Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

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Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

Beitragszahl

Vorlage:IMDb Titel


[A 1]

Anmerkungen

  1. bla

ZZZZ

Detroit

#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]

wegerer sachunterricht: sexualkunde Der Weihnachtsmann sagt Bitte sehr



Tanya Kalmanovitch

Tanya Kalmanovitch (* [[]] 1932) ist eine kanadische Jazz-Improvisationsmusikerin (Viola, Violine) und Komponistin.

Leben und Wirken

Tanya Kalmanovitch zog 2004 nach New York, wo sie in der Jazz- und Improvisationsszene arbeitete, u.a. mit Mark Turner, Mark Helias, Benoît Delbecq, David Liebman, Tom Rainey, Ronan Guilfoyle, Chris Speed, Lindsey Horner, Andy Laster, Ernst Reijseger, Dominique Pifarély, Vincent Courtois, Rob Thomas, Mat Maneri und dem, Turtle Island String Quartet. In Indien studied sie bei dem Violinisten Lalgudi G. J. R. Krishnan und dem Veenaspieler Karaikudi S. Subramanian. Bereits 

2002 legte sie in Quartettbesetzung ihr Debütalbum Hut Five vor; 2007 erschien das Duoalbum Heart Mountain mit Myra Melford. Sie wirkte außerdem bei Aufnahmen von Jann Arden mit. 2010 trat sie im Duo mit Simon Nabatov im Kölner Loft auf. Sie unterrichtet am New England Conservatory of Music.

Diskographische Hinweise

  • Winterland (2004)
  • Out Where the Trains Don't Run (2004)

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Jazz-Violinist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Kanadischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben


Cécile McLorin Salvant

Cécile McLorin Salvant (* 1989) ist eine US-amerikanische ]Jazzsängerin.

Leben und Wirken

Cécile McLorin Salvant wuchs in Miami auf; ihr Vater, ein Arzt, stammt aus Haiti, ihre Mutter, Die Schulleiterin in Miami ist, hat französisch-Guadeloupische Wurzeln. Als Kind hatte sie klassischen Gesangs. und Klavierunterricht. Nach Beendigung der Highschool zog sie nach Aix-en-Provence, um Politikwissenschaft und Jura zu studieren; danaben hatte sie klassische Gesangsausbildung am Conservatoire Darius Milhaud, bevor sie Jazzgesang bei Jean-François Bonnel studierte. 2010 gewann sie die Thelonious Monk Competition in Washington D.C.; seitdem arbeitet sie in New York mit einem Begleittrio, das von dem Pianisten Aaron Diehl geleitet wird. Zu ihren Vorbildern zählt sie Abbey Lincoln, Sarah Vaughan, Betty Carter, Bessie Smith, Billie Holiday, Ethel Waters und Babs Gonzales.[1] 2012 wirkte sie bei Jacky Terrassons Album Gouache mit.

Preise und Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Ben Ratliff: A Young Vocalist Tweaks Expectations – Cécile McLorin Salvant, Jazz Vocalist, Tweaks Expectations (2012) in The New York Times

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mclorin Salvant, Cecile“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Kalmanovitch, Tanya“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1989]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben



Luc Ex

Luc Ex (eigentlich Luc Klaasen) ist ein niederländischer Bassist (Bassgitarre, Kontrabass).

Luc Ex arbeitete von 1983 bis 2002 in der niederländischen Anarcho-Punkband The Ex (Album Aural Guerrilla, 1988); ab den 1990er Jahren in den Formationen 4Walls (mit Michael Vatcher, Phil Minton, Veryan Weston), im Regenorchester XII (u.a. mit Franz Hautzinger, Otomo Yoshihide, Tony Buck) sowie in den Formationen Roof um Tom Cora, Sol6 (mit Hannah Marshall, Ingrid Laubrock) und ab 2006 im Trio Speeq mit Hasse Poulsen und Mark Sanders. Er wirkte außerdem bei Aufnahmen von Sonic Youth (In the Fishtank, 2002) mit.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Ex, Luc“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mclorin Salvant, Cecile“. [[:Kategorie:Rock-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Baystate

Baystate ist ein japanisches Jazz-Plattenlabel.

Das unabhängige Plattenlabel Baystate veröffentlichte in den 1970er und 80er Jahren über 50 Alben, u. a. von Künstlern wie Charles Greenlee, Toshiko Akiyoshi/Lew Tabackin Big Band, Woody Shaw/Azar Lawrence, Warren Smith, Max Roach/Dollar Brand, Marvin Peterson, Marion Brown, Charles Tolliver, Matt Dennis, Roy Brooks, Tommy Flanagan, Charles Mingus, Art Matthews, Billy Harper, Thomas Clausen, Don Friedman, Kenny Drew senior und Kenny Barron.


Ausgewählte Alben

en:Baystate


Smoke Jazz & Supper Club-Lounge

Smoke Jazz & Supper Club-Lounge ist ein New Yorker Jazzclub.

Der Jazzclub Smoke im New Yorker Stadtteil Harlem (2751 Broadway) geht aus der 1998 geschlossenen Augie’s Jazz Bar hervor. Er wurde im April 1999 von Paul Stache und Frank Christopher eröffnet, inspiriert von einer Erzählung von Paul Auster und dem gleichnamigen Film. Hier treten regelmäßig Musiker wie Wynton Marsalis, Bill Charlap, Ron Carter, David Hazeltine, Myron Walden und Kenny Washington auf.[1][2]

Einzelnachweise

  1. Smoke Jazz & Supper Club-Lounge: Great Venue In New York
  2. Listings in NYTimes


Andy Hunter (Posaunist)

John Brunious Sr.

John Lewis „Pickey“ Brunious Sr. (* 17. Oktober 1920 in New Orleans; † 7. Mai 1976[1][2]) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Piano, Trompete) und Arrangeur.

Leben und Wirken

Brunious arbeitete in den Bands von Jay McShann, Billy Eckstine und Cab Calloway; ferner wirkte er bei Aufnahmen von Paul Barbarin und der Young Tuxedo Brass Band mit. Seine Söhne Wendell Brunious (* 1954) und John Brunious Jr. (1940-2008) sowie sein Enkel Mark Braud sind ebenfalls Musiker.[1] Er wirkte im Bereich des Jazz 1954-1979 bei elf Aufnahmesessions mit. [3]

Einzelnachweise

  1. a b Porträt bei Satchmo.com (17. Oktober)
  2. Eintrag bei Find a Grave
  3. Tom Lord Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Brunious, John“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Ex, Luc“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1920]] [[:Kategorie:Gestorben 1976]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Sherwood Mangiapane

Sherwood Mangiapane (* 1. Oktober 1912 in New Orleans[1]; †[2]) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Bass, Gesang, Tuba).

Sherwood Mangiapane war Autodidakt[3] und arbeitete u. a. mit Johnny Wiggs, Raymond Burke und Edmond Souchon. [1] Er wirkte im Bereich des Jazz 1950-1983 bei 43 Aufnahmesessions mit, [4] u.a. mit Blue Lu Barker (1955).[5]

Einzelnachweise

  1. a b Porträt bei Satchmo.com (1. Oktober)
  2. Peggy Scott Laborde, John T. Magill: Canal Street: New Orleans' Great Wide Way; S. 178
  3. Chris McManus: Right Hand, Left Hand: The Origins of Asymmetry in Brains, Bodies, Atoms, S. 259
  4. Tom Lord Discography
  5. W. Bruyninckx: 60 years of recorded jazz 1917-1977, Volume 10, S. 609

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mangiapane, Sherwood“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Brunious, John“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Tubist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1912]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Mustermusiker

(* [[]] 1932 in [[]]; † [[]] 2012 in [[]]) war ein US-amerikanischer Jazz-[[|]]ist, Komponist und Arrangeur.

Leben und Wirken

Preise und Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


[[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Bernard Gazet

Bernard Gazet (* [[]] 1964 in [[]]) ist ein französischer Dokumentarfilmer.

Leben und Wirken

Bernard Gazet studierte Ecole Supérieure de Réalisation Audiovisuelle und an der ESRA-Filiale (Ecole Supérieure de Réalisation Audiovisuelle) in New York City und arbeitete als Filmregisseur und Cutter bei Production Audiovisuelle Documentaire (wann?). 1998 drehte er den Dokumentarfilm Une envie de Fête, renaissance du Carnaval de Paris, über die Vorbereitung und Durchführung des Umzugs zur Wiederbelebung des historischen Carnaval de Paris, ausgestrahlt bei France 3-Régionale Ile-de-France Centre.[1] Gazet arbeitet bei France Télévisions, für die er vorwiegend Geschichts- und Musikdokumentationen dreht, u.a. über das Pariser Orchester La Sirène[2].

Filmographie

  • 1987: Raphaël Lonné, dessinateur médiumnique, mit Laurent Danchin
  • 1999: Yves Le Pech – sopraniste
  • 2006: La Sirène - Orchestre d'Harmonie de Paris

Einzelnachweise

  1. Notice du Forum des Images de la Ville de Paris sur Une envie de fête, renaissance du Carnaval de Paris
  2. Reportage La Sirène - Orchestre d'Harmonie

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gazet, Bernard“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mangiapane, Sherwood“. [[:Kategorie:Franzose]] [[:Kategorie:Filmregisseur]] [[:Kategorie:Dokumentarfilmer]] [[:Kategorie:Geboren 1952]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Steve Brown (Bassist)

Theodore „Steve“ Brown (* 13. Januar 1890 in New Orleans; † 15. September 1965 in Detroit[1]) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Bass, Tuba).

Steve Brown war der jüngere Bruder des Posaunisten Tom Brown, mit dessen Band er 1915 nach Chicago zog. 1923 war er Mitglied der New Orleans Rhythm Kings. Später arbeitete er mit Jean Goldkette und Paul Whiteman, bevor er sich in Detroit niederließ, wo er mit lokalen Jazzformationen spielte.[1] Er wirkte im Bereich des Jazz von 1922 bis 1950 bei 45 Aufnahmesessions mit. [2]

Einzelnachweise

  1. a b Porträt bei Satchmo.com (15. September)
  2. Tom Lord Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Brown, Steve“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gazet, Bernard“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Tubist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1890]] [[:Kategorie:Gestorben 1965]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Steve Brown (bass player)


Mustermusiker (NOLA)

(* [[]] 1932 in [[]]; † [[]] 2012 in [[]][1]) war ein US-amerikanischer Jazz-[[|]]ist, Komponist und Arrangeur.

Leben und Wirken

[1] Er wirkte im Bereich des Jazz 1973-1976 bei vier Aufnahmesessions mit, [2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. a b Porträt bei Satchmo.com (Oktober)
  2. Tom Lord Discography


[[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Suresh Singaratnam

Suresh Singaratnam (* in Sambia) ein kanadischer Trompeter und Komponist.

Suresh Singaratnam hatte Unterricht bei Norman Engel, Barton Woomert, Vincent Penzarella und Jens Lindemann; er studierte an der University of Toronto und in New York an der Manhattan School of Music Trompete bei Lew Soloff; anschließend folgte ein Orchestrierungs- und Kompositionsstudium bei Paul Allan levi bzw. bei Ludmilla Ulehla. Seitdem arbeitet er sowohl im Bereich der klassischen Musik als auch des Modern Jazz. Nach dem Klassikalbum Two Hundred Sixty-One, Vol. 1 (mit Kompositionen von Jean-Baptiste Arban und Paul Hindemith) legte er das Jazzalbum Lost in New York vor,

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Singaratnam, Suresh“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Brown, Steve“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

DB

Duke Burrell (* 9. Juli 1920 in New Orleans; † 5. August 1993 in Los Angeles[1]) war ein US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist, Arrangeur und Bandleader.

Duke Burrell arbeitete im Laufe seiner Karriere u. a. mit Louis Jordan, Johnny Otis und wirkte 1976 bei Barney Bigards letzten Aufnahmen mit[2]. In späteren Jahren leitete er eigene Formationen; 1974/75 spielte Sammy Rimington in seiner Band Louisiana Shakers.[3] Er wirkte im Bereich des Jazz 1973-1976 bei vier Aufnahmesessions mit, [4]

Alfred „Baby“ Laine

Alfred „Baby“ Laine (* 12. Juli 1895 in [[New Orleans]; † [1]) war ein US-amerikanischer Jazz-Kornettist und Bandleader.

Alfred Laine (der auch als „Pantsy“ bekannt war) spielte mit der Reliance Brass Band, die sein Vater Papa Jack Laine gegründet hatte, und leitete auch eigene Bands, wie "Pantsy" Laine and his Wampus Cats.


Lawrence Duhé

Lawrence Duhé (* 30. April 1887 in LaPlace, Louisiana[1]; † 1960 in Lafayette, Louisiana) war ein US-amerikanischer Klarinettist und Bandleader des frühen Jazz.

Leben und Wirken

Lawrence Duhé arbeitete mit Kid Ory in LaPlace und zog 1913 mit Orys Band nach New Orleans. 1917 verließ er Kid Ory und übernahm die Leitung von Sugar Johnny's Creole Orchestra in Chicago, dem u. a. Sidney Bechet, Mutt Carey, Freddie Keppard, Lil Hardin und Joe King Oliver angehörten, der schließlich Duhés Band übernahm und die King Oliver's Creole Jazz Band bildete. 1919 kehrte Duhé nach Louisiana zurück und spielte bei Evan Thomas's Black Eagles; außerdem leitete er im Four Corners in Lafayette mehrere Jahre eine eigene Formation.

Duhés Verdienst war die Verbindung von Minstrel-Material, Vorläufern des Jazz im Plantation-Style und deren städtischen Ausformungen in New Orleans.[5]

Einzelnachweise

  1. a b c Porträt bei Satchmo.com (9. Juli) Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „satchmo“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Vgl. Floyd LevinS: Classic Jazz: A Personal View of the Music and the Musicians, S. 154
  3. vgl. Leonard Feather,Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz. S. 560
  4. Tom Lord Discography
  5. Daniel Stein: Music Is My Life, S. 164.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Duhe, Lawrence“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Singaratnam, Suresh“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1887]] [[:Kategorie:Gestorben 1960]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Lawrence Duhé

Johnny Stein

John „Johnny“ Stein (* 15. Juni 1891 in New Orleans[1]; † ) war ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader.

Johnny Stein gründete 1915 Stein's Dixie Jass Band, in der u. a. auch der Kornettist Nick LaRocca, der Posaunist Eddie Edwards, der Pianist Harry Ragas und der Klarinettist Alcide Nunez spielten; die vier gründeten später die Original Dixieland Jazz Band.Stein wirkte im Bereich des Jazz 1918/19 bei drei Aufnahmesessions mit.[2]

Einzelnachweise

  1. Kurzporträt bei Satchmo.com (15. Juni)
  2. Tom Lord Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Stein, Johnny“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Duhe, Lawrence“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1891]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Eddie Morris

Eddie Morris (* 19. Juli 1894 in New Orleans; † [1]) war ein US-amerikanischer Jazzpoasunist).

Morris arbeitete in den 1920er und 1930er Jahren mit Punch Miller, Kid Rena und Buddy Petit; ab 1956 wieder regelmäßig mit Miller, u. a. zu hören auf dessen Album 1960.[1] Morris war im Bereich des Jazz von 1957 bis 1962 bei neun Aufnahmesessions beteiligt.[2]

Einzelnachweise

  1. a b Kurzporträt bei Satchmo.com (19. Juli)
  2. Tom Lord Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Morris, Eddie“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Stein, Johnny“. [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Person (New Orleans)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1894]] [[:Kategorie:Gestorben ]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

George Dixon (Musiker)

George Dixon (* 8. April 1909 in New Orleans; † 1. August 1994 in Chicago[1]) war ein US-amerikanischer Trompeter, Saxophonist und Arrangeur des frühen Jazz.

George Dixon reiste mit seinem Vater, einem Prediger, durch die Südstaaten des USA und begann mit 13 Jahren Violine zu spielen. Mitte der 1920er Jahre studierte er am Arkansas State College. In der Schulband spielte er außerdem Altsaxophon. 1926 zog er nach Chicago; er arbeitete zu Beginn seiner Karriere bei Sammy Stewart (1928-30), anschließend bis 1942 bei Earl Hines; nach Ableistung des Militärdienstes bei der US-Marine gründete er eine eigene Band, die ein langjähriges Engagement in The Circle Inn in Chicago hatte.[1] Dixon wirkte im Bereich des Jazz 1928-1942 bei 29 Aufnahmesessions mit.[2] Ab Mitte der 40er Jahre war er als freischaffender Musiker in Chicago tätig und arbeitetet u. a. mit Floyd Campbell und Ted Eggleston. Anfang der 1950er Jahren verließ er allmählich die Musikszene.

Der Jazzmusiker ist nicht mit George W. Dixon, einem Mitglied der Soulband The Spinners zu verwechseln.

Einzelnachweise

  1. a b Kurzporträt bei satchmo.com (8. April)
  2. Tom Lord Discography


[[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1909]] [[:Kategorie:Gestorben 1994]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Alvin Zue Robertson

Alvin „Zue“ Robertson (* 7. März 1891[1]; † 1943) war ein US-amerikanischer Posaunist des frühen Jazz.

Robertson leitete im Stadtviertel Storyville von New Orleans eigene Bands, bevor er nach Chicago zog; dort arbeitete er mit Jelly Roll Morton, King Oliver, W. C. Handy und anderen Musikern. Später spielte er Piano, trat in New York auf und tourte mit Vaudeville-Gruppen, bis er sich um 1930 aus dem Musikgeschäft zurückzog.[1]


en:Zue Robertson nl:Zue Robertson

JK

Jeanette Kimball (geboren Jeanette Salvant, * ca. 1907; † 28. März 2001 in Charleston (South Carolina)[2]) war eine US-amerikanische Jazz-[[|]]ist, Komponist und Arrangeur.

Kimball nahm 1926 mit Papa Celestin's Original Tuxedo Orchestra auf; in späteren Jahren trat sie regelmäßig in der Preservation Hall von New Orleans auf.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. a b Kurzporträt bei satchmo.com (7. März)
  2. Kurzporträt bei satchmo.com (28. März)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Kimball, Jeanette“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Morris, Eddie“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Gestorben 2001]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben

Germaine Bazzle

 

Germaine Bazzle (* 28. März 1932 in New Orleans[1]) ist eine US-amerikanische Jazzsängerin.

Bazzles Eltern spielten beide Piano. Nach der Graduierung an der [[Xavier University of Louisiana] arbeitete sie als Lehrerin, daneben trat sie als Bassistin in Traditional Jazzbands auf. Im Laufe ihrer Karriere arbeitete sie u. a. mit Red Tyler, Peter „Chuck“ Badie, Victor Goines, George French, Ellis Marsalis, Emile Vinnette, Larry Siebert und David Torkanowsky. Germaine Bazzle arbeitete mit ihrer Band Germaine Bazzle & Friends. Unter eigenem Namen legte sie das Album Standing Ovation vor; 1985 wirkte sie mit Johnny Adams bei Red Tylers Album Heritage mit.

Einzelnachweise

  1. Kurzporträt bei satchmo.com (28. März)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bazzle, Germaine“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Kimball, Jeanette“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1932]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben

Steve Lewis (Musiker)

Steve Lewis (* 19. März 1896 in New Orleans; † um 1941[1]) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist.

Steve Lewis arbeitete mit dem Silver Leaf Orchestra und Armand Piron; mit Piron und Peter Bocage trat er mehrere Jahre im Tranchina's Restaurant auf.[2][1] Mitte der 1910er Jahre trat er im Storyville-Bezirk mit einer eigenen Band auf, zu der auch Zutty Singleton gehörte.[3] Steve Lewis wirkte im Bereich des Jazz 1923-26 an 15 Aufnahmesessions mit,[4] u. a. mit dem Sänger Willie Jackson.[5]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. a b Kurzporträt bei satchmo.com (19. März)
  2. Al Rose: I Remember Jazz: Six Decades Among the Great Jazzmen, S. 112
  3. Samuel Barclay Charters: A Trumpet Around the Corner: The Story of New Orleans Jazz, S. 205
  4. Tom Lord Discography
  5. Paul Oliver: Barrelhouse Blues: Location Recording and the Early Traditions of the Blues, S. 103

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lewis, Steve“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bazzle, Germaine“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1896]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Steve Lewis (musician)

Harrison Verrett

Harrison Verrett (* 27. Februar 1911 in Napoleonville, Louisiana; † unbekannt[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Gitarre, Banjo).

Leben und Wirken

Harrison Verrett spielte u. a. mit Papa Celestin und Kid Ory; er war der Schwager und musikalische Mentor von Fats Domino, dem er die Grundlagen des Klavierspiels beibrachte.[2] Verrett wirkte im Bereich des Jazz zwischen 1947 und 1962 bei 12 Aufnahmesessions mit,[3] u. a. bei Leon T. Gross.[4]

Einzelnachweise

  1. Kurzporträt bei satchmo.com (27. Februar)
  2. John Broven: Rhythm and Blues In New Orleans, S. 29
  3. Tom Lord Discogrphy
  4. Freimut Bahlo/Muster bei Discogs

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Verrett, Harrison“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lewis, Steve“. [[:Kategorie:Banjo-Spieler]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1911]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Kid Shots Madison


Josiah Frazier

WL= Cie Frazier Josiah „Cie“ Frazier (* 23. Februar 1904 in New Orleans; † 10. Januar 1985[1]) war ein US-amerikanischer Schlagzeuger des Dixieland Jazz.

Josiah Frazier hatte 1921 Unterricht bei Louis Cottrell Erstmals 1927 nahm er mit Papa Celestin auf; er war dann Mitglied im Orchester von Armand J. Piron, bevor er den Militärdienst bei der US-Marine ableistete, während dem er in Tanzbands spielte. 1945 nahm er mit Wooden Joe Nicholas auf, arbeitete in den 1950er Jahren erneut mit Celestin und mit Percy Humphrey. In seinen späteren Jahren trat er regelmäßig in der Preservation Hall auf und spielte mit verschiedenen lokalen Brass Bands in New Orleans, wie der Young Tuxedo Band, Emile Barnes's Louisiana Joymakers, Kid Howard's La Vida Band und der Eureka Brass Band. Frazier, der auch mit Billie Pierce und Dede Pierce, Paul Barbarin und Sweet Emma Barrett spielte, wirkte im Laufe seiner Karriere im Bereich des Jazz von 1927 bis 1983 bei 104 Aufnahmesessions mit,[2] u. a. bei George Lewis.

Diskographische Hinweise

  • George Lewis ‎– Endless the Trek Endless the Search (1962)
  • Percy Humphrey featuring Sweet Emma ‎– Living New Orleans Jazz - 1974
  • Wooden Joe's New Orleans Band ‎– A Nite At Artesian Hall

Einzelnachweise

  1. Kurzporträt bei satchmo.com (23. Februar)
  2. Tom Lord Discogrphy

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Frazier, Josiah“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Verrett, Harrison“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1904]] [[:Kategorie:Gestorben 1985]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Cie Frazier

CA

Clifton Anderson ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.

Leben und Wirken

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Anderson, Clifton“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Frazier, Josiah“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1909]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Harold Dejan

Merritt Brunies (* 25. Dezember 1895 in New Orleans; † 5. Februar 1973 in Biloxi[1]) war ein US-amerikanischer Musiker (Kornett, Posaune) und Bandleader des frühen Jazz.

Brunies arbeitete zunächst in New Orleans mit der Band The Original New Orleans Jazz Band, die jedoch keine Schallplatten einspielte. Brunies spielte dann Kornett und leitete ein Ensemble, das nach Auflösung der New Orleans Rhythm Kings 1923 als Friars Inn Orchestra ein dreijähriges Engagement im Chicagoer Club Friar’s Inn hatte[2] und 1926 für OKeh Records aufnahm (Up Jumped the Devil[3]). 1930 kehrte er nach New Orleans zurück und spielte in verschiedenen Clubs. 1946 zog er in den Bundesstaat Mississippi, wo er bis zum Ende seiner Karriere in der Formation The Brunies Brothers Dixieland Jazz Band spielte.

Merritt Brunies war der Bruder der Trad-Jazzmusiker George, Abbie, Henry und Richard Brunies.[1] Er wirkte im Bereich des Jazz von 1924 bis 1957 bei acht Aufnahmesessions mit.[4]

Einzelnachweise

  1. a b Porträt bei Satchmo.com (5. Februar)
  2. William Howland Kenney: Chicago Jazz: A Cultural History, 1904-1930, S. 110
  3. Gena Caponi-Taber: Jump for Joy: Jazz, Basketball, and Black Culture in 1930s America.
  4. Tom Lord Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Brunies, Merritt“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Anderson, Clifton“. [[:Kategorie:Kornettist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1895]] [[:Kategorie:Gestorben 1973]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Merritt Brunies

Papa John Joseph

Papa John Joseph (* 1875; † 22. Januar 1965 in New Orleans[1]) war ein US-amerikanischer Musiker (Bass) des New Orleans Jazz.

„Papa“ John Joseph spielte bei Kid Ory in Lutcher, Louisiana und zog mit Ory nach New Orleans; im Hauptberuf hatte er ein Frisörsalon in der Stadt. In seinen späteren Jahren spielte er in der Preservation Hall, wo er Anfang 1965 im Alter von neunzig Jahren bei einem Auftritt zusammenbrach. Joseph wirkte im Bereich des Jazz zwischen 1962 und 1964 bei 18 Aufnahmesessions mit.[2]

Einzelnachweise

  1. Porträt bei Satchmo.com (22. Januar)
  2. Tom Lord Jazz Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Martin, Chink“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Brunies, Merritt“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 19. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 1965]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Emanuel Sayles

im Bereich des Jazz (* 31. Januar 1907 in Donaldsonville (Louisiana); † 5. Oktober 1986[1]) war ein US-amerikanischer Musiker (Gitarre, Banjo, Gesang) des New Orleans Jazz.

Leben und Wirken

Emanuel Sayles spielte in den 1920er Jahren auf Flussdampfern, 1929 wirkte er bei den Sessions der Jones & Collins Astoria Hot Eight mit. In den folgenden Jahren arbeitete er mit Roosevelt Sykes, Sidney Desvigne, George Lewis (Klarinettist) und Punch Miller. Ab den 1960er Jahren bis in die 80er Jahre trat er regelmäßig in der Preservation Hall von New Orleans auf.[1] Er wirkte von 1929 bis 1984 bei 99 Aufnahmesessions mit,[2] u.a. mit Sammy Rimington (On Washington Avenue), Emma Barrett, Kid Thomas Valentine, Earl Hines A longtime fixture in New Orleans, Emanuel Sayles was a valuable supportive player and an occasional soloist for decades. Although he studied violin and viola early on, Sayles was self-taught on banjo and guitar. After attending high school in Pensacola, Florida, he moved to New Orleans where he played with William Ridgley's Tuxedo Orchestra. Sayles worked with Fate Marable, Armand Piron, and Sidney Desvignes on riverboats and in 1929 recorded with the Jones-Collins Astoria Hot Eight. After moving to Chicago in 1933, he led his own band and worked extensively as a sideman in both jazz and blues settings, recording with Roosevelt Sykes. He moved back to New Orleans in 1949, performing with most of the top local players including George Lewis (who he toured Japan with in 1963-1964) and Sweet Emma Barrett. Sayles worked in Cleveland with Punch Miller in 1960 and spent a few years (1965-1967) in Chicago working as a house musician at Jazz Ltd. After coming back to New Orleans in 1968, he played with the Preservation Hall Jazz Band and became a world traveler. Sayles, who recorded with Lewis, Barrett, Punch Miller, Peter Bocage, Kid Thomas Valentine, Earl Hines (1975), and Louis Cottrell, among others, also led his own sessions for GHB (1962), Nobility (1963), Dixie (1969), and the Italian Big Lou label (1969).

Einzelnachweise

  1. a b Kurzporträt bei Satchmo.com (31. Januar)
  2. Tom Lord discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Sayles, Emanuel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Martin, Chink“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Tubist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1907]] [[:Kategorie:Gestorben 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Emanuel Sayles

Bill Hemmans

William Wesley „Bill“ Hemmans (* 1942; † 14. Juni 2011) war ein US-amerikanischer Rhythm & Blues-Saxophonist.

Hemmans spielte im Laufe seiner Karriere mit Ike & Tina Turner, Bobby Bland; außerdem trat er mit B. B. King und Muddy Waters in der Dramatics Show Band auf. Als Solist hatte er Ende der 1960er Jahre einen Hit mit einer Coverversion des Jazzstandards Summertime. Anfang der 1970er Jahren arbeitete er mit seiner Formation Bill Hemmans & Clays Composite, Ende des Jahrzehnts mit eigenem Quartett.

Einzelnachweise


{{SORTIERUNG:Hemmans, Bill} [[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1942]] [[:Kategorie:Gestorben 2011]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Ken Snakehips Johnson

Ken „Snakehips“ Johnson (eigentlich Kenrick Reginald Hymans Johnson, * 10. September 1910 in Britisch-Guayana; † 8. März 1941 in London) war ein britischer Musiker und Tänzer, der erste schwarze Swing-Bandleader Großbritanniens.

Johnson stammte aus der ehemaligen Kolonie Britisch-Guayana; seine Eltern schickten Kenrick, als er 15 Jahre alt war, zur Ausbildung nach England, wo er die ´Sir William Borlase's Grammar School in Marlow (Buckinghamshire) besuchte. Anschließend studierte er Medizin an der Edinburgh University;[1] daneben nahm er Tanzunterricht beim amerikanischen Choreographen Buddy Bradley. Johnsons beweglicher Tanzstil führte zu seinem Spitznamen Snakehips[2] Zunächst gehörte er der Leslie-Tompson-Band an, bevor er eine eigene Formation gründete, Ken Johnson and his Rhythm Swingers, die später in The West Indian Orchestra umbekannt wurde. Seine Band, der zeitweise auch der junge Gitarrist Pete Chilver angehörte, spielte Jazz und Swing; sie hatte ein Engagement im Londoner Nachtclub Café de Paris und spielte zwischen 1938 und 1940 einige Schallplatten ein[3], wie Snakehips Swing für Decca Records. Während eines Fliegerangriffs auf London am 8. März 1941 fielen zwei Bomben auf das Gebäude, wodeurch 34 Menschen zu Tode kamen, darunter Ken Johnson und die meisten seiner Bandmitglieder.[4][5] Er wurde in der Kapelle seiner alten Schule beigesetzt.

Einzelnachweise

  1. Marlow History
  2. The Ken SnakeHips Johnson Story
  3. Tom Lord Diskographie
  4. Ken "Snakehips" Johnson bei westendatwar.org
  5. Book reveals dark side of The Blitz, Daily Mail, 5 October 2006.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Johnson, Ken Snakehips“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Sayles, Emanuel“. [[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:Tänzer]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1919]] [[:Kategorie:Gestorben 1941]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Ken Snakehips Johnson

Thom Jurek

Thom Jurek (* 12. Juni 1958 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Musikkritiker und Autor.

Jurek schrieb ab den 1990er Jahren für Websites wie Allmusic; seine Kritiken wurden in magazinen wie Creem, Rolling Stone, Spin, Musician, NME, Sounds, Raygun, Touch & Go, Maximum Rock 'n' Roll, Motor Booty, The Canadian Journal of Political & Social Theory veröffentlicht. Von 1990 bis 1996 war er Senior Arts and Cultural Affairs Editor des Stadtmagazins Detroit's Metro Times. Jurek legte zwei Bände mit Lyrik vor, DUB, In Camera (1986) und Memory Bags, erschienen bei Ridgeway Press 1995; ferner .

Publikation

  • Storming The Reality Studio: A Casebook on Cyberpunk and Postmodern Science Fiction. Duke University Press and James O'Barr's Bone Saw.


Mursi


Mustermusiker

Frank Catalano (* ca. 1978) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.

Leben und Wirken

Catalano begann mit acht Jahren Saxophon zu spielen und studierte an der DePaul University. Anschließend spielte er bei Louis Bellson und 1991 bei Charles Earland.Bereits mit 19 Jahren nahm er sein Debütalbum Cut It Out auf, bei dem die Veteranen Ira Sullivan und Willie Pickens mitwirkten und das 1998 bei Delmark Records erschienen ist. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er außerdem mit Tony Bennett, Clark Terry, Johnny Hammond Smith, Kenny Loggins, Jimmy McGriff, Randy Brecker und Arturo Sandoval.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Catalano, Frank“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Johnson, Ken Snakehips“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Seger Ellis

Seger Ellis + 4. Juli 1906 in Houston, Texas; † 29. September 1995) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Bandleader.

Ellis begann 1921 als Solist mit ersten undfunkfaufnahmen für KPRC; 1925 hatte er Erfolg mit den Titeln Prairie Blues und Sentimental Blues. Für OKeh REcords nahm er dann als Sänger und Pianist mit Mannie Klein, den Dorsey Brothers, Muggsy Spanier, Eddie Lang und Louis Armstrong auf. Während einer Tournee entdeckte er in Cincinnati die Mills Brothers und wikte in deren Management mit. Anfang er 1930er Jahre arbeitete er mit Paul Whiteman; 1934 wirkte er in dem Film One Rainy Afternoon mit. In dieser Zeit leitete er verschiedene Orchester, darunter seine Formation Choir of Brass, in der u.a. Irving Fazola, King Jackson und Nate Kazebier spielten. Nach Ableistung des Militärdienstes 1942/43 lebte Ellis in Texas und betätigte sich als Songwriter, Arrangeur und Pianist.

en:Seger Ellis nl:Seger Ellis ja:シーガー・エリス sv:Seger Ellis

WR

Walter Roland

Roland Shaw

en:Roland Shaw (bandleader)


Nate Radley


Mike Pacheo

Mike Pacheo ist ein US-amerikanischer Perkussionist (Bongos, Conga, Timbales).

Leben und Wirken

Mike Pacheco veröffentlichte in den 1950er Jahren drei Alben auf dem Label Tampa, zuerst Bongo Session (1955, mit Shelly Manne und Carlos Vidal); 1957 folgten Bongo Skins und Bongo Date. Außerdem arbeitete er mit Jazzmusikern wie Perez Prado und Stan Kenton, an dessen Alben Standards in Silhouette (1959) und Live at Barstow 1960 er mitwirkte. Ferner spielte Pacheco mit Charlie Mariano[1], Oscar Moore und Pete Rugolo.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Lothar Lewien, Robert G. Pettibone: Charlie Mariano: tears of sound : Wanderer zwischen den Musikwelten

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pacheo, Mike“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Catalano, Frank“. [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Reb Spikes

en:Reb Spikes


RG

Ro Gebhardt (* 1982) ist ein deutscher Jazz-Musiker (Gitarre, Arrangement, Komposition).

Gebhardt studierte Popularmusik am Conservatoire de Musique in Luxembourg und an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Als Stipendiat setzte er sein Studium am Berklee College of Music in Boston bei Mick Goodrick und John Abercrombie fort. Anschließend absolvierte er ein Arrangement- und Kompositionsstudium/Jazz an der Hochschule für Musik Köln. Seit 1989 ist er als Musiker, Komponist und Arrangeur für verschiedene Jazz-, Latin-, Pop- und Fusion-Ensembles tätig und nahm mehrere Alben unter eigenem Namen auf; außerdem wirkte er an Produktionen in Kooperation mit dem Saarländischen Rundfunk und dem Bayerischen Rundfunk mit. Ferner ist er als Musikpädagoge und Gastdozent an verschiedenen Hochschulen in Saarbrücken, Mainz, Köln, Nürnberg sowie an den Jazz & Rockschulen Freiburg tätig.

Diskographische Hinweise

  • On My Mind (Jazz'n'Arts Records, 2007), mit Andrea Reichhart
  • Lazy Days (Mood Records)

TH

Tobias Hoffmann (* 1982) ist ein Jazzmusiker in Deutschland-Musiker (Gitarre.

Leben und Wirken

Hoffmann begann mit sechs Jahren auzodidaktisch mit dem Gtarrenspiel; später nahm er Unterricht und studierte Jazzgitarre an der Musikschule Bonn, wo er 2007 sein Diplom ablegte.

Preise und Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

  • Frederik Köster Quartet ‎– Constantly Moving (Double Moon Records, 2006)
  • Global Tourists ‎– Urban Turban (VanDyckRecords, 2008)
  • Frederik Köster Quartett ‎– Momentaufnahme (Traumton Records, 2011)
  • Jonas Burgwinkel ‎– Source Direct (Traumton Records, 2011)

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1982]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Alan Branscombe

Alan Branscombe (* 31. Oktober 1951 in Hampstead (London); † 28. Juli 1986[1] ) war ein britischer Musiker (Piano, Vibraphon, Saxophon).

Leben und Wirken

Einzelnachweise

  1. []

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Branscombe, Alan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pacheo, Mike“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1951]] [[:Kategorie:Gestorben 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Alan Branscombe


Bill Dillard

William „Bill“ Dillard (* 20. Juli 1911 in Philadelphia; † 16. Januar 1995 in New York City) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Trompete, Gesang).

Leben und Wirken

Dillard arbeitete ab den 1930er Jahren in den Orchestern von Benny Carter, Dicky Wells, Spike Hughes und Teddy Hill, dort auch als Sänger (Yours and Mine).

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Dillard, Bill“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Branscombe, Alan“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1911]] [[:Kategorie:Gestorben 1995]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


RB

Rayse Biggs (* in Detroit) ist ein US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (Trompete, Flügelhorn, Keyborards) und Arrangeur, der sich auch als Musikproduzent und Tontechniker betätigte.

Biggs studierte an der Oakland University und arbeitete u. a. mit Geri Allen (In the Middle, 1987), Roy Brooks, Freddie Hubbard, Lew Tabackin, Dizzy Gillespie, Lou Rawls, B. B. King und Sonny Fortune, als Studiomusiker mit Was (Not Was), Bob Dylan (Under the Red Sky, 1990), Martha Reeves und Patti Smith. Mit einem Stipedium des Detroit Council of Arts hielt er Workshops und Konzerte an öfentlichen Schulen Detroits. 1997 legte Biggs das Album Mr. B & Friends vor, gefolgt von For the Love of It (2006). Er produzierte 1987 für die Michigan Jazz Masters das Album Urban Griots´, ferner arbeitete er für Mary Wynn und Russell Green.

Diskographische Hinweise

  • Roy Brooks And The Artistic Truth ‎– Live at the Montreaux / Detroit Jazz Festival, 1983 (Sagittarius A-Star, ed. 2012)
  • Wendell Harrison: Live in Concert (1992)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Biggs, Rayse“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Dillard, Bill“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1938]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Eloe Omoe

Eloe Omoe (eigentlich Leroy Taylor, * 1949; † 1989) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Bassklarinette, Flöte, Altsaxophon, Fagott).

Leben und Wirken

Eloe Omoe gehörte von 1970 bis zu seinem Tod 1989 dem Sun Ra Arkestra an und wirkte in dieser Zeit bei 80 Aufnahmesessions mit.

Brad Jones (Saxophonist)

Brad Jones (* ) ist ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Saxophone, Bassklarinette, Flöte).

Leben und Wirken

Jones

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jones, Brad“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Biggs, Rayse“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Nickelsdorf

Pension



LL

 
Lorne Lofsky auf dem Kincardine Summer Music Festival

Lorne Lofsky (* [[]]) ist ein kandischer Jazzgitarrist, Bandleader, Komponist und Hochschullehrer.

Leben und Wirken

Lorne Lofsky legte 1980 mit Unterstützung von Oscar Peterson sein Debütalbum It Could Happen to You bei Pablo Records vor; von 1983 bis 1991 arbeitete er mit Ed Bickert. Ende der 1990er Jahre nahm er erneut mit Peterson und dem Posaunisten Rob McConnell (Boss Brass) auf. Ferner arbeitete er mit Kirk MacDonald und im Sextett des Trompeters Joe Sullivan. Lofsky lebt in Toronto und unterrichtet an der dortigen York University.[1]

Diskographische Hinweise

  • Ed Bickert, Lorne Lofsky and Friends (Unisson Records, 1985)
  • Ed Bickert & Lorne Lofsky: This is New (Concord Records, 1990)
  • Jazz Inspiration Records, 1992

Einzelnachweise

  1. John Geggie / Lorne Lofsky / Joe Sullivan / Jim Doxas: Ottawa, Canada, May 26, 2012 bei All About Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lofsky, Lorne“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jones, Brad“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Kanadischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Lorne Lofsky Quellen wie angegeben

Samuel Williams

Samuel „SavoirFaire“ Williams (* in Chicago) ist ein US-amerikanischer Jazzviolinist.

Leben und Wirken

Williams wuchs in der South Side von Chicago auf; bereits mit fünf Jahren trat er öffentlich auf. Er hatte Unterricht bei Harold Gelle und Richard Ferrin, bevor er ein Stipendium zum Studium am Interlochen Center for the Arts erhielt. Er tret in Jazzclubs wie Fred Andersons Velvet Lounge, Green Mill, The Jazz Showcase sowie in Chicagos Symphony Center und in Pops for Champagne auf. Als Mitglied im der Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM) arbeitete er u. a. mit Von Freeman, Roscoe Mitchell, Kenny Burrell, Ari Brown, Fred Anderson, Johnny Frigo, Willie Pickens und Larry Grey. 2005 legte er bei Delmark Records das Album Running Out of Time vor,[1] das sich stilistisch zwischen Post-Bop, Fusion und Avantgarde Jazz bewegt und Einflüsse von Violinisten wie Regina Carter, Stuff Smith, Billy Bang und Jean-Luc Ponty verarbeitet.[2]

Einzelnachweise

  1. Information zum Album bei Delmark
  2. Besprechung des Albums Running Out of Time von Alex Henderson bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 13. Juni 2012.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Williams, Samuael“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lofsky, Lorne“. [[:Kategorie:Jazz-Violinist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

DS

 
Der Sitarspieler Deepsankar Bhattacharjee mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das (links) bei einem Konzert im Antiquariat Altenkirchen (Westerwald)

Deepsankar Bhattacharjee (* 1986 in Kolkata ist ein indischer-Sitarspieler.

Leben und Wirken

Deepsankar Bhattacharjee kommt aus einer Familie von Musikern; als er vier Jahre alt war, lehrte sein Vater Pandit Hara Shankar Bhattacharjee ihn die erste Schritte in die Musikwelt. Er hält die Flamme von “Jafferkhani Bazz” am Leben, einem Stil des Sitarspiels, der von Abdul Halim Jaffer Khan (* 1929)[1]begründet wurde. Deepsankar trat bereits in ganz Indien auf, erhielt dort zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel Sur-Moni,[2] und tourte mehrmals durch europäische Länder, 2012 im Duo mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das.

Einzelnachweise

  1. PADMABHUSHAN USTAD ABDUL HALIM JAFFER KHAN SAHAB
  2. Porträt

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Williams, Samuael“. [[:Kategorie:Interpret klassischer indischer Musik]] [[:Kategorie:Indischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Faruq Z. Bey

Ideen

Pearl Django, Kareem Kandi, Thomas Marriott, Jovino Santos Neto, Reggie Washington (e-b [14]), Jason Rigby (ts [15]), Andrew Rathbun (sax/comp/arr [16]), Duane Eubanks (tp [17]), Gilad Hekselman (git [18]), Matt Bauder (ts), Josh Sinton (bcl), Fabian Almazan (p [19]) bio-urlaub


BP

Brian Patneaude (* 8. August 1974 in Schenectady) ist ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, Bandleader und Komponist.

Leben und Wirken

Brian Patneaude spielte während der Highschool Schlagzeug in einer Rockband; zum Jazz kam er durch die Musik von David Sanborn und Michael Brecker. Am College of St. Rose graduierte er 1996 in Musikpädagogik. Danach spielte er mit Alex Torres y Los Reyes Latinos, The Refrigerators, Terry Gordon, George Muscatello; außerdem setzte er sein Masterstudium am College-Conservatory of Music an der University of Cincinnati fort. 2003 legte er mit seinem Quartett das Debütalbum Variations vor. In seiner Band spielen Bassist Mike DelPrete, Schlagzeuger Danny Whelchel und Pianist David Caldwell-Mason.

Diskographische Hinweise

  • Distance (2005)
  • Riverwiew (2009)
  • All Around Us (2012)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Patneaude, Brian“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1974]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Dan Willis

Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).

Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. daywooddrive.com InformationbeiDaywooddrive
  2. NPR Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Patneaude, Brian“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Iñaki Sandoval

Iñaki Sandoval ist ein spanischer Jazzpianist.


Tony Kinsey

Cyril Anthony „Tony“ Kinsey (* 1927 in Sutton Coldfield) ist ein britischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist, Arrangeur und Bandleader.

Kinsey begann seine Musikerkarriere auf Atlantik-Kreuzfahrtschiffen, dazwischen hatte er Unterricht bei Bill West in New York City und bei Tommy Webster in Birmingham. Mit einem eigenen Ensemble trat er in den 1950er Jahren im Londoner Flamingo Club auf. Zwischen 1950 und 1977 wirkte er als Studiomusiker an über 80 Aufnahmesessions mit, u. a. bei Tubby Hayes, Bill Le Sage, Ronnie Scott, Johnny Dankworth, Joe Harriott, Lena Horne, Ella Fitzgerald, Ben Webster, Clark Terry, Harry Edison, Buddy DeFranco, Billie Holiday, Oscar Peterson und Sarah Vaughan.

He performed at European jazz festivals both as a drummer and as a poet. He did some work as a session musician in the 1950s and 1960s, playing on records by Eddie Calvert, Cliff Richard, and Ronnie Aldrich.

Kinsey also branched into composition; a string quartet composition of his is used in the short film On the Bridge, and he wrote arrangements for big bands in addition to music for over 100 commercials. Later in his life he wrote music for a musical based on the life of George Eliot.


WP

Will Poskitt (* 20. Juni 1977 in England; † 8. November 2008) war ein australischer Jazzpianist. [1]

Leben und Wirken

Poskitt wuchs in England, Canberra und Armidale; er zog dann zum Studium nach Melbourne und spielt in der dortigen Jazzszene, u.a. in Tony Grays Circa und dem Glass Trio. Er gehörte auch dem Trio Poskitt-Robertson-Guthrie an, in dem der Bassist Ben Robertson und der Schlagzeuger Will Guthrie spielten, ferner dem Ensemble Musikki Oy, dem Trio des Drummers Ted Vining und dem Emma Gilmartin Quartett. Im Bereich der klassischen Musik trat er 2002 mit igor Stravinskys The Rite of Spring im Duett mit Helena Kernaghan auf. Ab 2001 gehörte er dem Christopher Hale Ensemble an, mit dem er die Alben The February Concert und A Way To Be Fine (UAR) einspielte. In den USA und in Australien arbeiteten Poskitt und dss Ensemble mit Josh Roseman und John Stetch; gemeinsam entstand das Album kodaly//we are none of us precious (UAR/Stomp Label). 2006 war er Finalist bei den National Piano Jazz Awards auf dem Wangaratta Festival. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein Duoalbum mit dem Vokalisten Gian Slater auf; Poskitt starb 2008 an den Folgen einer Lungenentzündung.

Marco Benevento

Marco Denevento * 1977) ist ein US-amerikanischer Keyboarder.

http://www.allmusic.com/artist/marco-benevento-p574125

Oleg Kireyev

Oleg Kireyev ist ein Jazz-saxophonist.


Kieyev gründete 1985 in der Sowjetunion die Orlan-Jazzband, lebte dann in Polen und England; 1994 zog er mit einem Stipendium in die Vereinigten Staaten und hatte Unterricht bei Bud Shank und John Clayton. Im Rhyme and Reason-Projekt arbeitete er mit dem Keith Javors Trio 2009.[2]2008 nahm er sein Debütalbum Mandala, auf dem er nach dem Vorbild von Ellingtons Caravan Jazz und und Musik des Nahen Ostens verknüpfte.

http://www.allmusic.com/artist/oleg-kireyev-p


Mustermusiker

' (* [[]] 1932 in [[]]; † [[]] 2012 in [[]]) war ein US-amerikanischer Jazz-[[|]]ist, Komponist und Arrangeur.

Leben und Wirken

Preise und Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Porträt und Nachruf in Australia Jazz
  2. Porträt bei jazz.nl


[[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben