Avanaida – Todesbiss der Satansviper (Alternativtitel: Der Biß – Avanaida – Todesbiß der Satansviper, Originaltitel: Spasms) ist ein kanadischer Horrorfilm des Regisseurs William Fruet aus dem Jahr 1983. Er wurde nach dem Roman „Death Bite“ von Michael Maryk und Brent Monahan verfilmt.
Film | |
Titel | Avanaida – Todesbiss der Satansviper |
---|---|
Originaltitel | Spasms |
Produktionsland | Kanada |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1983 |
Länge | 90[1] Minuten |
Altersfreigabe |
|
Stab | |
Regie | William Fruet |
Drehbuch | Don Enright, William Fruet |
Produktion | John G. Pozhke, Maurice Smith |
Musik | Eric N. Robertson, Tangerine Dream |
Kamera | Mark Irwin |
Schnitt | Ralph Brunjes |
Besetzung | |
|
Handlung
Der Großwildjäger Kincaid wurde vor Jahren von einer gigantischen Viper, die auf einer Pazifikinsel haust, gebissen – er überlebte. Seither hat er eine telepathische Verbindung mit der Schlange. Er sieht durch ihre Augen und wird von alptraumhaften Visionen geplagt. Um den Fluch, der über ihn lastet, zu beenden, will er die Schlange töten. Er lässt sie einfangen und zu ihm in die Großstadt bringen. Im Hafen angelaufen, schlängelt die Viper Richtung Stadt. Kincaid, der durch die Augen der Schlange sieht, muss bald feststellen, dass das Monster auf der Suche nach ihm ist. Seine Tochter Suzanne will ihm helfen und macht sich auf die Jagd. Am Ende wird Kincaid genauso wie die Schlange getötet.
Kritik
„Geschickt gefertigter Horrorfilm mit sehr spekulativen Schockszenen.“
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Avanaida – Todesbiss der Satansviper im Lexikon des internationalen Films, abgerufen am 28. September 2011.