Portal:Klavier, Hilfe:Abkürzungen
-
Restauration Mario Link
-
Restauration H&N
!
Meine Baustellen-Links
- Benutzer Diskussion:Motmel/Wilhelmine
- Benutzer Diskussion:Motmel/Unterseite
- Benutzer: Motmel/Neue Seite
- Benutzer:Motmel/ Recherche Anna Bon [1]
* Johann Gotthilf Jänichen * Wilhelmine von Preußen (1709–1758) * Anna Bon di Venezia * Anna Maria dal Violin * Maddalena Laura Lombardini Sirmen * Élisabeth Claude Jacquet de La Guerre
Fotowerkstatt
-
Original
-
Bearbeitung von Parzi
-
Bearbeitung von H&N
-
die unterste Zeile ist abgeschnitten, sie lautet: „… Furcht benommen seyn, und niemand nichts zu befürchten haben“.
-
Bei dieser Oper wirkte Anna Bon in der Hauptrolle mit (Bearbeitung Mario Link.)
-
Restauration Mario Link
-
Restauration H&N
Theaterzettel: schwarze Stelle
Hallo, ihr Künstler: könnte man den unteren schwarzen Rand dieses Theaterzettels von 1755 irgendwie mildern? Der Zettel ist an dieser Stelle unten abgeschnitten, es fehlt der angegebene Text. Was könnte man damit anstellen?--
Motmel Diskussion 00:22, 9. Jul. 2012 (CEST)
- In diese Richtung vielleicht? -- Mario Link (Diskussion) 02:27, 9. Jul. 2012 (CEST)
- Zu Il Negligente
Hallo Mario Link, perfekt! Herzlichen Dank!--Motmel Diskussion 09:01, 9. Jul. 2012 (CEST) Nochmal: hätte nicht gedacht, dass so ein prima Ergebnis kommt!!!--Motmel Diskussion 11:27, 9. Jul. 2012 (CEST)
- Ich hatte mich auch schon dran versucht, bin aber leider erst später fertig geworden.--Hic et nunc disk WP:RM 16:32, 9. Jul. 2012 (CEST)
- @Motmel: Dabei war das nur als "Zwischenstand" gedacht, ob das so gefällt ;-) Wenn ich fertig bin, lade ich das drüber, oder Du nimmst Hics Bearbeitung, die ist auch prima. Warum wurde eigentlich früher immer mal wieder Frakturenschrift mit "normaler", moderner Schrift gemischt? Hat das einen bestimmten Grund? -- Mario Link (Diskussion) 17:05, 9. Jul. 2012 (CEST)
- Frakturschrift wurde in der Regel nur für die deutsche Sprache verwendet. Grüße, • • hugarheimur 17:12, 9. Jul. 2012 (CEST)
- Tolle Fälschung, aber ihr habt beide den selben Fehler gemacht: Das Wort "nichts" in der letzten Zeile muss mit dem Schuss-s geschrieben werden, nicht mit dem langen-s. Das Schluss-s sieht wie unser heutiges kleines s aus. Könnt ihr das bitte noch korrigieren? Grüße --h-stt !? 13:56, 13. Jul. 2012 (CEST)
- Ich habe es in meinem Vorschlag mal gemacht. Was mich verwundert, ist die Nutzung von Fraktur als Endungen an Fremdwörtern mit lateinischen Buchstaben. Das habe ich so vorher auch noch nicht gesehen.--Hic et nunc disk WP:RM 13:49, 15. Jul. 2012 (CEST)
- Einen winzigen Kritikpunkt (auf hohem Niveau) hätte ich noch anzubringen: das „ue“ wird (siehe weiter oben auf dem Bild) mit hochgestelltem e geschrieben. Grüße, • • hugarheimur 19:05, 15. Jul. 2012 (CEST)
- Korrekt soll's schon sein. Jetzt steht das E auf dem Kopf vom U.--Hic et nunc disk WP:RM 01:10, 16. Jul. 2012 (CEST)
- Einen winzigen Kritikpunkt (auf hohem Niveau) hätte ich noch anzubringen: das „ue“ wird (siehe weiter oben auf dem Bild) mit hochgestelltem e geschrieben. Grüße, • • hugarheimur 19:05, 15. Jul. 2012 (CEST)
- Kleinlaut: Jetzt hast du aber wieder das falsche (lange) s. Aber tolle Arbeit die du hier machst. Beste Grüße, • • hugarheimur 12:04, 16. Jul. 2012 (CEST)
- Wie ist denn das passiert? Das werde ich ändern.--Hic et nunc disk WP:RM 12:15, 17. Jul. 2012 (CEST)
- oh ihr lieben Superkünstler, seid bedankt für eure Profigutachten und Profiausführungen!!!--Motmel Diskussion 16:26, 16. Jul. 2012 (CEST)
- Hört noch mal her: das Ergebnis "Theaterzettel" möchte ich an die Besitzer-Bibliothek der Goethe-Universität Frankfurt schicken. Aber ich warte noch ab, falls jemand von euch noch was dran machen will, könnte ja sein ("s"). Für mich wars eine lehrreiche Sache mit euch.--Motmel Diskussion 12:02, 17. Jul. 2012 (CEST)
- Das S wird noch geändert.--Hic et nunc disk WP:RM 12:15, 17. Jul. 2012 (CEST)
- Ich habe jetzt mal beide Versionen korrigiert und hoffe, dass Mario Link mir das nicht übel nimmt, dass ich in seiner Version herumgebastelt habe.--Hic et nunc disk WP:RM 13:14, 17. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Künstler! nun kann ich beide Versionen der Bibliothek schicken (ich warte noch ein bisschen wegen Mario Link). Ich denke, sie freuen sich so wie ich! falls ich eine Reaktion kriege, leite ich sie an euch weiter. Vielen Dank nochmal euch beiden und heute besonders H&N! --Motmel Diskussion 14:23, 17. Jul. 2012 (CEST)
- Hört noch mal her: das Ergebnis "Theaterzettel" möchte ich an die Besitzer-Bibliothek der Goethe-Universität Frankfurt schicken. Aber ich warte noch ab, falls jemand von euch noch was dran machen will, könnte ja sein ("s"). Für mich wars eine lehrreiche Sache mit euch.--Motmel Diskussion 12:02, 17. Jul. 2012 (CEST)
- Kleinlaut: Jetzt hast du aber wieder das falsche (lange) s. Aber tolle Arbeit die du hier machst. Beste Grüße, • • hugarheimur 12:04, 16. Jul. 2012 (CEST)
Hilfen
- Wenn du dich aktiv an dieser Redaktion beteiligen willst, lies dir bitte erst die Hilfe für neue Mitarbeiter durch und trage dich anschließend bei den Ansprechpartnern ein. Wikipedia:WikiProjekt Musik/Leitfaden Musikartikel
- Hilfe:Übersicht
- Diese Seite erklärt, wie du in Wiki-Syntax Überschriften, Listen und Absätze erzeugst und Textstellen formatierst. Bitte beachte dabei die Wikipedia-Richtlinien zur Formatierung.
- Textformatierung nennt man in der Textverarbeitung und anderen an textorientierten Anwendungen der Datenverarbeitung die Beschreibung, wie einzelne Elemente des Textes dargestellt werden sollen.
- Wikipedia:Autorenportal, Hilfe:Glossar, Satzzeichen, Textgestaltung, Hilfe:Archivieren, Redaktion Bilder, Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung, Hilfe:Wikimedia Commons, Hilfe:Dateien nach Commons verschieben, Hilfe:Dateien
- KVK Homepage
- Diese Seite erklärt, wie du in Wikipedia Verweise auf interne und externe Seiten setzt.
- Diese Seite erklärt, wie du Einzelnachweise, d. h. Quellenangaben, im fortlaufenden Text setzt.
- hier, mel, Wikipedia:Verlinken, das hier - mit Datum, Zeit, Artikel und Zusammenfassung.
- Links und Verweisen, diesem Link (Dateiliste Bilder)
- Vorlage:NKCR, sowas?, auf Commons
- [2], dieses
- Meinungsbild
- Hilfe:Einzelnachweise#Formatierung einfacher Einzelnachweise
- Senkrechtstrich, auch Pipe genannt, trennt diverse Parameter voneinander, bei Links dann den eigentlichen Link (Name des Ziels) von der folgenden alternativen Beschreibung
- Hilfe:Bildertutorial/4 Bildeinbindung, Spezial:Hochladen Hilfe/Bild,
- Suche im Textfeld die Stelle, an der das Bild stehen soll. Schreibe nach folgendem Schema:
[[Datei:Dateiname|miniatur|Bildbeschreibung]]
. Wenn beispielsweise der Dateiname des Bildes „Sonnenblumen und Voegel.jpg“ lautet und die Bildbeschreibung bzw. Bildunterschrift „Vögel in einem Sonnenblumenfeld“ heißen soll, ergänzt du den Text mit miniatur bedeutet hier, dass das Bild verkleinert und nicht in Originalgröße dargestellt wird. - Links, verschiedene:
nun weiß ich was du mit den "verrückten" Zahlen meinst. Solche Zahlen erscheinen im Text, wenn du eine Fußnote mit Hilfe von <ref> bla bla </ref> setzst (die Zahl ist dann verlinkt mit dem Text der Fußnote unten auf der Seite; aber solche Zahlen werden auch dann erzeugt, wenn du einen Link setzst, der mit "https://..." anfängt, sei es ein externer Link oder ein Link innerhalb der Wikipedia; soweit du keinen zusätzlichen Text hinschreibst, wird eine Zahl ausgegeben, beginnend mit 1 (eben so viele, wie viele solcher Links es auf der Seite gibt). Doe Zahlen können sich ändern, wenn man bspw einen Link wieder löscht. Solche Links werden übrigens in einfachen eckigen Klammern eingebunden (also nicht in doppelten), und man verwendet sie so gut wie nie im Artikeltext.
Listenformatierung (-jkb-)
; Kammermusik * Op I. : VI/ Sonate da Camera/ per il ... in Norimberga/ 1756/ Nro. XXXXVI. : Opus besteht aus folgenden Teilen: :* I) C Adagio-Allegro-Presto; :* II) F Largo-Allegro-Allegro; :* III) B/g/B Andantino-Allegr ...
- was dann ergibt
- Kammermusik
- Op I.
- VI/ Sonate da Camera/ per il ... in Norimberga/ 1756/ Nro. XXXXVI.
- Opus besteht aus folgenden Teilen:
- I) C Adagio-Allegro-Presto;
- II) F Largo-Allegro-Allegro;
- III) B/g/B Andantino-Allegr ...
Gedichtformatierung (-jkb-)
- Gedicht 2-sprachig (Spalten/Blöcke):
Astra coeli jam intonate, | Sterne des Himmels erschallet, |
Corda nostra sic levate. | Unsere Herzen erhebet. |
Coelorum sacrata | Dem Himmel geweihte |
Numina cantate. | Wesen singet. |
Hoc est grata amoris dies | Dies ist der willkommene Tag der Liebe, |
Hoc est cordis quies | Dies ist des Herzens Ruhe |
Cum sancto triumphate | Mit dem Heiligen frohlocket. |
Deum laudate. | Lobet Gott. |
Interessen/Vorhaben
- von Reimmichl
Dienstgrade der türkischen Streitkräfte
- Frage
- was hat das heutige, bzw. das Sinfonieorchester (die Besetzung) mit Janitscharenmusik zu tun??
Das Schlagzeug und den Lärm?
Die große Drohgebärde? Die Vergrößerung und die Lautstärke? Das Militante? Die große Sinfonie?
Noch im Barock war ein Concerto grosso nicht groß, sondern immernoch "kammermusikalisch" durchhörbar. Auch Beethovens 1. Sinfonie wurde noch in Wien in einem verhgältnismäßig kleinem Saal (großes Wohnzimmer) uraufgeführt. Im 19. Jahrhundert war das (Riesen)Orchester die Norm, das A und O, der Gipfel. Geniekult. Der Dirigent wurde die Hauptperson. Im Barock gabs keinen. "Kapellmeister" spielte die erste Violine, der Cembalist hielt (spielend) alles zusammen.
Musik beängstigend?
Das Komponistinnen-Problem
Bedeutung des Ausdrucks. A Eigentlich haben Komponistinnen normalerweise kein grundsätzliches Problem als solches. Dennoch entstand im Laufe der Geschichte eine Situation, die für viele Komponistinnen problematisch ist: Eben das "Komponistinnen-Problem". Der wesentliche Unterschied zum "normalen" Komponisten-Sein ist der, dass das weibliche Komponisten-Geschlecht mit vielfältigen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, die dem männlichen Komponisten-Geschlecht unbekannt sind. Es geht hier nicht um die berufsrelevanten Schwierigkeiten, die bei beiden Geschlechtern anfallen, sondern um gender-relevante Probleme. B Die Aufzeichnung der Komponistinnennamen ist nur sporadisch. eine systhematische Überlieferung gibt es für sie nicht. Immer wioeder werden sie aussortiert und fallen unter den Tisch. Casulana MGG Bd.?, Sp 261-262. Derm erfreulichen Umstand, hierdrin einen Artikel über Maddalena Casulana zu finden, ist ein sofortiger Dämpfer beschieden durch folgenden Text: Die wenigen überlieferten Werke [66 Madrigale!] bieten kein besonderes Interesse. Sie sind gut und korrekt nach den Regeln gebaut. Die Erinnerung, die mit ihrem Namen verknüpft ist, hängt vorwiegend von ihren Fähigkeiten als ausübende Künstlerin zusammen (Claudio Sartori, übersetzt von Albert Müry). [Schluss der Betrachtung über ihre künstlerische Persönlichkeit.] Ignoranz: "die wenigen überlieferten Werke", sexistische Betrachtungsweise: was hat man sich nun für "Fähigkeiten" vorzustellen? ohne wenigstens eines der "überlieferten Zeugnisse über ihre Fähigkeiten" wörtlich oder inhaltlich wiederzugeben, ist dieser Satz nur eine mutmaßliche Aussage über äußerliche Fähigkeiten, die 500 Jahre zurückliegen. Sollte sie wirklich als Ausübende in der "Erinnerung" geblieben sein, muss es doch mehr, als an Äußerlichkeiten gelegen haben. Das wird nicht erwogen. Diskriminierung, Herabwürdigung: entgegen obiger Einschätzung wurde M.C. wegen ihrer Kompositionen geschätzt, indem sie in mehrere Anthologien übernommen wurden. s. S. 166 167 in Lexikon Musik und Gender. Barbara Strozzi hat einmal ..... Wer hat wann Interesse, Komponistinnen zu übersehn, herabwürdigen zu wollen oder einfach falsch zu berichten? Walther: C. vorhanden! Komponiostinnen sind in der Berichterstattung keine Prioritäten. Im Rahmen des Geniekultes müssen im weitere Bücher u. Aufsätze über z.B. Wagner veröffentlicht werden, die doch meistens dem Werdegang des Autoren dienen, nicht der Kunst.
Zur Sprache kommen folgende Komponistinnen
- Maddalena Casulana
- Barbara Strozzi
- Wilhelmine von Bayreuth
- Anna Bon
- Maria Rosa Coccia
- Fanny Mendelssohn
- Clara Schumann
- usw
Auf folgende Aussprüche wird eingegangen
- Zitate contra
- .... Schumann, Brahms, Hanslick, Karajan,...
- Zitate pro
- (Siehe Katalog Stbü Bt 1991) Heinrich Schütz/Elisabeth von Braunshweig...Jacquet de La Guerre,....Dinescu, Pagh-Pan, Hölsky...
Letztere Zitate beziehen sich auf den Prozess des Komponierens.
Man kann die gender-relevanten Schwierigkeiten grob benennen und aufzählen: Desinteresse, Ignoranz, Vorurteil, Diskriminierung, sexistisches Verhalten ("hat sie auch schöne Beine?", Ausschluss aus Berufsprozessen, Benachteiligung primitiver/subtiler bis öffentlich-rechtlicher Art. Probleme mit/bei der Ausbildung und Gleichstellung, usw.
Vergleiche auch Dirigentinnen.
Wie zeigt sich das Komponistinnenproblem?
In den offiziellen Konzertprogrammen (das sind städtische/gemeindliche und kirchliche Veranstaltungs-Reihen) sind Werke/Namen von Komponistinnen unterrepräsentiert bis gar nicht vorhanden (einer der simplen Gründe, nicht bekannt zu werden). Für das Publikum ist es Voraussetzung, Musik zu hören, um sich von ihr ein "Bild" machen zu können, um sie schön zu finden oder abzulehnen. Da die Konzertprogramme nicht vom Publikum gemacht werden, hat es (das Publikum) keinen Einfluss auf die Auswahl. Folge: Ohne aufgeführt zu werden, ohne Feedback verkümmert das Wichtigste der Musik: der Bezug zum Publikum, zum menschlichen Ohr, weil das schöpferisch konzipierte "Ereignis" nicht stattfindet. (S.W.) Folge: Die dumme, unüberlegte und provozierende Frage "wo sind sie denn, die Komponistinnen?" Folge: Fehlende Präsenz wird gleichgestellt mit Mangel an Qualität, dadurch entsteht ein Vorurteil (das gegenstandslos ist).
Frage warum werden Werke von Komponistinnen nicht aufgeführt?
Eine Kausalität zu erkennen, ist schwerer als man annehmen möchte, denn man kann ja nicht beweisen, dass ein nicht aufgeführtes Werk gut ist. Dieser Beweis ist nur wohlgesonnenen Fachleuten anhand des Notentextes möglich. So ist es schwer, "schlagende Beweise" für eine heute wirkungsvolle "Vermarktung" zu führen. Der Umweg über "wohlgesonnene Fachleute" ist mühsam. Natürlich braucht es immer eine stützende fachlich/öffentliche Hilfe, dies ist im Falle der Komponistinnen aber erschwert.
Unsere Konzertprogramme bestehen zu soundsoviel Prozert aus bekannten Musikstücken, die in soundsoviel Prozert nach Publikumsbeliebtheit (kann man mehr oder weniger und nach Erfahrung einschätzen) ausgewählt werden. Die Kasse des Veranstalters spielt dabei eine Rolle. Ergo: es werden zu soundsoviel Prozent bereits bekannte Werke, deren Wirkung man abschätzen kann, gespielt. Dabei richtet man sich auch nach den Angeboten, die dem Veranstalter von den Managern oder Künstlern gemacht werden oder nach Kriterien, die man "geschäftlich bedingt" umschreiben kann.
- Die sogenannte "neue Musik", die es immer gab, hat eine Sonderstellung, sie ist (heute) beim Normalverbraucher "schwer vermittelbar".
(Siehe später!) Sie wird deshalb durch extra dafür geschaffene Berufsverbände unterstützt und spricht normalerweise nicht das "große" Publikum an. Ausnahmen sind z. B. "Musika Viva" in München oder Festivals mit Extra Nur Musik von (modernen) Komponistinnen. Hier sind immer mehr (?genauer!) auch Komponistinnen auf den Programmen zu beobachten.
- "Siehe später"
- Die "neue Musik" war zur Zeit etwa Vivaldis oder Bachs eine Selbstverständlichkeit, ja sogar Voraussetzung für die Anstellung eines Kapellmeisters. Die Ohren der für die Anstellung zuständigen Obrigkeiten wollten ausdrücklich "Neues" hören.
- warum ist das heute nicht so?
Die Hörkultur (Beispiele): irgenwann begann man, bei weltliche Musik im Sitzen zuzuhören, als Zeichen den "Genießens" von Musik. (Ospedali Stuhlmiete. Wilhelmine/Falckenhagen. Oper und tägliches Leben mit Speisen im Opernhaus usw. Kirchen wohl immer ??)) Das war nicht immer so. Musik diente als ZUeichen von Glanz und Repräsentation. Musik entwickelte sich als "Tonkunst" zunächst hauptsächlich in den Kirchen, zur Ehre Gottes. Hildegard von Bingen, Klöster.
Eine "Ablehnung" von Komponistinnen war zu dieser Zeit nicht aktuell. Im Barock ist höchstens "Merkwürdigkeit" des Falles als Ausdruck zu beobachten. Komponierende bzw. musikberuflich wirkende Frauen (außer Sängerinnen) wurden bestaunt. Familie Caccini. Vorurteile damals waren anders geartet, Musikerinnen waren seltener(?), die weiblichen Lebensbedingungen ließen eine freie Kreativität nur in Ausnahmefällen zu. (Bon, Lombardini u.a.. Namen in Baldauf-Berdes, Rostirolla...). Die Aufklärung dann begann, den Frauen ihre "wahre Bestimmung" zuzuweisen, das war wohl der "Untergang". 19. Jh.
- Später
Einbindung der Komponistinnen innerhalb ihrer Familie, Caccini, Bachfamilie, Mendelssohn, Jacquet de La Guerre, Bon. Familien-Hierarchie.
Veröffentlichen von Musik, als Medium fürs Bekanntwerden. Bon, Mendelssohn, Schumann. Vorrangstellung der Brüder. Wilhelmine veröffentlichte nichts, ihr Bruder schon. Bach wenig veröffentlicht. Geld? die Mühen des selbst Stechens der Noten. ==== Musik hat von allen künstlerischen Medien den umständlichsten Weg zu leisten bis zum "Konsumenten". Der fertig geschriebene oder gedruckte Notentext muss erst in die Hände der ausführenden Künstler gelangen, von diesen einzeln und je nachdem, ob Solo oder Ensemble, gemeinsam geprobt werden, bei großer Besetzung auch mit Dirigent. Erst zu der festterminierten Veranstaltung kommt das Werk zur Aufführung und kann Gestalt gewinnen. Diese Gestalt ist flüchtig, kaum ist das Werk verklungen, ist es nicht mehr vorhanden, höchstens in der Erinnerung. Bücher oder Bilder bleiben bestehen, man kann sie wieder lesen bzw. betrachten.
Dies sind die Gründe, dass Musik es schwerer hat, in Erscheinung zu treten. Und: Niemand vermisst etwas, das er nicht kennt.
Musikalische Kreativität
Kunst allgemein und Musik im Besonderen ist Lebensäußerung, die zum Menschen gehört. Irgendwann gewann Kunst und Musik eine so starke Funktion, dass der Künstler als solcher in den Mittelpunkt rückte. Damit (???) begann das Künstlerinnen/Komponistinnen-Problem. Das männliche Streben nach Wichtigkeit und Macht. Die weibliche Unterordnung.
Vernetzung
Die Möglichkeit heute der beruflichen Vernetzung kann sich, wie man weiß, auch negativ auswirken.
- Historie/Problem: es wird das berichtet, was es schon gibt. Die Gefahr einer Enziklopädie für Komponistinnen liegt auf der Hand. Forschen dringend notwendig.
- Moderne Möglichkeiten
Was genau ist für die weibliche Kreativität vernichtend?
Nichts so sehr wie die Ignoranz, aus der alles andere entsteht.
Persönlichkeiten
- Heinrich Eckert
Erlangen-Wien-Prag-Nürnberg-Essen/Hermann Erpf
- Ulrich Keßler
- Haydn betreffend
- 1759/60: Bontruppe plus Carl Fribert in Preßburg (Leucippo und Don Calandrano), Fribert bereits im "Esterhazyschen Sängerchor" für 300 Gulden, (Landon II 1978, S. 58: Sein Libretto für Haydn: L'incontro improvviso. Guter Komponist. Guter Tenor und gute Action, Hohes C, falsetto)(oben:Horanyi 1959, S. 28). Ebenso Leopold Dichtler (Leucippo und Don Calandrano), ab 1763 (für 150 Gulden, Landon II, S. 56f) in Esterhazy-Chor (lt. H.) Horanyi betont die "Tüchtigkeit" der Bontruppe (S.28).
meins
- I. H. Nordbayerischer Kurier (Heimatkurier), Artikel über Wilhelmine von Bayreuth mit Erwähnung A.B., 1983.
- Bayerischer Rundfunk, Sendung Anton Kenntemich über Wilhelmine und Bayreuth 1984 (Anna Bon darin erwähnt).
- I. H. Anna Bon di Venezia. Eine verschollene Komponistin entdecken. In: Annäherung VII -an sieben Komponistinnen, hg. von Clara Mayer, Furore Kassel 1996, ISBN 3-927327-36-0, S. 23-40. (Nach dem in Viva Voce, Frau und Musik Nr. 36|Kassel 1995 erschienenen Aufsatz der Verfasserin).
- op.II,5 [3]
- [4] Bayreuther Hof Musique
Sprache vertont
- Wort/Melodie
- Kirchen-Musik (evangelisch?): "Singen und Sagen"
- Stimme vertont ohne Text: Solveggio (J.A. Hasse!, Phil. Em. Bach: Klvierstück "Solveggio")
- Maniera/Solveggio/Ospedali
- Afrikanische Musik, nicht aufgeschrieben: nach Gehör, "Hörensagen", Rhythmus, nicht Gesang
- Europäische Musik aufgeschrieben: Kirche, Tonsysteme, Musik=Literatur
- Griechen Buchstaben, musiké, Thrasybulos Georgiades,
- Gregorianik, Linien-Neumen,
- französische Sprache/vertont, "textlose" Stücke d. franz. Barock, melos, Baif/Frankreich,
- Heinrich Schütz/deutsche Sprache (Theorie/Georgiades), Apollo-Hirten-Satyren-Orpheo-Kythara/Leier/Lyra, Musen woher?
- Camerata Fiorentina, Rezitativ, Aria, Metastasio, Accademia dell' Arcadia, italienische Sprache/vertont,
- Charles Burney: Tagebuch einer musikalischen Reise Vollst. Ausg., hg. von Christoph Hust, Bärenreiter Kassel usw. 2004 (2003).
- "Arie" [1770]: S. 30/I; Ven. Ospedali S.99/I ff;
- 100: ernsthafter Stil der Oper; 101:"Conservatorios oder Musikschulen = dt. Übersetzung von ??? (relativ gute Orthogr.) zeitgleich???
- 103: die Chöre der Mädchen in Mendicanti: "niemals stärker als dreistimmig, oft nur 2stimmig", weist aber auf die Verstärkung der Instrumente hin, die das wettmacht!!!!
- 103/4: "...man findet oft Mädchen, die im tiefen Alt bis A und G hinuntersingen, wodurch sie im Stande sind, beständig unter dem Soprano und mezzo soprano zu bleiben, wozu sie den Baß singen; und dies scheint in Italien eine alte Gewohnheit zu sein, wie man in den, von alten Kompositionen angeführten Exempeln bemerken kann, die z.E. von Zarlino Gloriano (so! Glarian??), Kircher und anderen, wo die Tiefste von drey Stimmen oft im tiefen Altschlüssel geschrieben ist....". unter Galuppi (Incurabile):
- S.109 (Konzert mit zwei Orchestern, 2 Org. und zwey paar Waldhörnern:)"...sind wahre Nachtigallen; mit vieler Leichtigkeit machen sie eben solche schwere Sprünge und Läufe, als dieser Vogel.... in allen Cadenzen dieser jungen Schülerinnen konnte man den geschickten Meister entdecken...." im höhern theatralischen Style geschriebene Musik, ob sie gleich in der Kirche aufgeführet wurde...." wie "ein Concert Spirituell".
- 115: "Licht und Schatten" .
- S.119: in der Pietà 1000 Mädchen, davon "siebenzig musikalisch, teils singen, teils spielen". Bei den drei anderen "nicht über vierzig".
- S. 121 Thurn und Taxis!
- De Brosses: (in Kolneder S. ) Tonrundung, gestrichene Töne a la francese (!?).
- Mattheson, der vollkommene Kapellmeister, Bärenreiter 1999
- S. 153 §.65: [Gesang-Instrumente]: "Alles Spielen ist nur eine Nachahmung und Geleite des Singens, ja ein Spieler, oder der für Instrumente was setzet, muß alles, was zu einer guten Melodie und Harmonie erfordert wird, viel fleißiger beobachten, als ein Sänger, oder der für Sing-Stimmen komponiert: dieweil man bey dem Singen die deutlichsten Worte zum Beistande hat; woran es hingegen bey Instrumenten allemahl fehlet."
- Telemann: Singen ist das Fundament zur Musik.
- Sophie Elisabeth von Braunschweig. "ohn text",
- "[Phantasie]]", englische grounds,
- Philipp Emanuel Bach
- Verschlüsselungen
Rumpelkammer für Artikel
- Anna Maria dal Violin
- Wilhelmine-Artikel, wie kommt es zur "Dilettantin?", Argenore,
- Virtuosen (Virtuosa), Venedig Musik: Ospedali, Formen: Trio(sonate), Suonate, Intermedium (16.Jh.)
- Hofkapelle Bayreuth 1603-1769, Pfeiffer Kpm, Italiener in Bt., Franzosen in Bt.
- Ringling Museum
- Fritz Hamer, Orchideenforscher
- Český Krumlov, Musikwissenschaft deutsche Uni/Prag,
- Musikalischer Sturm und Drang
- Frauen: Frauen/Geburt, Frauen/subtile Ausgrenzung,
- Stoffsammlung für Wikip./Frauen
- Komp. Aleotti, Casulana, Coccolani, Strozzi, Caccini, Priuli
- unbekannte Komponistinnen
(unsicher: *1544, Casole (angeblich daher „Casulana“) d'Elsas, nahe Siena, Italien. †: unbekannt). In der Literatur ist auch noch „Mezari“ als Familienname nach ihrer Verheiratung zu lesen. Die italienische Komponistin der Spät-Renaissance, Lautenistin, Sängerin und Kompositionslehrerin trat als Musikerin und Kompositionen in den Jahren 1566-1583 zunächst in Vincenza in Erscheinung. Sie sang und begleitete sich selbst auf der Laute. 1569 wird sie „Vincentina“ genannt,[1] wonach sie offenbar Ehrenbürgerin dieser Stadt gewesen war. (Komponistinnen von A-Z, S. 82)
Bei ihren überlieferten Werken handelt es sich um 3-5stimmige Vocalmusik. Deshalb stellt sich die Frage, ob ihre selbst vorgetragenen Gesänge mit Laute entweder Bearbeitungen ihrer Madrigale oder andere Eigen-Kompositionen waren. Bereits 1566 wurden von ihr vier Madrigale innerhalb einer Sammlung mit Werken berühmter Zeitgenossen wie beispielsweise Cipriano de Rore und Orlando di Lasso veröffentlicht. In Venedig bei Girolamo Scotto gedruckt, gelten sie als die frühesten gedruckten Werke einer Frau.[2] 1568 ließ sie selbständig den Band Il primo libro di madrigali a quattro voci beim selben Verlag folgen, den sie Isabella de' Medici Orsina mit folgendem begründenden Text widmete (Ausschnitt):
„[…] um (wenigstens in der Form, wie es mir im Beruf der Musikerin vergönnt ist) der Welt den närrischen Irrtum der Männer aufzuzeigen, die von sich selbst großmütig glauben, dass sie allein die Meister hoher intellektueller Fähigkeiten seien. Und sie meinen, dass diese Fähigkeiten bei den Frauen nicht in gleichem Maß vorhanden sein können.“[3]
. Wir entnehmen daraus, dass sie als Komponistin damals Schwierigkeiten überwand, die ebenso wie heute mit dem weiblichen Geschlecht zusammen hingen. Dem primo libro folgte der zweite Band 1570 und darauf 1583 Il primo libro di madrigali a cinque voci, diesmal (in Ferrara bei Angelo Gardano?) verlegt.
Ihrem Namen auf dessen Titel entnimmt man, dass sie zu dieser Zeit verheiratet ist. Ihr Name wird in Dokumenten der 1580er Jahre als „Signora Maddalena Casulana di Mezari“ oder „Maddalena Mezari detta Casulana“ angegeben.[4] Ihre Werke erfuhren auch Neuauflagen.
Ihre Stationen waren noch Venedig, wo sie Privatunterricht in Composition erteilte (P.47), danach Mailand. Ihr letztes bekannte Werk ist ein 3stimmiges Madrigal, das 1586, allerdings nur in einer 2. Auflage überliefert ist (Scotto, Venedig).
Der Münchener Hofkapellmeister Orlando di Lasso führte 1568 anlässlich einer königlichen (?) Hochzeit am Hofe Nil mage iucundum auf (Verbleib unbekannt). Literaten und Komponisten widmeten ihr Werke.[5]
In Johann Georg Walthers Musicalisches Lexicon von 1732 ist ihr Name zu finden:
„Casulana (Maddalena) von ihrer Composition sind an. 1568 zu Venedig vierstimmige Madrigalien bey Hieron. Scoto gedruckt worden.s. Draudi Bibl.Class.p. 1628.“
- Pescerelli, Beatrice: I Madrigali di Maddalena Casulana. Florence: Leo S. Olschki, 1979.(Pendle S. 47, 52. (1986?).
Briscoe, James R. ed. "Maddalena Casulana". Historical anthology of music by women. Indiana University Press, Bloomington, Indiana. ISBN 0-253-21296-0
- Literatur
- Julie Anne Sadie & Rhian Samuel (Hg.): The Norton/Grove Dictionary of Women Composers. New York, London 1994, ISBN 0-393-03487-9. Viel Lit.Ang.
- Pendle
- Lex A-Z
- J G Walther Lex S. 137
- Anmerkungen und Quellen
- ↑ Norton Grove Women, S. 109.
- ↑ Pendle Women S. 47
- ↑ Übersetzung aus dem Italienischen von Marc-Joachim Wasmer, in: Wasmer: Primadonna der Violine 1997, S. 84, Fn. 16.
- ↑ Pendle Women S. 48.
- ↑ Norton/Grove Women S. 110.
- Maria Rosa Coccia 1759-1833
- Lexika mit Komponistinnen:
- gerade gesehen: Elisabeth Schmierer: Komponisten-Porträts, Reclam, Stuttgart 2003, 2. aktualis. Auflage 2010. Mit 17 Komponistinnen bei insgesamt 6 Seiten Porträts = knapp 200 insgesamt. Großer Fortschritt.
- Kataloge Jugend musiziert:
- Österreichische Komponistinnen.
- MGG 1: nicht E. Jacquet de La Guerre, nicht Fanny Mendelssohn, nicht Francesca Caccini, usw.
- MGG. 2?
- Lili Friedemann: Geigerin und Improvisatorin,
- Die Karschin, Dichterin "des 4. Standes", wie kommt es zu "4. Stand"?
- Aus den venezianischen Ospedali entsprungen
- Anna Bon, Komponistin, Sängerin, Cembalistin (Pietà)
- Maddalena-Laura Lombardini-Sirmen, Geigerin, Komponistin, Sängerin (Mendicanti)
- Faustina Bordoni, Sängerin (Incurabile)
- Nicht entsprungen, aber in Venedig als Musikerin berühmt
- Anna Maria (ohne Nachnamen), Geigerin unter Vivaldi (s.o.)[5]
Notentext als Verschlüsselung
- Argenore
- J.S.Bach: Chaconne. Buchstaben (Name), Zahlen (Todesdatum 1. Frau)
Zitate
„Einen zierlichen Käfig erblickte ich; hinter dem Gitter regten sich emsig und rasch Mädchen des süssen Gesangs.“
(Musik in den Venezianischen Mädchen-Ospedali. In den Kirchen, wo die Mädchen auftraten, wurden sie durch Gitter verdeckt, nach vaticanischem Gesetz durften Frauen nicht öffentlich musizieren.)
Johann Wolfgang von Goethe: Epigramm in P. Winter Venezianische Epigramme
mitgeteilt von Jane L. Baldauf-Berdes: Women Musicians of Venice. Musical Foundations 1525-1855, Oxford 1993, S.233, Fußnote1.
- Clara Schumann (1819-1896):
Die Ausübung der Kunst ist mir die Luft, in der ich athme
(aus: Frauen mit Flügel, Lebensberichte berühmter Pianistinnen, hg. von Monica Steegmann und Eva Rieger, Insel Verlag, Frankf./ Main 1996, S.33)
- Astrid Lindgren:
Es existiert kein Verbot, dass die alten Weiber auf Bäume klettern
(Gesehen in Bayreuther Kindergarten)
Literatur (Frauen)
Ospedali ;Anna Maria dal Violino Johann Gottfried Walther: Musicalisches Lexicon oder Musicalische Bibliothek. Neuausgabe, Bärenreiter Kassel usw. 2001, ISBN 3-7618-1509-3, S. 38. „Anna Maria“, eine Italiänerin im Hospital alla Pietà zu Venedig, welche auf der Violin ungemein wohl, so fertig, als delicat spielet... Talbot Vivaldi. Talbot: Anna Maria's Partbook, S. 23−81. Und Micky White: Scenes from the Life of Anna Maria "dal Violin". S. 83–111, in: Helen Geyer und Wolfgang Osthoff: Musik in den Venezianischen Ospedali/Konservatorien vom 17. bis zum frühen 19. Jahrhundert. Roma 2004.
- Jane L. Baldauf-Berdes: Women Musicians of Venice. Muscal Foundations 1525-1855, Oxford m.o.m. 1993 (1991?)
- Vivaldi schrieb 31 Violinkonzerte für seine Schülerin Anna Maria della pietà und deren Successor Chiara della Pietà (s. de Brosses).
- Insgesamt über 100 Gesangslehrerinnen und Instrumetallehrerinnen der Ospedali grandi zu identifizieren!! (S. 237)
- S. 237/38: ten discernible Composers among the figlie de coro, seven are from the pietà:Vicenta da Ponte,Agata,Geltruda,Giulia,Michielina,Sanza(Santa, Samartina),Teresa Orsini and [...] the figlia di spese from DRESDEN Maria Verger.
- Lavinia della Pietà, verheiratet Fuggita. Weitere anderer Ospidali:Maestra Pasqua Rossi, Marietta Giusti, Maddalena Lombardini.
- Anna Bon und Candida nicht erwähnt, auch nicht im Register. Pietà: Giulia, Maestra di Coro, Rostirolla S. 192
- S. 188/9: Johann Rosenmüller, (die Musikforschung, 22, 1969,T.Antonicek S. 460-64), maestro di coro of the pietà. Antonio Borosini (Priuli!!!), maestro di Canto ab 1660.
- S. 237: PIETÀ Chor- u. Orchesterbesetzung z.Z. A.B. (S.236):laut Besetzungsliste eines Werkes von 1707: 5 Sopr., 4 Contraa (Alt), 3 Ten. 1 Bass, dazu 16 Instrumentalisten: 5 Violinen, 2 Viola/Violetta, 4 Celli/Viole, 1 Violone, 1 Theorbe, 3 Organisten. 1743: insgesamt 30 Mitglieder: 18 Sänger, 2 Solosänger, 8 Streicher, 2 Organisten.
- S.233, Fußnote 1: Goethe: "Einen zierlichen Käfig erblickte ich; hinter dem Gitter Regten sich emsig und rasch Mädchen des süssen Gesangs." (Epigramm in P. Winter "Venezianische Epigramme")
- Charles de Brosses (S.215):Chiaretta from the Pietà "the best Violinist in Europe";
- dazu: in Robert Schumanns "Carneval" tritt "Chiara" auf, verschlüsselt "Klara" (seine Frau). Im Italienischen ist "Chiaretta" die Verkleinerung von "Chiara" = klar, Adjektiv, kein Name. Könnte es bei de Brosses als Kosename gemeint sein für "Anna Maria dal Violin"?
- Tenors and Basses Singing in the coro: A.F.Moszynski: (übers.: Journal de voyage en France et en Italie], Krakow 1970, S.597. (polnisch).
- Weitere Beschreibungen von: J.J. Rousseau, Marie A. Fiquet Du Boccage, Pierre J. Grosley de Troyes, engl Aristokrat Mary Wortley Montagu (Visit 1742). Quantz, Goethe (s.o.), de Brosses (s.o.), ???
Allgemein, frauenspezifisch
- Marie-Jeanne Riccoboni: Französisch Wikipedia, Vereinigung Riccoboni (vor allem in Französisch)
- http://www.frauenwiki-dresden.de/index.php/frauenwiki-dresden.de:Portal, hier
- [Lexikon zur bayerischen Frauengeschichte]
- Eva Rieger: Frau Musik & Männer-Herrschaft, Zum Ausschluß der Frau aus der deutschenMusikädagogik, Musikwissenschaft und Musikausübung. Furore-Ed. 828, Kassel 1988 (1981), ISBN 3-9801326-8-4.
- Eva Rieger: Nannerl Mozart, Leben einer Künstlerin im 18. Jahrhundert. Insel Verlag, Frankfurt/Main 1990, 2. Aufl. 1991 ohne ISBN.
- Elke Sylvia Söllner, Hg.: Frauenleben im Europa des 18. Jahrhunderts. Biographische Streifzüge durch weibliche Lebensentwürfe in der Zeit der Aufklärung. Verlag C.u.C. Rabenstein, Bayreuth 1999, 2. Auflage 2000, ISBN 3-928683-22-5.
Darin: Maria Sibylla Merian, Friederike Caroline Neuber, Emilie du Chatelet, Wilhelmine Friederike Sophie, Dorothea Christina Erxleben geb. Leporin, Madame de Pompadour, Anna Louisa Karsch, Anna Bon di Venezia, Elizabeth Craven, Karoline von Günderrode, Betty Gleim, Maria Rosa Coccia.
- Moderata Fonte: Das Verdienst der Frauen, Warum Frauen würdiger und vollkommener sind als Männer. Nach der italienischen Ausgabe von 1600, Beck Verlag, München 2001, 2. Aufl. 2002, ISBN 3 40648098 5.
- Danielle Roster: Die großen Komponistinnen, Lebensberichte. insel taschenb. 2116, Frankf./Main 1998, ISBN: o.
- Freia Hoffmann: Instrument und Körper. insel taschenb., Frankf./Main 1991, ISBN: o.
- Frauen mit Flügel, Lebensberichte berühmter Pianistinnen, hg. von Monica Steegmann und Eva Rieger, Insel Verlag, Frankf./ Main 1996, ISBN: o.
- Kurt Flasch: Eva und Adam. Wandlungen eines Mythos, Verlag C.H. Beck, München 2004, ISBN 3 406 52763 9. www.beck.de
- Luise F. Pusch: Die deutsche Sprache als Männersprache...
- Eva Weissweiler: Komponistinnen aus 500 Jahren, eine Kultur- und Wirkungsgeschichte in Biographien und Werkbeispielen. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1981, ISBN 3-596-23714-9.
- Anna Louisa Karsch: Gedichte. Nach der Dichterin Tode herausgegeben von ihrer Tochter Caroline Luise von Klencke (Nachdruck der Ausgabe von 1792)
- Hiltrud Gnüg und Renate Möhrmann, Hg.: Frauen Literatur Geschichte, Schreibende Frauen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. J.B.Metzlersche Verl.bhdlg. Stuttgart, 1985, ISBN 3 476 00585 2.
- Literatur (allgemein)
Deutsche Biographische Enzyklopädie 13 Bande, neuherausgegeb.
- Falls Du eine Quelle mehrmals verwenden willst:
<ref name="bla-Text">blablabla</ref> (beim ersten Mal) und
<ref name="bla-Text" /> (beim zweiten Mal ohne abschließendes </ref>; nicht verwirren lassen: Querstrich hinten ist etwas Anderes als Querstrich vorn.) - Auf einen Absatz imselben Artikel (hier: Abschnitt Literatur) verlinken: Mit dem Namen der Abschnittsüberschrift: [[#Literatur|Literatur]] Hier gibt das Hash- bzw. Doppelkreuz einen Binnenlink an (d.h. selber Artikel), gefolgt vom Titel der Überschrift, und damit man das Hashzeichen nicht sieht, wird nach dem Pipezeichen der sichtbare Text geschrieben.
Gruß --H7 18:13, 16. Jan. 2012 (CET) - PS: Falls Du noch nicht gemerkt hast, wozu das wichtig ist: schau mal auf die rote Fehlermeldung hier! ;)
Hallo Motmel, das ist nicht schwer, das was hier zwischen den nowiki einträgen steht kopieren oder das was oben im Baustein steht. {{erledigt|1= --~~~~}} dann in den Abschnitt einfüüügen und dann taucht, wenn du auf Vorschau gehst dieser Baustein auf. {{erledigt|1= --Liebe Grüße, [[Benutzerin:Lómelinde|Lómelinde]] <small>[[Benutzerin Diskussion:Lómelinde|Diskussion]]</small> 16:14, 25. Jun. 2012 (CEST)}} Da kannst du auch noch etwas reinschreiben, also einen Kommentar hinter das erledigt|1= … --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:14, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Na also, klappt doch. :-) --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:36, 25. Jun. 2012 (CEST)
- bist du schon wieder da gewesen? ich musste erst mal ohne, mal mit Klammern ausprobieren, halt immer erst mal umständlicher... Gibts auch ne Möglichkeit, alle Abschnitte auf einen Wisch ins Archiv zu kriegen?? Das würde mir besser gefallen.
Herzlichen Glückwunsch übrigens für deinen neuen Stern!!!--Motmel Diskussion 17:11, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Da das hier so schön voll ist, kannst du auch einfach alles von Hand ins Archiv kopieren. Ob die ganze Seite auch automatisch geleert werden kann, weiß ich allerdings nicht. Grüße, • • hugarheimur 17:18, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Du, Torana: "von Hand" ich weiß nicht, wie "von hand", würde mir gefallen.--Motmel Diskussion 17:28, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Ja gibt es, wenn du auf Seite bearbeiten klickst und in alle Abschnitte einen Baustein setzt und dann speicherst. Aber du wolltest ja auswählen, was noch bleiben soll. Natürlich kann man auch Kopieren, ins Archiv einfügen, so wie Torana sagt, und dann hier löschen. Aber so denke ich ist es für dich übersichtlicher, was du noch hier haben möchtest und was nicht. Ja, der Stern ist echt suuuper.
- von Hand ist wenn du alles Kopierst, dort einfügst und hier löschst. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:31, 25. Jun. 2012 (CEST)
- das werde ich jetzt probieren. Spätestens, wenns nicht klappt, melde ich mich wieder, ansonsten schönen Abend dir und Torana--Motmel Diskussion 17:40, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Dir auch, denn ich mache jetzt Schluss. Bis Morgen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:43, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Bist du noch da? ich habe einen Abschnitt ausgeschnitten und in den Archiv-Schlitz gesteckt. Die Überschrift ist aber noch lesbar, die funktion "speichern" ist nicht mehr da, weil ich schon auf der seite gespeicheret habe. OK??--Motmel Diskussion 17:52, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Dir auch, denn ich mache jetzt Schluss. Bis Morgen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:43, 25. Jun. 2012 (CEST)
- das werde ich jetzt probieren. Spätestens, wenns nicht klappt, melde ich mich wieder, ansonsten schönen Abend dir und Torana--Motmel Diskussion 17:40, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Du, Torana: "von Hand" ich weiß nicht, wie "von hand", würde mir gefallen.--Motmel Diskussion 17:28, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Da das hier so schön voll ist, kannst du auch einfach alles von Hand ins Archiv kopieren. Ob die ganze Seite auch automatisch geleert werden kann, weiß ich allerdings nicht. Grüße, • • hugarheimur 17:18, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Ich bin auf jeden Fall noch da, aber du must mir dein Problem nochmal genauer erklären (du weißt ja, Männerlogik und so). Soweit ich sehe, ist der Abschnitt nicht wie geplant im Archiv angekommen. Du musst ihn da einfügen wie bei einem normalen Artikel. Soll ich das für dich übernehmen?
- Nach dieser Betrachtung ist es wohl wirklich einfacher (weil übersichtlicher), wenn du unter jeden einzelnen Abschnitt, den du archiviert haben willst, ein Kästchen setzt und den Automaten den Rest machen lässt. Grüße, • • hugarheimur 18:06, 25. Jun. 2012 (CEST)
- wie schön, danke für deine Meldung.
- mein Problem ist wohl, dass ich einen Abschnitt unserer wundervollen Diskussionen "ausgegeschnitten" habe (so nennt das mein Laptop) und ich, um an den Briefkasten zu kommen, die Seite, die davaon geleert war, gespeichert habe, weil ich das ohnehiin dann (so auch Lo) machen wollte/sollte. Dann bin ich mit meiner beschränkten Weiber- (nene, das ist meine eigene faule Doofheit) zum Archiv-Briefkasten gegangen, sagen wir spaziert...jetzt lach ich mich kaputt... und hab das in den Briefkasten gesteckt, so wie man auf desktop was verschiebt durch Pfeil und so.... dann stellte ich fest, dass die Abschnittsüberschrift noch zu sehen war...jetzt krieg ich einen dollen Lachanfall... natürlich ist das jetzt weg, verschluckt, aber wenigstens weg. Ja wie tut man denn was mit der Hand in...den Briefkasten? das ist die Frage, denn so wie ichs gemacht habe im vollsten Besitz meiner Bewusstheit, das war doch wohl falsch. Entschuldige, du hattest gefragt...--Motmel Diskussion 18:24, 25. Jun. 2012 (CEST)
- wie schön, danke für deine Meldung.
- Verstehe schon, das funktioniert aber leider nicht. Wir hattens doch schonmal von den Computern und deren mangelnder Intelligenz. Der Abschnitt ist jetzt hier zu finden, ich hoffe das passt so. Grüße, • • hugarheimur 18:40, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Torana, haißt das, alles dies ist jetzt doch im Kasten? Na dann vielen Dank, dass es nicht gelöscht ist, bzw. nicht nur in den Versionen. Aber irgendwann wurmt es mich schon, wenn andere wissen, wies gemacht wird und ich nicht. Noch muss ich schrecklich lachen. Ja soo klug sind sie nicht die PCs und (manche user), noch können sie nicht Gedanken lesen. Vielen Dank, dass die Diskussionen wieder da sind und ich wünsche dir einen vergnüglichen Abend!--Motmel Diskussion 19:30, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Habe nochmal deine Erklärungen durchgelesen, wie ich es in den Archivtext einfügen soll, ich glaube auch kapiert. mach ich morgen. Hab Dank--Motmel Diskussion 19:30, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Verstehe schon, das funktioniert aber leider nicht. Wir hattens doch schonmal von den Computern und deren mangelnder Intelligenz. Der Abschnitt ist jetzt hier zu finden, ich hoffe das passt so. Grüße, • • hugarheimur 18:40, 25. Jun. 2012 (CEST)
Na dann schönen Abend noch. Grüße, • • hugarheimur 19:32, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Und Guten Morgen Motmel, daher sagte ich ja auch Kopieren und nicht Auschneiden. :-)
So noch einmal Schritt für Schritt:
- Wenn du es erst kopierst, kannst du die Seite auch ohne es zu speichern verlassen und dann auf diese Seite Benutzer Diskussion:Motmel/Archiv/2012 wechseln,
- Seite bearbeiten oder Abschnitt einfügen klicken, dann den kopierten Text einfügen und speichern.
- zurück auf deine Diskussionsseite und erst dann die vorher kopierten Abschnitte ausschneiden und auf speichern klicken.
- falls es nicht geklappt hat und du zuviel gelöscht hast einfach die Versionsgeschichte aufrufen und die letzte Bearbeitung rückgängig machen, dann ist alles wie vor dem Löschen.
Ich hoffe damit kommst du nun ohne große Schwierigkeiten zurecht. und den Rest besorgt ansonsten eben der automatische Service mit dem Erledigt-Baustein.
- @Torana, ich dachte mir schon, dass so etwas ähnliches passiert, daher hatte ich ihr die Archivierung von Hand auch nicht vorgeschlagen. :-) Danke fürs aushelfen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:27, 26. Jun. 2012 (CEST)
- Liebes Lindchen, das war doch meine Faulheit, nicht deine Schuld!! Ich dachte mir gleich, Kopieren ist sicher der richtige Weg aber, wie immer, wollte ich mir Arbeit ersparen ... Habe auf diese Weise aber auch was gelernt. Und du sicher auch mit renitenten Schülern, denn wenn du mal Mentorin bist, hast du diese Erfahrung mit selbigen Unverbesserlichen, oder sagen wir lieber extra kurzsichtigen Usern schon gemacht. In diesem Sinn--Motmel Diskussion 09:38, 26. Jun. 2012 (CEST) mit Grüßen an meine beiden Helfer
REINSTELLEN
- Hallo Motmel, ich weiß nicht ob Michl gerade noch hier ist. Das reinstellen ist aber nicht sehr kompliziert du musst einfach auf deinen Entwurf gehen, dann oben rechts mit der Maus auf den Pfeil neben dem Suchfenster der nach unten zeigt gehen, dann erscheint ein Kästchen in dem Verschieben steht. Also klickst du dort und gibst bei Ziel: das Lemma für den Artikel ein. Also Anna Bon di Venezia.
- Bitte beachte aber, dass du vorher noch unbedingt die Überschrift Anna Bon di Venezia löscht, denn sie ist als Ebene 1 Überschrift im Artikel nicht erlaubt und wird beim Verschieben eigenständig erzeugt. Auch die NOINDEX-Eeinträge müssen dann entfernt werden. Also warte ruhig noch bis Michl sich meldet und dir eine Rückmeldung gibt. --Liebe Grüße, Lómelinde
EIGENE BILDER * Globale Beiträge * auf diese Seite »hier«
{{Autoarchiv-Erledigt|Alter=0|Ziel='((Lemma))/Archiv/((Jahr))'|Zeigen=ja}}
{{Archivübersicht|{{Archiv-Liste Jahre|{{FULLPAGENAME}}/Archiv/|richtung=aufsteigend}}}}
{{Benutzerdiskussionsseite}}
- H:Sonderzeichen
- H:Kategorien, Leyo
- Formatierung:Oben im Abschnitt
- H:Sonderzeichen
- == Archiv Stress ==
Hallo Ló, auf meiner Seite Benutzer Diskussion:Motmel/Wilhelmine sitzt ein Archiv-Baustein, den ich früher mal wollte, aber dann nicht mehr. Weißt du, wielange die Galgenfrist ist? Kann ich noch in Ruhe meinen Spargel schälen? Natürlich muss ich das mal das Archiv in Angriff nehmen. Aber ich dachte, man könne das selbst bestimmen. Die Wilhelmine brauche ich ja, wenn ich mal ihren Artikel überarbeite. Gibts Zeitlimits? Dies ist ein ernster Komplex, weswegen ich in die Wikip. gekommen bin.--Motmel Diskussion 09:52, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Mach dir keinen Stress deswegen, nein es gibt keine Limits, das ist deine eigene Seite und da hast du das Sagen. Ich kümmere mich darum, mal sehen ob ich einen Admin meines Vertrauens erreiche, den frage ich mal, wo das Problem liegt. Es kann eventuell daran liegen, dass du halt auf einer Diskussionsseite deinen Entwurf machst, normalerweise, macht man das direkt auf der Benutzerunterseite. Schäl du nur in aller Ruhe ich werde sehen, was ich machen kann. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 10:02, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Hi M., ich finde da keinen Archiv-Baustein - wo ist es denn? Übrigens, so etwas kannst auf deiner Unterseite immer selber entfernen. -jkb- 10:19, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Es ist ein automatischer Archiv-Bot, es steht ganz unten auf der Seite, wenn man auf bearbeiten geht, schau bitte einfach in die Versionsgeschichte. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 10:23, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Hi M., ich finde da keinen Archiv-Baustein - wo ist es denn? Übrigens, so etwas kannst auf deiner Unterseite immer selber entfernen. -jkb- 10:19, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Na ja, normalerweise steht so etwas ganz oben. Ich habe es gelöscht, weil es bei solchen Seite eher ungünstig ist, man archiviert händisch (dann mit ausschneiden-einfügen), wenn man es nicht mehr braucht. M., kriegst du so etwas hin? -jkb- 10:34, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Ich glaube es geht mehr darum, dass sie nicht möchte, dass der Bot es automatisch einfügt, ich wollte deshalb mal Inkowik fragen, wie man das verhindern kann. Sie möchte glaube ich gar nichts archivieren. Daher ihr Stress mit dem Bot. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 10:39, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Na ja, normalerweise steht so etwas ganz oben. Ich habe es gelöscht, weil es bei solchen Seite eher ungünstig ist, man archiviert händisch (dann mit ausschneiden-einfügen), wenn man es nicht mehr braucht. M., kriegst du so etwas hin? -jkb- 10:34, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Na eben, ein Archivbot archiviert immer automatisch; falls er das nicht tun soll, entfernt man den Baustein und archiviert selber. Archivbote sind eigentlich nur selten wirklich nützlich. Übrigens, man kann den Baustein auch jederzeit wieder einfügen oder ändern. Aber bei so einer Seite eher ohne Sinn. Gruß -jkb- 10:45, 29. Apr. 2012 (CEST)
Ja klar, ich war gerade irgendwie der Meinung, dass der Baustein auch automatisch eingefügt worden ist. Wo ist der denn überhaupt hergekommen? Ich möchte jetzt nicht die ganze VG durchsuchen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 10:53, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Genau das wollte ich auch nicht machen, auch wenn es mich interessiert :-) -jkb- 10:58, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Na dann lassen wir es dabei, könntest du ihr bitte noch die Abschnitte aus dem Archiv zurückholen? Ich denke das ist es, was sie auch noch haben wollte. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:03, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Fertig. M., wie lange dauert eigentlich das Schälen des Spargels für den Besuch? Sind es 100 Leute? Dann Mahlzeit :-) -jkb- 11:13, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Danke vielmals. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:15, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Hi Ihr, ist ja köstlich, eure Unterhaltung, jetzt beginne ich zu begreifen, wie das ist mit dem Archivbot, man muss ihm auf die Finger schauen. Das muss ich nochmal genau alles lesen. // Also, wenn man Spargel schält, dann muss man ja auch noch bisschen mehr tun zum Essen, oder? Lässt du deine Gäste alleine essen -jkb-? Oder alleine in der Küche tun oder so, ja es gibt die Möglichkeit, dass alle zusammen kochen, man müsste das ausprobieren, soziales Kochen. Außer Spargel gabs auch noch was dazu und Nachtisch und sogar Kuchen und Kaffee. So, ich hoffe, ihr habt heute auch schon was gegessen, oder ernährt ihr euch von Wikibrot aus dem PC?. So weit sinn mer schonn. /// Nochmal vielen Dank für Eure Hilfe. Von zwei lieben Menschen bedient zu werden, während man den lieben Besuch "bedient", das ist wirklich super!!--Motmel Diskussion 16:54, 29. Apr. 2012 (CEST)
- @-jkb- ob ich was hinkriege? da oben schreibst du was von Selbermachen...muss ich mal probieren, aber wenn du es mir nicht zutraust, dann kann ichs ja lassen...--Motmel Diskussion 16:54, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Ist alles schon erledigt, er hat den Baustein entfernt, und die Beiträge aus dem Archiv zurückgeholt, sollte alles wieder an seinem Platz sein. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:58, 29. Apr. 2012 (CEST)
- hier beispielsweise.(eigene Beiträge) ganz unten * Globale Beiträge * auf diese Seite »hier«
- Ist alles schon erledigt, er hat den Baustein entfernt, und die Beiträge aus dem Archiv zurückgeholt, sollte alles wieder an seinem Platz sein. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:58, 29. Apr. 2012 (CEST)
- @-jkb- ob ich was hinkriege? da oben schreibst du was von Selbermachen...muss ich mal probieren, aber wenn du es mir nicht zutraust, dann kann ichs ja lassen...--Motmel Diskussion 16:54, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Hi Ihr, ist ja köstlich, eure Unterhaltung, jetzt beginne ich zu begreifen, wie das ist mit dem Archivbot, man muss ihm auf die Finger schauen. Das muss ich nochmal genau alles lesen. // Also, wenn man Spargel schält, dann muss man ja auch noch bisschen mehr tun zum Essen, oder? Lässt du deine Gäste alleine essen -jkb-? Oder alleine in der Küche tun oder so, ja es gibt die Möglichkeit, dass alle zusammen kochen, man müsste das ausprobieren, soziales Kochen. Außer Spargel gabs auch noch was dazu und Nachtisch und sogar Kuchen und Kaffee. So, ich hoffe, ihr habt heute auch schon was gegessen, oder ernährt ihr euch von Wikibrot aus dem PC?. So weit sinn mer schonn. /// Nochmal vielen Dank für Eure Hilfe. Von zwei lieben Menschen bedient zu werden, während man den lieben Besuch "bedient", das ist wirklich super!!--Motmel Diskussion 16:54, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Danke vielmals. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:15, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Fertig. M., wie lange dauert eigentlich das Schälen des Spargels für den Besuch? Sind es 100 Leute? Dann Mahlzeit :-) -jkb- 11:13, 29. Apr. 2012 (CEST)
Torana
Benutzerbeiträge hier hier
• • hugarheimur
vielleicht hilft dir sowas ja hin und wieder?
Für die Zukunft hilft: billiges oder kostenloses Programm (z.B. Paint.NET) zum erstellen/bearbeiten von Bildern verwenden, die können meistens sowieso nur R(ot)G(rün)B(lau). Profi-Werkzeuge wie Photoshop sind viel zu kompliziert. Das C(yan)M(agenta)Y(ellow)K(ey=Schwarz)-System ist fürs Drucken gedacht, Bildschirme können damit nix anfangen. Der Firefox kann die Formate offenbar intern umwandeln.
- Computer sind einfach wesentlich blöder als sie scheinen.
Frinck
Gregor Bert
- Ergänzungsvorschlag für Abschnitt Begriffsfindung
Meine roten Links
Bilder
(den ganzen Namen angeben, einschl. des Dateityps, zB .jpg)
[[Datei:Dateiname|miniatur|Bildbeschreibung]]
.Hilfe/Bild Spezial:Hochladen- [8]
Galerie
Um Bilder in einer Galerie anzuzeigen gibt es mehrere Möglichkeiten.
- Einfache Galerie
-
Statue im Wald
-
Großer Baum
-
Subtropisches Blütenbäumchen
- Einfache Galerie mit Überschrift (caption="Text") für drei Bilder (perrow="3")
- Bilder aus dem Urlaub in Florida
-
Statue im Wald
-
Großer Baum
-
Subtropisches Blütenbäumchen
- Zentrierte Galerie
- Galerie zentriert und mit Überschrift
- Galerie rechts (class="float-right") neben dem Text
-
Statue im Wald
-
Großer Baum
-
Subtropisches Blütenbäumchen
Hier würde jetzt
ein Text folgen
also irgendetwas sinnvolles.
- Galerie mit größeren Bildern → Breite (widths="200"), Höhe (heights="300")
-
Statue im Wald
-
Großer Baum
-
Subtropisches Blütenbäumchen
wieder mal
Hi -jkb-! Ich wollte dir blos ein Bild schicken, eins von den vielen Sonnenuntergängen!--Motmel Diskussion 22:27, 13. Mai 2012 (CEST)
Tabelle
Die einfachste Form einer Tabelle
Überschrift | Überschrift | Überschrift |
---|---|---|
Beispiel1 | Beispiel2 | Beispiel3 |
Beispiel4 | Beispiel5 | Beispiel6 |
Beispiel7 | Beispiel8 | Beispiel9 |
Girolamo | Rosa | Anna |
---|---|---|
Clemenza | La serva | Artaserse
di Tito ||padrona || |
Das soll einfach sein???