Der Physiker Karl Ferdinand Braun (* 6. Juni 1850 in Fulda, † 20. April 1918 in New York) entwickelte 1897 die Kathodenstrahlröhre, die nach ihm auch oft Braunsche Röhre genannt wird. Sie ist bis heute ein grundlegendes Bauteil von Oszillographen und Fernsehgeräten.
Braun starb als Kriegsinternierter in New York an den Folgen eines Unfalls.