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IBM Sequoia, 25. Jun. 2012‎ ,+4.935
Willow Glass, 6. Jun 2012 , +3.88
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Eberhart Herrmann ist ein Münchner Millionär und Teppichhändler der 14 Jahre gegenüber namhaften Psychiatern beweisen musste das er nicht schwer psychisch Erkrankt ist ^[1].

Verlauf

Der im sich im Ruhestand befindenten Psychiatrieprofessor Detlev von Zerssen beobachtete ihn im November 1994 auf einer Ausstellungseröffnung. Daraufhin schaltet er den damaligen Leiter der Psychiatrie der Münchner Maximilians-Universität Hans-Jürgen Möller ein. Und liess sich von seiner Frau Ulrike Herrmann die sich im Ehestreit befanden Ihn beschreiben. Und diagnostizierte eine schwere psychische Erkrankung und ordnetet eine sofortige Unterbringung wegen Selbst- und Fremdgefährdung an. Obwohl er seinen Patienten weder untersucht noch befragt hatte^[1]. Herr Hermann konnte noch in die Schweiz fliehen. Im Dezember 1997 verklagte er Professor Möller und den Freistaat Bayern ^[1]^[2]^[3]^[4].

Entschädigung

Herr Herrmann seine Freundes und Geschäftskunden zogen sich von Ihm zurück. Der Wert seiner Teppich verlor stark an Wert. Sein gut gehenden Teppichladen hat er aufgegeben. Die Prozesskosten beliefen sich auf 500.000 Euro. 2008 verurteilte das Münchner Landgericht Professor Möller und den Freistaat Bayern zu 5000 Euro Entschädigung. Weil durch die Herausgabe des Attests an die Ehefrau die ärztliche Schweigepflicht verletzt wurde^[1]. 2010 wurden Ihm vom Oberlandesgericht München Schmerzensgeld in Höhe von 15.000 Euro zugesprochen. Wegen "schwerwiegenden Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht". Die Professor Hans-Jürgen Möller zur Zahlung verurteilt wurde^[5].