Diskussion:Harald Laeuen
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Q-ß in Abschnitt Burschenschaftliche Blätter
Burschenschaftliche Blätter
In welcher Quelle steht wo konkret, daß Laeuen bis 1932 statt bis 1933 Schriftleiter war? --Q-ßDisk. 09:51, 1. Okt. 2011 (CEST)
- Hier gehts es darum, daß ausweislich des Burschenschaftlichen Personen-Lexikons sein Nachfolger sein Amt 1932 antrat - wie du bestens weißt.
- Wir finden hier einen Literaturdissens (in reputabler Literatur!), der sich durch uns nicht aufklären lässt. Daraus folgt, den Dissens darzustellen, nicht eine der beiden Angaben zu unterdrücken. Ich bitte sich also, mit der Streichung der Angabe, die dir - aus welchen Gründen auch immer - nicht behagt, aufzuhören, damit dieser EW beendet ist.--Kiwiv 19:24, 2. Okt. 2011 (CEST)
- Die Frage ist nach wie vor unbeantwortet. --Q-ßDisk. 16:25, 16. Okt. 2011 (CEST)
- S. o. Was stimmt, wissen wir nicht. Das Burschaftliche Personen-Lexikon ist eine seriöse Quelle.--Kiwiv 16:39, 16. Okt. 2011 (CEST)
Nochmal online für jeden nachzulesen:
http://www.burschenschaftsgeschichte.de/pdf/loennecker_grundrauschen.pdf , S. 13, Fußnote 45: „Dr. Harald Laeuen (1902-1980) gab 1927 ‚Volk und Hochschule. Neue Folge des Burschenschaftlichen Handbuches für Politik‘ heraus, 1928-1933 Schriftleiter der Burschenschaftlichen Blätter“
http://www.burschenschaftsgeschichte.de/pdf/archiv_deutsche_burschenschaft.pdf S. 34: „Harald Laeuen (1928-1933)“
Wo steht jetzt also konkret etwas anderes über Laeuens Zeit als Schriftleiter der BBl? --Q-ßDisk. 16:45, 16. Okt. 2011 (CEST)
- 1928 übernahm Laeuen die Schriftleitung der Burschenschaftlichen Blätter, die er 1932 oder 1933 an Karl Heinz Hederich abgab. Wann genau ist leider durch uns nicht aufzuklären, denn die Angaben sind widersprüchlich:
- Helge Dvorak/Christian Hünemörder: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft: Politiker, Bd. I/Teil 2 (F-H), Heidelberg 1999, S. 270-271, hier: S. 271, teilen mit, dass der Nachfolger Hederich des Laeuen sein Amt 1932 antrat. Das steht im Widerspruch zu:
- ebenda, Bd. I/Teil 3, Heidelberg 1999, S. 216-217, hier: S. 216.
- Dort - Artikel zu Laeuen - wird dessen Schriftleiterende auf 1933 datiert.
- a) Es ist möglich, dass in einem der beiden Fälle ein Irrtum vorliegt. Welcher der beiden Artikel ggf. fehlerhaft wäre, lässt sich unter Hinzunahme weiterer burschenschaftlicher Literatur schlecht klären, weil üblicherweise einer vom anderen abschreibt.
- b) Vielleicht ist aber auch beides richtig, weil es eine Übergangszeit mit beiden in gemeinsamer Schriftleitertätigkeit gab.
- Original research können wir nicht und wollen wir - aus guten Gründen - nicht betreiben. Es ist demnach doch klar, daß der ungeklärte Sachverhalt wiederzugeben ist und nicht eine einseitige Vermutung, die ja nichts klärt.--Kiwiv 11:38, 17. Okt. 2011 (CEST)
- Hederich ist hier nicht relevant, Laeuen wird da gar nicht erwähnt. Und bitte laß die Theoriefindung mit Übergangszeit o. ä. Das entbehrt doch jeglicher Grundlage. Behauptet nun irgendeine Quelle, daß Laeuen 1933 nicht mehr Schriftleiter war? Wenn nicht, handelt es sich um eine gesicherte Erkenntnis. --Q-ßDisk. 19:42, 17. Okt. 2011 (CEST)