Vorlage:Qualitätssicherungstext
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Geschichte der Pfarrkirche St. Martin Tannau
- 1121 erbaut; kleiner und niedriger als heute, vermutlich als Nothelferkapelle.
- 1663 Weihe der Kirche durch Weihbischof Sigismund von Konstanz zu Ehren der allerseligsten Jungfrau Maria und des heiligen Martinus.
- 1720 Umbau zur heutigen Gestalt mit Neigung zum barocken Baustil und Weihe des neuen Hochaltars mit den Figuren des hl. Konrad (links) und des hl. Ulrich (rechts) auf den Seitenkonsolen.
- 1723 Weihe der Seitenaltäre (gleicher Stil wie der Hochaltar) mit den beiden von Andreas Brugger geschaffenen Ölgemälden (links: "Tod des hl. Josef"; rechts:"Die kleine Maria mit ihrer Mutter Anna") .
- 2. Hälfte des 19. Jhd. Verzierung der flachen Gipsdecke mit einem Bild der Rosenkranzkönigin, der Schutzpatronin von Tannau.
- 1910 Anschaffung der ehemaligen Orgel.
- 1954 Restaurierung der Kirche mit Erweiterung des Deckengemäldes um das Bild des Dorfes mit der Kirche und einem umgebenden Stuckrahmen; Erwerb des aus dem Jahr 1763 stammenden barocken Beichtstuhls von der Kirchengemeinde Hiltensweiler.
- 1999/2000 Bau der neuen Orgel.
Weitere Informationen zur Pfarrgemeinde St. Martin finden Sie unter http://www.seelsorgeeinheit-argental.de
Musikkapelle Tannau
Informationen zur Musikkapelle Tannau finden Sie unter http://www.musik-tannau.de/
Sportverein Tannau
Informationen zum Sportverein Tannau finden Sie unter http://www.sv-tannau.de/