nicht dynamisch - denn der flexible Zeilenumbruch oder auch flexible Tabellenabmessungen (z.B.) werden ja vom Browser verwirklicht. Mit CSS dagegen lassen sich teilweise Maus-Events abfangen, wie es nicht automatisch vom Browser gemacht wird. (Natürlich ist der Browser weiterhin der Interpreter.) --Regenspaziergang !? 11:52, 3. Dez 2005 (CET)
Man kann auch mittels einer beliebigen serverseitigen Sprache den Client veranlassen, einen Cookie zu setzen, Javascript braucht’s dazu nicht. Perl, Python, PHP, Ruby, alle bieten sie einfach zu handhabende, vorgefertigte Mechanismen dafür. Und selbstverständlich sind serverseitige Lösungen auch hier stets Javascript vorzuziehen. (Bevor der Einwand kommt: Ich bin mir der Tatsache bewußt, daß es auch serverseitiges Javascript gibt, allerdings ist das in dieser Diskussion nicht weiter relevant.)
Was wolltest Du damit sagen, „viele Seiten, die ein Login“ erforderten, bräuchten „Cookies, wenn kein serverseitiges Login durchgeführt“ würde? Du sprachst hier nicht von einem clientseitigen Login, oder? Dieses wäre im HTTP-Kontext natürlich unmöglich. Ferner sind Websites, die Cookies erfordern (man beachte die Hervorhebung), schlicht defekt. Ich selbst lasse, wenngleich ich das Web recht intensiv nutze, für präzise zwei Domains Cookies zu („*.wikipedia.org“ sowie „search.yahoo.com“), und zumindest hier bei der Wikipedia ergibt das optionale Setzen von Cookies auch einen gewissen Sinn, doch was immer nicht ohne Cookies funktioniert, wird von mir in aller Regel links liegengelassen. Die von mir gewünschte Funktionalität von Google erziele ich übrigens duch GET-Parameter, die ich meinen Browser automatisch überreichen lasse.
Man benötigt Javascript auch nicht „für Website-Umfragen, wo die User über irgendwas abstimmen sollen“, dafür benötigt man eine serverseitige Sprache. In diesem Falle ist es nicht nur so, daß serverseitige Sprachen die intelligentere Alternative gegenüber clientseitigen sind, sondern schlicht die einzige Möglichkeit. Wo würdest Du die Umfrageergebnisse denn speichern wollen, wenn nicht auf dem Server?
Ich selbst habe übrigens keine Bücher zum Thema HTML gelesen – was sind das übrigens für Bücher, die Dir nichts über die Existenz von XHTML verraten haben? –, sondern schlicht die Spezifikation, doch es ist schön, daß wir uns in diesem Punkt einmal einig sind. Mir ist hingegen schleierhaft, was Du damit meinst, mit CSS ließen sich „teilweise Maus-Events abfangen, wie es nicht automatisch vom Browser gemacht wird“. Inwiefern „abfangen“? Falls Du von Pseudoklassen wie „:hover“ oder „:active“ sprichst, ist „abfangen“ das falsche Wort, damit läßt sich nichts abfangen. Aber wie beim Begriff „Dynamik“ könnte hier einfach eine unterschiedliche Auslegung des Begriffs zugrundeliegen; beide Begriffe sind im Kontext der Computersprachen nun einmal gewissermaßen vorbelegt. ↗ Holger Thölking   19:31, 3. Dez 2005 (CET)
(Zu viele Doppelpunkte) Also, bei [www.imdb.com IMDB] verwenden sie z.B. Javascript für die Auswertung von "War dieses Review für Sie hilfreich? Ja/Nein" (und sogar ziemlich intelligentes, also ich hab ne Weile gebraucht, um zu verstehen, wieso der Server jetzt die Antwort geschickt bekommt – und zwar OHNE die Seite neu zu laden). Ist aber auch egal.
Ich schätze, die Bücher sind etwas zu alt für XHTML, damals war schon DHTML ne große Neuerung und ein MouseOver eine hochdynamische Angelegenheit. Ich rede von den Jahren 1996-1999, meine Literatur umfasst(e) beinah sämtliche "Internet World"-Ausgaben von damals, leider hat die Zeitschrift seither einiges von ihrer Popularität eingebüßt, weshalb ich sie seit Jahren nicht mehr lese; und so Bücher wie "Programmieren für das WWW mit Javascript, VBScript, XML und SMIL" (Stefan Lamprecht, Hanser Verlag, München 1999). Mein Wissen über diese Dinge habe ich in dieser Zeit erworben und genutzt (so mit 13-16 Jahren hauptsächlich), und beschäftige mich nun schon seit geraumer Zeit überhaupt nicht mehr mit diesen Themen. --Regenspaziergang !? 18:03, 5. Dez 2005 (CET)

Nein, ich tue hier generell nichts, um es später in meiner History zu haben. Deiner Kritik stimme ich allerdings zu, mir ist leider zu spät auch klar geworden, dass es keinen Sinn hat, diesem Jahrzehnte-Kategorisierungs-Exzess weiter zu fröhnen. Ich werde es also in Zukunft lassen und es - wo noch nötig - ändern. Entschuldige bitte diese Zeitverschwendung, die durch mich hervorgerufen wurde. Konspirative Wohnung 17:13, 26. Okt 2005 (CEST)

hallo herr th., ich hatte gerade gesehen, daß du den artikel zum liber al korrigiert hast (dafür natürlich herzlichen dank) und da wollte ich mal fragen, da es mir so erschien als könntest du da ahnung von haben, ob du weißt, ob in der warnung, die crowley verfasst hatte, tatsächlich etwas von einer geheimen botschaft stand. daran erinnere ich mich nämlich nicht mehr so genau und irgendjemand hatte das in den artikel reingeschrieben. grüße-Maya 02:04, 12. Jul 2005 (CEST)

danke für die auskunft :-)-Maya 09:06, 12. Jul 2005 (CEST)

Hallo. Sagst du mir deine Quellen? Ich kenne nur die "Falschangaben". Sowas bitte immer gleich auf Diskussionsseite erklären. --Debauchery 09:13, 1. Aug 2005 (CEST)