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Die meisten Einträge der Liste betreffen unabhängige Staaten. Es gibt jedoch einige Gebiete, in denen die Dinge anders gehandhabt werden als in den jeweiligen Mutterländern, z.B. Hongkong. Sie sind dann separat aufgeführt.
Betrug 240 V, jetzt offiziell 230 V, aber die Toleranz ist so groß, dass 240 V in der Bandbreite liegt. Australier sprechen noch immer häufig von "two-forty volts" wenn sie sich auf ihre Netzspannung beziehen.
Typ I wird mehr und mehr gebräuchlich als übliche Steckverbindung für 220 V Steckdosen und Geräte in Gegenden, in denen 110 V vorherrscht. Nebeneinanderverkablung beider Netzspannungen ist nicht unüblich, Stromverbraucher mit stärkerem Leistungsbedarf wie Waschmaschinen werden eher mit 220 V angeschlossen; dies auch in Gebieten in denen 110 V eigentlich vorherrscht. Beachte, dass in Abhängigkeit von der Region die genaue Netzspannung auch 110 V, 115 V, 127 V, 130 V, 220 V oder 240 V betragen kann.
Typ F ("Schuko", kurz für "Schutzkontakt") ist der Standard. Typ C (Eurostecker) ist üblich, vor allem für Geräte mit geringerem Stromverbrauch. Typ C Steckdosen sind sehr unüblich, sie existieren nur in sehr alten Installationen.
G (D und M findet sich in sehr alten Installationen und für besondere Geräte)
230 V
50 Hz
Eine Rasierersteckdose (ähnlich Typ C) findet sich manchmal in Badezimmern und ist auch für kleine Stromverbraucher mit anderen Steckertypen geeignet. Sie vereinen fast immer eine 110 V und eine 220 V Anschlussmöglichkeit in der selben Steckdose oder einen Schalter mit dem die Netzspannung gewählt werden kann, die dann manchmal mit 115 V und 230 V beschriftet sind. Die Typ G Steckdose hat häufig einen Ausschalter.
G, während D & M bei alten Installationen verwendet werden
220 V
50 Hz
Basiert vor allem auf dem britischen System. Eine Rasierer-('shaver') steckdose (ähnlich Typ C) findet sich zuweilen in Badezimmern, die Strom für Geringverbraucher anderer Steckertypen anbieten. Sie haben fast immer eine 110 V und eine 220 V Anschlussmöglichkeit in der selben Steckdoseneinheit oder einen Schalter mit dem die Netzspannung ausgewählt werden kann. Sie sind manchmal auch entsprechnd mit 110 V und 220 V beschriftet. Nicht so üblich in HK wie in Großbritannien.
Typ F vor allem in Büros und Hotels. 110 V mit Steckern A & B (unter dem Einfluss der japanischen Besetzung) war vorher üblich wird aber, wo noch vorhanden, ersetzt. In älteren Gebäuden noch vorzufinden, einige Hotels bieten sowohl 110 V als 220 V Stromversorgung.
Früher 60Hz, jetzt mehr und mehr 50Hz. Viele private Kraftwerke liefern immer noch 60 Hz. A & B werden für 110 V genutzt; C & F für 230/240 V. Es wird stark empfohlen, die Netzspannung mit einem Testgerät zu überprüfen, egal wie die Steckdose aussieht. (Zum Stand Jahresanfang 2005 gibt es keinen zentralen Stromversorger in Liberia. Alle Elektrizität wird privat erzeugt.)
Keine offiziellen Standards. Wie auch immer, auf dem Macao-HK Fährpier, der von der portugisischen Regierung vor der Übergabe gebaut wurde, war der Standard E+F. Nach der Übergabe führt Macao Typ G sowohl in Regierungs- als auch privaten Gebäuden ein.
Typ B wird mehr und mehr üblich. Die Netzspannung kann, abhängig vom lokalen Umspannwerk, von 110 bis 135 V variieren. Ein Einphasen-Dreileiternetz (oft inkorekt als Zweiphasenstrom bezeichnet) ist allgemein üblich. Die örtlichen Elektriker installieren gerne beides mit einer Typ A Steckdose, um 240 V für Klimaanlagen oder Waschmaschinen und Trockner bereitzustellen. Achtung, in der Regel kein entsprechender Warnhinweis!
Soll auf auf 220 V standardisiert werden. Typ G findet sich in neueren Hotels, vor allem denen die von Firmen aus Hongkong und Singapur errichtet wurden.