Eine Berufsakademie (BA) (englische Bezeichnung: "University of Cooperative Education") ist eine besondere Studieneinrichtung im tertiären Bildungsbereich, die neben einem theoretischen Fachstudium eine starke Praxisorientierung aufweist, da die Hälfte der Ausbildung in einem Unternehmen stattfindet. Eine Berufsakademie ist jedoch keine Hochschule, die Abschlüsse keine akademischen Grade, sondern staatliche Abschlussbezeichnungen.
Studenten schließen einen dreijährigen Ausbildungsvertrag mit einer Firma ab und belegen parallel dazu einen Studiengang an einer Berufsakademie. Die Semester sind in dreimonatige Theorie- und Praxisphasen gegliedert, die an den Berufsakademien beziehungsweise in den Firmen stattfinden. Je nach Betrieb sind dabei auch Auslandsaufenthalte möglich. Die Abschlussarbeit wird in Abstimmung mit der Berufsakademie und der Firma geschrieben.
Geschichte
Die Entstehungsgeschichte der Berufsakademie Baden-Württemberg hat ihren Ursprung in der bildungspolitischen Situation der sechziger und beginnenden siebziger Jahre. Die bildungspolitische Aufbruchstimmung dieser Jahre führte zu einem zügigen Ausbau der allgemeinbildenden Schulen sowie zur Errichtung neuer Schulen und mündete in der Folge in einen Anstieg der Abiturientenzahl, der Zahl der Studenten und folglich auch der Zahl der Hochschulabsolventen.
Aufgrund der Überlast an den Hochschulen wuchs die Sorge, dass junge Menschen nicht bedarfsgerecht ausgebildet werden und somit Gefahr liefen, nach Beendigung ihres Studiums auf der Straße zu stehen. Die Unternehmen befürchteten zudem das Entstehen einer Qualifikationslücke, die durch die neuen Hochschulen nicht genügend ausgefüllt werden konnte.
Im Jahr 1971 machte die Daimler-Benz AG gegenüber dem Kultusministerium Baden-Württemberg den Vorschlag, die Attraktivität der Ausbildung von Abiturienten im Dualen System dadurch zu fördern, dass die Ausbildung mit einer Art „Hochschulkurs-System“ verbunden werden sollte. Im Laufe desselben Jahres fanden hierzu auch Gespräche der Stuttgarter Unternehmen Robert Bosch GmbH, Daimler-Benz AG und Standard Elektrik Lorenz AG statt. Man war sich einig, dass eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg der geplanten alternativen Ausbildungsgänge sein würde, den Abiturienten eine echte Alternative zum „klassischen“ Hochschulstudium zu bieten. Das bedeutete, dass die neuen Ausbildungsangebote gegenüber einem Hochschulabschluss vergleichbare Chancen eröffnen mussten - vergleichbar in Bezug auf das erreichbare Einkommen, vergleichbar aber auch im Hinblick auf die Aufstiegschancen. Diese Bedingungen konnten dauerhaft jedoch nur dann erfüllt werden, wenn die Qualität der Lerninhalte und Lernziele dieser neuen Ausbildungsgänge ein den Hochschulen vergleichbares Niveau hätten.
In enger Kooperation mit der Württembergischen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) in Stuttgart und der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Neckar entwickelten die drei „Gründer“-Unternehmen das neue Bildungsangebot für Abiturienten, das am 15. Juli 1972 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde: das „Stuttgarter Modell“ war geboren. Im darauf folgenden Jahr gab der damalige Kultusminister Professor Wilhelm Hahn die Grundzüge eines Offensivprogramms für die berufliche Bildung der Öffentlichkeit bekannt. Als einen der Schwerpunkte nannte er die Schaffung einer Berufsakademie. Grundgedanke hierbei war - inspiriert durch das „Stuttgarter Modell“ - die Übertragung des Dualen Systems in den tertiären Bereich.
Am 1. Oktober 1974 starteten die Berufsakademien in Stuttgart und Mannheim im Rahmen eines Modellversuchs mit insgesamt 164 Studenten und 51 Ausbildungsstätten in den beiden Ausbildungsbereichen Wirtschaft und Technik. 1975 nahm an der Berufsakademie Stuttgart der Ausbildungsbereich Sozialwesen seine Arbeit auf. Bis zum Jahr 1981 kamen die Berufsakademien in Villingen-Schwenningen, Heidenheim, Ravensburg, Karlsruhe, Mosbach und Lörrach hinzu.
Das „Gesetz über die Berufsakademie im Land Baden-Württemberg“ wurde im April 1982 durch den Landtag verabschiedet und trat am 26. Mai 1982 in Kraft. Die bisherige Modellversuchsphase für das neue Ausbildungs- und Studienmodell war damit beendet. Die Berufsakademien waren nun als Regeleinrichtungen im tertiären Bildungsbereich des Landes verankert.
Bereits im August 1982 beschloss der Ministerrat, die Berufsakademie Baden-Württemberg weiter auszubauen. Die Gesamtstudentenzahl sollte sich bis 1985 auf rund 5.000 erhöhen. Da auch dieser Kapazitätsausbau der Nachfrage nach Studienplätzen an der Berufsakademie nur kurze Zeit gerecht wurde, erfolgte bis 1990 eine weitere Aufstockung auf 12.140 Plätze und im Ausbauprogramm bis zum Jahr 2004 eine Kapazitätserhöhung auf 18.000 Studienplätze. Heute studieren an allen Standorten über 20.000 Studierende und es gibt bereits über 70.000 Absolventen der Berufsakademie in den verschiedenen Studiengängen.
Getreu dem Leitbild der Berufsakademie Baden-Württemberg wurden parallel zum Ausbau der Berufsakademie die hochschulpolitischen Bemühungen intensiviert, eine überregionale Anerkennung der BA-Abschlüsse zu erreichen. Mit der auf der Konferenz der Kultusminister im September 1995 in Halle ausgesprochenen Empfehlung an die Bundesländer, Berufsakademie-Absolventen wie Fachhochschulabsolventen zu behandeln, waren die jahrelangen Bemühungen um eine überregionale Anerkennung einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Die Kultusministerkonferenz stellte fest, dass die Abschlüsse der Berufsakademien nach dem Modell der baden-württembergischen Berufsakademien Abschlüsse im tertiären Bereich sind, die unter die Hochschuldiplomrichtlinie der Europäischen Union fallen. Damit waren auch die Bedingungen für eine europaweite Anerkennung gegeben.
Heute besitzt die Berufsakademie Baden-Württemberg insgesamt acht Standorte sowie drei Außenstellen: Mannheim, Stuttgart (mit der Außenstelle Horb), Heidenheim, Karlsruhe, Lörrach, Mosbach (mit der Außenstelle Bad Mergentheim), Ravensburg (mit der Außenstelle Friedrichshafen) und Villingen-Schwenningen. Nach der deutschen Einheit adaptierten Berlin, Thüringen und Sachsen das Modell; in Berlin wurde die Berufsakademie inzwischen als unabhängiger Fachbereich in die Fachhochschule für Wirtschaft Berlin eingegliedert.
Ablauf
Voraussetzungen
Für diese Ausbildungsart wird zumeist (z.B. in Baden-Württemberg) das Zeugnis der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur) oder der fachgebundenen Hochschulreife verlangt, gegebenenfalls reicht auch ein Zeugnis der Fachhochschulreife. Zudem ist zwingend ein Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen erforderlich. Auf einen Studienplatz bewerben sich bei Firmen durchschnittlich 20 Abiturienten. Die Spanne reicht dabei von durchschnittlich vier Bewerbern im Fach Informationstechnik bis zu 70 Bewerbern in der Fachrichtung BWL/Industrie. Das Einstellungsverfahren beginnt meistens bereits ein Jahr vor Ausbildungsbeginn und umfassen neben einem Vorstellungsgespräch teilweise auch Eignungstests und/oder Assessment-Center. Da die Firmen die Auswahl übernehmen, bestimmen sie gewissermaßen auch die über die schulischen Leistungen hinausgeheneden Mindestvoraussetzungen. Die meisten Ausbildungsbetriebe verlangen einen guten Abiturschnitt, und legen zunehmend Wert auf sogenannte "social skills", die in Form von sozialem Engagement nachgewiesen werden können.
Ausbildungsbetriebe
Die Ausbildungsbetriebe müssen ebenfalls bestimmte Voraussetzungen erfüllen: Ausbildungsstätten, die sich an der Berufsakademie beteiligen, müssen personell und sachlich geeignet sein, die in den Studien- und Ausbildungsplänen der jeweiligen Fachrichtungen vorgeschriebenen Ausbildungsinhalte zu vermitteln.
Es ist auf verschiedene Weisen möglich, Ausbildungsbetriebe zu finden:
- Liste der Ausbildungsfirmen der Berufsakademien (teilweise im Internet veröffentlicht)
- Stellenausschreibungen (zum Beispiel Zeitungen oder Homepages der Unternehmen)
- direkte Kontaktaufnahme mit gewünschten Firmen
Wehrpflicht
Schüler und Gymnasiasten werden generell nicht vor Ende ihrer Schulzeit eingezogen. Wer zum Wehrdienst eingezogen und in Mitten einer Ausbildung oder eines Studiums ist, hat die Möglichkeit, beim Kreiswehrersatzamt eine Zurückstellung bis zu deren Ende zu beantragen. Insbesondere Gymnasiasten die eine betriebliche Ausbildung anstreben, stehen vor dem Problem, dass viele Betriebe es als negativ ansehen, wenn man nach der Ausbildung eventuell noch 9 Monate Wehrdienst bzw. Zivildienst leisten muss und machen daher von Anfang an die Vorgabe, dass Bewerber keinen Wehrdienst mehr zu leistet haben - also bereits absolviert haben bzw. ausgemustert sind. Mit unter kann es sinnvoll sein, die Musterung vorverlegen zu lassen, um bei der Bewerbung eine gewisse Planungssicherheit zu haben. Achtung: Die duale Ausbildung im Betrieb und Berufsakademie stellt einen nicht vom Wehrdienst zurück. Sie wird vom Kreiswehrersatzamt als Studium angesehen. Das Kreiswehrersatzamt wird den Lehrling mitten in seiner Ausbildung zum Wehrdienst einberufen, falls dieser nicht ausgemustert ist.
Studium
Das Studium an der Berufsakademie erfolgt in Kursen mit 20 bis 30 Studenten.
Das Grundstudium wird nach zwei Jahren mit einer Zwischenprüfung abgeschlossen. Im Verlauf des Studiums sind Hausarbeiten (Praxisberichte, Projektarbeiten, Studienarbeiten) anzufertigen und diverse Prüfungen abzulegen. Die genaue Verteilung der Prüfungsvorleistungen (zum Beispiel die Anzahl der Studienarbeiten in welchem Fachsemester) bestimmt die jeweilige Berufsakademie und ist von Studiengang zu Studiengang unterschiedlich geregelt. Die Vorlesungen sind mindestens zu 40% durch hauptamtliche Professoren besetzt. Der überwiegende Teil der Vorlesungen wird von nebenberuflichen Dozenten bestritten, die sich hauptsächlich aus den Ausbildungsunternehmen aber auch aus Fachhochschulen oder Universitäten rekrutieren. Damit haben die Lehrkräfte Praxiserfahrung und die Studieninhalte können schnell an die Entwicklungen in der Wirtschaft angepasst werden. Zur Teilnahme an den Vorlesungen besteht grundsätzlich Anwesenheitspflicht.
Auf die dreimonatigen Theoriephasen, in denen vor allem das zum Studium notwendige Fachwissen vermittelt werden soll, folgen abgestimmte Praxisphasen, in denen dieses Wissen angewendet und vertieft werden soll. Diese Praxisphasen finden nicht in der Berufsakademie, sondern im Betrieb statt. In den Praxisphasen stehen dem Auszubildenden zwischen 4 und 6 Wochen Urlaub pro Jahr zu.
Der Student erhält meist über die gesamte Zeit der Ausbildung hinweg eine Ausbildungsvergütung. Sie liegt je nach Betrieb, Ausbildungsjahr und Fachrichtung im Mittel zwischen 400 und 1.200 Euro. Daneben sind weitere Zuschüsse, beispielsweise für Miete, möglich. Unter Umständen können auch Kindergeld und BAföG gewährt werden. Einige Betriebe gewähren darüber hinaus Sonderzahlungen für Skripte und Bücher zwischen 50 und 200 Euro pro Semester.
Das Studium dauert 6 Semester, wobei keine Möglichkeit der Semesterwiederholung besteht, und wird mit einer Diplomarbeit beendet. Klausuren müssen mindestens mit der Note "ausreichend" bewertet werden. Wird dieses Ergebnis nicht erreicht, kann man die Klausur einmal wiederholen. Erlangt der Student diese Note auch nicht beim Nachtermin, so besteht in jedem Semester die Möglichkeit zu einer mündlichen Nachprüfung in einem Fach. Kann der Student auch in dieser nicht die Note "ausreichend" erreichen, wird er exmatrikuliert. Mit der Exmatrikulation wird auch das Ausbildungsverhältnis mit dem Betrieb gekündigt.
Abschluss
Der Absolvent erlangt keinen akademischen Grad, sondern eine staatliche Abschlussbezeichnung, z.B. als "Diplom-Betriebswirt (BA)" (Ausnahme ist die Berufsakademie in der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin als unabhängiger Fachbereich der Fachhochschule, die ab dem Studienjahr 2006 den Bachelorgrad durch die Fachhochschule für Wirtschaft Berlin vergeben wird). Die Abschlussquote ist hoch, da tendenziell nur sehr gute bis gute Abiturienten von den Unternehmen eingestellt werden.
Staatlich anerkannte BAs, die durch Berufsakademiegesetze der einzelnen Länder definiert sind, gibt es nur in folgenden bundesdeutschen Ländern,
In anderen bundesdeutschen Ländern, wie z.B Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz werden ebenfalls BA-Studiengänge angeboten, jedoch ohne staatliche Legitimation.
Das im Oktober 2002 in Niedersachsen novellierte Berufsakademie-Gesetz erlaubt es niedersächsischen Berufsakademien, nach erfolgreichem Abschluss einer Akkreditierung Bachelor-Abschlüsse als staatliche Abschlussbezeichnung zu vergeben. Seit Juli 2004 bieten bundesweit die ersten vier niedersächsischen Berufsakademien (Hameln, Hannover, Lingen und Vienenburg) akkreditierte duale Bachelor-Studienprogramme an.
Die Chancen eines BA-Absolventen, von seinem Ausbildungsbetrieb übernommen zu werden, sind im Allgemeinen hoch, da der Betrieb die Ausbildung mitfinanziert. Einige Firmen bieten ihren Absolventen einen befristeten Arbeitsvertrag. Andere Firmen, wie zum Beispiel IBM, sind dazu übergegangen, von den Absolventen eine erneute Bewerbung zu verlangen. Nachteilig für einen Berufsakademieabsolventen ist die Ausrichtung auf seinen Ausbildungsbetrieb, wohingegen ein Hochschulstudium generalistischer ist. Von Vorteil ist, dass der Berufsakademieabsolvent im Gegensatz zum Hochschulabsolventen zum Zeitpunkt seines Abschlusses bereits Praxiserfahrung gesammelt hat. Wie gut die weiteren Karrieremöglichkeiten sind, hängt sehr stark vom jeweiligen Betrieb und dem Arbeitsfeld ab: Je nach dem, ob Wert auf Praxiserfahrungen gelegt wird, oder eine analytische, wissenschaftliche Herangehensweise auf hohem Niveau gefragt ist.
Berufsakademien in Baden-Württemberg nutzen, optional zum BA-Diplom, eine Zusammenarbeit mit englischen Hochschulen, um über deren Akkreditierung, kostenpflichtig, Bachelorgrade vergeben zu können.
Vorbereitungen zu Akkreditierungsverfahren, als Voraussetzung zur Vergabe eigener Bachelorgrade als staatliche Abschlussbezeichnungen, nicht als akademische Grade, sind an baden-württembergischen Berufsakademien derzeit in Planung.
Die Berufsakademie in der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin stellt zurzeit ihre Studiengänge um, sodass für die Studiengänge 2001 bis 2003 eine Übergangslösung greift. Diese Jahrgänge haben das Wahlrecht zwischen dem akademischen Grad desBachelor und dem Ausbildungstitel des Diplom - Betriebswirtes (je nach Studienrichtung). Dieser Abschluss des Bachelor ist ein akademischer Grad im Sinne der § 5 des Gesetzes zur Eingliederung der Berufsakademie Berlin in die Fachhochschule für Wirtschaft Berlin. Entsprechend den Studiengängen (Fachrichtungen) erhalten die Berufsakademie-Absolventen in den wirtschaftswissenschaftlichen Fachrichtungen Bank, Facility Management, Handel, Immobilienwirtschaft, Industrie, International Business Administration, Spedition/Logistik, Steuern und Prüfungswesen, Tourismusbetriebswirtschaft und Versicherung den Bachelor of Arts (B.A.), in den technischen Fachrichtungen Bauwesen, Maschinenbau und Metallbau den Bachelor of Engineering (B.Eng.) bzw. in den Fachrichtungen Informatik und Wirtschaftsinformatik den Bachelor of Science (B.Sc.). Ab dem Studiengang 2004 werden die Studienpläne gemäß den Akkreditierungsrichtlinie neu strukturiert und gegenwärtig akkreditiert.
Diplom (akademisch) und Promotion
Folgendes gilt nur für BAs nach baden-württembergischen Modell:
Alle baden-württembergischen Universitäten erkennen BA-Abschlüsse zum Quereinstieg in Studiengänge an. Manche Universitäten außerhalb Baden-Württembergs verfahren ebenso, jedoch gibt es in einigen Bundesländern Prüfungsanerkennungsschwierigkeiten, was sich aber durch Vergabe von akkreditierten BA-Bachelorabschlüsse verbessern sollte. In Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen besteht keinerlei Anerkennung.
Der direkte Weg zur Promotion führt über ein Eignungsfeststellungsverfahren - ohne vorherigen Erwerb eines Universitätsdiploms -, wobei für das Eignungsfeststellungsverfahren mit einem Studienzeitaufwand von mindestens zwei bis drei Jahren zu rechnen ist.
Zu beachten ist, dass das BA-Studium mit einer Gesamtnote von "sehr gut" oder "mit Auszeichnung" abgeschlossen sein muss, um zu einem der obengenannten Verfahren zugelassen zu werden.
Studiengänge
Folgende Ausbildungsbereiche und Fachrichtungen gibt es zurzeit:
- Sozialwesen
- Arbeit mit alten Menschen
- Arbeit mit behinderten Menschen
- Arbeit mit psychisch Kranken und Suchtkranken
- Arbeit mit Straffälligen
- Soziale Arbeit in der Jugend-, Familien- und Sozialhilfe
- Heimerziehung und erzieherische Hilfen
- Kinder- und Jugendarbeit
- Soziale Arbeit im Gesundheitswesen
- Soziale Arbeit in der Verwaltung/Soziale Dienste
- Sozialmanagement
- Sozialwirtschaft
- Technik
- Angewandte Informatik/Applied Computer Science
- Bauwirtschaft
- Elektrotechnik
- Engineering
- Holztechnik
- Informationstechnik
- Maschinenbau
- Mechatronik
- Medientechnik und Informationssysteme
- Medizinische Informatik
- Veranstaltungs-/Produktionstechnik
- Wirtschaftsingenieurwesen
- Wirtschaft
- Bank
- Dienstleistungsmanagement/ -marketing
- Digitale Medien
- Finanzdienstleistungen
- Gesundheitswesen / Soziale Einrichtungen
- Handel
- Handwerk
- Immobilienwirtschaft
- Industrie
- International Business Administration
- International Business Information Technology
- International Business Management (trinational)
- Internationales Marketing
- Mediendesign
- Medien- und Kommunikationswirtschaft
- Messe- und Kongressmanagement
- Mittelständische Wirtschaft
- Öffentliche Wirtschaft
- Spedition, Transport und Logistik
- Steuern und Prüfungswesen
- Tourismusbetriebswirtschaft
- Versicherung
- Wirtschaftsinformatik
Liste der Berufsakademien
- Berufsakademien in Baden-Württemberg:
- Berufsakademie Heidenheim
- Berufsakademie Karlsruhe
- Berufsakademie Lörrach
- Berufsakademie Mannheim
- Berufsakademie Mosbach und Außenstelle Bad Mergentheim
- Berufsakademie Ravensburg und Außenstelle Friedrichshafen
- Berufsakademie Stuttgart und Außenstelle Horb
- Berufsakademie Villingen-Schwenningen
- Berufsakademien in Berlin:
- Berufsakademien in Hessen:
- Berufsakademien in Niedersachsen:
- Berufsakademie des Einzelhandels Niedersachsen
- Berufsakademie Göttingen
- Berufsakademie Lingen
- Berufsakademie Oldenburg
- Berufsakademie Weserbergland
- Berufsakademie Holztechnik Melle
- Berufsakademie Emsland
- Leibniz-Akademie Hannover
- Fachhochschule und Berufsakademie Welfenakademie
- Berufsakademie Lüneburg
- Berufsakademie für Bankwirtschaft
- Private Fachhochschule für die Wirtschaft und Technik Vechta/Diepholz
- Berufsakademie Rastede für Bankwirtschaft
- Berufsakademie Ost-Friesland
- Berufsakademie für IT und Wirtschaft Oldenburg
- Berufsakademien im Saarland:
- Berufsakademien in Sachsen:
- Berufsakademie in Schleswig-Holstein:
- Berufsakademien in Thüringen:
Weblinks
- Beschluss der Kultusministerkonferenz zur „Einordnung der Bachelorabschlüsse der Berufsakademien in die konsekutive Studienstruktur“ (PDF)
- Eine Übersicht von Berufsakademien in Deutschland
- Staatliche Studienakademie Bautzen - Berufsakademie Sachsen
- Studie von IBM zu den Karrieremöglichkeiten von Absolventen der Berufsakademien, Fachhochschulen und Universitäten
- Alumni Forum der Berufsakademie im Open Business Club