Vorlage:Babel-5 Bundesdienstflagge Dienstflagge Baden-Württembergs
Ich bin im Gebiet der ehemaligen römischen Provinz Raetia Secunda (Vindelica), nahe der Hilaria geboren und beheimatet. Selbst römisch-katholischen Glaubens, verheiratet, zwei Kinder (Sebastian (6J.) und Franziska (11J.)). Meine Themen sind ganz grob Politik, Religion und Musik. Ich beteilige mich seit dem 21.08.2005 A.D. 17.06 Uhr MEZ bei Wikipedia.
Wahlspruch
Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Joh 1,2 Dieses war im Anfang bei Gott. Joh 1,3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. Joh 1,4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Joh 1,5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. Joh 1,14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
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Caesar grüßt mit lauter Stimme seine müden Soldaten. Fortes fortuna audiavat.
Eigene Beiträge
- Franziska von Rom
- St. Josef (Memmingen)
- Herz-Jesu-Kirche (Bregenz)
- Pfarrkirche St. Martin (Tannheim)
- Pfarrkirche St. Maria (Schloss Zeil)
- Nikolaus Betscher
- Reichsabtei Rot an der Rot
- Vorarlberger Münsterschema
--Bene16 11:23, 27. Nov 2005 (CET)
Bilder
Momentane Stimmung
Ein feste Burg ist unser Gott
Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind mit Ernst er's jetzt meint; groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht sein's gleichen.
Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit' für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, der Herr Zebaoth, und ist kein andrer Gott, das Feld muß er behalten.
Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie saur er sich stellt, tut er uns doch nicht, das macht, er ist gericht'. Ein Wörtlein kann ihn fällen.
Das Wort sie sollen lassen stahn und kein Dank dazu haben; er ist bei uns wohl auf dem Plan mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib: Laß fahren dahin, sie habens kein Gewinn, das Reich muß uns doch bleiben.
Martin Luther (1528)