Die VDI-Gruppe ist eine Gruppe von privatwirtschaftlich organisierten Unternehmen und zwei eingetragenen Vereinen, die unter dem Markenzeichen des VDI e. V., einem blauen Würfel mit den drei Buchstaben VDI firmiert.[2] Die Abkürzung VDI steht für Verein Deutscher Ingenieure und wird in der öffentlichen Wahrnehmung hauptsächlich mit dem VDI e. V. assoziiert (weshalb im folgenden mit dem Begriff VDI zumeist der eingetragene Verein VDI e. V. gemeint ist, soweit nicht anders bezeichnet).
Verein Deutscher Ingenieure (VDI) | |
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Zweck: | Dienstleister, Lobbyarbeit[1] |
Vorsitz: | Bruno O. Braun |
Gründungsdatum: | 12. Mai 1856 |
Mitgliederzahl: | ca. 150.000 |
Sitz: | Düsseldorf, Deutschland |
Website: | www.vdi.de |
Der 1856 gegründete technisch-wissenschaftliche Verein VDI e. V. ist nach eigenen Angaben die größte Vereinigung von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern in Deutschland. Er sieht sich als Interessenvertreter für die in ihm organisierten Ingenieure und Naturwissenschaftler, bezeichnet sich jedoch in Abgrenzung zu anderen Interessenvertretern für technische Berufe offiziell als „wirtschaftsnah“.[3]
Die Mitglieder der VDI-Gruppe leisten technisch-wissenschaftliche Arbeit bei Normierungen und als Projektträger öffentlicher Forschungsförderung. Die VDI-Gruppe betreibt Lobbyarbeit in den Spitzen der Bundesregierung und der EU und wird deshalb u. a. in der Lobbyliste der Bundesregierung[1] aufgeführt.

Geschichte
Der Verein wurde am 12. Mai 1856 in Alexisbad (Harz) durch Mitglieder des Akademischen Vereins Hütte e. V. Berlin anlässlich eines Ausfluges zu seinem 10. Stiftungsfest gegründet. 1857 wurde erstmals die Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure veröffentlicht. 1866 initiierte der VDI die Gründung von Dampfkesselüberwachungsvereinen als Vorläufer der heutigen Technischen Überwachungsvereine (TÜV). Das erste deutsche Patentgesetz von 1877 wurde maßgeblich durch Vorarbeiten des VDI beeinflusst. Am 21. Dezember 1896 veröffentlichter der VDI einen Aufruf, welcher Ferdinand Graf von Zeppelins Pläne, ein Starrluftschiff zu konstruieren, protegierte.[4] Die jahrzehntelangen Versuche des VDI, die Ingenieurwissenschaften als wissenschaftliche Disziplin zu etablieren, waren erfolgreich. Die Technischen Hochschulen erhielten im Jahr 1899 das Promotionsrecht (Dr.-Ing.), gleichzeitig wurde der akademische Grad Diplom-Ingenieur etabliert. Die VDI-Hauptversammlung 1903 in München gab den Anstoß zur Gründung des Deutschen Museums durch Oskar von Miller. 1917 war der VDI Mitbegründer des Deutschen Normenausschusses (heute DIN). 1921 erschienen erstmals die VDI nachrichten, 1923 wurde der VDI Verlag gegründet.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der VDI am 12. September 1946 wieder gegründet und seine Geschäftsstelle von Berlin nach Düsseldorf verlegt. Der VDI gründete 1956 die Arbeitsgemeinschaft für Kerntechnik, aus der 1959 das Deutsche Atomforum hervorging. Die VDI-Kommission Reinhaltung der Luft entstand 1957, 1964 die VDI-Kommission Lärmminderung. Der VDI begleitete seit Ende der 1950er Jahre kritisch die Entwicklung der Ingenieurausbildung in Deutschland, die Einführung der Graduierung für Ingenieurschulabsolventen 1964 und das Konzept der Fachhochschulen waren Meilensteine dabei. 1990 wurde der VDI auch in der DDR als VDI-Gliederung DDR wieder gegründet und bei der deutschen Wiedervereinigung als Bezirksverein Leipzig in den VDI integriert. In der nationalen, europäischen und internationalen technischen Normierung und Regelsetzung wirken seit Mitte der 1990er Jahre die Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN – Normenausschuss sowie der Normenausschuss Akustik, Lärmminderung und Schwingungstechnik (NALS) im DIN und VDI als gemeinsame Gremien. Der VDI-Verlag und der Wissenschaftsverlag Springer Berlin/Heidelberg gründeten 1997 ein gemeinsames Unternehmen, die Springer-VDI Verlag GmbH & Co KG Verlag für technische Zeitschriften. Im Jahr 2000 veranstalteten der VDI und die EXPO 2000 Hannover GmbH den ersten Weltingenieurtag in Hannover.
Nach einem Architektenwettbewerb beauftragte der Berliner Bezirksverein des VDI die Berliner Architekten Konrad Reimer und Friedrich Körte (Büro Reimer und Körte) mit dem Bau eines Vereinshauses. 1896–1897 wurde nach ihren Entwürfen an der Ecke Charlottenstraße 43 / Unter den Linden ein viergeschossiges Gebäude errichtet.[5]
1914 zog die Hauptgeschäftsstelle in das für diesen Zweck ebenfalls nach Entwürfen von Reimer und Körte an der Ecke Ebertstraße / Dorotheenstraße errichtete fünfgeschossige Gebäude östlich des Reichstags um. Heute ist das Haus nach weitgehenden Umbauten in das parlamentarische Gebäudeensemble Jakob-Kaiser-Haus integriert und steht unter Denkmalschutz.[6]
Nach der Neugründung und der Verlegung der Geschäftsstelle von Berlin nach Düsseldorf 1946 hatte die Hauptgeschäftsstelle ihren Sitz in der Prinz-Georg-Straße 77/79 in Düsseldorf-Pempelfort.
Von 1967 bis 2008 befand sich die Hauptgeschäftsstelle dann in der Graf-Recke-Straße 84 in Düsseldorf-Düsseltal. Das viergeschossige Gebäude mit quadratischem Grundriss wurde von 1965 bis 1967 nach Entwürfen von Helmut Rhode für den VDI erbaut. Das Grundraster des Entwurfs hatte eine Seitenlänge von 7,50 m. Die Hauptträger des Gebäudes waren 15 m lang. An diesen Trägern waren vorgefertigte Waschbetonplatten aufgehängt, die zusammen mit den Fensterbändern die Außenfassade des Hauses bildeten. Im Gebäudeinneren lag ein Innenhof mit abgeschrägten Ecken; die Hoffassaden waren mit Schiefer verkleidet. Das Gebäude hatte im Erdgeschoss Hörsäle, eine Bücherei und Konferenzräume, sowie Kantine und Küche. Neben der Nutzung durch den VDI war das Gebäude Sitz des Deutschen Verbandes technisch-wissenschaftlicher Vereine (DVT), der Forschungs-Gesellschaft Verfahrenstechnik und der Deutschen Kommission für Ingenieurausbildung (DKI).[7] Das Gebäude wurde nach dem Auszug des VDI 2008/2009 abgerissen; auf dem Grundstück wurden zwei Wohngebäude errichtet.
Der VDI zog 2008 mit seiner Hauptverwaltung in das AirportCity genannte Bürogebiet am Düsseldorfer Flughafen um. Der siebengeschössige Neubau wurde vom Düsseldorfer Büro Petzinka Pink Architekten entworfen. Für die Projektsteuerung war das Duisburger Architektenbüro agiplan integrale bauplanung (aib) verantwortlich.[8]
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Hauptgeschäftsstelle Dorotheenstraße 43, Berlin (VDI-Sitz 1914–1944, Zustand 1951)
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VDI-Haus Graf-Recke-Straße 84, Düsseldorf (VDI-Sitz 1967–2008)
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Eingang des VDI-Hauses Graf-Recke-Straße 84
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VDI-Gebäude in der Airport-City, Düsseldorf (VDI-Sitz seit 2008)
Organisation
Die VDI-Unternehmensgruppe besteht aus fünf privatwirtschaftlich organisierten Unternehmen, die gewinnorientierte Ziele verfolgen und zwei eingetragenen Vereinen: VDI Technologiezentrum GmbH, VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH, VDI/VDE Innovation und Technik GmbH, VDI-Verlags-GmbH (Gemeinschaftsunternehmen von VDI und Axel-Springer-Verlag), VDI Versicherungsdienst GmbH, VDI Wissensforum GmbH; sowie VDI e. V. und VDI Ingenieurhilfe e. V. [2]
Die Mitgliederzahl des VDI e. V. beträgt 2012 fast 150.000[9], wobei neben Ingenieuren verschiedener Fachrichtungen zunehmend auch Naturwissenschaftler und Informatiker zu den Mitgliedern zählen. Zum Vergleich: Die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ingenieure in Deutschland betrug 2007 ca. 650.000.[10] – hinzu kommen Zehntausende an freien beratenden Ingenieuren. Obwohl nur rund ein Sechsel der angestellten Ingenieure im VDI organisiert ist, gilt der VDI als einer der größten technisch orientierten Vereine und Verbände weltweit. Die Hauptgeschäftsstelle des VDI befindet sich in Düsseldorf. Regional gegliedert ist der Verein in 15 Landesvertretungen, 45 Bezirksvereine, Gruppen der Studenten und Jungingenieure (SUJ) im VDI und VDI-Vertretungen im Ausland. Darüber hinaus unterhält der VDI eine Reihe von Hochschulbüros an deutschen Universitäten.
Der VDI e. V. gliedert sich in vier Bereiche[11]:
- Beruf und Gesellschaft
- Technik und Wissenschaft
- Mitglieder- und Regionalservice
- Strategie und Kommunikation
Verantwortliche Positionen sind im VDI e. V. und in den Bezirksvereinen häufig durch Professoren und andere Hochschulangehörige besetzt. Hieraus erklärt sich die hochschulnahe Haltung des VDI in Fragen der Bildungspolitik, z. B. bei der Einführung der Bachelor- und Master-Studiengänge.[12] Der VDI ist als Mitglied der ASIIN direkt an der Akkreditierung ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge an deutschen Hochschulen beteiligt.
Aktivitäten
Alle Mitglieder des Vereins erhalten die überregionale Wochenzeitung VDI nachrichten, die auch im Zeitschriftenhandel erhältlich ist. Neben ausführlichen Berichten zu allen aktuellen Entwicklungen der Technik sind auch ein Wirtschaftsteil sowie Rubriken zu Management und Karriere enthalten.
Der VDI hat ein technisches Regelwerk aufgebaut, das 2012 mit 2000 gültigen (und ca. 750 zurückgezogenen) VDI-Richtlinien das breite Feld der Technik weitgehend abdeckt.[13] Die fachliche Richtlinienarbeit wird von ehrenamtlich für den VDI tätigen Experten geleistet. Im Gegensatz zum DIN werden Personen in die Richtlinienausschüsse aufgenommen, welche auch bei einem Arbeitgeberwechsel dabeibleiben können. Beim DIN werden zumeist Firmen mit deren Vertretern geladen. Der Bezug der VDI-Richtlinien ist auch für VDI-Mitglieder kostenpflichtig, es wird jedoch ein Preisnachlass gewährt.
Das VDI-Wissensforum ist ein bedeutender Anbieter von beruflichen Weiterbildungsveranstaltungen, insbesondere für ingenieurwissenschaftliche und technische Themen. Die angebotenen Seminare, Konferenzen und Fachtagungen sind auch für Nicht-Mitglieder zugänglich.
Der VDI bietet seinen Mitgliedern eine Reihe von Dienstleistungen an, z. B. individuelle Beratung, Versicherung, rabattierten Bezug von Fachzeitschriften und Büchern sowie die Möglichkeit zur Teilnahme an verschiedenen lokalen und überregionalen Fachveranstaltungen, die darauf ausgerichtet sind, die berufliche Entwicklung der Mitglieder zu unterstützen.
1934 wurde der Ehrenring des VDI gestiftet.[14]
Präsidenten
- Carl von Linde (1904–1905)[15]
- Oskar von Miller (1912–1914)[16]
- Fritz Todt (1939–1942)
- Hans Bluhm (1947–1952)[17][18]
- Hans Schuberth (1953–1956)
- Gerhard Wilhelm Becker (1978–1982)[19]
- Karl Eugen Becker (1983–1988)[20][21]
- Joachim Pöppel (1989–1991)[20]
- Klaus Czeguhn (1992–1994)[22]
- Hans-Jürgen Warnecke (1995–1997)[22]
- Hubertus Christ (1998–2003)
- Eike Lehmann (2004–2007)
- Bruno O. Braun (seit 2007)
Arbeitskreis Frauen im Ingenieurberuf
Der Arbeitskreis Frauen im Ingenieurberuf des VDI[23]sieht sich als Vertreter der Interessen der Ingenieurinnen und Studentinnen in den Ingenieurwissenschaften in der Gesellschaft und in der Technik. Er unterhält nationale und internationale Kontakte zum Deutschen Ingenieurinnenbund, zur European Platform of Women Scientists, zu European Women in Mathematics, zum AKC der Deutschen Zoologischen Gesellschaft, zu Women in Industrial Research, INWES und zum Center for Women and Information Technology.
Der FIB ist in mehreren regionalen Arbeitskreisen innerhalb des VDI organisiert. Vorsitzende des Arbeitskreises ist im Jahr 2011 Sylke Pageler.
Grashof-Denkmünze
Die höchste Ehrung des VDI, die Grashof-Denkmünze, wurde 1894 gestiftet zur Erinnerung an Franz Grashof (Professor der theoretischen Maschinenlehre an der Technischen Hochschule Karlsruhe, Mitbegründer und erster Direktor des VDI von 1856 bis 1890) als Auszeichnung für Ingenieure, die hervorragende wissenschaftliche oder berufliche Leistungen auf technischem Gebiet erbracht haben.
Die aus Gold geprägte Denkmünze trägt auf der Vorderseite das Bildnis von Franz Grashof, auf der Rückseite den Namen des Geehrten und die Jahreszahl der Verleihung. Die Miniatur ist eine Nadel mit der verkleinerten Denkmünze in Gold an blauer Schleife.
Die Verleihung erfolgt auf Beschluss des Präsidiums des VDI anlässlich der Deutschen Ingenieurtage. Inhaber der Grashof-Denkmünze sind Ingenieure wie Ferdinand von Zeppelin, Wilhelm Maybach, Carl Bosch, Ferdinand Porsche und Rudolf Schulten.
Kritik
Die VDI-Initiative zur Einführung eines einheitlichen Europäischen Berufsausweises unter der Bezeichnung „EngineerING Card“ wird von der IG Metall u. a. unter der Begründung kritisiert, dass der Datenschutz nicht gewährleistet sei und dass durch die Einführung des Ausweises eine Vereinheitlichung der Berufsausbildung nach angelsächsischem Vorbild herbeigeführt werde.[24]
Die seit Jahren andauernde VDI-Kampagne zum Fachkräftemangel in den Ingenieurberufen[25] wird sowohl innerhalb[26] als auch außerhalb des VDI u. a. unter der Begründung kritisiert, dass die Methodik, auf die sich der VDI bei der Erhebung der Zahlen stützt, zu Doppelerhebungen von Stellenausschreibungen und somit zu einer Übertreibung der tatsächlichen Arbeitsmarktlage führt. Diskutiert wird unter anderem, inwiefern die unterstellte Verzerrung der Arbeitsmarktlage vom VDI beabsichtigt ist und welches Interesse der VDI hiermit verfolgt.[27][27][28][29]
Im Jahr 2012 hat sich aus Protest gegen die Informationspolitik des VDI eine Gruppe von VDI-Mitgliedern zu der Kampagne ""Wir sind VDI"" zusammengeschlossen. Die Initiative fordert eine Abkehr von der als Desinformation empfundenen Fachkräftemangel-Kampagne und droht mit einem Aufruf zu Massenaustritten. [30]
Namenszusatz VDI
Ingenieure und Naturwissenschaftler sowie Personen, die gemäß den deutschen Ingenieurgesetzen zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur berechtigt sind, können ordentliche Mitglieder im VDI werden. Ausschließlich ordentliche Mitglieder des VDI dürfen den Namenszusatz „VDI“ direkt hinter ihren Nachnamen setzen, z. B. „Max Mustermann VDI“.[31]
Siehe auch
Literatur
- Karl-Heinz Ludwig (Hrsg.), Wolfgang König: Technik, Ingenieure und Gesellschaft. Geschichte d. Vereins Dt. Ingenieure. 1856–1981. Im Auftr. des Vereins Dt. Ingenieure, VDI-Verl., Düsseldorf 1981, 660 S.
- Walter Kaiser, Wolfgang König (Hrsg.): Geschichte des Ingenieurs. Ein Beruf in sechs Jahrtausenden. Carl Hanser Verlag, München, Wien 2006, ISBN 3-446-40484-8.
- Kees Gispen: New Profession, Old Order: Engineers and German Society, 1815–1914. (S. 64–86, 130–160), Cambridge University Press, Cambridge 2002, ISBN 0-521-52603-5.
- Tobias Sander: Die doppelte Defensive. Soziale Lage, Mentalitäten und Politik der Ingenieure in Deutschland 1890–1933. VS-Verlag, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-16273-7.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b [1]. Ständig aktualisierte Fassung der öffentlichen Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern, Stand: 27. Januar 2012.
- ↑ a b Wir gehören zur VDI-Gruppe. VDI Wissensforum GmbH, abgerufen am 1. März 2012.
- ↑ Streitthema Fachkräfte. Artikel in Spiegel Online, abgerufen am 1. März 2012.
- ↑ Clausberg, K. (1990): Zeppelin: Die Geschichte eines unwahrscheinlichen Erfolges, Augsburg, S. 164.
- ↑ Baudenkmal: Vereinshaus des VDI, Charlottenstraße 43 / Mittelstraße 1, Berlin-Mitte, 1896–97 von Reimer & Körte
- ↑ Baudenkmal: Vereinshaus des VDI, Dorotheenstraße 115 & 117 / Ebertstraße 27, Berlin-Mitte, 1911–14 von Reimer & Körte
- ↑ Paul Ernst Wentz: Architekturführer Düsseldorf. Droste, Düsseldorf 1975, Nr. 52.
- ↑ Projektsteuerung Neubau VDI-Haus, Düsseldorf auf der Website von agiplan integrale bauplanung. (Abgerufen am 23. Februar 2011.)
- ↑ www.vdi.de: VDI Über uns
- ↑ Berufe im Spiegel der Statistik 1999–2007. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, abgerufen am 14. April 2009.
- ↑ Verein Deutscher Ingenieure>Über uns>Organisation. VDI e.V., abgerufen am 1. März 2012.
- ↑ Stellungnahme zur Weiterentwicklung der Ingenieurausbildung in Deutschland. VDI Beruf und Gesellschaft, abgerufen am 1. März 2012.
- ↑ www.vdi.de: VDI-Richtlinien
- ↑ www.vdi.de: Ehrenring
- ↑ Dampfmaschinen und Lokomotiven: Unternehmensgeschichte des VDI
- ↑ „Zum 150. Geburtstag des begnadeten Ingenieurs Oskar von Miller“
- ↑ „Brennstoff, Wärme, Kraft, Band 5“, S. 37, Verein Deutscher Ingenieure, Vereinigung der Technischen Überwachungs-Vereine, Ausschuss für Wärme- und Kraftwirtschaft (Germany), 1953
- ↑ Chronik zur Geschichte des VDI
- ↑ www.vdi-bb.de: Kurzprofil von Gerhard Wilhelm Becker
- ↑ a b Absatzwirtschaft: Meldung vom 1. Dezember 1988
- ↑ TÜV Süd AG: Personalie: Prof. Dr.-Ing. Karl Eugen Becker zum 70. Geburtstag vom 19. August 2002
- ↑ a b Absatzwirtschaft: Meldung vom 1. Juni 1994
- ↑ microsites.vdi-online.de: Website des Arbeitskreis Frauen im Ingenieurberuf
- ↑ IG Metall kritisiert Engineering Card des VDI. Offizielle Meldung der IG-Metall vom Juli 2011 – Abgerufen am 31. Dezember 2011.
- ↑ Fachkräftemangel und -sicherung. Pressemeldung und Positionspapier des VDI, abgerufen am 31. Dezember 2011.
- ↑ VDI-Nachrichten Nr. 48/2011, S. 22
- ↑ a b Fachkraeftemangel_Sind_die_Zahlen_uebertrieben?. Artikel von Karriere-Ing. vom Mai 2010 zum angeblichen Fachkräftemangel und der Position des VDI, abgerufen am 31. Dezember 2011. Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „Karriere-Ing“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ DIW-Experten bezweifeln Mangel an Fachkräften. Artikel von Spiegel Online vom 16. November 2010 zur DIW-Studie über den angeblichen Fachkräftemangel bei MINT-Berufen, abgerufen am 31. Dezember 2011.
- ↑ Mythos Fachkräftemangel – Von Schweinen und Ingenieuren. Artikel von Spiegel Online vom 14. März 2012 zum angeblichen Fachkräftemangel bei Ingenieuren, abgerufen am 14. März 2012.
- ↑ Ingenieure machen gegen ihren eigenen Verband mobil: Wir sind VDI. Artikel von Simone Janson auf berufebilder.de vom 24. Februar 2012, abgerufen am 12. Oktober 2012.
- ↑ FAQ zur VDI-Mitgliedschaft. FAQ zur VDI-Mitgliedschaft, abgerufen am 25. April 2011.
Koordinaten: 51° 16′ 31″ N, 6° 46′ 7″ O