Savaria

war eine römische Stadt auf dem Gebiet der heutigen Stadt Szombathely
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Oktober 2012 um 17:14 Uhr durch Mediatus (Diskussion | Beiträge) (Einzelnachweise: Anm.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Colonia Claudia Savaria war eine römische Stadt auf dem Gebiet der heutigen westungarischen Stadt Szombathely im Komitat Vas. Bedeutende bauliche Reste sind heute im Ruinengarten Járdányi Paulovics István zu besichtigen. Daneben wurde im August 2010 eine Teilrekonstruktion des örtlichen Iseums abgeschossen. Diesem Bau ist das Savaria-Museum angegliedert, das die bedeutendsten Funden aus dem Stadtgebiet und dem Umland präsentiert. Durch die Erhebung zur Provinzhauptstadt wurde Savaria im beginnenden 2. Jahrhundert zu einer einflußreichen Metropole, die ihren Reichtum höchstwahrscheinlich auch der hier durchziehenden Bernsteinstraße zu verdanken hat. Szombathely ist höchstwahrscheinlich die älteste pannonische Stadtgründung[1] und damit die älteste römische Stadt auf dem heutigen ungarischen Staatsgebiet.

Das rekonstruierte Iseum mit den ebenfalls umgebenden rekonstruieren Straßenzügen und dem archäologischen Savaria-Museum.
Das antike Pannonien.

Lage

Savaria wurde am südwestlichen Rand der Kleinen Ungarischen Tiefebene gegründet. Westlich und nördlich zeichnen sich der Alpenostrand (Alpenostrand) als deutliche Hügellandschaft im Gelände ab, der unmittelbar östlich der Stadt in der Pannonischen Tiefebene mündet. Nordwestlich liegt das für die antike Wasserversorgung wichtige Günser Gebirge. Wie im Nordosten und Osten, flacht das Land auch nach Süden bis zur rund 25 Kilometer entfernten Raab hin ab. Am Südufer des Flusses beginnt heute der Őrség-Nationalpark und das sich nach Osten erstreckende Hügelland von Zala (Zalai-dombság).

Frühe Forschungsgeschichte

Frühes Interesse an den römischen Altertümern wurde im 15. Jahrhundert geweckt, doch erst auf Anregung János Szilys (1735–1799), dem ersten Bischof des 1777 gegründeten Bistums Szombathely, verfaßte der Geistliche und Gelehrte Stephan Schönwiesner (1738–1818) unter dem Titel „Antiquitatum et Historiae Sabariensis ab origine usque ad praesens tempus libri IX cum iconibus“ eine erste Monographie der Stadt, die 1791 veröffentlicht wurde. 1871 gründete sich in Szombathely die Archäologische Gesellschaft. Eines der wichtigsten Ziele dieser Vereinigung lag in der Gründung eines Museums. Nach dessen Einrichtung erwarb sich insbesondere der archäologisch interessierte Schulleiter des Prämonstratenser Chorherren-Gymnasiums, Vilmos Lipp (1835–1888), der über die wissenschaftliche Arbeit in Szombathely in dem renommierten Fachblatt Archaeologiai Értesítő (Archäologische Nachrichten) veröffentlichte. Zu den bedeutenden Persönlichkeiten vor dem Zweiten Weltkrieg gehörte auch der Prämonstratenser und Historiker Antal Tibor Horvath (1889–1964) der bis 1936 in der Stadt wirkte. In den 1920er Jahren hat besonders der Archäologe Nándor Fettich (1900–1971) den Blick auf die antike städische Topographie wesentlich erweitert.[2]

Allgemeine Stadtgeschichte

 
Der Ruinengarten mit antiken Bauresten am Dom von Szombathely.
 
Im Jahr 188 aufgestellte Tafel mit den Namen der römischen Bürger Savarias.

Name

Der Name wird bereits bei dem im 1. Jahrhundert n. Chr. lebenden Plinius dem Älteren in seinem dritten Band der Naturalis historia genannt.[3] Eine weitere Erwähnung findet die Stadt bei Claudius Ptolemäus im 2. Jahrhundert. In der Tabula Peutingeriana, einer spätantiken Karte des römischen Straßennetzes aus dem 4. Jahrhundert wird die Stadt als Sabarie bezeichnet. Auch in der Notitia dignitatum, einem römischen Staatshandbuch aus der ersten Hälfte des 5. Jahrhundert ist der Ort zu finden.[4]

Gründung

Savaria ging vielleicht aus einem während der römischen Okkupation Pannoniens ab 9 n. Chr. errichtetem Kastell hervor. Aus der frühesten Phase ist jedoch kaum etwas bekannt. Auch konnten bisher keine vorrömischen Siedlungsplätze auf dem Gebiet des historischen Stadtareals entdeckt werden.[5] Wahrscheinlich war der Ausbau der mutmaßlich bereits während der Regierungszeit des Kaisers Tiberius (14–37 n. Chr.) begonnenen Bernsteinstraße ein entscheidender Faktor für das Aufstreben der während der Regierungszeit des Kaisers Claudius (41–54 n. Chr.) zu einem unbekannten Zeitpunkt am Bach Savarias (heute: Perint) gegründeten Colonia.[6][7][8] Die Deduktionskolonie erhielt nach dem stiftenden Kaiser und dem Bach ihren Namen: „Colonia Claudia Savaria“. Möglicherweise wurde damals das bisher unter römischer Militärverwaltung stehende Gebiet des Illyricum Inferius in die Prozinz Pannonien umgewandelt und eine zivile Verwaltung eingeführt.[9] Die ersten Bewohner waren Veteranen der Legio XV Apollinaris.[10]

1. bis 5. Jahrhundert

Während der Regierungszeit des Kaisers Trajan (98–117) wurde die Zweiteilung der Provinz Pannonien in Ober- und Niederpannonien verordnet. Dies hatte wichtige Auswirkungen auf die weitere Stadtgeschichte, da Savaria nun zum zivilen Verwaltungszentrum Oberpannoniens wurde. Wichtige Baumaßnahmen wurden eingeleitet. Es entstanden Amts- und Verwaltungsbauten für die provinziale Selbstverwaltung sowie Tempel und Gebäude für den Kaiserkult. Ihre Reste fanden die Archäologen südwestlich vor den Mauern der antiken Stadt, am Westufer des Baches Savarias[5] der in der Spätantike unter dem Namen Sibaris bekannt blieb.[10] Auch nach der erneuten Provinzaufteilung 308 in Carnuntum blieb die Stadt Sitz der neugegründeten Provinz Pannonia Prima.

Im Jahr 303 wurde in der Stadt im Rahmen der Christenverfolgung Quirinus, der Bischof von Siscia, hingerichtet. 316/317 kam wahrscheinlich der heilige Martin von Tours in Szombathely zur Welt. Andererseits beansprucht auch die Territorialabtei Pannonhalma, dass in ihrer Nähe der Heilige geboren worden ist, da es auch dort einen antiken Ort mit dem Namen Savaria gab.[11]

Im 5. Jahrhundert wurde die Stadt nach und nach von ihren Bewohnern (vor allem Ostgoten) verlassen, die in sicherere Regionen des Römischen Reichs zogen. Am 7. September 456 verwüstete ein Erdbeben die weitgehend aufgegebenen Bauten.

Nachrömische Entwicklung

Während des ersten Awarenfeldzuges 791 wurde Sabaria vom Rückzug des abgeschlagenen Karolingerheeres unter der Führung Karls des Großen (747/748–814) berührt.[4] Im frühen 9. Jahrhundert markierte der Ort den südlichsten Endpunkt des fränkischen Awarenfürstentums[12] und wurde zu dieser Zeit möglicherweise zu einem weltlichen oder kirchlichen Zentrum ausgebaut.[13] Nach der Auflösung des awarischen Fürstentums, entstand die ostfränkische Grafschaft Steinamanger und Steinamanger wurde damit wieder der Vorort einer politischen Einheit. Deutsche Siedler hatten den Stadtnamen „Stein am Anger“ – heute „Steinamanger“ – geprägt. Er nahm Bezug auf die damals überall anzutreffenden antiken Ruinen. Dennoch bleibt der spätantike Name in den Schriften und Urkunden bis zur ungarischen Landnahme erhalten. Mit dem Ende des bayerischen Einflusses ersetzen die Magyaren die lateinische Bezeichnung durch das heutige Szombathely, das mit „Samstagmarkt“ zu übersetzten ist und auf die hier abgehaltenen Märkte Bezug nimmt.[4]

Bauten

Stadtmauer und Hauptstraßen

 
Die Bernsteinstraße als nord-südliche Hauptstraße der Stadt mit angrenzender Bebauung unter dem heutigen Hauptplatz.
 
Der 1998 auf der Bernsteinstraße innerhalb der Stadtmauern geborgene Meilenstein.

Bisher sind nur Teile der antiken Stadtumwehrung bekannt geworden. Bereits die frühe Stadtanlage folgte offensichtlich nicht mehr dem für römische Stadte typischen streng-rechteckigen Planungsraster. Während der Regierungszeit des Kaisers Vespasian (69–79) entstand eine erste, bis zu fünf Meter hohe Stadtmauer in Holz-Erde-Bauweise, die ein unregelmäßiges fünfeckiges Areal umgibt. Als Annäherungshindernis bestand ein drei bis vier Meter tiefer Doppelspitzgraben.[10]

Mit der Erhebung zur Provinzhauptstadt unter Traian erfolgte der Ausbau in Stein. Vielleicht kam es im zweiten Drittel des 2. Jahrhunderts – möglicherweise während der Markomannenkriege – zu Belagerungen, worauf die von den Archäologen festgestellten Grabenverfüllungen hindeuten könnten. Die trajanische Stadtmauer war bis in die Spätantike genutzt, wobei sie eine Verkleidung mit Kalksteinplatten erhielt. Möglicherweise entstand die Mauer im Zuge verschiedener Baulose, da sich abschnittsweise kleiner Unterschiede in den Maßen und der Fundamentierungstechnik feststellen lassen. Besonders problematisch erscheinen den Archäologen die unterschiedlichen Grundrisse der Türme. Bisher konnten noch nicht alle Stadttore Savarias festgestellt werden.

Neben dem Nord- und Südtor, durch das die Bernsteinstraße führte, gab es mutmaßlich je zwei weitere Tore im Westen und Osten. Nahe des Südtors kam innerhalb der Stadtmauern der bisher älteste Meilenstein Pannoniens aus dem Boden. Er war bereits in der Antike als stark fragmentierte Spolie in das Straßenplaster der Bernsteinstraße verbaut worden. Seine dennoch teilweise erhalten gebliebene Inschrift enthielt die Entfernung von Rom bis Savaria: 675 Meilen.[14] Die Erwähnungs Roms auf einem Meilenstein in der Provinz ist sehr selten. Seine Aufstellung und die Entfernungsangabe könnte mit der Bernsteinstraße oder der Gründung der Colonia zusammenhängen. Trotz des nicht erhalten gebliebenen Kaisernamens läßt sich der Stein in das 1. Jahrhundert datieren,[15] da er schon zu Beginn des 2. Jahrhunderts verbaut wurde.[16]

Innerstädtische Straßen und Insulae

 
Im Ruinengarten erhalten gebliebenes antikes Straßenpflaster.

Die durch das Straßensystem getrennten Insulae folgten nicht dem üblichen genormten Schema so trafen die Archäologen sowohl kleinere und größere Wohnblockeinheiten an. In manchen Bereichen waren die größeren Insulae nachträglich in zwei oder drei Parzellen aufgeteilt worden. Südlich und westlich der Stadtmitte sind auch trapez- beziehungsweise rautenförmige Grundstücke anzutreffen. Erst nach Anlage des Gründungsschemas mit den ersten Insulae und des frühen Wegenetzes erfolgte während der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts der infrastrukturelle Ausbau der Straßen mit festen Pflastern sowie die Anlage der Kanalisation. Als Pflasterung aus unregelmäßigen Basaltplatten stammte von dem im Osten gelegenen Berg Ság. Das Material für die Steinbauten wurde weitgehend aus einem Steinbruch nahe des heutigen Felsőcsatár im Westen gewonnen.[15]

Die Straßenbreite varierte. Die Bernsteinstraße ist an dem Isis-Heiligtum vor der südlichen Stadtmauer mit 12 Metern Breite vermessen worden. Hinter dem südlichen Stadttor, im Stadtinneren, besaß sie nur noch 6,6 Meter. die Durchschnittliche Straßenbreite betrug 5 bis 6 Meter, schmale Gassen zwischen den Insulae waren lediglich 2 bis 3 Meter breit. Da die gestampfte Steinschotterung des Straßenfundaments über die volle Breite von Hauswand zu Hauswand reichte, wurden die Bürgersteigen lediglich durch kleine flache, senkrecht gestellte Platten von dem Straßenpflaster getrennt und die Steinschotterung als Laufhorizont des Trottoir genutzt. Entlang der Hauptstraßen liefen die Bürgersteige unter Arkaden, in den Seitenstraßen waren diese Portiken nur teilweise zu finden.[17]

Töpferviertel, städtische Ziegelei und Zollstation

Die meisten Töpferöfen wurden in den nördlichen und nordwestlichen Stadtteilen ergraben. Am westlichen Stadttor fand sich eine Zollstation, die im Rahmen des Ruinengartens erhalten blieb. Dort fand sich der bronzener Rundstempel eines Pächters der Achtelsteuer beider pannonischer Provinzen[18] Händler mußten beim Eintritt oder Verlassen der Stadt Zoll nach dem Wert ihrer mitgeführten Waren bezahlen.[19] Aus dem Fundmaterial konnte auch die Existenz einer öffentlichen Ziegelei erschlossen werden. Von Städten unterhaltene öffentliche Baubetriebe sind im Römischen Reich bisher nur selten belegt. In der Regel gab der Stadtrat Ausschreibungen an private Unternehmer heraus.[20]

Wasserversorgung

 
Am Dorf Bucsu, nahe der österreichischen Grenze, ist das Gewölbe des Aquädukts aufgebrochen.

Um den großen Bedarf an Trink- und Brauchwasser zu stillen, errichteten die römischen Ingenieure ein 26 Kilometer langes, unterirdisches überwölbtes Leitungssystem, durch das über Sammelleitungen Frischwasser aus dem nahen Günser Gebirge herangeführt wurde. Die Trasse entstand nicht auf der kürzesten Strecke, sondern ordnete ihren Verlauf dem Geländeprofil unter. Auf dem Szombathelyer Stadtgebiet an der heutigen Bagolyvár (Eulenburg) wurde mit dem Wasserturm der Endpunkt der Leitung erreicht. Von hier aus wurden die öffentlichen und privaten Einrichtungen mit Wasser versorgt.[21]

Gräberfelder

Den römischen Sitten entsprechend wurden die Grablegen außerhalb der Stadtmauern angelegt. So entstanden die Gräberfelder des 1. bis 2. Jahrhunderts in breiten Streifen entlang der Ausfallstraßen um die Colonia. Nachdem ab dem 3. Jahrhundert nur noch wenige Plätze auf den bisherigen Grabstätten frei waren und sich neue, unbenutzte Flächen zu weit weg von der Stadt befanden, legten die Bewohner bis in das 4. Jahrhundert neue Gräber auch unmittelbar vor der Stadtmauer an, so daß die Stadt schrittweise von Grablegen umgeben wurde. Die Archäologen rechnen für die rund 400-jährige römische Stadtgeschichte mit insgesamt rund 100.000 Gräbern. Von diesen sind bisher jedoch weniger als ein Prozent bekannt geworden.[19]

Literatur

  • Lajos Balla, András Mócsy, Tihamér Szentléleky: Die Römischen Steindenkmäler von Savaria. Akadémiai Kiadó, Budapest 1971
  • Lajos Balla: Zur Geschichte des religiösen Lebens von Savaria. In: Acta classica universitatis scientiarum Debreceniensis 3, 1967, S. 67–76.
  • László Barkóczi, András Mócsy: Die römischen Inschriften Ungarns (RIU). 1. Lieferung: Savaria, Scarbantia und die Limes-Strecke Ad Flexum–Arrabona. Akadémiai Kiadó, Budapest 1972
  • Terézia Buócz: Lapidarium Savaria Museum. Museen des Komitats Vas, 1994. ISBN 9637206574
  • Péter Kiss, Ottó Sosztarics: Ein besonderer Meilenstein aus Savaria. In: Savaria 23/3. 1996–1997. S. 101–113.
  • Marie-Louise Krüger: Die Reliefs der Stadtgebiete von Scarbantia und Savaria. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1974. ISBN 3-7001-0475-8
  • András Mócsy: Pannonia and Upper Moesia. Routledge & Kegan Paul Ltd. London 1974. ISBN 0-7100-7714-9
  • Tihamér Szentléleky: A szombathelyi Isis szentély. Das Iseum von Szombathely. Képzőművészeti Alap Kiadóvállalata, Budapest 1965
  • Endre Tóth: Ein Siegesdenkmal aus dem Zeitalter des Domitianus und eine senatorische Cursusinschrift in Savaria. In: Acta Archaeologica Academiae Scientiarum Hungaricae 35, 1983, S. 3–61.
  • Endre Tóth: Der Mosaikfußboden der Aula Palatina von Savaria. Acta Archaeologica Academiae Scientiarum Hungaricae 28, 1976, S. 301–317.
  • Endre Tóth: Zu dem historischen Problemen der Stadt Savaria und ihrer Umgebung zwischen dem 4-9. Jh. In: Folia Archaeologica 27, 1976, S. 89–120.
  • Endre Tóth: Figürlich verzierte Loculus-Platte aus Savaria. In: Folia Archaeologica 23, 1972, S. 151-182.
  • János Reismann: Savaria und Umgebung. Corvina Verlag Budapest 1968
Commons: Colonia Claudia Savaria – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Manfred Kandler: Das Auxiliarkastell Carnuntum, Forschungen 1977–1988. Österreichisches Archäologisches Institut, Wien 1997. S. 138.
  2. Endre Tóth: Savaria római topográfiájáról. In: Vasi Szemle 62. 2008. S. 662–679; hier S. 662.
  3. Elmar Csaplovics: Zur Topochronologie der Landschaft um den Neusiedler See bis zum Ende des 16. Jahrhunderts. Amt der Burgenländischen Landesregierung 2005. ISBN 3901517502. S. 57.
  4. a b c Herwig Wolfram: Salzburg – Bayern – Österreich. Die Conversio Bagoariorum et Carantanorum und die Quellen ihrer Zeit. Oldenbourg Verlag, Wien 1995. ISBN 3-7029-0404-2. S. 120.
  5. a b Péter Kiss, Réka Mladoniczki, Jörg Scheuerbrandt, Eszter Harsányi: Die Colonia Claudia Savaria von der Mitte des 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. Colonia Claudia Savaria a Kr. u. 1. sz. közepe és a 3. sz. között. In: Im Auftrag des Adlers. A római sas szolgálatában. Publius Ferrasius Avitus. Begleitbuch zur Deutsch-ungarischen Sonderausstellung 2012. ISBN 978-3-00-037759-4. S. 41.
  6. László Barkóczi, András Mócsy: Die römischen Inschriften Ungarns (RIU). Savaria, Scarbantia und Limes-Strecke ad Flexum-Arrabona. Adolf M. Hakkert. Amsterdam 1972. S. 13.
  7. Endre Tóth: Römische Straßen in Ungarn. In: Von Augustus bis Attila. Limesmuseum Aalen. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2000. ISBN 3806215413. S. 53 ff.; hier: S. 55.
  8. Elmar Csaplovics: Zur Topochronologie der Landschaft um den Neusiedler See bis zum Ende des 16. Jahrhunderts. Amt der Burgenländischen Landesregierung 2005. ISBN 3901517502. S. 37.
  9. Péter Kiss, Réka Mladoniczki, Jörg Scheuerbrandt, Eszter Harsányi: Die Colonia Claudia Savaria von der Mitte des 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. Colonia Claudia Savaria a Kr. u. 1. sz. közepe és a 3. sz. között. In: Im Auftrag des Adlers. A római sas szolgálatában. Publius Ferrasius Avitus. Begleitbuch zur Deutsch-ungarischen Sonderausstellung 2012. ISBN 978-3-00-037759-4. S. 40.
  10. a b c Péter Kiss, Réka Mladoniczki, Jörg Scheuerbrandt, Eszter Harsányi: Die Colonia Claudia Savaria von der Mitte des 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. Colonia Claudia Savaria a Kr. u. 1. sz. közepe és a 3. sz. között. In: Im Auftrag des Adlers. A római sas szolgálatában. Publius Ferrasius Avitus. Begleitbuch zur Deutsch-ungarischen Sonderausstellung 2012. ISBN 978-3-00-037759-4. S. 46.
  11. Szilveszter Sólymos: Pannonhalma. Ein Reiseführer. Erzabtei Pannonhalma, 2010. ISBN 978-963-9053-86-1. S. 7.
  12. Béla Miklós Szőke: Die Donau und die letzten Tage des Awarischen Khaganats’. In: „Ten Thousand years along Middle Danube“, Varia Archaeologica Hungarica XXVI, Archaeolingua, Budapest 2011
  13. Uta von Freeden, Herwig Friesinger, Egon Wamers (Hrsg.): Glaube, Kult und Herrschaft. Phänomene des Religiösen. Kolloquien zur Vor- und Frühgeschichte. Band 12, Römisch-Germanische Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-7749-3663-8, S. 400ff
  14. Péter Kiss, Réka Mladoniczki, Jörg Scheuerbrandt, Eszter Harsányi: Die Colonia Claudia Savaria von der Mitte des 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. Colonia Claudia Savaria a Kr. u. 1. sz. közepe és a 3. sz. között. In: Im Auftrag des Adlers. A római sas szolgálatában. Publius Ferrasius Avitus. Begleitbuch zur Deutsch-ungarischen Sonderausstellung 2012. ISBN 978-3-00-037759-4. S. 47.
  15. a b Péter Kiss, Réka Mladoniczki, Jörg Scheuerbrandt, Eszter Harsányi: Die Colonia Claudia Savaria von der Mitte des 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. Colonia Claudia Savaria a Kr. u. 1. sz. közepe és a 3. sz. között. In: Im Auftrag des Adlers. A római sas szolgálatában. Publius Ferrasius Avitus. Begleitbuch zur Deutsch-ungarischen Sonderausstellung 2012. ISBN 978-3-00-037759-4. S. 48.
  16. Anne Kolb: Römische Meilensteine: Stand der Forschung und Probleme. In: Regula Frei-Stolba (Hrsg.): Siedlung und Verkehr im Römischen Reich. Siedlung und Verkehr im römischen Reich – Römerstrassen zwischen Herrschaftssicherung und Landschaftsprägung. Verlag Peter Lang, Bern 2004. ISBN 3039100300. S. 151.
  17. Péter Kiss, Réka Mladoniczki, Jörg Scheuerbrandt, Eszter Harsányi: Die Colonia Claudia Savaria von der Mitte des 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. Colonia Claudia Savaria a Kr. u. 1. sz. közepe és a 3. sz. között. In: Im Auftrag des Adlers. A római sas szolgálatában. Publius Ferrasius Avitus. Begleitbuch zur Deutsch-ungarischen Sonderausstellung 2012. ISBN 978-3-00-037759-4. S. 49.
  18. AE 1968, 00423.
  19. a b Péter Kiss, Réka Mladoniczki, Jörg Scheuerbrandt, Eszter Harsányi: Die Colonia Claudia Savaria von der Mitte des 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. Colonia Claudia Savaria a Kr. u. 1. sz. közepe és a 3. sz. között. In: Im Auftrag des Adlers. A római sas szolgálatában. Publius Ferrasius Avitus. Begleitbuch zur Deutsch-ungarischen Sonderausstellung 2012. ISBN 978-3-00-037759-4. S. 51.
  20. Alexander Weiß: Sklave der Stadt. Untersuchungen zur Sklaverei in den Städten des Römischen Reiches. Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 2004. ISBN 3-515-08383-9. S. 133.
  21. Péter Kiss, Réka Mladoniczki, Jörg Scheuerbrandt, Eszter Harsányi: Die Colonia Claudia Savaria von der Mitte des 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. Colonia Claudia Savaria a Kr. u. 1. sz. közepe és a 3. sz. között. In: Im Auftrag des Adlers. A római sas szolgálatában. Publius Ferrasius Avitus. Begleitbuch zur Deutsch-ungarischen Sonderausstellung 2012. ISBN 978-3-00-037759-4. S. 50.

Anmerkungen