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Photograph by William P. Gottlieb.
- Louis Hayes bei AllMusic (englisch)
- -- wegerer.at
- […]
- Vorlage leer[1] bei AllMusic (englisch)
Anmerkungen
- ↑ bla
#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]
wegerer sachunterricht: sexualkunde Der Weihnachtsmann sagt Bitte sehr
Heywood Henry
Heywood Henry (eigentlich Frank Haywood Henry, * 10. Januar 1913 in Birmingham (Alabama); † 15. September 1994 in Bronx, New York City) war ein US-amerikanischer Jazz- und Rhythm & Blues-Musiker (Alt- und Baritonsaxophon, Klarinette).
Leben und Wirken
Henry spielte 1930 mit den Bama Street Collegians, als er das Alabama State Teachers College besuchte. Zu Beginn seiner Karriere war er gelegentlich Ersatzspieler für Harry Carney im Duke Ellington Orchestra. Von 1934 bis Anfang der 1950er Jahre war er Mitglied im Erskine Hawkins Orchestra; danach arbeitete er mit Tiny Grimes, Julian Dash (1951) und war 1957/58 Mitglied der Fletcher Henderson Reunion Band. Als Sessionmusiker wirkte er (oft mit Mickey Baker) bei über tausend Rock & Roll-Platten mit; ab Anfang der 1960er Jahre spielte er mit Wilbur DeParis, Max Kaminsky, Snub Mosley, Louis Metcalf, Earl Hines (1969-1971) und war als Musiker bei Broadwayshows wie Ain't Misbehavin beschäftigt. Von 1972 bis 1980 spielte er bei Sy Oliver und der New York Jazz Repertory Company. Henry nahm 1971 mit der Erskine Hawkins-Reunion-Band auf und war noch bis in die späten 1980er Jahre aktiv. UNter eigenem Namen nahm Henry ein Album für Davis Records (1957), Anfang der 60er für Strand und noch 1983 für Uptown auf. 1878 wurde er in die Alabama Jazz Hall of Fame aufgenommen.[1]
Als Sessionmusiker wirkte er bei Aufnahmen u. a. von Skeeter Best, James Brown, Ruth Brown, Ray Charles, King Curtis, Varetta Dillard (1953), Ella Fitzgerald, Eddie Harris, Screamin’ Jay Hawkins, Billie Holiday (1951), Buddy Johnson (1956), Al King[2], Warren Lucky, Big Maybelle (The Okeh Sessions, 1955), Amos Milburn, Nina Simone, Rex Stewart (1958), Sam „The Man“ Taylor (Swingstation, 1955[3]), The Treniers, Big Joe Turner und Jimmy Witherspoon mit. 1955 nahm er unter eigenem Namen u. a. mit Everett Barksdale und Bobby Donaldson auf.[4]
Weblinks
- ScottYanow: Heywood Henry bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Alabama Jazz Hall of Fame Inductees
- ↑ Bruce Bastin:The Melody Man: Joe Davis and the New York Music Scene, 1916-1978, S. 266
- ↑ Besprechung des Albums Swingstation von Dave Nathan bei AllMusic (englisch)
- ↑ Bielefelder Katalog, 1988)
[[:Kategorie:R&B-Musiker]]
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1913]]
[[:Kategorie:Gestorben 1994]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Henry, Heywood |
ALTERNATIVNAMEN | Henry, Frank Haywood |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer R&B- und Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 13. Januar 1913 |
GEBURTSORT | Birmingham (Alabama) |
STERBEDATUM | 15. September 1994 |
STERBEORT | Bronx, New York City |
Quellen wie angegeben
LG
Lou Gold & His Orchestra war eine US-amerikanische Band der 1920er Jahre.
Leben und Wirken
Der Pianist Lou Gold spielte mit seinem Orchester frühen Jazz, Tanzmusik und Novelty Songs wie Clap Yo’ Hands, Do Do Do (1926), Skadatin-Dee (Just a Funny Sound and a Melody (1928), Scrappy Lambert My Kinda Love (1929) When it's Springtime in the Rockies oder That Little Boy Of Mine (1931, mit dem Bandvokalisten Smith Ballew) für Label wie Banner, Cameo[1], Crown, Harmony, Imperial, Perfect und Romeo ein, teilweise unter Pseudonymen wie Rex King & His Sovereigns[2]. Am 17. Januar 1927 spielte er als Lou Gold & His Melody Men die erste Version von Ain’t She Sweet ein (Silvertone #5033); der Song Varsity Drag (1927) fand in der Verfilmung des Musicals Good News (1930) Verwendung.[3]
1929 begleitete Gold mit seiner Band Irving Kaufman (Louise, 1928), Gladys Rice und Franklyn Baur.[4] Zu den Solisten in seinem Orchester gehörte der Banjospieler Ralph Dexter.[5] Aus dem Gold-Orchester ging in den 1930er Jahren das Latin-Orchester Don Carlos and His Rumba Band hervor.[6] Gold wirkte zwischen 1925 und 1930 im Bereich des Jazz bei 21 Aufnahmesessions mit.[7] Die Aufnahmen des Orchesters wurden 2009 auf der CD It’s Tight Like That veröffentlicht.
Weblinks
- Lou Gold & His Orchestra bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Richard Crawford, Jeffrey Magee: Jazz Standards on Record, 1900-1942: A Core Repertory, S.23
- ↑ Alice Rogers: Dance Bands & Big Bands: Documenting Over 30,000 Golden Age Dance & Big Band Recordings - All on 78 rpm Singles, Jellyroll Productions, 1986, S. 173
- ↑ Good News Bei Daily Motion
- ↑ Ross Laird: Moanin' low: a discography of female popular vocal recordings, 1920-1933, S. 448
- ↑ Karl Koenig: Jazz in Print (1859-1929): An Anthology of Early Source Readings in Jazz History, S. 1924
- ↑ Gustavo Pérez Firmat: The Havana Habit
- ↑ Tom Lord Jazz Discography
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gold, Lou“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Henry, Heywood“. [[:Kategorie:Jazzband]] [[:Kategorie:US-amerikanische Band]] Quellen wie angegeben
Mark Izu
Mark Izu (* 1954) ist ein ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Bass) und Filmkomponist.
Leben und Wirken
Izu ist japanischer Amerikaner in der dritten Generation und arbeitet seit den 1970er Jahren in der Musikszene des des Asian American Jazz Movement in San Francisco. Ab den 1970er Jahren beschäftigte er sich mit dem Spiel der Shō und trat 1976 mit dem japanischen Musiker Suenobu Togi auf. Er graduierte an der San Francisco State University; während seines Studiums spielte er mit dem Saxophonisten Lewis Jordan im Blue Dolphin Club. Mit dem Trompeter George Sams und dem Schlagzeuger Anthony Brown bildeten sie die Formation United Front, die in den 1980er Jahren auch auf europäischen Jazzfestivals gastierte. Die Gruppe nahm zwischen 1979 und 1990 fünf Alben auf. Ab 1989 war Izu als künstlerischer Leiter des Asian-American Jazz Festival in San Francisco tätig. Mit Zakir Hussain produzierte er 1996 für das San Francisco Jazz Festival das Programm The New Silk Road.
Im Laufe seiner Karriere spielte er u. a. mit Cecil Taylor, George Lewis, James Newton und Karl Berger; außerdem arbeitete er mit eigenen Formationen wie dem J-Town Jazz Ensemble mit Anthony Brown und Jon Jang sowie dem Mark Izu Bass Quartet mit Lisle Ellis. 1991 erschien sein Debütalbum Circle Of Fire (Asian Improv). Als Komponist schrieb er u. a. die live aufgeführte Filmmusik zu dem Sessue Hayakawa-Stummfilm The Dragon Painter (1919), ferner die Musik zu Filmen wie Wayne Wangs Dim Sum Take Out (1988) und zu Steven Okazakis Film Days Of Waiting (1990). In Alan Parkers Melodram Komm und sieh das Paradies (1990) wirkte er als Darsteller mit.
Diskographische Hinweise
- United Front - Ohm: Unit of Resistance (RPM, 1981)
- Last Dance (2002)
- Mermaid Meat (2007)
- Threading Time (2007)
- Dragon Painter (2007)
- Legend of Morning Glory (2010)
- Navarasa: Duets for Shakuhachi & Contrabass (2010)
Fimographie (Auswahl)
- 1989: Outside In Sight: The Music Of The United Front (Regie: Greg Chapnick und Sharon Wood)
- 1994: Notes on a Scale (Regie: Kenn Kashima)
- 2006: Dave Tatsuno: Movies and Memories (Regie: Scott Gracheff)
- 2007: Ibéria (Regie: Eddy Falconer)
- 2008: Bolinao 52 (Regie: Huu Duc Nguyen)
- 2012: Mrs. Judo: Be Strong, Be Gentle, Be Beautiful (Regie: Yuriko Gamo Romer)
Weblinks
- Webpräsenz
- Vorlage:IMDb Name
- Mark Izu bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Izu, Mark“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gold, Lou“.
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
[[:Kategorie:Filmkomponist]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1954]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Izu, Mark |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 1954 |
Quellen wie angegeben en:Mark Izu
Cawthron Records
Cawthron Records war ein US-amerikanisches Plattenlabel, das um 1959/60 bestand.
Das Label Cawthron gehörte dem Fleischbeschauer Dunlap J. Cawthron. Dieser betrieb in Los Angeles das Allegro Recording and Music Studio, das von 1955 bis um 1965 bestand. Auf seinem ersten Label Cawthron begann er um 1959 nebenberuflich Platten zu veröffentlichen. Diese wurden von Bingo Records vertrieben, das dem DJ Jim Specs Hawthorne besaß und dort 1959/60 Singles u. a. von dem Sänger Troy Cori oder den Ponsi Sisters, einer Teenager-Vokalgruppe veröffentlichte.
1959 erschien laut Billboard[1] die erste Single auf Cawthron Records, Shirley Agnew mit Christmas Is The Best Time/Looking Ahead to Happiness (Cawthron 501). Es folgten Aufnahmen des Gospelgruppe The Spirit of St. Louis, Herman McFadden, des Ushers Mass Chorus Of St. Louis und des Sam Lazar Trios mit dem Gitarristen Grant Green (Space Flight, Cawthron 507). Cawthron setzte seine Aktiviatäten als Musikproduzent danach mit den Labels C&C und Allegro Records fort. Auf Allegro erschienen ab 1960 Rhythm & Blues- und Gospel-Aufnahmen von Claude McLin, Zena Ayo, The Perry Trio, Vermya Phillips, Kathryn Adams und C.C. Griffin.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Billboard, 27. Juli 1959
- ↑ The Cawthron, C&C and Allegro Discography´, compiled by Armin Büttner and Opal Louis Nations
Kategorie:US-amerikanisches Musiklabel Kategorie:R&B-Label Kategorie:Gospel-Label
Luis Perdomo
Luis Perdomo (* 19. Februar 1971 in Caracas) ist ein venezolanischer Jazzpianist und Arrangeur.
Leben und Wirken
Perdoamo stammt aus Venezuela und hatte als Kind Klaverunterricht; als Jugendlicher war er Hauspianist in Jazzclubs von Caracas. Mit 22 Jahren zog er nach New York City, wo er seitdem lebt. Er studierte sowohl Jazz als auch klassische Musik an der Manhattan School of Music und am Queens College. Durch Vermittlung von Roland Hanna erhielt er erste Auftrittsmöglichkeiten in der Jazz Gallery in Manhattan als Begleitmusiker des Saxophonisten Yosvany Terry; in den folgenden Jahren arbeitete er außerdem mit David Gilmore, Jerry Gonzalez and The Fort Apache Band, Dafnis Prieto, John Benitez, Brian Lynch, und mit Ray Barretto, für den er auch arrangierte. Er war langjähriges Mitglied der Bands von Ravi Coltrane (Spirit Fiction, 2012) und Miguel Zenón (Awake, 2006); ferner begann er mit eigenen Formationen zu arbeiten; 2003 nahm er sein Debütalbum Focus Point (RKM Music) auf, das von Ravi Coltrane produziert wurde. Perdomo, der u. a. auch bei Aufnahmen von Monday Michiru und Hans Glawischnig mitwirkte, ist von Chick Corea, McCoy Tyner, Keith Jarrett, Bill Evans und Herbie Hancock beeinflusst.
Diskographische Hinweise
- Focus Point (2005), mit Ravi Coltrane, Robert Quintero, Miguel Zenón, Ralph Peterson, Ugonna Okegwo
- Awareness (2006), mit Hans Glawischnig, Eric McPherson, Henry Grimes, Nasheet Waits
- Pathways (2008), mit Hans Glawischnig, Eric McPherson
- The Infancia Project (2011) mit Mark Shim, Andy Gonzalez, Ignacio Berrea, Mauricio Herrera
- Universal Mind (RKM Music, 2012), mit Jack DeJohnette
Weblinks
- Webpräsenz
- Porträt (2005) in JazzTimes
- Luis Perdomo bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Perdomo, Luis“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Izu, Mark“.
[[:Kategorie:Jazz-Pianist]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Venezolanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1971]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Perdomo, Luis |
KURZBESCHREIBUNG | veezolanischer Jazzmusiker, Arrangeur und Komponist |
GEBURTSDATUM | 197 |
GEBURTSORT | Caracas |
Quellen wie angegeben en:Luis Perdomo (pianist)
Paweł Postaremczak
WL Pawel Postaremczak
Paweł Postaremczak (* 29. Juni 1980) ist ein polnischer Jazzmusiker (Tenor- und Sopransaxophon, auch Piano).
Postaremczaki stammt aus Poznań und ist seit den 2000er Jahren in der polnischen Jazz- und Improvisationszene aktiv. 2008 nahm er mit der Band Snowman das Album Lazy (Kartel Music) auf[1]. Er war Mitglied in den Formationen Hera um den Klarinetisten Wacław Zimpel[2], Mr. Zoob und Emergency; außerdem war er als Film- und Theater-Musiker tätig (Walizka von Małgorzata Sikorska-Miszczuk). Er arbeitet u. a. im Trio mit Ksawery Wojcinski und Klaus Kugel, mit dem er 2011 und 2012 auf dem Tzadik-Festival in Posen auftrat und 2012 das Album Affinity einspielte[3]. Er bildet ein Duo mit dem Akkordeonisten Robert Kusiołek[4] und spielte mit Janusz Stefański und Mark Tokar. Postaremczaki lebt in Warschau.
Diskographische Hinweise
- Snowman - Lazy (2008)
- Snowman – The Best Is Yet To (2011)
- Hera - Hera (2009)
- Hera – Where My Beloved Is (2011)
- Affinity - Affinity (2012)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ NWA: Paweł Postaremczak/Robert Kusiołek Duo in Jazzarium
- ↑ TzadikPoznan Festival 2012
- ↑ Tzadik Poznan Festival 2011
- ↑ Paweł Postaremczak / Robert Kusiołek and Vocal Constructivists
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Postaremczak, Pawel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Perdomo, Luis“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Polnischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1980]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Postaremczak, Paweł |
ALTERNATIVNAMEN | Postaremczak, Pawel |
KURZBESCHREIBUNG | polnischer Jazz- und Improvisationsmusiker |
GEBURTSDATUM | 29. Juni 1980 |
Quellen wie angegeben
Ron Richardello
Ronald Anthony „Ron“ Richardello Sr. (* ca. 1944; † 14. Juli 2012 in Englewood (Tennessee)) war ein US-amerikanischer Akkoreonist.
Richardello spielte ab sieben Jahren Akkordeon, als ihm sein Onkel ein Instrument schenkte und trat als Jugendlicher Ende der 1950er Jahre auf, u. a. in Major Bowes Amateur Hour in einer Akkordeonband. Anfang der 1960er Jahre ging er mit Carmen Carrozza und seinem Accordion Symphony Orchestra auf Tournee und studierte bei Art Van Damme. 1965 ging er mit dem Schauspieler und Komiker George Jessel auf eine USo-Tour durch Vietnam. In den folgenden Jahren trat er in The Tonight Show, bei Merv Griffin und Mike Douglas auf; in Tahoe mit Sammy Davis, Jr.. Eine Skoliose und ein Sturz unterbrach seine Karriere, kurz nachdem sein erstes Album After Hours 1967 erschienen war, das er mit Mitgliedern des Tonight Show Orchestra aufgenommen hatte. 1969 erschien sein zweites und letztes Album Brand New Bag (Audio Fidelity), bei dem die Jazzmusiker Milt Hinton, Ernie Royal, Snooky Young und Seldon Powell mitwirkten. Nach der Heirat mit Susan Spada lebte er Anfang der 1970er Jahre in Kanada, wo er mit seiner Band Poor Richard in den nächsten 15 Jahren auf Tourneen ging. In North Adams betrieb er ein Fotogeschäft und arbeitete als lokaler Teilzeitmusiker, ab 1978 mit seiner Band Ma's Chops, die in Williamstown auftrat. In New York arbeitete er als Studiomusiker, u. a. für James Brown, George Benson und Wes Montgomery.
Ende der 1980er Jahre arbeitete Richardello im Hauptberuf für General Electric in Pittsfield, ab 1987 in Tennessee. Nach seiner Scheidung kehrte er nach 1989 nach North Adams zurück. 1992 wurde er unter Mordanklage gestellt. Nach drei Jahren juristischer Auseinandersetzungen zog er nach Tennessee, um erneut als Musiker tätig zu werden. In Nashville nahm er seinem Sohn Rick und dem früheren Elvis Presley und Ricky Nelson-Gitarristen James Burton auf. Gesundheitliche und persönliche Probleme beendeten 2000 seine Karriere endgültig, 2007 verlor er ein Haus. Nach einem Herzinarkt im Mai 2012 starb er im Juli des Jahres im Alter von 68 Jahren.
Weblinks
Einzelnachweise
Kategorie:Deutsches Musiklabel
Kategorie:Jazz-Label
Kategorie:Tonstudio
George Flynn (Posaunist)
George Flynn ist ein US-amerikanischer Studio- und Jazz-Musiker (Posaune, Bassposaune, Tuba).
Leben und Wirken
Flynn begann seine Musikerkarriere, nachdem er vier Jahre bei der US-Marine gedient hatte, bei Buddy Rich. Er arbeitete seitdem im Raum New York in Broadway-Theatern und ab den 1970er Jahren als Studiomusiker, u. a. mit Philip Glass (Koyaanisqatsi 1982), Michael Jackson, Aretha Franklin, Natalie Cole, Liza Minnelli, Barbra Streisand, Chaka Khan, Sinéad O'Connor, Tony Bennett, Amy Winehouse, Anne Murray, Gladys Knight (Before Me) und für Filmsoundtracks wie The Wiz – Das zauberhafte Land (1978), König der Löwen (1994) und Alamo – Der Traum, das Schicksal, die Legende (2004). Er war Mitglied im Westchester Jazz Orchestra (u.a. mit Marvin Stamm und Jim Rotonfi,[1] in der New York Big Band von John Fedchock, im Maria Schneider Orchestra, auf deren Alben Evanescence (1994) und Concert in the Garden (2008) er zu hören ist. Außerdem wirkte er 2011 bei Ryan Truesdells Gil Evans Projekt Centennial – Newly Discovered Works of Gil Evans mit.[2]
Flynn, der im Bereich des Jazz bis 2011 bei über 50 Aufnahmesessions mitwirkte,[3] ist nicht mit dem gleichnamigen Komponisten und Pianisten (* 1937) zu verwechseln.
Weblinks
- George Flynn bei AllMusic (englisch)
- George Flynn bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Westchester Jazz Orchstra
- ↑ Victor Schermer: Ryan Truesdell: The Gil Evans Project (2012) in All About Jazz
- ↑ Tom Lord Jazz Discography
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Flynn, George“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Postaremczak, Pawel“. [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert ]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Flynn, George |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Studio- und Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | im 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
Greg Ward (Musiker)
Greg Ward (* 1982) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Altsaxophon,Klarinette).
Leben und Wirken
Ward wuchs in einer musikalischen Familie auf und sang als Kind in einem GospelChor. Unter dem Eindruck der Musik Charlie Parkers begann er Saxophon zu spielen. 2000 gewann er den High School Jazz Soloist Award des Magazins Down Beat. Er arbeitete zunächst in Chicago mit Fred Anderson, Ernest Dawkins’ Chicago 12, Hamid Drake (Bindu, 2005), Mike Reed und mit der Occidental Brothers Dance Band International. Er wirkte auch bei Aufnahmen von Karl E. H. Seigfried (Portrait of Jack Johnson, 2007) mit. Mit Jason Adasiewicz, Mary Halvorson, Taylor Ho Bynum und Ingrid Laubrock war er Mitglied des Sun Ra-Projekts Living By Lanterns, das auf der Basis von 700 Stunden Archivmaterial das Album New Myth/Old Science aufnahm. 2010 legte Ward sein Debütalbum South Side Story (Nineteen Eight) vor, gefolgt von Greg Ward’s Phonic Juggernaut (Thirsty Ear), mit Joe Sanders (Bass) und Damion Reid (Schlagzeug).[1]. Ward lebt in New York City.
Weblinks
- Webpräsenz
- Greg Ward bei AllMusic (englisch)
- Greg Ward bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Ward, Greg“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Flynn, George“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Kazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1982]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Ward, Greg |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1982 |
Quellen wie angegeben
Frank Patchen
Frank Patchen ist ein US-amerikanischer Jazzpianist.
Patchen spielte Anfang der 1950er Jahre mit Musikern des Westcoast Jazz wie Art Pepper, Stan Getz, Jimmy Giuffre, Shelly Manne, Howard Rumseys Lighthouse All Stars, außerdem mit The Treniers. [1] Patchen wirkte von 1951 bis 1961 im Bereich des Jazz bei zwölf Aufnahmesessions mit.[2]
Liste der Stolpersteine in Wissen
Liste der Stolpersteine in der Verbandsgemeinde Wissen
In der Liste der Stolpersteine in der Verbandsgemeinde Wissen werden die in Wissen und Katzwinkel vorhandenen Gedenktafeln aufgeführt, die im Rahmen des Projekts Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig am 20. Dezember 2010 verlegt wurden.
Der Haupt- und Finanzausschuss der Verbandsgemeinde Wissen hatte bereits am 24. April 2008 beschlossen, Gunter Demnig für die Verlegung von Stolpersteinen in der Verbandsgemeinde zu beauftragen. Nach über zwei Jahren, in denen intensiv nach den in Frage kommenden Opfern recherchiert wurde, wurde die Verlegung der sechs Stolpersteine in Wissen und Katzwinkel realisiert. Die Verlegestellen befinden sich in Wissen in der Maarstraße, Rathausstraße (Bereich Regiobahnhof) und dem Felsenweg. Außerdem fand in Katzwinkel in der Knappenstraße (Ecke Dr. Alfred-Reichmann-Straße) die Verlegung eines Steines statt.[3][4]
Übersicht
Adresse | Name | Geboren | Gestorben | Leben | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Wissen, Felsenweg | Hermann Kubalski | 22.10.1892 | Hermann Kubalski wurde in Grondzaw im heutigen Polen geboren. Bald lebte er als Schlosser in Wissen/Sieg. Als ein Anhänger der Zeugen Jehovas, der friedlichen Widerstand gegen das diktatorische Regime leistete, wurde er 1945 aus dem Konzentrationslager Buchenwald befreit.[5] | ||
Wissen, Maarstraße | Ernst Bär | 15.06.1864 | Familie Bär, die bis 1938 in der Maarstraße wohnte, konnte rechtzeitig in die USA flüchten; über ihren weiteren Lebensweg ist wenig bekannt. | ||
Wissen, Maarstraße | Johanna Bär | 15.06.1864 | Familie Bär, die bis 1938 in der Maarstraße wohnte, konnte rechtzeitig in die USA flüchten; über ihren weiteren Lebensweg ist wenig bekannt. | ||
Wissen, Maarstraße | Heinz Bär | 15.06.1864 | Familie Bär, die bis 1938 in der Maarstraße wohnte, konnte rechtzeitig in die USA flüchten; über ihren weiteren Lebensweg ist wenig bekannt. | ||
Wissen, Rathausstraße 33 | Liebmann Hony | 15.6.1862 | 1943 | Liebmann Hony, geboren 1862 in Wissen und dort als Geschäftsmann tätig, gehörte der Repräsentanz der jüdischen Gemeinde Hamm an.[6] Er wurde 1943 im KZ Theresienstadt ermordet. Der heutige Eigentümer des Grundstücks Rathausstraße 33, zu dem auch der Bürgersteig gehört, war gegen die Verlegung eines Gedenksteins in diesem Bereich. So musste Künstler Demnig auf die gegenüberliegende Seite und somit zum Regiobahnhof ausweichen. | |
Katzwinkel, Knappenstraße | Dr. Alfred Reichmann | 16.09.1875 | 1944 | Der jüdische Arzt Dr. Alfred Reichmann aus Katzwinkel erhielt 1938 ein endgültiges Berufsverbot, wurde nach Theresienstadt deportiert, wo er vermutlich 1944/45 ums Leben kam.[7] |
Weblinks
- []
Eintelnachweise
- ↑ http://www.allmusic.com/artist/frank-patchen-mn0001743914
- ↑ Tom Lord Jazz Discography
- ↑ Stolpersteine mahnen die Lebenden in Rhein-Zeitung
- ↑ "Stolpersteine" werden in Wissen und Katzwinkel verlegt (2010)
- ↑ Gegen das Vergessen - Abendspaziergang zu den Stolpersteinen in AK-Kurier
- ↑ Hamm (Sieg) mit Wissen, Betzdorf und Kirchen (Kreis Altenkirchen) Jüdische Geschichte / Synagoge
- ↑ Juden an der Sieg - Den Holocaust gab es auch hier in Siegener Zeitung
Wes Anderson (Musiker)
Wessell „Warmdaddy“ Anderson (* 1966 in Brooklyn) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophone, Flöte, Piano).
Anderson wuchs in Bedford-Stuyvesant und im Broklyner Stadtteil Crown Heights auf. Durch seinen Vater, einen Schlagzeuger, kam er zum Jazz und trat als Teenager in lokalen Clubs auf, studied beim Jazzmobile, wo er Workshops von Frank Wess, Charles Davis und Frank Foster besuchte. Er lernte Branford Marsalis kennen, der ihn überzeugte, bei Alvin Batiste an der Southern University in Louisiana zu studieren. In den 1990er Jahren war er Mitglied im Wynton Marsalis-Septett uns spielte auch in Marsalis’ Lincoln Center Jazz Orchestra. 1994 veröffentlichte er sein Debütalbum auf Atlantic Records, an dem Eric Reed und Ben Wolfe mitwirkten. Er unterrichtete an der Michigan State University. Anderson wirkte 1987-2009 bei 83 Aufnahmesessions mit.[1] 2012 erlitt er einen Schlaganfall.
Diskographische Hinweise
- Warmdaddy in the Garden of Swing (Atlantic, 1994)
- Ways of Warmdaddy (Atlantic, 1995)
- Live at the Village Vanguard (Leaning House, 1998)
Weblinks
- Wes Anderson bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Andreas Wagner (Musiker)
Andreas Wagner (* 15. Februar 1982) ist ein und deutscher Jazz- und Improvisationsmusiker (Saxophone, Klarinette).
Wagner, der in der Kölner Jazzszene aktiv ist, spielte u. a. mit Carl Ludwig Hübsch, Thomas Lehn, Joscha Oetz/Barre Phillips (Vieles Ist Eins, 2002) und Domenico Sciajno. Er bildet mit Lars Eppler das Duo Subsonique.
Weblinks
- Webpräsenz
- Andreas Wagner bei AllMusic (englisch)
- Andreas Wagner bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Wagner, Andreas“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Ward, Greg“.
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]]
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Improvisationsmusiker]]
[[:Kategorie:Deutscher Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1982]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Wagner, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 15. Februar 1982 |
Quellen wie angegeben
Stevko Busch
Stevko Busch (* 1966) ist ein deutscher Jazzpianist, Bandleader und Komponist.
Busch arbeitet in der deutsch-niederländischen Jazzszene mit Eckard Koltermann, Paul Van Kemenade (Close Enough 2010), der Bigband Contraband und seinem Stevko Busch Project (mit Dana Jessen, Radek Stawarz, Paul Hubweber und Saartje van Camp. Mit Paul Van Kemenade spielt Busch das Album Contemplation: On Songs, Russian Chants, Miniatures ein. Mit Norbert Scholly und Kai Wolff bildet er das Trio Box of Toads.
Weblinks
- Webpräsenz
- Stevko Busch bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Busch, Stevko“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Wagner, Andreas“.
[[:Kategorie:Jazz-Pianist]]
[[:Kategorie:Improvisationsmusiker]]
[[:Kategorie:Deutscher Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1966]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Busch, Stevko |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 1966 |
Quellen wie angegeben
Baystate
Baystate ist ein japanisches Jazz-Plattenlabel.
Das unabhängige Plattenlabel Baystate veröffentlichte in den 1970er und 80er Jahren über 50 Alben, u. a. von Künstlern wie Charles Greenlee, Toshiko Akiyoshi/Lew Tabackin Big Band, Woody Shaw/Azar Lawrence, Warren Smith, Max Roach/Dollar Brand, Marvin Peterson, Marion Brown, Charles Tolliver, Matt Dennis, Roy Brooks, Tommy Flanagan, Charles Mingus, Art Matthews, Billy Harper, Thomas Clausen, Don Friedman, Kenny Drew senior und Kenny Barron.
Ausgewählte Alben
Weblinks
Kategorie:Jazz-Label Kategorie:Independent-Label Kategorie:US-amerikanisches Musiklabel
Smoke Jazz & Supper Club-Lounge
Smoke Jazz & Supper Club-Lounge ist ein New Yorker Jazzclub.
Der Jazzclub Smoke im New Yorker Stadtteil Harlem (2751 Broadway) geht aus der 1998 geschlossenen Augie’s Jazz Bar hervor. Er wurde im April 1999 von Paul Stache und Frank Christopher eröffnet, inspiriert von einer Erzählung von Paul Auster und dem gleichnamigen Film. Hier treten regelmäßig Musiker wie Wynton Marsalis, Bill Charlap, Ron Carter, David Hazeltine, Myron Walden und Kenny Washington auf.[1][2]
Weblinks
Einzelnachweise
Kategorie:Veranstaltungsort (Jazz) Kategorie:Kultur (New York City)
Sherwood Mangiapane
Sherwood Mangiapane (* 1. Oktober 1912 in New Orleans[1]; †[2]) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Bass, Gesang, Tuba).
Sherwood Mangiapane war Autodidakt[3] und arbeitete u. a. mit Johnny Wiggs, Raymond Burke und Edmond Souchon. [1] Er wirkte im Bereich des Jazz 1950-1983 bei 43 Aufnahmesessions mit, [4] u.a. mit Blue Lu Barker (1955).[5]
Weblinks
- Sherwood Mangiapane bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ a b Porträt bei Satchmo.com (1. Oktober)
- ↑ Peggy Scott Laborde, John T. Magill: Canal Street: New Orleans' Great Wide Way; S. 178
- ↑ Chris McManus: Right Hand, Left Hand: The Origins of Asymmetry in Brains, Bodies, Atoms, S. 259
- ↑ Tom Lord Discography
- ↑ W. Bruyninckx: 60 years of recorded jazz 1917-1977, Volume 10, S. 609
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mangiapane, Sherwood“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Busch, Stevko“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Tubist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1912]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Mangiapane, Sherwood |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1. Oktober 1912 |
GEBURTSORT | New Orleans |
Quellen wie angegeben
Bernard Gazet
Bernard Gazet (* [[]] 1964 in [[]]) ist ein französischer Dokumentarfilmer.
Leben und Wirken
Bernard Gazet studierte Ecole Supérieure de Réalisation Audiovisuelle und an der ESRA-Filiale (Ecole Supérieure de Réalisation Audiovisuelle) in New York City und arbeitete als Filmregisseur und Cutter bei Production Audiovisuelle Documentaire (wann?). 1998 drehte er den Dokumentarfilm Une envie de Fête, renaissance du Carnaval de Paris, über die Vorbereitung und Durchführung des Umzugs zur Wiederbelebung des historischen Carnaval de Paris, ausgestrahlt bei France 3-Régionale Ile-de-France Centre.[1] Gazet arbeitet bei France Télévisions, für die er vorwiegend Geschichts- und Musikdokumentationen dreht, u.a. über das Pariser Orchester La Sirène[2].
Filmographie
- 1987: Raphaël Lonné, dessinateur médiumnique, mit Laurent Danchin
- 1999: Yves Le Pech – sopraniste
- 2006: La Sirène - Orchestre d'Harmonie de Paris
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Notice du Forum des Images de la Ville de Paris sur Une envie de fête, renaissance du Carnaval de Paris
- ↑ Reportage La Sirène - Orchestre d'Harmonie
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gazet, Bernard“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mangiapane, Sherwood“. [[:Kategorie:Franzose]] [[:Kategorie:Filmregisseur]] [[:Kategorie:Dokumentarfilmer]] [[:Kategorie:Geboren 1952]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gazet, Bernard |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Dokumentarfilmer |
Quellen wie angegeben
Suresh Singaratnam
Suresh Singaratnam (* in Sambia) ein kanadischer Trompeter und Komponist.
Suresh Singaratnam hatte Unterricht bei Norman Engel, Barton Woomert, Vincent Penzarella und Jens Lindemann; er studierte an der University of Toronto und in New York an der Manhattan School of Music Trompete bei Lew Soloff; anschließend folgte ein Orchestrierungs- und Kompositionsstudium bei Paul Allan levi bzw. bei Ludmilla Ulehla. Seitdem arbeitet er sowohl im Bereich der klassischen Musik als auch des Modern Jazz. Nach dem Klassikalbum Two Hundred Sixty-One, Vol. 1 (mit Kompositionen von Jean-Baptiste Arban und Paul Hindemith) legte er das Jazzalbum Lost in New York vor,
Weblinks
- Webpräsenz
- Suresh Singaratnam bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Singaratnam, Suresh“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gazet, Bernard“.
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1928]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Singaratnam, Suresh |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
Quellen wie angegeben
DB
Duke Burrell (* 9. Juli 1920 in New Orleans; † 5. August 1993 in Los Angeles[1]) war ein US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist, Arrangeur und Bandleader.
Duke Burrell arbeitete im Laufe seiner Karriere u. a. mit Louis Jordan, Johnny Otis und wirkte 1976 bei Barney Bigards letzten Aufnahmen mit[2]. In späteren Jahren leitete er eigene Formationen; 1974/75 spielte Sammy Rimington in seiner Band Louisiana Shakers.[3] Er wirkte im Bereich des Jazz 1973-1976 bei vier Aufnahmesessions mit, [4]
Alfred „Baby“ Laine
Alfred „Baby“ Laine (* 12. Juli 1895 in [[New Orleans]; † [1]) war ein US-amerikanischer Jazz-Kornettist und Bandleader.
Alfred Laine (der auch als „Pantsy“ bekannt war) spielte mit der Reliance Brass Band, die sein Vater Papa Jack Laine gegründet hatte, und leitete auch eigene Bands, wie "Pantsy" Laine and his Wampus Cats.
Eddie Morris
Eddie Morris (* 19. Juli 1894 in New Orleans; † [1]) war ein US-amerikanischer Jazzpoasunist).
Morris arbeitete in den 1920er und 1930er Jahren mit Punch Miller, Kid Rena und Buddy Petit; ab 1956 wieder regelmäßig mit Miller, u. a. zu hören auf dessen Album 1960.[1] Morris war im Bereich des Jazz von 1957 bis 1962 bei neun Aufnahmesessions beteiligt.[5]
Weblinks
- Godfrey Hirsch bei AllMusic (englisch)
- Eddie Morris bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Porträt bei Satchmo.com (9. Juli) Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „satchmo“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Vgl. Floyd LevinS: Classic Jazz: A Personal View of the Music and the Musicians, S. 154
- ↑ vgl. Leonard Feather,Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz. S. 560
- ↑ Tom Lord Discography
- ↑ Tom Lord Discography
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Morris, Eddie“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Singaratnam, Suresh“. [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Person (New Orleans)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1894]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Morris, Eddie |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 19. Juli 1894 |
GEBURTSORT | New Orleans |
STERBEORT | New Orleans |
Quellen wie angegeben
JK
Jeanette Kimball (geboren Jeanette Salvant, * ca. 1907; † 28. März 2001 in Charleston (South Carolina)[1]) war eine US-amerikanische Jazz-[[|]]ist, Komponist und Arrangeur.
Kimball nahm 1926 mit Papa Celestin's Original Tuxedo Orchestra auf; in späteren Jahren trat sie regelmäßig in der Preservation Hall von New Orleans auf.
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- [2] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Kimball, Jeanette“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Morris, Eddie“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Gestorben 2001]] [[:Kategorie:Frau]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kimball, Jeanette |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | ca. 1907 |
STERBEDATUM | 28. März 2001 |
STERBEORT | Charleston (South Carolina) |
Quellen wie angegeben
Germaine Bazzle
Germaine Bazzle (* 28. März 1932 in New Orleans[1]) ist eine US-amerikanische Jazzsängerin.
Bazzles Eltern spielten beide Piano. Nach der Graduierung an der [[Xavier University of Louisiana] arbeitete sie als Lehrerin, daneben trat sie als Bassistin in Traditional Jazzbands auf. Im Laufe ihrer Karriere arbeitete sie u. a. mit Red Tyler, Peter „Chuck“ Badie, Victor Goines, George French, Ellis Marsalis, Emile Vinnette, Larry Siebert und David Torkanowsky. Germaine Bazzle arbeitete mit ihrer Band Germaine Bazzle & Friends. Unter eigenem Namen legte sie das Album Standing Ovation vor; 1985 wirkte sie mit Johnny Adams bei Red Tylers Album Heritage mit.
Weblinks
- Webpräsenz
- [3] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bazzle, Germaine“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Kimball, Jeanette“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1932]] [[:Kategorie:Frau]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bazzle, Germaine |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Jazzmusikerin |
GEBURTSDATUM | 28. März 1932 |
GEBURTSORT | New Orleans |
Quellen wie angegeben
Harrison Verrett
Harrison Verrett (* 27. Februar 1911 in Napoleonville, Louisiana; † unbekannt[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Gitarre, Banjo).
Leben und Wirken
Harrison Verrett spielte u. a. mit Papa Celestin und Kid Ory; er war der Schwager und musikalische Mentor von Fats Domino, dem er die Grundlagen des Klavierspiels beibrachte.[2] Verrett wirkte im Bereich des Jazz zwischen 1947 und 1962 bei 12 Aufnahmesessions mit,[3] u. a. bei Leon T. Gross.[4]
Einzelnachweise
- ↑ Kurzporträt bei satchmo.com (27. Februar)
- ↑ John Broven: Rhythm and Blues In New Orleans, S. 29
- ↑ Tom Lord Discogrphy
- ↑ Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Verrett, Harrison“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bazzle, Germaine“. [[:Kategorie:Banjo-Spieler]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1911]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Verrett, Harison |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 27. Februar 1911 |
Quellen wie angegeben
Kid Shots Madison
CA
Clifton Anderson ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.
Leben und Wirken
Weblinks
- Nachruf
- Clifton Anderson bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Anderson, Clifton“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Verrett, Harrison“.
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1909]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Anderson, Clifton |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
Quellen wie angegeben en:Harold Dejan
Papa John Joseph
Papa John Joseph (* 1875; † 22. Januar 1965 in New Orleans[1]) war ein US-amerikanischer Musiker (Kontrabass) des New Orleans Jazz.
„Papa“ John Joseph spielte bei Kid Ory in Lutcher, Louisiana und zog mit Ory nach New Orleans; im Hauptberuf hatte er ein Frisörsalon in der Stadt. In seinen späteren Jahren spielte er in der Preservation Hall, wo er Anfang 1965 im Alter von neunzig Jahren bei einem Auftritt zusammenbrach. Joseph wirkte im Bereich des Jazz zwischen 1962 und 1964 bei 18 Aufnahmesessions mit,[2] u. a. mit Punch Miller und George Lewis and His New Orleans All Stars[3] mit denen er 1963 in Japan auftrat.[4]
Einzelnachweise
- ↑ Porträt bei Satchmo.com (22. Januar)
- ↑ Tom Lord Jazz Discography
- ↑ Papa John Joseph bei Discogs
- ↑ <Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Martin, Chink“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Anderson, Clifton“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 19. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 1965]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Joseph, Papa John |
ALTERNATIVNAMEN | Joseph, John |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | ca. 1885 |
STERBEDATUM | 22. Januar 1965 |
STERBEORT | New Orleans |
Quellen wie angegeben
Emanuel Sayles
Emanuel Sayles (* 31. Januar 1907 in Donaldsonville, Louisiana; † 5. Oktober 1986[1]) war ein US-amerikanischer Musiker (Gitarre, Banjo, Gesang) des New Orleans Jazz.
Leben und Wirken
Emanuel Sayles lernte als Kid zunächst Violine und Viola; dann autodidaktisch Banjo und Gitarre. Nach Abschluss der Highschool in Pensacola (Florida) zog er nach New Orleans, wo er in William Ridgley's Tuxedo Orchestra spielte. Sayles arbeitete dann in den 1920er Jahren bei Fate Marable, Armand Piron und Sidney Desvigne auf Flussdampfern, 1929 wirkte er bei den Sessions der Jones & Collins Astoria Hot Eight mit. Nach seinem Wechsel nach Chicago 1933 leitete er eine eigene Formation und war ansonsten als Begleitmusiker im Bereich des Jazz und Blues aktiv; so arbeitete er in den folgenden Jahren u. a. mit Roosevelt Sykes.
Sayles kehrte 1949 nach New Orleans zurück, spielte mit lokalen Musikern, außerdem mit George Lewis, mit dem er 1963/64 auf eine Japan-Tournee ging, sowie mit Sweet Emma Barrett. In Cleveland arbeitete er 1960 mit Punch Miller, lebte von 1965 bis 1967 in Chicago, wo er als Hausmusiker für Jazz Ltd. arbeitete. Nach seiner erneuten Rückkehr nach New Orleans 1968 spielte er bis in die 1980er Jahre regelmäßig in der Preservation Hall.[1] Er wirkte im Bereich des Jazz von 1929 bis 1984 bei 99 Aufnahmesessions mit,[2] u. a. mit Sammy Rimington (On Washington Avenue), Kid Thomas Valentine, Earl Hines (1975), Peter Bocage, Louis Cottrell; unter eigenem Namen nahm er für die Label GHB (1962), Nobility (1963), Dixie (1969) und das italienisch Label Big Lou (1969) auf.
Weblinks
- Scott Yanow: Sayles Emanuel Sayles bei AllMusic (englisch)
- Louisiana Digital Library
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Sayles, Emanuel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Martin, Chink“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Banjo-Spieler]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1907]] [[:Kategorie:Gestorben 1986]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Sayles, Emanuel |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 31. Januar 1907 |
GEBURTSORT | Donaldsonville (Louisiana) |
STERBEDATUM | 5. Oktober 1986 |
Quellen wie angegeben en:Emanuel Sayles
Bill Hemmans
William Wesley „Bill“ Hemmans (* 1942; † 14. Juni 2011) war ein US-amerikanischer Rhythm & Blues-Saxophonist.
Hemmans spielte im Laufe seiner Karriere mit Ike & Tina Turner, Bobby Bland; außerdem trat er mit B. B. King und Muddy Waters in der Dramatics Show Band auf. Als Solist hatte er Ende der 1960er Jahre einen Hit mit einer Coverversion des Jazzstandards Summertime. Anfang der 1970er Jahren arbeitete er mit seiner Formation Bill Hemmans & Clays Composite, Ende des Jahrzehnts mit eigenem Quartett.
Weblinks
Einzelnachweise
{{SORTIERUNG:Hemmans, Bill}
[[:Kategorie:R&B-Musiker]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1942]]
[[:Kategorie:Gestorben 2011]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hemmans, Bill |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer R&B-Musiker |
GEBURTSDATUM | 1942 |
STERBEDATUM | 14. Juni 2011 |
Quellen wie angegeben
Thom Jurek
Thom Jurek (* 12. Juni 1958 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Musikkritiker und Autor.
Jurek schrieb ab den 1990er Jahren für Websites wie Allmusic; seine Kritiken wurden in magazinen wie Creem, Rolling Stone, Spin, Musician, NME, Sounds, Raygun, Touch & Go, Maximum Rock 'n' Roll, Motor Booty, The Canadian Journal of Political & Social Theory veröffentlicht. Von 1990 bis 1996 war er Senior Arts and Cultural Affairs Editor des Stadtmagazins Detroit's Metro Times. Jurek legte zwei Bände mit Lyrik vor, DUB, In Camera (1986) und Memory Bags, erschienen bei Ridgeway Press 1995; ferner .
Publikation
- Storming The Reality Studio: A Casebook on Cyberpunk and Postmodern Science Fiction. Duke University Press and James O'Barr's Bone Saw.
Weblinks
Mursi
Mustermusiker
Frank Catalano (* ca. 1978) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.
Leben und Wirken
Catalano begann mit acht Jahren Saxophon zu spielen und studierte an der DePaul University. Anschließend spielte er bei Louis Bellson und 1991 bei Charles Earland.Bereits mit 19 Jahren nahm er sein Debütalbum Cut It Out auf, bei dem die Veteranen Ira Sullivan und Willie Pickens mitwirkten und das 1998 bei Delmark Records erschienen ist. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er außerdem mit Tony Bennett, Clark Terry, Johnny Hammond Smith, Kenny Loggins, Jimmy McGriff, Randy Brecker und Arturo Sandoval.
Diskographische Hinweise
- Cut It Out (Delmark Records, 1998), mit Ira Sullivan, Willie Pickens
- Pins 'n' Needles (1999), mit Willie Pickens, Larry Gray
- Live at the Green Mill (Delmark, 2001), mit Randy Brecker, Larry Novak, Eric Hochberg, Paul Wertico
- Bang! (2008)
Weblinks
- Webpräsenz
- Frank Catalano bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Catalano, Frank“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Sayles, Emanuel“.
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1928]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Catalano, Frank |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
Quellen wie angegeben
Seger Ellis
Seger Ellis + 4. Juli 1906 in Houston, Texas; † 29. September 1995) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Bandleader.
Ellis begann 1921 als Solist mit ersten undfunkfaufnahmen für KPRC; 1925 hatte er Erfolg mit den Titeln Prairie Blues und Sentimental Blues. Für OKeh REcords nahm er dann als Sänger und Pianist mit Mannie Klein, den Dorsey Brothers, Muggsy Spanier, Eddie Lang und Louis Armstrong auf. Während einer Tournee entdeckte er in Cincinnati die Mills Brothers und wikte in deren Management mit. Anfang er 1930er Jahre arbeitete er mit Paul Whiteman; 1934 wirkte er in dem Film One Rainy Afternoon mit. In dieser Zeit leitete er verschiedene Orchester, darunter seine Formation Choir of Brass, in der u.a. Irving Fazola, King Jackson und Nate Kazebier spielten. Nach Ableistung des Militärdienstes 1942/43 lebte Ellis in Texas und betätigte sich als Songwriter, Arrangeur und Pianist.
WR
Walter Roland
Roland Shaw
Nate Radley
Mike Pacheo
Mike Pacheo ist ein US-amerikanischer Perkussionist (Bongos, Conga, Timbales).
Leben und Wirken
Mike Pacheco veröffentlichte in den 1950er Jahren drei Alben auf dem Label Tampa, zuerst Bongo Session (1955, mit Shelly Manne und Carlos Vidal); 1957 folgten Bongo Skins und Bongo Date. Außerdem arbeitete er mit Jazzmusikern wie Perez Prado und Stan Kenton, an dessen Alben Standards in Silhouette (1959) und Live at Barstow 1960 er mitwirkte. Ferner spielte Pacheco mit Charlie Mariano[1], Oscar Moore und Pete Rugolo.
Diskographische Hinweise
- Conte Candoli, Jack Costanza, Chuck Flores, Russ Freeman, Mike Pacheco, Art Pepper, Bill Perkins, Ben Tucker – Mucho Calor (Much Heat) (VSOP, 1987)
Weblinks
- Rodríguez, Nelson. Mike Pacheco, percussionist in Latin Beat Magazine (2000)
- Mike Pacheo bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Lothar Lewien, Robert G. Pettibone: Charlie Mariano: tears of sound : Wanderer zwischen den Musikwelten
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pacheo, Mike“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Catalano, Frank“. [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Pacheo, Mike |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | im 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
Reb Spikes
RG
Ro Gebhardt (* 1982) ist ein deutscher Jazz-Musiker (Gitarre, Arrangement, Komposition).
Gebhardt studierte Popularmusik am Conservatoire de Musique in Luxembourg und an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Als Stipendiat setzte er sein Studium am Berklee College of Music in Boston bei Mick Goodrick und John Abercrombie fort. Anschließend absolvierte er ein Arrangement- und Kompositionsstudium/Jazz an der Hochschule für Musik Köln. Seit 1989 ist er als Musiker, Komponist und Arrangeur für verschiedene Jazz-, Latin-, Pop- und Fusion-Ensembles tätig und nahm mehrere Alben unter eigenem Namen auf; außerdem wirkte er an Produktionen in Kooperation mit dem Saarländischen Rundfunk und dem Bayerischen Rundfunk mit. Ferner ist er als Musikpädagoge und Gastdozent an verschiedenen Hochschulen in Saarbrücken, Mainz, Köln, Nürnberg sowie an den Jazz & Rockschulen Freiburg tätig.
Diskographische Hinweise
- On My Mind (Jazz'n'Arts Records, 2007), mit Andrea Reichhart
- Lazy Days (Mood Records)
Weblinks
TH
Tobias Hoffmann (* 1982) ist ein Jazzmusiker in Deutschland-Musiker (Gitarre.
Leben und Wirken
Hoffmann begann mit sechs Jahren auzodidaktisch mit dem Gtarrenspiel; später nahm er Unterricht und studierte Jazzgitarre an der Musikschule Bonn, wo er 2007 sein Diplom ablegte.
Preise und Auszeichnungen
Diskographische Hinweise
- Frederik Köster Quartet – Constantly Moving (Double Moon Records, 2006)
- Global Tourists – Urban Turban (VanDyckRecords, 2008)
- Frederik Köster Quartett – Momentaufnahme (Traumton Records, 2011)
- Jonas Burgwinkel – Source Direct (Traumton Records, 2011)
Weblinks
- Webpräsenz
- Benjamin Weidekamp bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1982]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jazzmusiker und Komponist |
Quellen wie angegeben
RB
Rayse Biggs (* in Detroit) ist ein US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (Trompete, Flügelhorn, Keyborards) und Arrangeur, der sich auch als Musikproduzent und Tontechniker betätigte.
Biggs studierte an der Oakland University und arbeitete u. a. mit Geri Allen (In the Middle, 1987), Roy Brooks, Freddie Hubbard, Lew Tabackin, Dizzy Gillespie, Lou Rawls, B. B. King und Sonny Fortune, als Studiomusiker mit Was (Not Was), Bob Dylan (Under the Red Sky, 1990), Martha Reeves und Patti Smith. Mit einem Stipedium des Detroit Council of Arts hielt er Workshops und Konzerte an öfentlichen Schulen Detroits. 1997 legte Biggs das Album Mr. B & Friends vor, gefolgt von For the Love of It (2006). Er produzierte 1987 für die Michigan Jazz Masters das Album Urban Griots´, ferner arbeitete er für Mary Wynn und Russell Green.
Diskographische Hinweise
- Roy Brooks And The Artistic Truth – Live at the Montreaux / Detroit Jazz Festival, 1983 (Sagittarius A-Star, ed. 2012)
- Wendell Harrison: Live in Concert (1992)
Weblinks
- Webpräsenz
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Rayse Biggs bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Biggs, Rayse“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pacheo, Mike“.
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1938]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Biggs, Rayse |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
Quellen wie angegeben
Nickelsdorf
DS
Deepsankar Bhattacharjee (* 1986 in Kolkata ist ein indischer-Sitarspieler.
Leben und Wirken
Deepsankar Bhattacharjee kommt aus einer Familie von Musikern; als er vier Jahre alt war, lehrte sein Vater Pandit Hara Shankar Bhattacharjee ihn die erste Schritte in die Musikwelt. Er hält die Flamme von “Jafferkhani Bazz” am Leben, einem Stil des Sitarspiels, der von Abdul Halim Jaffer Khan (* 1929)[1]begründet wurde. Deepsankar trat bereits in ganz Indien auf, erhielt dort zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel Sur-Moni,[2] und tourte mehrmals durch europäische Länder, 2012 im Duo mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das.
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Biggs, Rayse“. [[:Kategorie:Interpret klassischer indischer Musik]] [[:Kategorie:Indischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1986]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bhattacharjee, Deepsankar |
KURZBESCHREIBUNG | indischer Stiarspieler |
GEBURTSDATUM | 1986 |
GEBURTSORT | Kolkata |
Quellen wie angegeben en:Faruq Z. Bey
Ideen
Pearl Django, Kareem Kandi, Thomas Marriott, Jovino Santos Neto, Reggie Washington (e-b [8]), Jason Rigby (ts [9]), Andrew Rathbun (sax/comp/arr [10]), Duane Eubanks (tp [11]), Gilad Hekselman (git [12]), Matt Bauder (ts), Josh Sinton (bcl), Fabian Almazan (p [13]) bio-urlaub
BP
Brian Patneaude (* 8. August 1974 in Schenectady) ist ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, Bandleader und Komponist.
Leben und Wirken
Brian Patneaude spielte während der Highschool Schlagzeug in einer Rockband; zum Jazz kam er durch die Musik von David Sanborn und Michael Brecker. Am College of St. Rose graduierte er 1996 in Musikpädagogik. Danach spielte er mit Alex Torres y Los Reyes Latinos, The Refrigerators, Terry Gordon, George Muscatello; außerdem setzte er sein Masterstudium am College-Conservatory of Music an der University of Cincinnati fort. 2003 legte er mit seinem Quartett das Debütalbum Variations vor. In seiner Band spielen Bassist Mike DelPrete, Schlagzeuger Danny Whelchel und Pianist David Caldwell-Mason.
Diskographische Hinweise
- Distance (2005)
- Riverwiew (2009)
- All Around Us (2012)
Weblinks
- Webpräsenz
- Brian Patneaude bei AllMusic (englisch)
- Besprechung des Albums All Around Us (2012) bei All About Jazz
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Patneaude, Brian“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“.
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1974]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Patneaude, Brian |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 8. August 1974 |
GEBURTSORT | Schenectady |
Quellen wie angegeben
Dan Willis
Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).
Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]
Diskographische Hinweise
- Dan Willis Quartet (A-Records, 1998) mit Drew Gress, John Hollenbeck, Ben Monder
- Hand to Mouth (2001) mit Ben Monder, Pete McCann, Larry Goldings, Drew Gress, John Hollenbeck
- Velvet Gentlemen (OmniTone Records, 2007) mit Chuck MacKinnon, Pete McCann, Kermit Driscoll, Stephan Crump, Ron Oswanski, John Hollenbeck
- The Satie Project (2010)
Weblinks
- Webpräsenz
- Porträt bei OmniTone
- Dan Willis bei AllMusic (englisch)
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Patneaude, Brian“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Willis, Dan |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
Iñaki Sandoval
Iñaki Sandoval ist ein spanischer Jazzpianist.
WP
Will Poskitt (* 20. Juni 1977 in England; † 8. November 2008) war ein australischer Jazzpianist. [1]
Leben und Wirken
Poskitt wuchs in England, Canberra und Armidale; er zog dann zum Studium nach Melbourne und spielt in der dortigen Jazzszene, u.a. in Tony Grays Circa und dem Glass Trio. Er gehörte auch dem Trio Poskitt-Robertson-Guthrie an, in dem der Bassist Ben Robertson und der Schlagzeuger Will Guthrie spielten, ferner dem Ensemble Musikki Oy, dem Trio des Drummers Ted Vining und dem Emma Gilmartin Quartett. Im Bereich der klassischen Musik trat er 2002 mit igor Stravinskys The Rite of Spring im Duett mit Helena Kernaghan auf. Ab 2001 gehörte er dem Christopher Hale Ensemble an, mit dem er die Alben The February Concert und A Way To Be Fine (UAR) einspielte. In den USA und in Australien arbeiteten Poskitt und dss Ensemble mit Josh Roseman und John Stetch; gemeinsam entstand das Album kodaly//we are none of us precious (UAR/Stomp Label). 2006 war er Finalist bei den National Piano Jazz Awards auf dem Wangaratta Festival. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein Duoalbum mit dem Vokalisten Gian Slater auf; Poskitt starb 2008 an den Folgen einer Lungenentzündung.
Mustermusiker
' (* [[]] 1932 in [[]]; † [[]] 2012 in [[]]) war ein US-amerikanischer Jazz-[[|]]ist, Komponist und Arrangeur.
Leben und Wirken
Preise und Auszeichnungen
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- [14] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
[[:Kategorie:R&B-Musiker]]
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
[[:Kategorie:Jazz-Flötist]]
[[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]]
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]]
[[:Kategorie:Jazz-Pianist]]
[[:Kategorie:Jazz-Posaunist]]
[[:Kategorie:Jazz-Sänger]]
[[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]]
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:Fusion-Musiker]]
[[:Kategorie:Musikpädagoge]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Bigband-Leader]]
[[:Kategorie:Improvisationsmusiker]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1928]]
[[:Kategorie:Gestorben 2012]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
Quellen wie angegeben