Benutzer Diskussion:Blech/Archiv/2012
Hallo Blech. Weisst du gerade, ob da noch mehr Wirkstoffe in analoger Weise betroffen sind? --Leyo 00:47, 2. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Leyo, den Buchstaben P habe ich gerade probehalber durchgesehen, da war kein analoger Fall dabei. Was ist mit den Links in die österreichische Datenbank, die funktionieren nach einer Datenbank-Änderung schon länger nicht mehr? A guats Nuis, --Blech 21:00, 2. Jan. 2012 (CET)
- Auch dir äs guets Nöis! Österreich sollte nun wieder funktionieren. --Leyo 23:43, 2. Jan. 2012 (CET)
- Vielen Dank, hast Du prima hingekriegt. Den ersten Test habe ich dummerweise (oder nicht) mit Maneb gemacht, das ist mittlerweile in Österreich nicht mehr zugelassen. Da konnte ich das gleich korrigieren. Grüße, --Blech 20:17, 3. Jan. 2012 (CET)
- Auch dir äs guets Nöis! Österreich sollte nun wieder funktionieren. --Leyo 23:43, 2. Jan. 2012 (CET)
Chinuclidinbenzilat
Doch, "Halbletale Dosis" ist sehr wohl ueblich, z. Abgrenzung von LdLo = niedrigste letale Dosis, Ld99 = sicher letale Dosis usw. Habe das insofern korrigiert. Siehe engl. "median lethal dose". 70.137.135.238 17:56, 22. Jan. 2012 (CET)
- Mir war der Begriff nicht geläufig, aber er scheint wirklich in diesem Sinn verwendet zu werden. Entschuldigung, --Blech 18:33, 22. Jan. 2012 (CET)
Macht nix, ich weiss auch nicht alles. Musst eine wissenschaftliche Suchmaschine verwenden, dann Toxikologie-Literatur aufsuchen. Oder z.B. zum Chinuclidinbenzilat nachgucken bei "Lehrbuch der Militaerchemie", Militaerverlag der DDR. Siehe Beispiel in Benutzerdiskussion Suirenn, der mich auch zurueckgeaendert hatte. 70.137.135.238 18:44, 22. Jan. 2012 (CET)
Umweltzone
Hallo Blech,
ich bin zwar nicht der Autor, der den Link des ADAC eingefügt hat. Aber es interessiert mich trotzdem:
"(Änderung 98291664 von 87.156.243.65 wurde rückgängig gemacht. An der Stelle uninteressant. Anderswo auch. Blog.)"
Warum ist das uninteressant? Ein Blog ist das auch nicht, es gibt lediglich unterhalb des Artikels Leserkommentare. Und wenns Dich nicht interessiert, mich schon ;-)
Gruß, --85.181.38.83 22:01, 13. Jan. 2012 (CET)
- Hallo,
- als Beleg für die gleich dahinter folgende Tabelle ist das freilich uninteressant. Inhaltlich steht nichts interessantes drin, daher braucht es den Link auch anderswo nicht. Da die Seite bei wordpress.com gehostet wird, der Untertitel "Der ADAC-Blog zur Mobilität und Verkehrspolitik" lautet und der Inhalt blogtypisch mau ist, halte ich das nach wie vor für einen Blog. Gruß, --Blech 22:24, 13. Jan. 2012 (CET)
- Der Artikel enthält allemal etwas interessantes - nichts geringeres als die Wirkungslosigkeit der Umweltzone. Es spielt keine Rolle, wer die Seite hostet. Es ist ein Presseartikel, den die Wikipedia als Quelle uneingeschränkt akzeptiert. Mit Blog hat das nichts zu tun. Eine Weile funktioniert das Spiel die "Sichtung" des Artikels muss ein, zwei Tage warten und dann wird sofort revertiert. Ich verstehe nicht, warum Du dieses Spiel spielst. Wikipedia wird durch solche Quasi-Zensur langsam zur Lachnummer.
- Dieser [[1]] oder jener [[2]] Beitrag kommt nicht ganz von ungefähr. --85.181.19.213 23:56, 1. Feb. 2012 (CET)
- [3] Das ist ein Text, der behauptet, Umweltzonen seien wirkungslos. Im Impressum heißt es: "Dieser Blog wird von der Online-Redaktion der ADAC Motorwelt erstellt.". Für die Aussage: "Der ADAC findet Umweltzonen doof und hält sie für wirkungslos" könnte das schon als Beleg dienen, aber auch dafür wird man unschwer jede Menge anderer Belege finden können.
- Ich sichte regelmäßig die Seiten zu Umweltthemen, die längere Zeit ungesichtet sind. Wenn mir Verschlechterungen an Artikeln auffallen, setze ich sie zurück. Wenn Du mit meinen Entscheidungen als Sichter nicht einverstanden bist, kannst Du mir hier oder auf der Diskussionsseite des betreffenden Artikels (die ich aber unter Umständen schon aus den Augen verloren habe) eine Notiz hinterlassen. Falls notwendig, können wir unter Wikipedia:Dritte Meinung eine ebensolche einholen. Gruß, Blech 21:49, 2. Feb. 2012 (CET)
- Dann schau doch mal wieder auf der Diskussionsseite vorbei... Spiegelverkehrt heißt Deine Aussage, die Pro-Quellen belegen nur, dass einzelne (die Autoren) Umweltzonen super finden und an ihre Wirksamkeit glauben. Dann bitte auch so herum. Wie genau rechtfertigst Du gleich wieder Deine Schiedrichterstellung als Sichter, außer mit dem Besitz des Passwortes? --85.181.36.73 17:17, 3. Feb. 2012 (CET)
- Die Sichterrechte werden nach einer bestimmten Zeit und einer bestimmten Zahl von Beiträgen zugewiesen, siehe Wikipedia:Gesichtete Versionen. Falls Du Dich eher für meine fachliche Qualifikation im Bezug auf Umweltzonen interessierst: naturwissenschaftliches Studium, (damals) recht gute Statistikkenntnisse, als Praktikant Mitarbeit bei Untersuchungen zur Luftqualität. Da das schon länger her ist und Feinstaub damals nur ein Randthema war, würde ich mich aber nicht als Experten bezeichnen. --Blech 12:57, 4. Feb. 2012 (CET)
- Ja, ich habs schon gelesen. Dass das Erfüllen der Mindestbearbeitungen gleich zu sprunghaft mehr Kompetenz und damit verbundenen weit reichenden Priviliegien führt, verstehe ich allerdings nicht. Ich finde das Siechtertum war keine gute Erfindung. Zur fachlichen Qualifikation: Ja, man kanns schon erkennen, dass Du Wissenschaftler bist. Ich bin auch einer: Ingenieursstudium, Promotion, Erfahrung mit Versuchsplanung und Datenauswertung, Programmierung von Simulationen. So gesehen bin ich auch kein ausgewiesener Umwelttechnik-Experte, aber die Grundlagen habe ich allemal verstanden und auch die Partikeltechnik kenne ich gut. Meine Erfahrung mit meinem eigenen fahrbaren Untersatz qualifiziert mich zu dem Thema ganz ungemein: Vor ein paar Jahren habe ich für fünfstellige Kohle einen Diesel gekauft, damals war Euro 3 noch aktuell, und das Auto war steuerbegünstig weil schadstoffarm. Kaum gekauft hat man die Spielregeln geändert und mein Auto war doch nicht mehr schadstoffarm und jetzt soll es plötzlich ein exorbitanter Stinker sein. Nachdem ich auf den Umwelt- und Ressourcenschutz schaue, versuche ich wenig zu fahren, habe also noch gar nicht so viele km drauf, der fährt locker noch ein paar Jahre. Aber bald darf ich nicht mehr vor meine eigene Wohnung fahren, verkaufen kann ich das Auto auch nicht mehr und die Jungs, die für die Fahrverbote verantwortlich sind, werden mir auch keinen Schadenersatz bezahlen. Klarer Fall von vera****t, zumal die offiziellen Begründungen von wegen Staub recht weit hergeholt sind - sorry, die Meinung hab ich nach wie vor. Heute schon Nachrichten gesehen? [[4]]. Völlig überraschend hat die UZ nichts verbessert, woran mal wieder das Wetter schuld war. Statt dass man einsieht, dass man aufs falsche Pferd gesetzt hat, möchten jetzt die Heizkesselhersteller auch was vom Kuchen abhaben und man haut auf die alten Heizungsanlagen ein. Natürlich erst, nachdem man erst vor kurzem viele Leute per Verordnung gezwungen hat, ihre Heizkessel zu ersetzen (aus "Umweltschutzgründen" sind >96% Wirkungsgrad waren es glaube ich gefordert, die alten Kessel waren bei knapp 95%, also haben alte wie neue Kessel kaum Verluste, mit der Herstellung und Anlieferung verrechnet war der Austausch ein energetisches Minusgeschäft). Und die dezentralen Stromkleinerzeuger mit ihren Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung tragen zwar höchst wirkungsvoll zur Brennstoff- und CO2-Einsparung bei, aber sie sind nicht zentral von einer Aktiengesellschaft zu kontrollieren, was bei manchen Lenkern unseres Landes scheinbar nicht gut ankommt. Hier geht es um Wachstum, Umsätze, Steuereinnahmen, Geld, Macht... Um Umwelt? Die Worte hör' ich wohl, allein es fehlt der Glaube. Die einzige Maßnahme, die zu einer umfassenden Entlastung der Umwelt führt, heißt geringerer Energieverbrauch und damit weniger Verbrauch fossiler Brennstoffe. Alles andere bewegt sich zwischen Augenwischerei und Lobbyismus. Nur möchte davon niemand etwas wissen...
- Sichterrechte erhalten im Endeffekt alle, die ein paar Monate regelmäßig mitgearbeitet haben. Wenn ich gelegentlich als unangemeldeter Nutzer Kleinigkeiten korrigiere, wird zwar irgendwann alles gesichtet. Irgendwann kann aber zwei, drei Wochen später bedeuten und das finde ich ärgerlich. Ich versuche, die Wartezeit bis zur Sichtung etwas zu drücken. An sich dürfte ich das in jedem Themenbereich machen, aus Effizienzgründen ist es bei mir aber der Umwelt- und Naturschutz.
- Dass Du selbst von einer Umweltzone betroffen bist und Dich nun darüber ärgerst habe ich mir schon gedacht. Auf Ratschläge verzichte ich lieber, in meiner Umgebung gibt es keine Umweltzonen und ein Auto habe ich sowieso nicht. Die Meldung über den Bericht des UBA kam heute früh schon im Radio. Bei den Heizungsanlagen dürfte es um die 25 Jahre alten Heizkessel gehen, die sowieso altersbedingt ausgetauscht werden müssen. Grüße, Blech 23:12, 6. Feb. 2012 (CET)
- War ja klar ;-) Glücklicher, Dir bleibt das erspart. Bei der Kraft-Wärme-Kopplung bin ich selber nicht betroffen, finde es aber trotzdem unerträglich, wie man jetzt die wirklich schonende dezentrale Stromerzeugung mit der Feinstaubhysterie verteufelt. Hier haben Idealisten die Sache selbst in die Hand genommen und investiert. Reich wird man so nicht. Dieses Engagement gerät jetzt in Gefahr. Da hat die Energielobby wohl wieder ganze Arbeit geleistet. Aber wir sollten wenigstens das Kind beim Namen nennen und nicht das hohe Lied des Umweltschutzes singen, wo es um die Protektion der Großindustrie geht. Der Tenor des ganzen Artikels Umweltzone klingt ja so, wie wenn ein einsamer Robin Hood des Umweltschutzes in seinem heldenhaften Kampf die Bürger vor den tückischen Gefahren des Staubs schützt. Nur noch wenige Unbelehrbare gibt es, die aus reiner Ignoranz gepaart mit Profitgier die Gesundheit der Bürger mit dem Gasfuß treten. Ich finde nicht, dass ein neutraler und ausgewogener Artikel so aussehen sollte. Wir selbst zahlen doch dir Rechnung. Ein viel klareres Ansprechen der Industrieprotektion und der wissenschaftlichen na ja mindestens Zweifel würde den Artikel imho ausgewogener machen. Und nochwas: Stell Dir vor, die bisher für die Plaketten ausgegebenen ca. 25.000.000.000 Euronen wären für die Förderung von Solaranlagen ausgegeben worden. Das wären schon jetzt >600 Euro Fördermittel pro Haushalt. Was hätte das für die Menge verbrannten Heizöls und damit verbunden die CO2- und Feinstaubemmissionen bedeutet... --85.181.39.228 20:33, 7. Feb. 2012 (CET)
- Du solltest Dich um mehr Objektivität im Umgang mit dem Thema Feinstaub bemühen. Der Artikel zur Umweltzone ist zwar nicht überwältigend gut, aber nicht einseitig im Sinne des Umweltschutzes geschrieben. Im Artikel wird von 12 Mrd. Euro Kosten für Umweltzonen gesprochen, nicht von 25 Mrd. Euro. Grüße,
- Was is denn nun schon wieder los? Du hast mal wieder zwei Tage gewartet und dann kommentarlos revertiert. Les die Quellen nach, die Belege sind voll und ganz in Ordnung. Kein Grund fürs Wahrheitsministerium, aktiv zu werden. --85.181.35.211 22:20, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ob ich einen, zwei oder vierzehn Tage warte ist erstens meine Sache und zweitens dient es nicht dazu, Dich oder irgendjemand zu schikanieren. Ich habe die Quellen gelesen. --Blech 22:38, 9. Feb. 2012 (CET)
- Mein Problem ist nicht, dass ich mal warten muss, sondern dass mir das systematisch verschleppt erscheint - und in der Zwischenzeit wird dem Leser die mindestens umstrittene Sinnhaftigkeit vorenthalten. Es gibt eben auch Gutachten renommierter Institute, die nach guter wissenschaftlicher Tradition den Messungen mehr Glauben schenken als irgendwelchen Annahmen, die schon vor der Messung feststanden und sich folgerichtig dem Plakettentum nicht anschließen. Wenn Du die Quellen gelesen und Dich überzeugt hast, dass die Zitate wörtlich dem Gutachten entnommen sind, steht ja einer baldigen positiven "Sichtung" nichts mehr im Weg. Meine Abschätzung basiert auf wohlbegründeten und belegten Annahmen und deckt sich mit den veröffentlichten Messungen. --85.181.16.18 15:06, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ja, ich habs schon gelesen. Dass das Erfüllen der Mindestbearbeitungen gleich zu sprunghaft mehr Kompetenz und damit verbundenen weit reichenden Priviliegien führt, verstehe ich allerdings nicht. Ich finde das Siechtertum war keine gute Erfindung. Zur fachlichen Qualifikation: Ja, man kanns schon erkennen, dass Du Wissenschaftler bist. Ich bin auch einer: Ingenieursstudium, Promotion, Erfahrung mit Versuchsplanung und Datenauswertung, Programmierung von Simulationen. So gesehen bin ich auch kein ausgewiesener Umwelttechnik-Experte, aber die Grundlagen habe ich allemal verstanden und auch die Partikeltechnik kenne ich gut. Meine Erfahrung mit meinem eigenen fahrbaren Untersatz qualifiziert mich zu dem Thema ganz ungemein: Vor ein paar Jahren habe ich für fünfstellige Kohle einen Diesel gekauft, damals war Euro 3 noch aktuell, und das Auto war steuerbegünstig weil schadstoffarm. Kaum gekauft hat man die Spielregeln geändert und mein Auto war doch nicht mehr schadstoffarm und jetzt soll es plötzlich ein exorbitanter Stinker sein. Nachdem ich auf den Umwelt- und Ressourcenschutz schaue, versuche ich wenig zu fahren, habe also noch gar nicht so viele km drauf, der fährt locker noch ein paar Jahre. Aber bald darf ich nicht mehr vor meine eigene Wohnung fahren, verkaufen kann ich das Auto auch nicht mehr und die Jungs, die für die Fahrverbote verantwortlich sind, werden mir auch keinen Schadenersatz bezahlen. Klarer Fall von vera****t, zumal die offiziellen Begründungen von wegen Staub recht weit hergeholt sind - sorry, die Meinung hab ich nach wie vor. Heute schon Nachrichten gesehen? [[4]]. Völlig überraschend hat die UZ nichts verbessert, woran mal wieder das Wetter schuld war. Statt dass man einsieht, dass man aufs falsche Pferd gesetzt hat, möchten jetzt die Heizkesselhersteller auch was vom Kuchen abhaben und man haut auf die alten Heizungsanlagen ein. Natürlich erst, nachdem man erst vor kurzem viele Leute per Verordnung gezwungen hat, ihre Heizkessel zu ersetzen (aus "Umweltschutzgründen" sind >96% Wirkungsgrad waren es glaube ich gefordert, die alten Kessel waren bei knapp 95%, also haben alte wie neue Kessel kaum Verluste, mit der Herstellung und Anlieferung verrechnet war der Austausch ein energetisches Minusgeschäft). Und die dezentralen Stromkleinerzeuger mit ihren Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung tragen zwar höchst wirkungsvoll zur Brennstoff- und CO2-Einsparung bei, aber sie sind nicht zentral von einer Aktiengesellschaft zu kontrollieren, was bei manchen Lenkern unseres Landes scheinbar nicht gut ankommt. Hier geht es um Wachstum, Umsätze, Steuereinnahmen, Geld, Macht... Um Umwelt? Die Worte hör' ich wohl, allein es fehlt der Glaube. Die einzige Maßnahme, die zu einer umfassenden Entlastung der Umwelt führt, heißt geringerer Energieverbrauch und damit weniger Verbrauch fossiler Brennstoffe. Alles andere bewegt sich zwischen Augenwischerei und Lobbyismus. Nur möchte davon niemand etwas wissen...
- Die Sichterrechte werden nach einer bestimmten Zeit und einer bestimmten Zahl von Beiträgen zugewiesen, siehe Wikipedia:Gesichtete Versionen. Falls Du Dich eher für meine fachliche Qualifikation im Bezug auf Umweltzonen interessierst: naturwissenschaftliches Studium, (damals) recht gute Statistikkenntnisse, als Praktikant Mitarbeit bei Untersuchungen zur Luftqualität. Da das schon länger her ist und Feinstaub damals nur ein Randthema war, würde ich mich aber nicht als Experten bezeichnen. --Blech 12:57, 4. Feb. 2012 (CET)
- Dann schau doch mal wieder auf der Diskussionsseite vorbei... Spiegelverkehrt heißt Deine Aussage, die Pro-Quellen belegen nur, dass einzelne (die Autoren) Umweltzonen super finden und an ihre Wirksamkeit glauben. Dann bitte auch so herum. Wie genau rechtfertigst Du gleich wieder Deine Schiedrichterstellung als Sichter, außer mit dem Besitz des Passwortes? --85.181.36.73 17:17, 3. Feb. 2012 (CET)
Schnakenbekämpfung am Oberrhein
Lesbarer machen ok, aber dann besser zwei Sätze, die den Kontext erhalten und das unter anderem deutlich machen... ist meine Empfehlung, da's schon wichtig ist, die Ziele ein wenig anzudeuten. Die Malaria war ein ziemlich untergeordnetes, sehr beiläufiges Ziel.--Filliou - La Joconde est dans les escaliers 23:38, 27. Feb. 2012 (CET)
- Es geht um die Rheinbegradigung? Mir ist heute abend keine gute Zweisatz-Lösung eingefallen. Wenn es Dir wichtig ist, kannst Du die Information natürlich wieder einbauen. --Blech 23:54, 27. Feb. 2012 (CET)
- Nö, richtig wichtig nicht, muss sowieso nochmal ran, da's der unreifere der beiden Artikel ist und dann schau ich mit Abstand nochmal. Lad lieber ein und die eigenen Kriterien können borniert sein, wenn man's selbst erstellt hat. Schien mir erstmal wichtig, aber ob's nun so für kurze oder lange Zeit da steht, ist nicht so wichtig.--Filliou - La Joconde est dans les escaliers 00:51, 28. Feb. 2012 (CET)