Lady Gaga

US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin und Songwriterin
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Lady Gaga (* 28. März 1986 in New York als Stefani Joanne Angelina Germanotta) ist eine US-amerikanische Pop-Sängerin und Songwriterin.

Lady Gaga in Rom, Italien. (2011)
rahmenlos
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Mit rund 90 Millionen verkauften Tonträgern weltweit gehört sie zu den erfolgreichsten Interpreten der Gegenwart. Ihre Leistungen wurden bislang mit fünf Grammy Awards geehrt.[1] Mit ihrem Debütalbum The Fame gelang ihr der internationale Durchbruch.

Leben

Lady Gaga wurde als Tochter italo-amerikanischer Eltern geboren. Ihr Vater Joseph Germanotta arbeitet als Internet-Unternehmer, ihre Mutter Cynthia Bissett ist beruflich als Assistentin in einer Telekommunikationsfirma tätig.[2] Gaga besuchte die katholische Mädchenschule Convent of the Sacred Heart,[3] stammt jedoch nicht aus einer wohlhabenden Familie. „Da meine Eltern aus den unteren Schichten kommen, musste meine Mutter von acht bis acht außer Haus in der Telekommunikation arbeiten, wie mein Vater“, erklärte sie.[4]

Auf der High School spielte Gaga Musical-Hauptrollen wie Adelaide in Guys and Dolls und Philia in A Funny Thing Happened on the Way to the Forum.[5]

„Über mich machte man sich früher lustig, weil ich für sie entweder provokant oder zu exzentrisch war. Ich habe mich nicht eingefügt, und ich fühlte mich wie ein Freak.[6]

Im Alter von 17 Jahren ging sie auf die Tisch School of the Arts der New York University. Dort studierte sie Musik und konnte sich im Bereich Songwriting durch das Schreiben von Essays und analytischen Arbeiten mit dem Schwerpunkt auf Themen wie Kunst, Religion, Soziales und Politik fortbilden.[7] Im vierten Semester verließ sie jedoch die Hochschule, um sich auf ihre musikalische Karriere zu konzentrieren.[8] Nachdem Gaga im Alter von 18 Jahren aus ihrem Elternhaus ausgezogen war, arbeitete sie als burlesques Go-Go-Girl, da ihre Eltern sie finanziell nicht unterstützen wollten.[9] In dieser Zeit begann Gaga, Drogen zu konsumieren,[10] worauf ihr Vater den Kontakt zu ihr vorübergehend abbrach.[11]

In einem Interview bei Larry King Live gab Lady Gaga preis, an der Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes zu leiden. An dieser Erkrankung sei bereits eine ihrer Tanten gestorben. Die von den Ärzten ermittelten Werte der Krankheit befänden sich jedoch im Grenzbereich und bei ihr hätten sich bislang keine der typischen Symptome gezeigt.[12] Seit 2011 ist sie mit dem US-amerikanischen Schauspieler und Model Taylor Kinney liiert.

Karriere

Musikalische Anfänge

Im Kindesalter begann Lady Gaga mit dem Klavierspielen, als Jugendliche komponierte sie bereits eigene Lieder.[13] Ihre ersten Auftritte hatte sie in der Rock-, vor allem aber in der Camp- und Queer-Szene in Lower East Side (US-Bundesstaat New York), wo sie unter anderem im Vorprogramm von Glam- und Garage-Rock-Bands wie Semi Precious Weapons zu sehen war.[14]

Im Alter von 19 Jahren unterzeichnete Lady Gaga bei Def Jam Recordings einen Plattenvertrag, der aber nach nur drei Monaten wieder aufgelöst wurde.[15] Kurz danach lernte sie den Musikproduzenten RedOne kennen, mit dem sie das Lied Boys Boys Boys komponierte.[16]

 
Lady Gaga (rechts) mit Lady Starlight (2007)

Musikproduzent Rob Fusari verglich einige der Gesangsharmonien in Lady Gagas selbst geschriebenen Songs mit denen von Freddie Mercury. Fusari kreierte per Zufall den Künstlernamen von Lady Gaga,[17] er sagte:

„Jeden Tag, wenn Stef [Lady Gaga] ins Studio kam, fing ich an Radio Ga Ga zu singen, anstatt hallo zu sagen. 'Lady Gaga' war eigentlich eine Panne; Ich tippte 'Radio Ga Ga' in eine SMS und es führte Autokorrektur durch, so änderte sich 'Radio' irgendwie in 'Lady'. Sie schrieb mir zurück: „Das ist es.“ Nach diesem Tag war sie Lady Gaga.“

Fusari[11]

Im Jahr 2007 arbeitete Gaga mit der Künstlerin Lady Starlight zusammen, die ihre Bühnenoutfits kreierte.[18] Das Duo trat schließlich unter dem Namen „Lady Gaga and the Starlight Revue“ auf; im August 2007 spielten sie beim Musikfestival Lollapalooza.[19]

Der internationale Durchbruch (2008−2010)

 
Lady Gaga (2010)

Im Jahr 2008 zog Lady Gaga nach Los Angeles, um ihr Debütalbum The Fame fertigzustellen.[11] Dieses wurde schließlich im August veröffentlicht. Das Album wurde mit rund 15 Millionen verkauften Tonträgern ein weltweiter kommerzieller Erfolg; es erreichte Platz eins in sechs Ländern und Platz zwei in den USA.[20] Die ersten beiden Singleauskopplungen des Albums, Just Dance und Poker Face, waren ebenfalls kommerziell erfolgreich. Poker Face gewann im Jahr 2011 einen Grammy in der Kategorie Best Dance Recording. Das Album The Fame gewann einen Grammy Award in der Kategorie Best Electronic/Dance Album. Zudem gewann sie bei den MTV Video Music Awards in den Kategorien Best New Artist sowie Best Art Direction und Best Special Effects jeweils für die vierte Singleauskopplung Paparazzi. Das erste Mal ging Lady Gaga als Opening Act bei New Kids on the Block auf Tournee.[21] Ihre erste Tournee als Headliner war die The Fame Ball Tour im Jahr 2009.[22]

Am 20. November 2009 wurde die EP The Fame Monster mit acht neuen Liedern veröffentlicht.[23] Die erste Single Bad Romance erreichte Platz eins in achtzehn Ländern[24] und wurde über vier Millionen Mal digital heruntergeladen. Damit ist Gaga die erste Sängerin, die drei Singles − Just Dance, Poker Face, Bad Romance − über vier Millionen Mal in den USA digital verkaufen konnte.[25] Als zweite Single wurde das Lied Telephone ausgekoppelt, eine Zusammenarbeit mit Beyoncé Knowles. Der Song wurde Gagas vierter Nummer-eins-Hit im Vereinigten Königreich. Ihre anschließende The Monster Ball Tour hatte weltweiten Erfolg, und beinhaltete insgesamt 201 Konzerte.

Born This Way und Filmdebüt (2011-2012)

Am 11. Februar 2011 wurde die erste Single-Auskopplung Born This Way veröffentlicht. Wenige Stunden nach der Veröffentlichung stand das Lied auf Platz eins verschiedener Downloadportale und hatte alle iTunes-Charts in allen 23 Ländern erobert.[26] Von der Single wurden innerhalb von drei Tagen 448.000 Downloads in den USA verkauft, der größte Absatz eines debütierenden Songs einer weiblichen Künstlerin.[27] Born This Way ist der erste Song, der nur durch Downloads Platz eins der deutschen Singlecharts erreichte; es ist Lady Gagas vierter Nummer-eins-Hit in Deutschland innerhalb von zwei Jahren. Lady Gaga gewann für Born This Way bei den Europe Music Awards zwei Preise, unter anderem den Preis für den besten Song. Insgesamt gewann sie am Abend vier Preise.

Poker Face und Just Dance sind in den Vereinigten Staaten die ersten Lieder, die über 6 Mio. Mal heruntergeladen wurden.[28] Die Musikvideos von Lady Gaga wurden auf dem Internetportal YouTube über eine Milliarde Mal aufgerufen, was zuvor keinem anderen Musiker gelang.[29]

Am 22. Mai 2011 stellte Lady Gaga in Großbritannien einen Rekord auf: Sie ist die erste Solokünstlerin seit Ruby Murray 1955, die es geschafft hat, mit vier Singles gleichzeitig in den Top-20 vertreten zu sein, nämlich mit Born This Way, Judas, The Edge of Glory und Hair.[30] Ihren ersten Deutschland-Auftritt im Rahmen der Promotion-Tour zum neuen Album absolvierte Lady Gaga am 9. Juni 2011, als sie im Finale der Casting-Show Germany’s Next Topmodel in Köln auftrat. Am 6. November 2011 trat sie live bei den MTV Europe Music Awards auf. Dort war sie für sechs Preise nominiert, von denen sie vier gewann in den Kategorien „Best Female“, „Best Song“ und „Best Video“ für Born This Way, sowie „Biggest Fans“.[31]

In den Vereinigten Staaten ist Yoü and I die zehnte Single, die sich mehr als eine Million Mal verkauft. Außerdem hat sie mit The Edge of Glory dort ihren neunten Hit geschafft, der sich mehr als zwei Millionen Mal verkaufte. Bis heute hat Lady Gaga in den USA etwa 45 Mio. Tonträger verkauft.[28] Am 10. November 2011 trat sie beim Bambi 2011 mit dem Titel Marry the Night in einer Live-Version auf. Kurz darauf wurde ihr von Karl Lagerfeld der Bambi in der Kategorie Pop International überreicht.[32]

 
Lady Gaga als ihr Alter Ego Jo Calderone bei den MTV Video Music Awards 2011.

Lady Gaga lag 2011 mit Einnahmen von mehr als 25 Mio. USD auf Platz vier der finanziell erfolgreichsten Musiker weltweit.[33]

Am 27. April 2012 startete sie ihre neue Tour The Born This Way Ball in Seoul in Südkorea. Die ersten Vorbereitungen zur Tour machte sie 2011. Insgesamt wurden für die Tour 110 Shows in Asien, Neuseeland, Australien, Europa, Lateinamerika, Nordamerika und Südafrika geplant. Sie ist damit der Nachfolger der The Monster Ball Tour.

Am 26. Juli 2012 bestätigte Lady Gaga, dass sie erstmalig in einem Film mitspielte. Sie übernahm die Rolle der La Chameleón in Robert Rodriguez’ Film Machete Kills.[34]

Einflüsse und Musikstil

Musikalisch ist Lady Gaga von Musikern wie David Bowie, Queen, Madonna, Michael Jackson, Grace Jones und Debbie Harry beeinflusst worden.[15]

Der Queen-Song Radio Ga Ga war für ihren Künstlernamen ausschlaggebend.[35] Lady Gaga sagte:

„Ich bewundere Freddie Mercury, und Queen hatten einen Hit, der Radio Ga Ga hieß. Das ist der Grund, warum ich den Namen so liebe [...] Freddie war einzigartig – eine der größten Persönlichkeiten in der ganzen Popmusik.[36]

Ihr Gesang wird mit dem von Madonna und Gwen Stefani verglichen, während ihre Musik als Pop der 1980er und Europop der 1990er Jahre bezeichnet wird.[37] Im Rückblick auf ihr Debütalbum The Fame schrieb die Zeitung The Sunday Times: „Wenn man die Musik, Mode, Kunst und die Technologie kombiniert, erinnert Lady Gaga an Madonna, als sie gut war, an Gwen Stefani etwa zur Zeit von Hollaback Girl, an Kylie 2001 oder an Grace Jones gerade jetzt.“[38] Ähnlich kommentierte die Kritikerin Sarah Rodman von The Boston Globe, dass sie „Inspirationen von Madonna bis Gwen Stefani bezieht … in ihrem mädchenhaften, aber stabilen Piepsen und ihren lebendigen Beats.“[39]

Vergleiche zwischen ihr und Madonna kommentiert Gaga folgendermaßen: „Ich will nicht überheblich klingen, aber ich habe es zu meinem Ziel gemacht, die Popmusik zu revolutionieren. Die letzte Revolution wurde von Madonna vor 25 Jahren abgeschlossen.“[36] In einem Interview bezeichnete sie sich als großen Fan von Iron Maiden, für die sie auch schon als Roadie arbeitete.[40]

Diskografie

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2008 The Fame
Interscope Records (UMG)
DE1
 
×6
Sechsfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigDE
AT1
 
×7
Siebenfachplatin

(295 Wo.)AT
CH1
 
×4
Vierfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCH
UK1
 
×11
Elffachplatin

(325 Wo.)UK
US2
 
×6
Sechsfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 19. August 2008
Verkäufe: + 18.000.000[41]
2011 Born This Way
Interscope Records (UMG)
DE1
 
×3
Dreifachgold

(39 Wo.)DE
AT1
 
Platin

(32 Wo.)AT
CH1
 
Platin

(39 Wo.)CH
UK1
 
×3
Dreifachplatin

(60 Wo.)UK
US1
 
×4
Vierfachplatin

(61 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Mai 2011
Verkäufe: + 8.000.000[42]
2013 Artpop
Interscope Records (UMG)
DE3
(11 Wo.)DE
AT1
 
Gold

(10 Wo.)AT
CH2
 
Platin

(15 Wo.)CH
UK1
 
Gold

(16 Wo.)UK
US1
 
Platin

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. November 2013
Verkäufe: + 2.500.000[43]
2016 Joanne
Interscope Records (UMG)
DE6
(7 Wo.)DE
AT9
 
Gold

(3 Wo.)AT
CH3
(20 Wo.)CH
UK3
 
Gold

(22 Wo.)UK
US1
 
Platin

(49 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2016
Verkäufe: + 1.422.500
2020 Chromatica
Interscope Records (UMG)
DE3
(18 Wo.)DE
AT1
 
Gold

(14 Wo.)AT
CH1
 
Gold

(21 Wo.)CH
UK1
 
Gold

(24 Wo.)UK
US1
 
Platin

(41 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2020
Verkäufe: + 1.502.500
2025 Mayhem
Interscope Records (UMG)
DE1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2025DE
AT1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2025AT
CH1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2025CH
UK1
 
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2025UK
US1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2025US
Erstveröffentlichung: 7. März 2025
Verkäufe: + 305.000

Auszeichnungen

In ihrer Karriere gewann Lady Gaga bisher 5 Grammys und war 12 mal nominiert. Außerdem gewann sie 13 MTV Video Music Awards bei 31 Nominierungen, 17 Billboard Music Awards, 8 MTV Europe Music Awards, 3 BRIT Awards und zahlreiche anderen Preise. Des Weiteren war sie 2010 unter den einflussreichsten Menschen der Welt aufgelistet. Die Liste wurde wie jedes Jahr von dem Time-Magazin veröffentlicht.

Grammy Awards

Literatur

  • Lady Gaga, Terry Richardson: Lady Gaga x Terry Richardson a.d. Engl. v. Helmut Dierlamm. Goldmann, München 2011, ISBN 978-3-442-31313-6.
  • Maureen Callahan: Lady Gaga. Die Biografie. a. d. Engl. v. Irene Eisenhut. Heyne, München 2010, ISBN 978-3-453-64047-4.
  • Lizzy Goodman: Lady Gaga. Grenzbereich Mode. White-Star-Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-86726-168-5.
  • Michael Fuchs-Gamböck: Lady Gaga. vgs Egmont, Köln 2010, ISBN 978-3-8025-3709-7.
Commons: Lady Gaga – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Lady Gaga – Zitate

Einzelnachweise

  1. Spotted: Lady Gaga Celebrates Success In Los Angeles
  2. http://www.news-register.net/page/content.detail/id/525756.html
  3. http://www.bild.de/unterhaltung/leute/suri-cruise/tom-cruise-und-katie-holmes-tochter-katholische-schule-25212768.bild.html
  4. The Times | UK News, World News and Opinion
  5. How Lady Gaga Became the World's Biggest Pop Star - New York Magazine
  6. In Touch Exclusive:Lady Gaga was surprisingly normal! - In Touch Weekly
  7. Lady Gaga : Biography
  8. Lady GaGa Brings Her Artistic Vision Of Pop Music To New Album - And A New Kids Song - Music, Celebrity, Artist News | MTV.com
  9. Ich bin Gaga
  10. The Times | UK News, World News and Opinion
  11. a b c Lady Gaga - Biography, Photos, News, Videos, Reviews and Tour Dates and Tickets - Contactmusic.com
  12. Bericht über die Erkrankung im T-Online-Webportal
  13. The Times | UK News, World News and Opinion
  14. Camp Music. Hilfe! „Camp“ ist wieder da! Beitrag bei Tracks
  15. a b Lady Gaga | AllMusic
  16. A&R, Record Label / Company, Music Publishing, Artist Manager and Music Industry Directory
  17. Lady Gaga's outrageous persona born in Parsippany, New Jersey | NJ.com
  18. Meet the woman who inspired Lady Gaga - Thaindian News
  19. Lady GaGa: Celebrities: Wmagazine.com
  20. Lady Gaga - The Fame - Music Charts
  21. International Pop Star Lady Gaga Set to Tour With New Kids on the Block | Reuters
  22. Lady Gaga / May 2, 2009 / New York (Terminal 5)
  23. http://gagadaily.com/2009/09/official-the-fame-monster-release-date/
  24. Lady Gaga - Bad Romance - Music Charts
  25. Week Ending June 20, 2010: Let’s Thank Him Now | Chart Watch - Yahoo! Music
  26. Lady Gaga knackt internationale iTunes Charts. Musikmarkt (abgerufen am 23. Mai 2011)
  27. Lady Gaga Claims 1,000th Hot 100 No. 1 with 'Born This Way' | Billboard.com
  28. a b Ask Billboard: J. Cole Helps Bring R&B/Hip-Hop Back To No. 1 - Chart Beat | Billboard.com
  29. BBC - Newsbeat - Lady Gaga beats Justin Bieber to YouTube record
  30. UK-Charts: Adele wehrt Kate Bush ab | Musikmarkt
  31. http://www.billboard.com/#/news/mtv-europe-music-awards-lady-gaga-justin-1005478362.story?page=2
  32. Auflistung der Bambi-Preisträger 2011
  33. Billboard: Top Money Makers Music
  34. Stern.de: „Lady Gaga wird zur Gangsterbraut“, aufgerufen am 27. Juli 2012
  35. Soundtrack of my life: Lady Gaga | Music | The Observer
  36. a b THE FEAR FACTOR; Lady Gaga used tough times as inspiration for her new album. - Free Online Library
  37. Lady Gaga: The Fame | Music | The Guardian
  38. The Times | UK News, World News and Opinion
  39. Lady Gaga - Boston.com
  40. Lady Gaga Roadie für Iron Maiden auf Metal Hammer vom 22. Juli 2011
  41. On This Day – In 2008, @ladygaga released her debut album, ‘The Fame’, launching a hugely successful career. In: twitter.com. Associated Press, 19. August 2019, abgerufen am 21. August 2023 (englisch).
  42. [1]
  43. Ben Siegel: Lady Gaga dazzles fans with fun, solid show (Memento vom 10. Juli 2014 im Internet Archive) buffalonews.com, 8. Juli 2014, abgerufen am 28. März 2019 (englisch).
  44. List of Grammy winners - CNN.com
  45. a b c 53rd annual Grammy awards: The winners list – The Marquee Blog - CNN.com Blogs


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