Diskussion:Crowdsourcing

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. August 2012 um 12:48 Uhr durch 85.179.16.170 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 85.179.16.170

Begründung für Bearbeitung vom 25.8.12 12:48 Uhr: "Menge" statt "Masse von Freizeitarbeitern". Begründung: Die wenigsten Crowdsourcingprojekte haben wirklich eine "Masse" von Freizeitarbeitern. Es ist vielleicht angebrachter von einer "Menge" zu reden. Zudem hat "Masse" heutzutage immer mehr eine negative Konotation, die dem Crowdsourcing nicht vollends gerecht wird.

„Freiwilligen“ statt „Experten und Dienstleistern“. Begründung: Sind z.B. alle Mitarbeiter in der Wikipedia „Experten“. Ist „Exptertendasein“ Voraussetzung für die Mitarbeit in einem Crowdsourcingprojekt? Nein. Mit „Dienstleistern“ bezeichnet man vor allem umgangssprachlich Leute, die Leistungen gegen Geld erbringen. Das ist ja in beim Crowdsourcing höchst selten der Fall. --85.179.16.170 12:48, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


Ich finde es auch schwierig, das hier abzugrenzen. Warum ist z.B. wikipedia Crowdsourcing? ist wikipedia überhaupt ein Unternehmen im herkömmlichen Sinne?? Das Projekt UNIDOG, sofatutor oder designenlassen.de nicht ? diese intiativen entsprechen viel eher der Definition, weil sie die Beiträge ihrer Crowdproduzenten auch finanziell entlohnen... -- 81.173.232.235 22:37, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Zur zeitlichen Einordnung siehe auch diesen Blog-Eintrag bei DeBug:

Von 3 Google-Hits vor dem [Wired-]Artikel zu fast einer halben Millionen. Puh, definitiv der Neologismus der Woche. This entry was posted on {1}Friday,${1}June 2nd, 2006 at 13:51

Oder Google Trends selbst. grüße, Hoch auf einem Baum 15:59, 12. Aug 2006 (CEST)

Hallo, ich wollte bloß einmal darauf hinweisen, dass Wikipedia kein CS im eigentlichen Sinne ist. (Deswegen steht es auch nicht in der amerkanischen Version aufgelistet...). CS ist eine Form des kollaborativen Filterns und hat eigentlich nicht viel mit kollaborativer Texterstellung etc. zu tun. Ich will es mir jedoch mit niemandem verscherzen und überlasse es ggf. dem Autor den Text zu ändern bzw. erkläre auch gerne ausführlicher den Unterschied.
--Ariro 15:32, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Update: Bevor die Frage aufkommt: Wikipedia wird dafür öfter der Begriff "Wikinomics" zugesprochen. Aber ist trotzdem was anderes als CS.... --Ariro 15:34, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 19:04, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Erledigt. Link entfernt, sollte er irgendwann mal wieder gehen, wieder einfügen. Webarchiv blockiert durch Site-Admin per robots.txt. --enomil 23:40, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Web 2.0

Sind nicht etliche der "user generated content" - Webangebote auch Beispiele für crowdsourcing? Die Benutzer erstellen "interessante" Inhalte - Textbeiträge oder Fotos - stellen diese kostenfrei und ohne Anspruch auf Urheberrechtsabgaben dem Websitebetreiber zur Verfügung, der wiederum Werbeanzeigen auf der Website verkauft, da durch die User-Inhalte zahlreiche Betrachter angelockt werden. Dieses Geschäft Werbeplatz gegen Entgelt funktioniert jedoch nur, solange eben der User-Inhalt vorhanden ist. -- 217.84.174.150 16:53, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich finde den Voraussetzung Abschnitt im Artikel irreführend. Abgesehen davon, das Web 2.0 in ziemlich unscharfer Begriff ist, ist nichts was er beschreibt eine unbedingt notwendige Voraussetzung für Crowdsourcing. Notwendig ist lediglich eine wie auch immer geartete Plattform, auf der eine Vielzahl von Menschen zusammenarbeiten können. Technisch ging das auch schon im Usenet vor der Erfindung des Web 1.0. Auch proprietäre Kollaborationswerkzeuge oder Mailinglisten sind grundsätzlich geeignet. Richtig müsste es in diesem Absatz doch eher heißen, dass Crowdsourcing durch [die gelegentlich als] Web 2.0 [bezeichneten Entwicklungen] populär wurde. Und das wiederum bedarf keines eigenen Abschnittes, oder? -- vwm 20:07, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Crowdsourcing als Chance zum Ausgleich des globalen Wohlstandgefälles

Kann mir das einmal jemand genau erklären?

Felix. (nicht signierter Beitrag von 213.73.114.242 (Diskussion) 16:01, 19. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Open Source != Crowdsourcing

Ich finde, hier sollte man sich an die Definition von Open Source halten. Freie Software passt IMO besser, wobei diese ebenfalls geschlossen in einem Unternehmen entwickelt werden kann. Einen Bezug auf das Basar-Modell finde ich hier schon wichtig. --flohuels 19:27, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Sehe ich ähnlich: zwar kann FLOSS durch Crowdsourcing entstehen, aber notwendig ist das keineswegs. Viele FLOSS Projekte sind tatsächlich das Werk weniger oder sogar einzelner. Damit ist FLOSS in meinen Augen kein „ähnliches Konzepte“ sondern lediglich ein Beispiel, bei dem Crowdsourcing angewandt werden kann (und wird). Raymonds Basar und das bekannte „given enough Eyballs...“ würden eher passen. -- vwm 19:46, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Die Überschrift kann ich unterstützen. Allerdings aus anderen Gründen. M. E. definiert sich Crowdsourcing über einen Unternehmensbezug, d. h. Unternehmen holen sich die "Crowd" zur Unterstützung hinzu. Dies ist nach meinem Verständnis bei Open Source nicht der Fall. Open Source kann zwar auch im Unternehmenskontext entstehen und auch durch Unternehmen unterstützt werden. Dies ist aber nicht der Kern im Open Source, bei dem verteilt zusammengearbeitet wird. Kmheide 10:13, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Open Data

Open Data oder Freies Wissen/Freie Daten sollte einen eigenen Abschnitt bekommen, wenn Open Source genannt ist. Open Data ist wie man an Wikipedia und OpenStreetMap sieht näher dran. --194.114.62.74 15:44, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Anwendung der webbasierenden Rationalisierungsstrategie des externen Crowdsourcing

Wohin die Entwicklung tendiert, die unter Anwendung der webbasierenden Rationalisierungsstrategie des Crowdsourcing vollführt werden könnte: "Es gäbe keine Gebäudekosten, keine Renten und keine Kosten für das Gesundheitswesen, was enorme Einsparungen bedeutet"...

Bei diesem Crowdsourcing wird eine ursprünglich innerhalb des Unternehmens vollführte Tätigkeit ausgelagert und an eine Gruppe (Crowd) von prekären Lohnabhängigen oder Kleinstbetrieben ausgelagert, die diese Tätigkeit dann projektbezogen und in Konkurrenz zueinander verrichten, sobald die Unternehmensleitung diese ausschreibt. --2.205.234.124 15:09, 18. Aug. 2012 (CEST)Beantworten