Bowfin
Die USS Bowfin (SS/AGSS-287) war ein U-Boot der Balao-Klasse, welches die United States Navy während des Zweiten Weltkrieges im Pazifikkrieg gegen Japan und während des Kalten Krieges einsetzte. 1979 wurde das Boot als Museumsschiff in Pearl Harbour auf Hawaii eingeweiht.
![]() Bowfin (SS-287) | |
Übersicht | |
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Kiellegung | 23. Juni 1942 |
Stapellauf | 07. Dezember 1942 |
1. Dienstzeit | ![]() |
Verbleib | Ausbildungs-U-Boot bis 31. November 1971 Ausgemustert 1971 Museumsschiff seit 1979[1] |
Technische Daten | |
Verdrängung | 1526 ts aufgetaucht 2424 ts getaucht |
Länge | 95,0 Meter |
Breite | 8,3 Meter |
Tiefgang | 5,1 Meter (maximal) |
Tauchtiefe | 120 Meter |
Besatzung | 10 Offiziere, 70 Unteroffiziere und Mannschaften |
Antrieb | 4x 1350 PS-Dieselmotoren 4x Elektromotoren (ges. 2740 PS) |
Geschwindigkeit | 20,25 Knoten aufgetaucht 8,75 Knoten getaucht |
Reichweite | 11.000 Seemeilen bei 10 Knoten |
Bewaffnung | 10x 53,3 cm Torpedorohre (6 im Bug; 4 im Heck) 1x 10,2 cm (4 Zoll) Geschütz 1945 ersetzt durch: 1x 12,7cm (5 Zoll) 1x 4,0 cm Borfors FlaK[2]
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Wie ihre Schwesterschiffe benannte man SS-287 nach einem Fisch. Namensgeber war der Kahlhecht, englisch: bowfin.
Technik und Bewaffnung
Technik
Die Bowfin war 95 Meter lang und 8,3 Meter breit, der Tiefgang betrug maximal 5,1 Meter. Aufgetaucht verdrängte sie 1526 ts, getaucht 2424 ts. Der Antrieb erfolgte durch vier 16-Zylinder-Dieselmotoren von General Motors, Modell 16-278A, die je 1350 PS lieferten. Unter Wasser wurde das U-Boot durch vier Elektromotoren mit insgesamt 2740 PS angetrieben, die ihre Energie aus zwei 126-zelligen Akkumulatoren bezogen. Die Motoren gaben ihre Leistung über ein Getriebe an zwei Wellen mit je einer Schraube ab. Die Geschwindigkeit betrug aufgetaucht maximal 20,25 Knoten, getaucht schaffte die Bowfin noch 8,75 Knoten. Die mögliche Tauchzeit betrug 48 Stunden, die höchste Tauchtiefe lag bei 120 Metern. In den Treibstofftanks konnten 440 Kubikmeter Dieselöl gebunkert werden, damit hatte das Boot einen Fahrbereich von 11.000 Seemeilen bei 11 Knoten.
Bewaffnung
Die Hauptbewaffnung bestand aus zehn 533-mm-Torpedorohren, sechs im Bug, vier achtern, für die sich 24 Torpedos an Bord befanden. Vor dem Turm war ein 4-Zoll-Decksgeschütz angebracht. Auf dem Wintergarten waren zwei 12,7 mm Maschinengewehre und zwei 20 mm Maschinenkanonen zur Flugabwehr untergebracht. Zur Ortung feindlicher Schiffe verfügte die Bowfin über ein JK/QC- und ein QB-Sonar unter dem Bug, an Deck waren JP-Hydrophone installiert. Am ausfahrbaren Elektronikmast war ein SD-Radar mit 20 Seemeilen Aufklärungsreichweite zur Ortung feindlicher Flugzeuge angebracht, zusätzlich verfügten das U-Boot über ein SJ-Oberflächensuchradar mit etwa 12 Seemeilen Reichweite. Im getauchten Zustand konnte über das am Periskop angebrachte ST-Radar mit 8 Seemeilen Reichweite ebenfalls eine Ortung feindlicher Schiffe erfolgen.[4]
Geschichte
Die Bowfin wurde am 23. Juli 1942 bei der Portsmouth Naval Shipyard in Kittery, Maine. Der Stapellauf fand am 7. Dezember 1942 statt. Getauf wurde sie von Mrs. Jane Gawne, Gattin von Captain James Gawne. Am 1. Mai 1943 wurde sie unter Commander Joseph H. Willingham in Dienst gestellt.
Zweiter Weltkrieg
Die Bowfin unternahm im Verlauf des Zweiten Weltkrieges insgesamt 9 Feindfahrten, alle auf dem pazifischen Kriegsschauplatz. Sie gehörte zu den besonders erfolgreichen U-Booten der US Navy. Sie erhielt für Ihre Erfolge bis 1945 sieben Battle Stars und zudem eine Presidential Unit Citation.
Nach der Ausrüstung und Probefahrten des Bootes und anschließenden Trainingsfahrten an der Ostküste der Vereinigten Staaten passierte sie im Sommer 1943 den Panamakanal und fuhr anschließend weiter bis Australien, wo sie schließlich in Brisbane einlief. Dort unterzog sie sich einigen Reparaturen. Am 19. August brach die Bowfinmit Kurs auf Darwin auf, wo sie ihre Treibstoffvorräte noch einmal ergänzte, bevor sie ihre erste Feindfahrt begann.
Erste Einsatzfahrt (25. August 1943 - 10. Oktober 1943)
Ihr erste Feindfahrt führe die Bowfin in Richtung der von den Japanern besetzten Philippinen. Am 2. September erreichte sie die Mindanaosee, in der sie zunächst drei Wochen lang vergeblich nach einem lohnenden Angriffsziel suchte. Allerdings evakuierte sie am 2. September einzelne Personen von der Insel Mindanao.[5]
Nachdem sie ab dem 24. September mit ihrem Schwesterschiff USS Billfish gemeinsam operierte, ergab sich bereits am Folgetag die erste Möglichkeit zum Angriff auf einen japanischen Konvoi aus sechs Schiffen und einer nicht bekannten Anzahl Geleitschiffen. Die Bowfin kam als erste zum Schuss und feuerte zunächst aus allen sechs Bug- und anschließend im Ablaufen aus allen vier Hecktopedorohren Torpedos auf drei der japanische Schiffe ab. Alle Ziele wurden getroffen, jedoch konnte die Trefferwirkung zunächst wegen der japanischen Gegenwehr nicht beoabachtet werden. Später beobachtet man, dass ein Passagierschiff sank und die beiden anderen Schiffe offenbar schwer beschädigt waren. Letztlich gilt aber - auch nach Sichtung japanischer Quellen nach dem Krieg - lediglich das Passagier- und Frachtschiff Kirishima Maru (8,120 ts) als versenkt. Der ebenfalls getroffene Frachter und der zuletzt torpedierte Tanker wurden von der Besatzung zwar als Versenkung gemeldet, jedoch nicht offiziell bestätigt.[6] Die Billfish kam ebensfalls gegen den Konvoi zum Schuss und erzielte dabei Torpedotreffer auf zwei japanischen Schiffen, die jedoch ebenfalls nicht als Versenkung bestätigt werden konnten.[7] Am Folgetag durch feindliche Flugzeuge zur Unterwasserfahrt gezwungen, erfolgte am 28. September erneut ein Angriff auf ein japanischer Frachtschiff. Der Angriff bleib erfolglos. Erst am 30. September, während die Bowfin die Mindanaosee verließ, gelang ein weiterer Erfolgreicher Angriff. Diesmal wurde ein Lastkahn mit über 100 japanischen Soldaten an Bord in einem kurzen Feuergefecht durch Geschützfeuer vernichtet. Am 2. Oktober versenkte die Bowfin noch einen Schoner nahe Balikpapan an der Ostküste Borneos ebenfalls durch Geschützfeuer. Ihr erster Kriegseinsatz endete für die Bowfin schließlich am 10. Oktober 1943, als sie den U-Boot-Stützpunkt Fremantle an der Westküste Australiens erreichte.[8]
Am 30. September konnte Bowfin einige Personen von einer philippinischen Insel evakuieren.[9]
Aufgrund seiner Erfolge wurde Commander Joseph H. Willingham zum Kommandeur einer U-Boot-Flottille ernannt und verließ die Bowfin. Sein Nachfolger wurde Lieutenant Commander Walter Thomas Griffith. Dieser übernahm als am 26 Oktober 1943 das Kommando über das Boot.
Zweite Einsatzfahrt
Am 1. November lief die Bowfin zur zweiten Feindfahrt aus, die sie ins Südchinesische Meer brachte. Auch während dieses Einsatzes operierte sie phasenweise gemeinsam mit der Billfish.
Am 8. November versenkte Bowfin drei von fünf gesichteten Schonern, bevor japanische Luftangriffe sie unter Wasser zwangen. Noch in derselben Nacht konnte ein weiteres Segelschiff durch Geschützfeuer versenkt werden. Am 11. November schoss Bowfin nahe Tawi-Tawi zwei weitere Schiffe, diesmal kleine Tanker, mit ihrem 4-Zoll-Geschütz in Brand.[10]
Die erfolgreiche Feindfahrt der Bowfin setzte sich mit mehreren Versenkungen zwischen dem 26. November und 28. Novemeber fort. Als sie sich bei Regen und Sturm der Küste Indochinas näherte, fand sich die Bowfin plötzlich inmitten japanischer Schiffe wider. Zunächst konnte gerade noch eine Kollision mit einem japanischen Tanker verhindert werden, bevor dieser und ein Frachter bei einem Überwasserangriff torpediert wurden. Der Tanker Ogurasan Maru (5,069 ts) wurde versenkt, ebenso der Frachter Tainan Maru (5,407 ts). Später am Tag konnte der Konvoi erneut attackiert werden. Dem Unterwasserangirff fiel nach Angaben der Besatzung ein großes auf 12.000 ts geschätztes Passagierschiff zum Opfer. Nach dem Krieg konnte diese Versenkung zunächst nach Aktenlage nicht bestätigt werden. Weitere Recherchen durch Commander John Alden bestätigten später die Versenkung eines Passagierschiffes durch Bowfin. Die Vichy-französische Beryl war allerdings mit 691 ts erheblich kleiner als von der Bowfin angenommen und deswegen möglicherweise zu klein und unerheblich, um in den japanischen Berichten zu erscheinen. [11]
In der Nacht zum 27. November konnte mit der Versenkung der Vichy-französischen Van Vollenhoven (691 ts), der nächste Erfolg erzielt werden. Am 28. November versenkte die Bowfin zunächst ein kleines Passagier- und Frachtschiff mit nur einem Torpedo. Diese Versenkung wurde später nicht bestätigt. Danach nahm Bowfin Kurs auf ein Geleit, welches die Billfish gemeldet hatte. Beim Angriff auf den Konvoi versenkte sie zwei Schiffe: den Frachter Sydney Maru (5,425 ts) und den Tanker Tonon Maru (9,866 ts). Sie selbst erhielt einen Granattreffer durch eines der japanischen Schiffe, der einige Notreparaturen notwendig machte. Bowfin hatte bereits alle mitgeführten Toorpedos verschossen und setzte daher Kurs auf Fremantle. Auf dem Weg dorthin konnte sie am 2. Dezember noch eine Yacht in der Celebessee durch Artilleriebschuss zerstören, bevor sie am 9. Dezember in Fremantle einlief.[12]
Für diese Feindfahrt erhilt das U-Boot die Presidential Unit Citation. Kommandant Griffith wurde zudem mit dem Navy Cross ausgezeichnet.
Dritte und vierte Einsatzfahrt (8. Januar 1944 - 5. Februar 1944)
Das U-Boot lief am 8. Januar 1944 zur dritten Patroullie, die sie zunächst über Java, Banda und die Floressee in die Straße von Makassar führte, wo sie durch Geschützfeuer einen Schoner versenkte.[13] Am folgenden Tag, dem 17. Januar, griff Bowfin einen Frachter und zwei Begleitschiffe an, darunter das KanonenbootDelhi Maru. Infolge fehlerhafter Torpedos blieb die Attake nahezu erfolglos. Lediglich einer von sechs Torpedos traf und beschädigte den Frachter. Am kommenden Tag setzte das U-Boot den Angriff fort und schließlich gelang mit weiteren vier Torpedos die Versenkung der Tags zuvor beschädigten Shoyu Maru. Eines der Geleitschiffe wurde durch zwei Torpedotreffer beschädigt, jedoch nicht versenkt. Anschließend fuhr das U-Boot zurück nach Darwin (Northern Territory).
Nach der Aufmunitionierung setzte das U-Boot den Einsatz fort. Dabei fuhr Rear Admiral Ralph W. Christie, Kommandeur der U.S. Submarine Force, Southwest Pacific (ComSubSoWesPac) bis zum Ende des Einsatzes als Gast auf der Bowfin mit, um einen persönlichen Eindruck vom erfolgreichen Vorgehen der Bowfin zu erhalten. Der Admiral bestätigte die Versenkung eines kleinen Frachters (4.408 ts) am folgenden Tag, obwohl diesen offizielle japanische Dokumente nicht bestätgten. Am 28. Januar konnte Bowfin nach längerer Verfolgung den großen Öltanker Kamoi. In zwei Anläufen feuerte sie jeweils sechs Bugtorpedos ab und erzielte schließlich zwei Treffer. Schließlich fuhr das Boot einen Dritten Angriff. Die Kamoi feuerte mit Artillerie und Maschinengewehren zurück. Dennoch trafen drei Torpedos der Salve den Tanker und beschädigten diesen schwer. Kamoi konnte dennoch mit Einruch der Dunkelheit entkommen. Am 29. Januar legte die Bofin eine Minensperre in der Straße von Makassar, bevor sie die Heimreise antrat. Auf dem Weg nach Fremantle versenkte das U-Boot am 30. Januar noch zwei kleine Schoner mit der Bordartillerie.[14]
Fünfte Einsatzfahrt (28. Februar 1944 - 1. April 1944)
Ende Februar zur fünften Patroullie ausgelaufen, kreuzte Bowfin zunächst in der Celebessee. Dort griff sie am 10. März einen Konvoi und feuerte im ersten Anlauf alle sechs Bugrohre ab. Vier Torpedos explodierten vorzeitig, mindestens einer traf einen Frachter. Aufgrund anschließender Gegenwehr durch die Geleitschiffe und herbeigerufenen Flugzeuge, ging das U-Boot auf über 100 Meter Tiefe, wo sie mit Wasserbomben angegriffen, aber nicht beschädigt wurde. Später wagte das Boot trotz der verstärkten Sicherung einen weiteren Angriff auf den torpedierten Frachter, der von einem anderen Schiff in Schlepp genommen wurde. Nach Abschuss weiterer Torpedos musste das Boot erneut auf Tiefe gehen und blieb dort bis zum nächsten Morgen. Wieder aufgetaucht, konnte Bowfin dem verlassenen Frachter Tsukikawa Maru (4,470 ts) vier Fangschüsse geben und versenken. Bowfin griff denselben Konvoi später noch einmal erfolglos an. Zum Nachladen von Torpedos fuhr Bowfin darauf hin nach Darwin.
Nach dem Aufmonitionieren setzte sie ihre Fahrt am 15. März fort. Am 18. März fuhr sie einen erneut zwei erfolglose Angriffe auf einen japanischen Konvoi. Ebenso erfolglos waren die japanischen Gegenangriffe mit Wasserbomben. Am 24. März erzielte Bofin schließlich einen Erfolg gegen einen weiteren japanischen Konvoi. Dabei beschädigte sie ein Schiff, und versenkte die beiden Frachter Shinkyo Maru (5.139 ts) und Bengal Maru (5.395 ts). Dabei verschoss sie alle Torpedos. Sie beendete den Einsatz und lief zurück nach Darwin.[15]
Von USS Bowfin versenkte Schiffe (1943-1945)
- Passagier- und Frachtschiff Kirishima Maru, versenkt am 25. September 1943 [16]
- Lastkahn Mitake Maru mit ca. 100 Soldaten an Bord am 30. September 1943[17]
- Tanker Ogurasan Maru 26. November 1943[18]
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- Frachter Tainan Maru 26. November 1943 [19]
- Vichy-französisches Passagierschiff Beryl am 26. November 1943 [20]
- Vichy-französischer Frachter Van Vollenhoven entweder am 27. November 1943 [21] oder 27. November 1943 [22]
- Passagier- und Frachtschiff Sydney Maru 28. November 1943[23]
- Tanker Tonan Maru am 28. November 1943 [24]
- Yacht N.N. am 2. Dezember 1943 [25]
- Schoner N.N. am 16. Januar 1944 [26]
- Frachter Shoyu Maru am 17. January 1944 [27]
- Schonner N.N. am 30. Januar 1944 [28]
- Schonner N.N. am 30. Januar 1944 [29]
- Frachter Tsukikawa Maru am 10. März 1944 [30]
- Frachter Shinkyo Maru am 24. März 1944 [31]
- Frachter Bengal Maru am 24. März 1944 [32]
- Passagier- und Frachtschiff Tsushima Maru am 22. August 1944 [33]
- Frachter Bisan Maru gemeinsam mit der USS Aspro (SS-309) am 14. Mai 1944 [34]
- Kaibokan #56 am 17. Februar 1945 [35]
- Passagier- und Frachtschiff Chowa Maru am 1. Mai 1945[36]
- Frachter Daito Maru #3 am 8. Mai 1945[37]
- Passagier- und Frachtschiff Shinyo Maru #3 am 11. Jun1 1945[38]
- Frachter Akiura Maru am 13. Juni 1945[39]
Verbleib
Seit 1981 liegt die USS Bofin als Museumsschiff in Pearl Harbour unweit der beim japanischen Überfall am 7.12.1941 versenkten und als Gedenkstätte hergerichteten USS Arizona. Die Bowfin kann dort besichtigt werden. [40]
Bildergalerie
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USS Bowfin in Pearl Harbour
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Kommandoturm der USS Bowfin
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12,7 cm Geschütz der USS Bowfin
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Tiefensteuerung der USS Bowfin
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Armaturen und Ventile auf der USS Bowfin
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Hecktorpedoraum der USS Bowfin mit vier Torpedorohren
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Funkraum der USS Bowfin
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12,7 cm Geschütz der USS Bowfin
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Kombüse der USS Bowfin
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Kojen für die Besatzung der USS Bowfin
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General Motors Model 16-248 V16 Dieselmotor der USS Bowfin
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Die USS Bowfin im Trockendock (2004)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ USS Bowfin Submarine Museum and Park
- ↑ Lenton, H.T., American Submarines. Garden City, New York: Doubleday, 1973, S.79.
- ↑ ebd.
- ↑ Die Balao-Klasse auf fleetsubmarine.com
- ↑ Chronik 1943
- ↑ Erfolge der Bowfin (1943-45); Die USS Bowfin im Dictionary of American Naval Fighting Ships (DANFS)
- ↑ Die Erfolge der Billfish (1943-45); DANFS
- ↑ DANFS
- ↑ Chronik 1943.
- ↑ Information der Homepage des USS Bowfin Submarine Museum and Park
- ↑ ebd.
- ↑ Zusammenfassung der 2. Patroullie der USS Bowfin; Zusammenfassung der Erfolge er USS Bowfin; Versenkungen der USS 'Bowfin; DANFS, Eintrag USS Bowfin.
- ↑ Zusammenfassung 3. Feindfahrt
- ↑ Chronik 1944; Zusammenfassung 3. Feindfahrt; DANFS.
- ↑ DANFS.
- ↑ DANFS.
- ↑ Cressman, Robert (2000). The official chronology of the U.S. Navy in World War II. Annapolis, Maryland: Naval Institute Press. ISBN 978-1-55750-149-3. (7 Bände); das Werk ist mit allen Bänden und Inhalten online abzurufen auf www.ibiblio.org; Abk.: "Chronik" + Jahreszahl; hier: Band V, 1943 = Chronik 1943.]
- ↑ Chronik 1943.
- ↑ ebd.
- ↑ http://www.history.navy.mil/danfs/b8/bowfin-i.htm DANFS.
- ↑ USS Bowfin Submarine Museum & Park Angabe auf Museums-Homepage bonfin.org
- ↑ Chronik 1944.
- ↑ ebd.
- ↑ ebd.
- ↑ DANFS.
- ↑ ebd.
- ↑ Chronik 1944.
- ↑ DANFS.
- ↑ ebd.
- ↑ Chronik 1944.
- ↑ ebd.
- ↑ ebd.
- ↑ Versenkungen: USS Bowfin
- ↑ Versenkungen: USS Bowfin
- ↑ Versenkungen: USS Bowfin
- ↑ Versenkungen: USS Bowfin
- ↑ Versenkungen: USS Bowfin
- ↑ Versenkungen: USS Bowfin
- ↑ Versenkungen: USS Bowfin
- ↑ USS Bowfin Submarine Museum & Park