Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Löschkandidatenseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll:
Keine Infos zum Regisseur, den Schauspielern, etc. Wahrscheinlich sogar URV. --ALE! ¿…? 12:06, 17. Nov 2005 (CET)
Once Upon A Time In China And America (Originaltitel: Wong Fei-hung chi saiwik hung si) ist ein Spielfilm aus dem Jahr 1997. Er ist eine der Fortsetzungen des Films Once Upon A Time In China. Die Regie führte Sammo Hung Kam-Bo, das Drehbuch schrieb Hark Tsui.
Handlung
Wong Fei Hung (Jet Li) reist mit Cousine "Aunt Yee" und seinem Schüler "Seven" in eine kleine Stadt in den Westen Amerikas, um dort einen Treffpunkt für die dort ansäßigen Chinesen zu eröffnen. Auf der Reise dorthin lesen sie einen Cowboy auf, der sich Seven als Mr. Lincoln vorstellt. Während einer Rast wird der Trek von Indianern angegriffen. Fei Hung wird dabei von der Gruppe getrennt und verliert sein Gedächtniss als er im Fluß gegen einen Stein stößt.
In der Stadt angekommen, sind die Neuankömmlinge nicht gern gesehen, finden aber in "Mr. Lincoln", der nun Sheriffgehilfe geworden ist, einen starken Verbündeten.
Fei Hung denkt nun er sei Indianer und wird als großer Krieger in den Stamm aufgenommen. Als er eines Tages die Stadt besucht wird er von Yee erkannt. Yee verfolgt sie daraufhin zum Indianerdorf und muß dort feststellen das Fei Hung seinen Verlobungsring einer Indianerin geschenkt hat. Yee reitet daraufhin davon und Fei Hung wird von den Indianern gedrängt ihr zu folgen, da sie wisse wer er sei.
Als er in der Stadt angekommt, ist Yee gerade im Begriff die Rückreise nach China anzutreten. Seven versucht nun das Gedächtniss seines Meisters wieder aufzufrischen indem er in den Posen seines Meister kämpft und sich als sein alter Feind "Na Lan Yuan Shu" (General aus einem der Once upon a time Teile) verkleidet. Als im Kampf eine geborstene Wassertonne den Meister klatschnaß macht, erinnert dieser sich langsam wieder an alles. Bald darauf wird der Treffpunkt "Poo Chi Lam" eröffnet. Der korrupte Bürgermeister läßt sich auf einen getürkten Bankraub mit ein paar Schurken ein. Das hierbei gestohlene Geld wird von einem Chinesen, der gemeinsame Sache mit dem Bürgermeister macht, während der Eröffnungsfeier im "Poo Chi Lam" versteckt. Infolgedessen werden alle Chinesen die sich im "Poo Chi Lam" befinden eingesperrt. Die Besitzer des "Poo Chi Lam" sollen nun als Genugtuung und gehängt werden.
Während sie gehängt werden tauchen die Schurken auf, die mittlerweile das Geld gezählt haben und feststellen mußten das sie, vom Bürgermeister, betrogen wurden. In der ausbrechenden Panik gelingt es Fei Hung sich und die anderen zu befreien. Ein Kampf entbrennt. Als alle Schurken erledigt (Fei Hung bekämpft den Oberschurken) tauchen die Indianer, von Yee zur Hilfe geholt, auf.
Am Ende feiern die Stadtbewohner zusammen mit den Chinesen und Indianer ein Fest, wobei die Stadt China Town getauft wird.
Auszeichnungen
Der Film wurde für die Beste Choreografie für den Hong Kong Film Award nominiert.