Straßenverkehrsordnung 1960

Straßenverkehrsordnung der Republik Österreich
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Die österreichische Straßenverkehrsordnung ist ein Bundesgesetz, das am 1. Jänner 1961 in Kraft getreten ist und den Verkehr auf Straßen mit öffentlichem Verkehr für alle Verkehrsteilnehmer regelt.

Neben Begriffsbestimmungen enthält die StVO Vorschriften, die für alle Verkehrsteilnehmer (so weit sachlich möglich) gelten, wie vor allem die allgemeinen Fahrregeln (Fahrstreifenwechsel, Überholen, Vorrang, Fahrgeschwindigkeit, Gebot des Rechtsfahrens,...), die Bedeutung der Lichtzeichen der Verkehrsampeln und der Verkehrszeichen. Außerdem gibt es Bestimmungen für bestimmte Verkehrsteilnehmer (Fuhrwerke, Fußgänger, Radfahrer,...), Strafbestimmungen und Vorschriften, die sich an die Behörde wenden (z.B. wie Straßenverkehrszeichen aufzustellen sind).