Diskussion:Substanzinduzierte Psychose
Ich habe folgenden Teil wieder rausgenommen, weil er mit Drogen allgemein zu tun hat, nicht aber mit der Psychose: Der Zustand des Nicht-Endens des Rausches wird als "Hängenbleiben" erlebt und führt zu verschieden anhaltender und starker Beeinträchtigung des Lebens bis hin zur Krankheit. Fortwährender Konsum halluzinogener Drogen führt zur Ausbildung typischer Persönlichkeiten, Verfolgungs und Verschwörungstheorien überwiegen, zusammen mit Abkopplung in isolierte Ideenwelten.
Bestimmt läßt sich das vom Ansatz her bei den halluzinugenen Drogen einbauen. Ich habe eigentlich keine Lust auf das Thema Drogen, es lief mir über den Weg in Form einer gefährlichen Aussage, nach der LSD nicht abhängig mache. darum habe ich mal einige Drogen überarbeitet.
Cannabis
In wie weit kann man von einem erhöhten Risiko ausgehen, das durch Cannabiskonsum ausgelöst wird, wenn das Risiko bei 1.2% im Vergleich zu 1% im Bevölkerungsdurchschnitt liegt? Ist der Unterschied in der Studie überhaupt signifikant? Auch sollte man bedenken, dass Cannabiskonsumenten insgesamt eher dazu neigen, sich auch mit anderen Drogen zu berauschen (ich meine nicht das Märchen von der Einstiegsdroge, sondern dass Menschen, die andere Drogen konsumieren, sehr häufig auch Cannabis rauchen). Ich kenne viele Cannabiskonsumenten. Aber nur bei solchen, die (wenn auch nur gelegentlich) andere Drogen (Amphetamine, Extasy, Pilze) einnehmen, habe ich erwähnenswerte Probleme beobachten können. --77.57.102.205 13:15, 22. Aug. 2008 (CEST)
- 1.2% zu 1.0%, das wirkt doch lächerlich. Kann da nicht nochmal eine Person etwas zu sagen. Das wirkt doch so, als ob das durch die Korellation von Cannabiskonsum und Konsum von Halluzinogenen bedingt sein könnte. --Chricho ¹ 17:19, 18. Jan. 2011 (CET)
Thema spezieller Cannabis & Schizophrenien
Es gibt viele Fragwürdigkeiten zu den Schilderungen der Fachpresse, aber der Spruch:
- Wer sich gegen die Synapse tritt, muss sich nicht wundern wenn Sie wackelt!
Besagt doch alles zum Thema Drogenpsychose! Cannabis darf trotz seines sanften Wirkungsspektrum nicht verharmlost werden und ist gegenstand vieler Forschungen! Bei interesse kanst du hier - dem National Center for Biotechnology Information - mal in die Suchmaschine für Medizinische Publikationen (kurz PubMed) das Schlagwort Cannabis eingeben! --ZoranV 13:29, 22. Aug. 2008 (CEST)
PS.: Vorsicht - die PubMeds sind in hochfachlichem Englisch gehalten und für Otto-Normal wenig verständlich, wenn überhaupt! Und du kannst davon ausgehen mit wissenschaftlichen Arbeiten erschlagen zu werden. --ZoranV 13:29, 22. Aug. 2008 (CEST)
Zitat : Cannabis ...sanften Wirkungsspektrum ? keinesfalls ! nach dem Millennium haben die Holländer (offiziell) und andere die die Mittel dazu hatten (inoffiziell), damit begonnen den natürlichen
THC Gehalt von 6-10% auf mittlerweile über 30% gesteigert, um den Ertrag zu erhöhen. Das selbst ein aktiver Konsument nicht den "erwarteten Rausch" erlebt sondern absolute Lähmung bis hin zu Halluzinationen. (nicht signierter Beitrag von 84.46.124.239 (Diskussion) 22:26, 22. Aug. 2012 (CEST))
Quellen?
"Es sind Sprünge von Balkonen bekannt, die zu bleibenden Behinderungen und bis hin zum Tod geführt haben, weil Betroffene glaubten, sie könnten fliegen, Konsumenten liefen verwirrt auf der Straße umher und sind faziniert von den Lichtern oder versuchen, Autos zu stoppen, einige wurden dabei auch schon überfahren und getötet." Entweder belegen oder herausnehmen. Diese Geschichten kursieren schon seit Jahrzehnten, aber ich habe noch nie eine Quellenangabe gesehen. Horrorgeschichten der Drogen"aufklärung"? - Macador 12:54, 13. Feb 2005 (CET)
- Fand ich auch unpassend. Die jetzige Version ist deutlich besser. Gruß, --Nina 12:26, 14. Feb 2005 (CET)
- Quellen? Ist das dein Ernst? Du löscht hier aufgrund einer vagen Vermutung und Googelst offenbar noch nicht einmal? Schon ein bischen merkwürdig... Ich nehme an, du hast dich mit dem Thema nie ernsthaft beschäftigt...
- Quellen(!): "Handbuch der Rauschdrogen" von 2004, das aktuelle "Drogen Lexikon" sowie eigentlich ALLE von Drogenberatungstellen herausgegeben Veröffentlichungen, die ich kenne und hunderte unter GOOGLE, die ich nicht verlinke, den LSD und fliegen wirst du doch eingeben können.
- Offenbar glauben viele, das alles negative über Drogen nur Antipropaganda sei, ohne sich zu informieren, ich bin erstaunt, ehrlich, über ein so großes Maß an Unwissenheit, denn LSD gehört wohl zu den gefährlichsten Substanzen, die ich kenne, weil ein Rausch reicht, um nie mehr im jetzt anzukommen. Bitte erst infomieren und dann Löschen. Danke. <-- Bitte? Allein die Einfluesse ovn Alkoholkonsum schwangerer Mütter auf Embryos ist gefährlicher als LSD.
- Mir gefällt die Version, in der alle Folgen aufgeführt sind, deutlich besser wiel sie einfach der Realität entspricht und nicht irgendwelchen Annahmen.
- Und ich finde es ok, in einem Satz zu erwähnen, das eine Drogenpsychose jemanden zum Frührenter machen kann, das gehört einfach in einen solchen Artikel. Eine ganze Abhandlung wäre eventuell besser unter Psychose aufgehoben, das mag sein.
- Letzlich unterscheidet sie sich von der eigentlichen Psychose durch den Auslöser und nimmt damit eine Sonderstellung ein, und ob nun jede Drogenpsychose letzlich auf einer latent vorhandenen Psychose beruht ist nicht bewiesen, sondern wird angenommen. UND: Evtl. wäre die Psychose, so sie denn überhaupt latent vorhanden war, nie ausgebrochen bei sorgfältigem Umgang der Person mit sich, ist eben alles im Bereich der Spekulationen und somit diffus. Linum 15:57, 15. Feb 2005 (CET)
- Diese Sprünge vom Balkon sowie die auf Straßen umherirrenden Konsumenten mag es ja geben. Fraglich ist aber, inwiefern dieses Verhalten nicht auf die eintretenden Halluzinationen bzw. den sich einstellenden Rausch begründet sind und inwiefern diese Phänomene überhaupt in diesen Artikel passen?? -- Schmelzle 09:18, 14. Mär 2006 (CET)
Der "LSD-Fenstersprung" u.ä. sind Affekthandlungen und haben nichts mit einer Psychose zu tun. Der Absatz ist hier also fehl am Platze und steht bereits im LSD-Artikel.) 80.171.251.197 05:05, 18. Jul 2006 (CEST)
- is das nicht zT dreist von suchtmittel.de abgeschrieben?
- http://www.suchtmittel.de/info/illegale-drogen/001036.php
- also, wenn, dann is das wenigstens als Quelle anzugeben, oder als link einzufügen.
- nein - es ist genau andersrum: suchtmittel.de zitiert nur wikipedia 85.178.28.29 15:48, 22. Sep. 2009 (CEST)
Sowie ich das sehe, geht es hier um eine Psychose, eine Störung der Wahrnehmung bzw Verlust des Realitätsbezugs, ist für mich das selbe... wenn ich dann Aufgrund dieser Störung vor ein Auto springe, gehört diese Erwähnung definitiv in diesen Beitrag. Tatsache ist ebenfalls das Psychosen Halluzinationen auslösen können, auch wenn die Rede von Pseudohalluzinationen die Rede ist... wenn ich als Konsument "erwarte" das ich Dinge denke oder sehe, die nicht real sind...sollte ich mich dann nicht... nicht...aus dem Fenster stürzen...? Vielleicht hört sich "diese Version" nicht schön an, aber es ist Tatsache. Und das es sich hierbei um eine Drogeninduzierte Psychose handelt ist es irrelevant ob es sich um LSD oder anderen Drogen handelt. Es ist drogeninduziert und es ist eine Psychose, wenn man denkt, das man fliegen oder ein Auto stoppen kann ! (nicht signierter Beitrag von 84.46.124.239 (Diskussion) 23:04, 22. Aug. 2012 (CEST))
Wahrheitsgehalt
Kurzgutachten zu Psilocybinhaltigen Pilzen: http://www.bndrogenpolitik.de/kurzgutachten-zu-psilocybinhaltigen-pilzen-31-01-2005 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.73 (Diskussion) 16:53, 25. Jan. 2011 (CET))
Nach Dr. Joachim Eul sind "Psychosen rein durch Konsum von Psilocybinhaltigen Pilzen" schlichtweg nicht existent, die Hauptgruende sind entweder Psychische Auffaelligkeiten in der Anamnese oder Quergebrauch von verschiedenen Drogen, insbesondere wiederholter Gebrauch von Speed. Hab dazu leider nur einen Vortrag, keine geschriebene Quelle. vielleicht mal googlen und bei Zeiten die anfangssätze aendern.
Nach Dr. Christian Rätsch sind sog. Flashbacks eher "Urban Myth" als Wahrheit.
Ich kann mir schon vorstellen, dass es tatsächlich schon geschehen ist, dass eine Person in der Annahme, sie könne fliegen, aus dem Fenster gesprungen ist. Selbst falls kein Fall zu 100% belegt ist, kann man es sicher stehenlassen. Man sollte es aber vielleicht irgendwie umformulieren, so dass deutlich klar wird, dass dies gewiss nicht ein elemenateres Risiko beim Konsum ist, sondern eventuell in Einzelfällen aufgetreten ist.
Denn bei LSD/Pilzen weiß man in der Regel, dass man unter Drogen steht und dass man auch nicht fliegen kann, solange man sich nicht massivst überdosiert (Es sind keine "echten" Halluzinationen, sondern Pseudohalluzinationen, insofern ist der Fenstersturz eine massive Verleumdung). Aber bei unverantwortlichen Dosen besteht wohl bei den meisten Drogen (auch Alkohol!) die Gefahr, sich irgendwie aus Versehen selbst zu verletzen und dies ist keinesfalls ein LSD/Pilze-spezifisches Phänomen.
Leider gibt es genug Antidrogenpropaganda, die frei erfunden ist. Früher hielt sich hartnäckig das Gerücht, dass Dealer an den Schulen Abziehbildchen mit LSD an Kinder verteilen würden. Nur weil ein Großteil der Bevölkerung an ein Gerücht glaubt, ist es noch lange nicht wahr. So ähnlich ist das auch mit den Fenstersprüngen auf LSD. Es mag die Einzelfälle gegeben haben, aber manche Leute tun gerade zu so, als ob dies schon fast die Regel sei.
"Mir gefällt die Version, in der alle Folgen aufgeführt sind, deutlich besser wiel sie einfach der Realität entspricht und nicht irgendwelchen Annahmen"
Besonders diesen Satz finde ich ziemlich lustig. Die meisten Geschichten über die Fenstersprünge sind genauso irgendwelche Annahmen. Irgendjemand behauptet immer, dass dies dem Onkel der Cousine des Swippschwagers seinr Exfreundin passiert sei. Das ist so ähnlich wie das Sperma in der Dönersauce, wo auch jeder einen solchen Fall zu kennen meint. Und so lange du keinen wirklich belegten Fall bringst, ist deine Behauptung auch nur "irgendeine Annahme" ;)
Bei dem Konsum von Nachschattengewächsen halte sich solche Gefahren für viel größer. Abgesehen von der sehr hohen Toxizität, weshalb man solche Stoffe sowieso niemals konsumieren sollte, besteht die GEfahr, dass der Betroffene vergisst, dass er Drogen zu sich genommen hat und alles um sich herum als gegeben hinnimmt, wie abstrus es auch sein mag. Dies ist ein typisches MErkmal von Nachtschattengewächsen und tritt bei LSD oder "MAgic Mushrooms" praktisch nie auf.
Zu der Gefahr für die Psyche von Halluzinogenen muss ich dir Recht geben. Keiner weiß genau, ob er anfällig für eine Psychose ist, oder nicht. Deshalb kann es praktisch jeden beim ersten Konsum treffen, so wie du es sagtest. Dazu muss man nicht einmal einen sogenannten "Bad Trip" haben. Es kann sein, dass dieser als positiv wahrgenommen wird, jedoch trotzdem psychische Probleme auftreten.
Jedoch ist die "gefährliche Aussage", dass LSD nicht abhängig mache, wahr. Dass keine physische Abhängigkeit entsteht, darüber brauchen wir uns ja nicht zu steiten. Und auch kann keine starke psychische Abhängigkeit bestehen. Man kann Psychedelika im Gegensatz zu typischen Suchtdrogen wie Alkohol und Heroin nicht zur Verdrängung von Problemen und Realitätsflucht verwenden, da sie einen - in einer schlechten Stimmungslage genommen - die Situation knallhart vor Augen führen und das Befinden in so einem Fall verschlechtern.
Auch ist ein Trip kein "Spaß", wie ein Alkoholrausch am Wochende. Selbst ein schöner Trip kann unter Umständen sehr anstrengend sein und man legt nach dem letzten Konsum praktisch immer eine längere Pause ein, völlig aus freien Stücken. Wenn doch jemand pausenlos LSD konsumieren wollte, steigt die Toleranz so extrem schnell, dass man nach einigen Tagen auch von höchsten Mengen keine Wirkung mehr verspüren würde.
Ich kenne keinen Fall einer wirklich als LSD-süchtig zu bezeichnenden Person. Es gibt zwar einige wenige Leute, die in längeren Phasen jedes Wochende konsumieren (natürlich ist das gefährlich für die Psyche, aber gerade geht's um Sucht ;)), aber auch diese Zeit geht irgendwann vorbei, weil es irgendwann einfach zu anstrengend für die Psyche ist, oder die Faszination nach den vielen Trips verloren gegangen ist.
Eine Abhängigkeit im herkömmlichen Sinne (täglicher Konsum -> nicht auskommen ohne die Droge -> Beschaffungskriminalität) gibt es bei Halluzinogenen NICHT. Nennenswerte körperliche Schäden verursacht es ebenfalls keine. Trotzdem empfehle ich NIEMANDEM den Konsum, da wie Linum schon sagte, das erste Mal einen in die Klapse bringen kann.
Hallo 83.221.232.133,
deine Quellenangabe:
Bosch,J.A.,Pennings,E.J.M.,de Wolff,F.A.:Psycho--actieve Paddestoel-&Plantproducten-toxicologie en klinische effecten. Holländische Ministerium für Volksgesundheit.(1998 )
Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich das Richtige gefunden habe. Bitte ggf. korrigieren. Syntax steht ja! ;-).
Siehe auch oben: "Trotzdem empfehle ich NIEMANDEM den Konsum, da wie Linum schon sagte, das erste Mal einen in die Klapse bringen kann." - Auch schön formuliert! - Oder? --Friedrich K. 00:23, 2. Aug 2006 (CEST)
Unterscheidung akuter Drogenwirkung=Modellpsychose und Auslösen latenter Psychose
Diese Unterscheidung taucht zwar mehr oder weniger im Beitrag auf, kommt mir jedoch zu kurz. Es wird vermischt, die Wirkung direkt unter der Droge (Modellpsychose) und eine Wirkung der Droge als Auslöser einer latenten Psychose. (Psychose nach abklinger der Drogenwirkung) Wäre schön, wenn man das klarer trennen würde. 82.83.52.163 14:40, 17. Apr. 2008 (CEST)
Stil
Im Sinne des heute allgemein akzeptierten Vulnerabilitäts-Stress-Modells schizophrener Psychosen muss davon ausgegangen werden, dass akuter oder, wesentlich häufiger und wahrscheinlicher, chronischer Cannabis-Konsum bei vulnerablen Personen im Sinne eines Stressors zu verstehen ist, der eine länger anhaltende Cannabis-assoziierte psychotische Episode mit bedingen kann. – was ist das denn für ein grauenvoller Satz?
- Ein etwas schwerverständlicher Satz vieleicht,; aber ein Satz mit einer sehr knappen und treffenden Aussage. Eine Verlinkung zum Artikel Schizophrenie und zum Artikel Vulnerabillitäts-Stress-Modell wäre gut!--85.179.234.158 13:16, 14. Aug. 2008 (CEST)
Überarbeiten
Der Artikel ist von einer schauderhaften wissenschaftlichen Quallität.
- Nur 4 Quellen sind angeführt, wovon eine Doppelt ist!
- Alcohol, Heroin, PCP, MDMA, ... fehlen!
- Schizophrenien, Schizoaffektive Störungen & Affektive Psychosen werden hier wild verwechselt!
- Latente affektive Psychose mögliche Folge bei MDMA!
- Ursachen nur allzu undeutlich und viel zu wenig abstrahiert dargestellt!
- Bezug zur Modellpsychose undeutlich!
- Mehr WikiLinks bitte!
- Kein hinweis zum Lemma Psychose und Sucht!
- Punkt Behandlung ist zu knapp formuliert! - Aspekte: latente Psychose und Wunsch nach Behandlung des vorrübergehenden Rausches!
- Siehe auch zu knapp! =>
Lobender weise möchte ich anmerken, das dieser Artikel viel richtiges enthält, trotz all des zu beanstandenden!
--ZoranV 15:30, 22. Aug. 2008 (CEST)
- Re@Ursachen:
- Ursache einer Drogenpsychose ist die Beeinflussung der regulären Neurotransmissionen. So ist die Drogenpsychose verglichen mit der Modellpsychose, in dem Punkt der absichtlichen Herbeiführung kongruent, aber in dem Aspekt des Zwecks unterschiedlich. Die Modellpsychose wird im wissenschaftlichen Rahmen ausgelöst, während die Drogenpsychose vom Zweck her nur der Bewustseinsveränderung und oder der Berauschung dient.
Schauderhafte Qualität! Aber im Ernst! Was ist überhaupt eine Psychose? Und viel wichtiger? was ist der Unterschied zwischen einer Pseudopsychose und einer Psychose? Bei Halluzinationen gibt es auch Pseudohalluzinationen. Nicht zu vergessen das der Kontrollverlust eine entscheidene Rolle zu den Unterschieden spielt! --O0Alea0o (Diskussion) 22:06, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Artikel gründlich gelesen?
- "[...] kann es zu Rauschzuständen kommen, bei denen nicht von der Sinneswahrnehmung stammende Farben, Formen oder Bilder wahrgenommen werden. Diese Zustände können einer Psychose ähneln, sind jedoch von einer drogeninduzierten Psychose zu unterscheiden. [...] können Konsumenten von Drogen in der Regel erkennen, dass die von ihnen wahrgenommenen Phänomene nicht äußeren, sondern inneren Ursprungs sind und lediglich Pseudohalluzinationen darstellen."
- Was eine Psychose ist, steht im entsprechenden Artikel. ThomasStahlfresser 11:45, 13. Aug. 2012 (CEST)
Halluzinogene
Wenn Halluzinogene wirklich so leicht eine Drogenpsychose auslösen können müsste das ja noch leichter zu belegen sein, oder? Also bitte seriöse Quellen angeben, oder diese Aussage wird entfernt. -- 78.52.35.43 01:26, 16. Mär. 2010 (CET)
- Erster Beitrag und schon gedrohe etwas entfernen zu lassen!?, egal. Wer nicht nachvollziehen kan dass die Beeinflussung des Verstandes durch Substanzen als psychotischer Zustand oder als (veralteter Ausdruck:) Psychose bezeichnet wird, ...! Jeder Drogenrausch & jede Beeinflussung des menschlichen Geistes durch zufuhr von Botenstoffen oder Stoffen die den Botenstoffhaushalt umregulieren führt zur veränderung der Psyche und somit zu psychotischen Zuständen, also einer Psychose. Folge ist alle Drogeninduzierten Rauschzustände sind somit psychotische zustände des Betroffenen. Da aber in der Medizin nur Leiden behadelt werden und nicht jeder Rausch leidvoll ist, wird nicht jeder Rausch Behandelt und somit als psychotischer Zustad diagnostiziert! Beispiel: Wer geht schon betrunken zum Arzt weil er mit der Veränderung seiner Person durch den Rausch behandelt werden will?, und was solte/könnte ein Arzt gegen den Rauschzustand unternehmen?
- Seriöse Quellen hierfür führe ich nicht an, da es sich hier nicht um einen BKL handelt, dennoch kommt das notwendige Verständnis dafür aus dem Artikel nicht deutlich genug zur Geltung; hier sollte nachgebessert werden.-- ZoranV 07:53, 19. Mär. 2010 (CET)
seriöse Quellen : niemals wird es freiwillige geben die sich einer Studie stellen und sich solange mit Halluzinogenen vollpumpt, bis eine drogeninduzierte Psychose auftritt und
nebenbei noch so realitätsgebunden ist und dem Arzt und den Forschern erläutern kann oder will, was dieser gerade erlebt...oder erleidet....also ehrlich
- und zwischen drogeninduzierten Rauschzustand und drogeninduzierter Psychose, liegt ein Universum... kannst du vergleichen zwischen paar Bier und einer akuten Alkoholvergiftung und sei dir sicher, der Arzt ::kann dir helfen... ich rede nicht davon wenn es schon passiert ist, sondern wenn du zum Arzt gehst und ihm schilderst das die konsumierte Menge dazu führen kann. So wie der Magen ausgepumpt werden kann, gibt ::es auch Gegenmaßnahmen für Drogen
Umbennnung
Ich halte es für sinnvoll den medizinisch richtigen Titel "drogeninduzierte Psychose" anstelle des Titels "Drogenpsychose" zu nehmen. 87.173.5.185 10:42, 10. Jun. 2010 (CEST)
Cannabis
"Nach akutem, hochdosiertem sowie nach chronischem höherdosiertem Cannabiskonsum sind länger anhaltende psychotische Episoden mit meist Schizophrenie ahnlicher Symptomatik beschrieben. Die Symptomatik dauert dabei länger als 48 Stunden und tritt unmittelbar während oder innerhalb von zwei Wochen nach dem Cannabisgebrauch auf"
habe ich ausgeklammert. Kann mit Beleg (bitte Studie kein pseudowissenschaftliches Gefasel) gerne wieder rein. Das chronischer hochdosierter Cannabiskonsum o.ä. für sich alleine genommen, d.h. ohne latente Schizophrenie, zu psychoseähnlicher, andauernder Symptomatik führen soll, ist mir völlig neu (was selbstverständlich nicht aussagen soll, dass es eine Studie mit diesem Ergebnis geben könnte) Möglicherweise war es auch anders gemeint, nämlich das es latente Pschosen auslösen kann: Dann ist dies Aussage jedoch redundant zu den Folgenden. ThomasStahlfresser 10:37, 22. Dez. 2011 (CET)