Grabplatten im Lübecker Dom

Liste von Grabsteinen im Lübeck Dom
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Die Grabplatten im Lübecker Dom standen bis zum Luftangriff auf Lübeck am 29. März 1942

Dokumentiert im Corpus sind 352 Grabdenkmäler.

Erhaltene Grabplatten im Lübecker Dom

Name mit Lebensdaten Jahr Corpus LÜDO Standort, Zustand, Besonderheiten und Anmerkungen Abbildung
Cremon, Bertram 1370 060
 
Westphal, Wilhelm (1443-1509) 1509 268 Der Lübecker Bischof wurde im Chor des Doms[1] begraben. Seine Grabplatte mit der Figur des segnenden Bischofs wurde um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert an der südlichen Abschlussmauer des Chorraums beim Lettner aufgerichtet.[2]
 
Angerstein, Andreas 1570 319
 
Meier, August 1676 ./.
 
Rheder, Reimar Peter von 1711 ./.
 

Literatur

  • Johannes Baltzer, Friedrich Bruns: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Freien und Hansestadt Lübeck. Herausgegeben von der Baubehörde. Band III: Kirche zu Alt-Lübeck. Dom. Jakobikirche. Ägidienkirche. Verlag von Bernhard Nöhring, Lübeck 1920, S. 9-304 Unveränderter Nachdruck 2001: ISBN 3-89557-167-9
  • Klaus Krüger: Corpus der mittelalterlichen Grabdenkmäler in Lübeck, Schleswig, Holstein und Lauenburg 1100-1600, Jan Thorbeke Verlag, Stuttgart 1999, S. 521-739 ISBN 3-7995-5940-X
  • Adolf Clasen: Verkannte Schätze : Lübecks lateinische Inschriften im Original und auf Deutsch, Lübeck 2003, S. 75. ISBN 3-7950-0475-6
Commons: Wall mounted church monuments in Dom (Lübeck) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Memorienregister: „sepultus in medio choris“
  2. Blatzer, Bruns (1920), S. 250.