Diskussion:Glane (Ems)
Einzugsgebiet
Was sollte die zweite Zahl bei der Größe des Einzugsgebiet? -- SteveK ?! 01:01, 8. Mär. 2009 (CET)
- Übers Einzugsgebiet gibt es unterschiedliche Angaben. Es ist noch nicht überprüft (mit farbigen Wasser) --Sendker 09:33, 8. Mär. 2009 (CET)
- Das oberirdische Einzugsgebiet sollte aber bekannt sein. Und eine so große Abweichung wie bei den zwei Werten kann eigentlich auch nicht vorkommen. Und sowas will dann lesenswert werden? -- SteveK ?! 10:20, 8. Mär. 2009 (CET)
- Anm.: Ich habe das Einzugsgebiet bei TIM neu abgefragt, dort steht 353,708 km² und 277,079 km² in NRW.-- SteveK ?! 10:35, 8. Mär. 2009 (CET)
Dann ändern Sie es doch! Keiner hält sie davon ab. --Sendker 12:02, 8. Mär. 2009 (CET)
Flussverlauf und Länge
Die Gewässerstationierung NRW gibt die Glane analog zur DTK10 ab Zusammenfluss von Eltingmühlenbach (der ist nach TIM übrigens 51,3 km lang) und dem nördlicheren Mühlenbach wird über letzteren geführt. Daraus resultiert eine Länge von 35,1 km. Im Artikel wird, soviel ich entnehmen konnte, der Eltingmühlenbach als Glane bezeichnet. Daraus würde dann eine Länge von 51,3+3,4 (Unterlauf der Glane) = 54,7 km ergeben. Warum sollte aber der Eltingmühlenbach entgegen TIM die richtige Glane sein (Quellenangabe)?
- Nach Gewässerverzeichnis des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW 2006 ( vom 15. Februar 2010 im Internet Archive) (PDF; 1,03 MB) ist der Eltingmühlenbach mit Gewässerkennzahl 3346 ein echter Nebenfluss der Glane. Die Glane (334) hat als Abschnittsbezeichnungen Ladberger Mühlenbach, Lienener Mühlenbach und Brockbieke. Habe den Redirect beim Eltingmühlenbach mal entfernt und (hoffentlich nicht vorschnell) die Seite zur Schnelllöschung vorgeschlagen. Müsste dann hier entsprechend eingearbeitet werden. By the way, sollte nicht Ladbergener Mühlbach nach Ladberger Mühlenbach verschoben werden? Gruß
Watzmann Disk. 18:41, 24. Sep. 2011 (CEST)
Nachfrage bei der Bezirksregierung in Münster (Wasserbehörde)
„nach dem im Kreis Steinfurt üblichen Sprachgebrauch heißt das Gewässer ab dem Zusammenfluß von Ladbergener Mühlenbach und Eltingmühlenbach bis zur Einmündung in die Ems Glane. Wie die Gewässer Ladbergener Mühlenbach und Eltingmühlenbach in den Oberläufen außerhalb des Kreises Steinfurt genannt werden ist hier nicht genau bekannt. Freundliche Grüße i. A.“
Vielleicht kann oder sollte man den alternativen Verlauf in den Artikel einarbeiten, denn sonst wird das eine Abfolge von einzelnen Flussnamen.--Overberg (Diskussion) 15:32, 10. Apr. 2012 (CEST)
- Mich überzeugt das ganze nicht. Die Glane ist nach Gewässerverzeichnis des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW 2006 ( vom 15. Februar 2010 im Internet Archive) (PDF; 1,03 MB) 35,1 km lang. Nach derselben Quelle heißen ihre verschiedenen Abschnitte Ladberger Mühlenbach, Lienener Mühlenbach und Brockbieke. M.E. wäre es sinnvoll, diese Abschnitte unter dem Lemma Glane (Ems) gemeinsam zu behandeln und für Ladberger Mühlenbach, Lienener Mühlenbach und Brockbieke Weiterleitungen auf das Hauptlemma einzurichten. Den Eltingmühlenbach sollte man daneben als echten Nebenfluss separat behandeln. Alles andere müsste man streng genommen unter unzulässiger Theoriefindung abtun, wenn man keine weiteren Belege hat. Den Verlauf über den Satz „Die Glane entsteht durch den Zusammenfluss von Eltingmühlenbach mit dem Ladbergener Mühlbach [..] und endet nach einer Strecke von ca. 3,4 km an der Mündung der Ems“ (letztere ist übrigens oben am Dollart) abzuhandeln, führt nur zu Verwirrung. Was ist mit dem Rest vom Fluss, immerhin mehr als 30 km? Das Lemma Lienener Mühlenbach beginnt mit den Worten „Der Ladberger Mühlenbach ist ein Sandbach …“, so also auch nicht akzeptabel. Wenn es sich um dasselbe geografische Objekt handelt, braucht es keine drei oder mehr verschiedenen Artikel. Fazit: Streiche Ladberger Mühlenbach und Lienener Mühlenbach, arbeite diese unter Glane (Ems) ein und richte Weiterleitungen ein. Andere Meinungen?
- Der in der Infobox dargestellte Abfluss über Glaner Bach → Oedingberger Bach → AaBKL → Eltingmühlenbach → Ems passt dazu überhaupt nicht.
- Werde mal auf dem Portal einen Hinweis erstellen und einen Überarbeiten-Baustein setzen.
Watzmann Disk. 21:55, 1. Mai 2012 (CEST)
- Der Abschnitt des Flusses mit der GKZ 334, der als Glane in der von dir aufgeführten Referenz steht, ist tatsächlich 3,432 km lang. Die Schwierigkeit dürfte sein, dass es im Flusssystem weitere Bäche mit ähnlichem Namen gibt:
- Glanebach (Gkz 33418)
- Glahne (Gkz 3346154)
- Alter Glaner Bach (Gkz 334616)
- Das muss tatsächlich überarbeitet werden. --SteveK ?! 22:22, 1. Mai 2012 (CEST)
- Der Abschnitt des Flusses mit der GKZ 334, der als Glane in der von dir aufgeführten Referenz steht, ist tatsächlich 3,432 km lang. Die Schwierigkeit dürfte sein, dass es im Flusssystem weitere Bäche mit ähnlichem Namen gibt:
Die Glane ist heute streng genommen nur ein 3,5 km langer Fluss. Die Weiterführung über Ladberger Mühlbach und Lienener Mühlbach als Glane zu bezeichnen ist da schon mehr TF. Historisch gesehen ist der Eltingmühlbach immer als Glane bezeichnet worden. Schmedehausen Stadt Greven Dazu habe ich noch eine Anfrage an das Ministerium gestellt, die solches behauptet. Bislang habe ich noch keine Antwort. --Overberg (Diskussion) 07:23, 2. Mai 2012 (CEST)
- Das stimmt so mMn nicht. Jeder Flusslauf wird nach hydrologischen oder geographischen Gesichtspunkten (Wasserführung, Fließlänge, Höhenlage der Quelle) betrachtet. Danach mag der Fluss ab Vereinigung von Mühlenbach und Eltingmühlbach für die restlichen 3,4 km Glane heißen, die Betrachtung eines der beiden Bäche als Oberlauf ist jedoch legitim. Das für die Gewässerbewirtschaftung zuständige Amt hat für die Betrachtung den Mühlenbach gewählt und veröffentlicht. TF wäre es nur, wenn wir in der WP diese Betrachtung selbstständig machen würden.--SteveK ?! 14:07, 2. Mai 2012 (CEST)
- Auch bei TIM-online wird die Glane vom Eltingmühlenbach unterschieden und stimt mit dem Ladberger / Lienener Mühlbach überein (Hinweis: man muss den Dienst "Gewässerstationierungskarte" hinzuladen und sich die Flussnamen anzeigen lassen). Bei Glandorf scheint es danach noch eine Glahne (mit "h") zu geben (Gewässerkennzahl 3346154 und damit ein Nebenfluss des Eltingmühlenbachs (3346)), was dann auch den Namen Glandorf erklären könnte. Ich meine, wir sollten uns an diese offiziellen Quellen halten. Im Text kann ja darauf hingewiesen werden, dass im Sprachgebrauch der einheimischen Bevölkerung nur die letzten Kilometer nach dem Zusammenfluss von Eltingmühlenbach und Ladberger Mühlenbach als Glane bezeichnet werden (nach Möglichkeit bequellt). LG
Watzmann Disk. 21:39, 2. Mai 2012 (CEST)- Habe mal eine Bereinigung durchgeführt und den "Überarbeiten"-Baustein dafür wieder entfernt. Eltingmühlenbach muss noch erstellt werden. Vieles dafür ist ja schon da.
Watzmann Disk. 23:03, 2. Mai 2012 (CEST)
- Habe mal eine Bereinigung durchgeführt und den "Überarbeiten"-Baustein dafür wieder entfernt. Eltingmühlenbach muss noch erstellt werden. Vieles dafür ist ja schon da.
- Auch bei TIM-online wird die Glane vom Eltingmühlenbach unterschieden und stimt mit dem Ladberger / Lienener Mühlbach überein (Hinweis: man muss den Dienst "Gewässerstationierungskarte" hinzuladen und sich die Flussnamen anzeigen lassen). Bei Glandorf scheint es danach noch eine Glahne (mit "h") zu geben (Gewässerkennzahl 3346154 und damit ein Nebenfluss des Eltingmühlenbachs (3346)), was dann auch den Namen Glandorf erklären könnte. Ich meine, wir sollten uns an diese offiziellen Quellen halten. Im Text kann ja darauf hingewiesen werden, dass im Sprachgebrauch der einheimischen Bevölkerung nur die letzten Kilometer nach dem Zusammenfluss von Eltingmühlenbach und Ladberger Mühlenbach als Glane bezeichnet werden (nach Möglichkeit bequellt). LG
Dann auch bitte die Links herausnehmen: Glandorf Iburg, Schmedehausen, ostbevern etc. Außerdem die Brockbieke entspringt nicht in Glane, - mit Glandorf hat das dann auch nichts mehr zu tun - da kann das Zitat von Jellinghaus nicht mehr verwandt werden. --Overberg (Diskussion) 12:57, 3. Mai 2012 (CEST)
- Die Zuflüsse müssen auch noch geändert werden, z.B. Lütke Beeke. Ich bin bereits dabei keine gegrapisches Änderungen vorzunehmen. Kattmanns Kamp--Overberg (Diskussion) 18:33, 3. Mai 2012 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Lütke Beeke habe ich geändert. Welche Zuflüsse des Eltingmühlenbachs mit WP-Artikeln gibt es noch? Wieso man das Zitat von Jellinghaus nicht mehr verwenden kann, habe ich nicht ganz verstanden. Ist doch eigentlich recht allgemein gehalten, nur das mit Visbeck scheint mir nicht ganz richtig.
Watzmann Disk. 22:27, 3. Mai 2012 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Lütke Beeke habe ich geändert. Welche Zuflüsse des Eltingmühlenbachs mit WP-Artikeln gibt es noch? Wieso man das Zitat von Jellinghaus nicht mehr verwenden kann, habe ich nicht ganz verstanden. Ist doch eigentlich recht allgemein gehalten, nur das mit Visbeck scheint mir nicht ganz richtig.
Das von mir eingeführte Zitat bezieht sich auf den OT von Iburg (Glane). Da nun ein anderer Flussverlauf angenommen wird, kann es sich ja nicht mehr auf die Glane beziehen. --Overberg (Diskussion) 12:54, 8. Mai 2012 (CEST)
Könnte der ursprüngliche Artikel kurzzeitig wiederhergestellt werden? das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW würde sich ihn gerne ansehen. --Overberg (Diskussion) 18:38, 9. Mai 2012 (CEST)
- Dazu muss man den Artikel nicht in einer früheren Version wiederherstellen, sondern kann folgenden Link verwenden: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Glane_(Ems)&oldid=102730177. LG
Watzmann Disk. 19:40, 9. Mai 2012 (CEST)
Flussname kann nicht keltisch gewesen sein, da es kein keltisches Siedlungsgebiet handelt, keine Belege. Die Links in den Orten müssen noch gelöscht werden, bzw. in Ladbergen und Lienen eingeschrieben. Bitte überprüfen! Danke.--Overberg (Diskussion) 06:47, 14. Mai 2012 (CEST)
- Nun, die Glane fließt immer noch durch Orte, nach denen sie laut Artikel nicht mehr fließt. Da sollte man auch konsequent sein, und dies auch ändern: Füchtorf, Ostbevern, Schmedehausen, Iburg, Glandorf, etc. Die Orte, durch denen sie jetzt fließt, müssen eingetragen werden: Ladbergen, Lienen etc. Viele Nebenflüsse fließen immer noch in die Glane: Bockhorner Bach, etc. Einfach den alten Artikel noch mal durchsehen, da steht es drin. Ich möchte mich da raus halten, es ist nicht meine Sache. Wenn man diese Veränderung will, und auch imitiert, dann sollte man sie auch konsequent durchführen. So ist das ein Bruchwerk --Overberg (Diskussion) 17:53, 16. Mai 2012 (CEST)
Belege fehlen
Soweit mir bekannt, wird die Glane durch Zusammenfluss von Eltingmühlbach und Ladberberger Mühlbach gebildet; ähnlich der Weser, die auch keine Quelle besitzt. Meine Anfrage an die Unterhaltungsbehörde des Regierungsbezirkes Münster, wie auch an die Untere Wasserbehörde Steinfurt und des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW in Düsseldorf sind auch diesbezüglich beantwortet worden. Für die Weiterführung des Flusses über Ladberger Mühlbach und Lienener Mühlbach etc sehe ich keine Belege. Die von mir verwandte Literatur habe ich herausgenommen; Artikel muss neu aufgebaut werden. --Overberg (Diskussion) 07:20, 17. Mai 2012 (CEST)
- Die aktuelle Fassung ist sehr wohl belegt. Habe das mal gegen QS ausgetauscht. Vielleicht kriegen wir es dann rund.
Watzmann Disk. 23:16, 17. Mai 2012 (CEST)- Die Quellhöhe und der Ort beziehen sich immer noch auf dem Glaner Bach. Ich habe ein Buch gefunden, darin steht, dass die Brockbieke in Hagen am Teutoburger Wald entspringt und dann über Iburger Gebiet zieht. Daher sollten, bis die Quelle gefunden und bestimmt ist, der Ort zunächst frei bleiben. --Overberg (Diskussion) 06:37, 18. Mai 2012 (CEST)
Lieber Watzmann, ich glaube, wir sollten nicht eine Theorie gegen die andere stellen, sondern, wenn eine Sache strittig ist, sollte man sich an die Fakten halten. Den zuvor in diesem Artikel dargestellten Flussverlauf hast Du ja, mit dem Hinweis, dass es Dich nicht überzeuge, verworfen. Dieser Artikel stand glaube ich über sechs Jahre so widerspruchslos in der Wiki. Neben der detaillierten Schilderung waren auch Belege genannt und für mich war das schon überzeugend. Wie dem auch sei, dass ist nun hin und ich begrüß Deinen Eifer, mit dem Du Dich dieser Sache verschrieben hast.
Du behauptest in dem Artikel:
„Eine Besonderheit der Glane ist, dass sie abschnittsweise unter anderen Namen bekannt ist.“
Also fließt die Glane auch durch Ladbergen und Lienen? Es scheint Dich nicht zu interessieren, dass kein Mensch in Ladbergen oder in Lienen das so sieht. Dort bezeichnet man den Bach als Mühlbach! Es scheint Dich auch völlig unbeeindruckt zu lassen, dass in allen Gewässerkarten, die ich gesehen habe, die Notation in derselben Weise ist. Auch das Buch von Friedrich Saatkamp: 1000 Jahre Ladbergen, 1975 spricht vom Mühlbach. Gibt es irgendeinen Beleg, oder eine wissenschaftliche Literatur, auf dem Du Deine Ansicht stützen kannst? Den einzigen Hinweis, auf den Du gebetsmühlenartig pochst, sind die Gewässerkennziffertabelle der Gewässerverzeichnis des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW 2006 ( vom 15. Februar 2010 im Internet Archive) (PDF; 1,03 MB). Meine Anfrage an das Landesamt in Düsseldorf, ob die Gewässerkennziffern einen Flussverlauf beschreiben, wurde verneint. Meine darauf folgende Frage, wie den der Verlauf der Glane aus behördlicher Sicht zu sehen sei, wurde von Düsseldorf, zur Oberen Wasserbehörde des Regierungsbezirkes nach Münster gesandt. Von dort lief die Anfrage nach Steinfurt. Dort erhielt ich folgende Auskunft:
„nach dem im Kreis Steinfurt üblichen Sprachgebrauch heißt das Gewässer ab dem Zusammenfluß von Ladbergener Mühlenbach und Eltingmühlenbach bis zur Einmündung in die Ems Glane. Wie die Gewässer Ladbergener Mühlenbach und Eltingmühlenbach in den Oberläufen außerhalb des Kreises Steinfurt genannt werden ist hier nicht genau bekannt. Freundliche Grüße i. A.“
Interessanterweise musste Herr Wieching nicht nur mich, sondern auch die übergeordneten Behörden über seine Antwort informieren. Das ist also eine hochoffizielle Antwort gewesen und es ist die Behörde, die die Liste erstellt hat, auf die sich Deine Theorie stützt. Aber auch das überzeugt Dich nicht! Bislang habe ich von Dir noch keinen Beleg, Quelle oder Hinweis gesehen!
Mich irritiert, mit welcher Gewalt dass jetzt hier vorn Dir durchgezogen worden ist. Für Argumente oder warnende Hinweise scheinst Du gar nicht mehr aufgeschlossen zu sein. Dabei muss nicht nur der Artikel geändert werden, sondern auch alle auf den Artikel bezugnehmenden Artikel. Ich bin es Leid und ich zähle es nicht mehr auf, aber in vielen Orten wird immer noch die Glane als Fluss aufgeführt, die nach der neuen Darstellung nicht mehr an diesen gelegen sind, viele Zuflüsse hängen immer noch in der Luft. Das ganze angerichtet von jemand, der eine Linie in die Sache bringen will. Woran liegt’s? Du kannst nicht erwarten, dass Leute, die Deine Ansicht nicht teilen, die Arbeit für dich machen. Auch den Oedingberger Bach und die Aa in dem Eltingmühlbach zu vereinigen stellt eine Theoriefindung dar. Ostbevern wird nicht vom Eltingmühlbach durchflossen, das kann ich Dir schriftlich geben. Auch eine Diskussion in einem Portal mag Dir vielleicht den einen oder anderen verwegen Mitstreiter einbringen, aber was hier gebraucht wird ist eine Quelle, ein Beleg: etwas was schlüssig erklärt, warum der Mühlbach in Ladbergen die Glane ist und warum die Glane in Ladbergen „Mühlbach“ genannt wird. Aber ich möchte Dir drei Vorschläge machen, denn man muss ja weiterkommen:
- 1.Umbenennung des Mühlbachs in Ladbergen und Lienen. Nach der amtlichen Umbenennung des Mühlbaches, was wohl einige Jahre dauern dürfte, wäre der Artikel richtig.
- 2.Umbenennung des Artikels: Von Glane (Ems) in Glanekennziffersystem nach lanuv.nrw.2006 oder ähnlich
- 3.Sich einfach an die Fakten halten, wie sie nun einmal sind: Die Glane wird gebildet durch den Zusammenfluss von Eltingmühlbach und Ladberger Mühlbach und besitzt daher keine Quelle, genauso, wie die Weser.
--Overberg (Diskussion) 13:19, 19. Mai 2012 (CEST)
Ironie bringt uns nicht weiter. Einerseits hast du mich ermuntert, die Dinge in meinem Sinn weiterzutreiben (siehe z.B. oben, »Dann auch bitte die Links herausnehmen: Glandorf Iburg, Schmedehausen,…« und an einigen anderen Stellen, was bei mir den Eindruck erweckte, du könntest zumindest damit leben. Wenn ich es dann gemacht hatte, kam der nächst verbale Hakenschlag. Und »6 Jahre unwidersprochen« relativieren sich angesichts der gescheiterten Lesenswertkandidatur aus 2009, wo Verlauf, Abschnittsbezeichnungen und Einzugsgebiet auch schon dikutiert worden sind. Ich habe jetzt auch keine Lust mehr an dem Thema. Schreib also was du willst. Ich werde allenfalls noch einen Abschnitt zur hydrologischen Glane unter Verweis auf die von mir bereits mehrfach zitierte Quelle beisteuern, wonach hydrologisch der Ladberger / Lienener Mühlenbach als Oberlauf angesehen wird. Und von mir aus können wir auch dem Ladberger Mühlenbach sowie dem Eltingmühlenbach eigene Artikel zugestehen. Aber bitte nicht auch noch für Oedingberger Bach, Aa und Lienener Mühlenbach, da sollten wirklich Weiterleitungen reichen, da es sich um dasselbe geografische Objekt handelt. Das ist bei Heubach und Halterner Mühlenbach und vielen anderen Flüssen auch nicht anders. Dafür gibt es ja in der Infobox Fluss auch den Parameter ALTERNATIVNAME.
Watzmann Disk. 16:08, 19. Mai 2012 (CEST)
- Und ich habe gedacht, Du hättest dafür Belege oder Quellen. Geographische Namen kann man doch nicht durch ein System bestimmen??? Schau mal: Die Ostsee ist doch die östliche See, zumindest für jemanden aus Schleswig Holstein. Macht es da nicht Sinn, wenn wir die Nordsee in Westsee umbenennen? Wir eröffnen eine Portaldiskussion in Geographie und wenn wir uns dann einig werden, bestimmen wir dieses Gewässer neu. Da bringen wir eine Linie in die ganze Sache. Aber so funktioniert das nicht. Hydronyme sind alt und folgen keiner Logik oder einem System. Auch habe ich Dich nicht ermuntert, die Veränderung nach deinem Sinne voranzutreiben, sondern darauf gedrungen, dass diese Veränderungen konsequent durchgeführt werden. Wir haben jetzt immer noch Orte, die an der Glane liegen, die nach dem Inhalt des Artikels unvereinbar sind. Zuflüsse die in der Luft herumhängen. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass das Ganze für Dich ein Feldversuch war. Zum alten Artikel, der nicht schlecht war, möchte ich aber auch nicht mehr zurückkehren. Sondern ich möchte diejenigen auffordern, die Kritik an dem alten Artikel geübt haben, auf dieser Grundlage den Artikel nun auf- bzw. auszubauen. Wenn also diese Behörde eine Liste herausgibt und man anhand der Kennzahlen irgendwas herauslesen kann, dann wird es doch auch dafür Belege geben? Ich würde vorschlagen, dass Du und dein Mitstreiter dies nun in Angriff nehmen. Und ich weiß nicht wie oft ich es jetzt schon geschrieben habe: Nicht nur der Artikel muss dann geändert werden, sondern alle Artikel, die auf diesen Bezug nehmen!--Overberg (Diskussion) 08:37, 20. Mai 2012 (CEST)
Ohne noch einmal grundsätzlich in die Diskussion einsteigen zu wollen noch ein Einwurf zum Vergleich mit der Weser (Fließgewässerkennziffer 4). Deren Quellflüsse Werra und Fulda haben mit 41 und 42 eigene Kennziffern, während Ladberger und Lienener Mühlenbach dieselbe Kennziffer haben wie die Glane (334). Ist aber alles nur hydrologisch gesehen und soll nicht von abweichenden „hydronymologischen“ Darstellungen abhalten.
Watzmann Disk. 20:20, 21. Mai 2012 (CEST)
- Bedenke, dass die Donauquelle erst im 20. Jahrhundert bestimmt wurde. Ich bin mit dem Artikel, so, wie er jetzt ist, zufrieden. Wie gesagt, es müssen auch noch die anderen Artikel geändert werden, dass muss wirklich noch gemacht werden.--Overberg (Diskussion) 06:55, 22. Mai 2012 (CEST)
Gescheiterte Lesenswert-Kandidatur 6.-14. März 2009
Gut recherierter Artikel mit interessanten Fotos und guter Quellenangabe. Besonderes interessant und daher lesenswert halte ich den Artikel schon daher, dass der Fluss hier zum ersten Mal in seiner gesamten Länge und Verlauf einheitlich dargestellt wird. Als damals Bärbel Höhn im NRW-Landtag den Eltingmühlbach ins Spiel brachte, wuste kein Abgeordneter, wo er entspringt und wo der mündet. --Sendker 20:25, 7. Mär. 2009 (CET)
- Gut recherchiert nenne ich was anderes.
- Verlauf ist nicht eindeutig nachzuvollziehen, nach TIM-Online ist das nicht korrekt.
- Die Daten für die Flusslänge ist nicht korrekt (s. Disk. zum Artikel)
- Keine Umweltbewertung (Gewässerstruktur und Gewässergüte).
- Die Struktur des gesamten Artikels ist etwas durcheinander. Als erster Abschnitt Geschichte (ab 1930? Der Bach fließt glaub ich schon länger). Geographische Zusammenhänge wurden auseinander gerissen (Verlauf und Nebenflüsse).
- Die Bebilderung mit der Galerie ist nicht so geglückt.
- Deshalb von mir die Empfehlung: Erstmal ab ins Review. Hier ein Kontra -- SteveK ?! 11:09, 8. Mär. 2009 (CET)
- Kontra Siehe oben. Und wenn schon ein Schema, dann doch ein Vernünftiges, das man auf Anhieb verstehen kann. Das sollte ein lesenswerter Artikel schon bringen. --Kauk0r 11:13, 8. Mär. 2009 (CET)
Pro Die Flusslänge ist korrekt wiedergegeben. Die amtliche Glane entsteht beim Zusammenfluss von Eltingmühlbach und Ladbergener Mühlbach (nördlicher Mühlbach) einfach mal lesen.--Mauerstein 11:19, 8. Mär. 2009 (CET)
- Ich empfehle dir, deinem Hinweis an mich selber mal zu folgen, denn in der Artikeldiskussion wurde das schon angesprochen. Die Flussstrecke Zusammenfluss von Eltingmühlbach und Ladbergener Mühlbach bis zur Mündung in die Ems ist ganze 3,4 km lang. Soweit zu der "korrekt" wiedergegebenen Flusslänge. -- SteveK ?! 17:51, 8. Mär. 2009 (CET)
Pro Sage auch pro, weil die Sachlage komplex ist. Es ist eine Namensverwirrung, für die aber der Artikel nicht kann. Komplexe Zusammenhänge bleiben nun mal komplex. Die Darstellung aber ist gut, daher. --Sendker 12:07, 8. Mär. 2009 (CET)
Listen auflösen, Bilder die den Text illustrieren an der passenden Stelle einbauen und für diese und alle übrgig gebliebenen Bilder einen Commons-Seite erstellen, bei augezeichneten Artikeln für Flüsse ähnlicher Große nachsehen, was man noch so alles wichtiges über einen Fluss schreiben kann, z.B. beginnt die Geschichte eines Flusses selten bei der Begradigung.. , Fauna und oFlora nicht nur in Stichworten beschreiben. Je ein Bild der Mündung und von der Überbauung im Flugharfen wäre schön. So erst mal Kontra und ab ist Review. --HelgeRieder 14:35, 8. Mär. 2009 (CET)
Was ich in einen Review geschrieben hätte: Ich möchte das Bemühen, diesem wenig bekannten Fließgewässer einen lesenswerten Artikel zu verschaffen, ausdrücklich loben. In Nordrhein-Westfalen ist die Glane eines von ganz wenigen intakten Sand-Flüsschen, jedenfalls in seinem Oberlauf. Leider genügt der Artikel aber in vielen Einzelpunkten nicht meinem Lesenswert-Standard. Gleich die Einleitung ist unnötig geschraubt und unklar formuliert. Beispiele, auch aus dem weiteren Artikel:
- „Der Unterlauf weist ein begradigtes Erscheinungsbild auf“ - Ich fürchte, dass nicht nur das Erscheinungsbild des Flüsschens begradigt ist, sondern der Fluss selbst.
- „...eine einzigartige Auengrünlandschaft...“ Es gibt Auengrünland und Landschaft, aber nicht Auengrünlandschaft.
- „Aufgrund der einmaligen Flora und Fauna wurde der Oberlauf der Glane als europäisches FFH-Gebiet ... ausgewiesen“ - Einmalig sind nicht die genannten Beispiele aus Flora und Fauna, sondern die Naturnähe im Oberlauf. Sie war der Grund für die Ausweisung als FFH-Gebiet und macht die Glane zu einem Referenzfluss (Leitbild) für Sandbäche/-flüsse in NRW.
- „Die Glane hat ihre einheitliche Notation eingebüßt...“ Einbüßen kann man nur, was man vorher besessen hat. Ob das Flüsschen je einheitlich Glane genannt wurde, ist im Artikel nicht belegt. Die Geschichte beginnt im Artikel mit dem Jahr 1930. Außerdem ist Notation hier fehl am Platz. Warum nicht einfach "Namen" oder "Benennung"?
- Die Reihenfolge der Abschnitte ist suboptimal, Verlauf gehört weit nach vorn. Darin: Die Aufzählung der Quellbäche ist mit anderen Ortsnamen durchsetzt, so dass niemand erkennen kann, was jetzt tatsächlich die Quellbäche sind.
- Flora und Fauna: Der Link auf die behördliche Datei zum FFH-Gebiet (online einsehbar) fehlt, wurde wohl auch nicht ausgewertet. Zwei für die Ausweisung wesentliche Fischarten, Groppe und Steinbeißer (Fisch) sind im Artikel nicht erwähnt. Flora: Ranunkel sagt wenig, irgendwelche Hahnenfußgewächse gibt es überall. Wasserliesch ist ein Ort an der Mosel, keine Pflanzenname. Welcher Eibisch ist gemeint? (der Link führt zur Begriffsklärungsseite).
- Ich kenne untertunneln und überbrücken, aber was bitte ist übertunneln?
- Nicht jeder Siedlungs-, Flur- und Gewässername muss in Anführungszeichen. Die vielen Gänsefüße stellen mir beim Lesen ein Bein.
Mein Votum muss ich hier wohl nicht im Klartext schreiben, schließlich wünsche ich mir, dass am Ende ein lesenswerter Artikel dabei herauskommt. -- Geaster 13:17, 9. Mär. 2009 (CET)
Abwartend. Ich stolpere schon über den ersten Halbsatz: Was ist ein „eingetiefter Sandfluss“? Bevor ich mir da nichts drunter vorstellen kann, will ich gar nicht weiterlesen. Kann man das nicht anders - allgemeinverständlich - ausdrücken und diesen Fachausdruck meinetwegen im späteren Text verwenden? --Ercas 11:55, 12. Mär. 2009 (CET)
Dito. Und das wird im zweiten Satz nicht besser (Auenlehme? Auensande?), und im dritten auch nicht (Prallhänge? Gleithänge?). Und im vierten … – insgesamt gespickt mit Fachbegriffen, die weder meine OMA noch ich selbst beherrschen; Aufklärung oder zumindest aufklärende Verlinkung tut hier Not. Ich habe das Lesen daher nach dem ersten Satz des Geschichte-Abschnitts abgebrochen (warum kann man RAD nicht ausschreiben?). Schon deswegen ein klares Kontra. Beim Überfliegen des Restes ist mir noch aufgefallen, dass sich darin für meinen Geschmack zu wenig Fließtext findet, stattdessen viele Listen und lose Aneinanderreihungen. Die Galerie nimmt etwas zu viel Raum ein, der Vorschlag von HelgeRieder dazu ist gut. Die großgerechnete Verlaufsgrafik tut in den Augen weh, aber das ist hier eher nebensächlich. Weiterarbeiten! Grüße, Wikiroe 00:45, 13. Mär. 2009 (CET)
Der Artikel ist in dieser Version mit 2 Pro und 4 Kontra nicht lesenswert. ––MEWRS Zigarre gefällig? 09:41, 14. Mär. 2009 (CET)
Flusslauf
Nach dem Gewässerverzeichnis des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW 2006 ( vom 15. Februar 2010 im Internet Archive) (PDF; 1,03 MB) wird das Gewässer mit der Kennzahl 334 im Hauptnamen als Glane bezeichnet. Es werden folgende Abschnittsnamen angegeben:
- Glane (Mündung - km 3,432)
- Landberger Mühlenbach (km 3,432 - km 20,857)
- Lienener Mühlenbach (km 20,857 - km 29,988)
- Brockbieke (km 29,988 - km 35,118)
Nach der DGK5 werden in NRW folgende Gewässernamen an der Stationierungslinie angeben:
- Glane (Mündung - km 3,432)
- Mühlenbach (km 3,432 - km 16,131) (Mündung Eltingmühlenbach - Mündung Mündung GKZ 3343172)
- Landberger Mühlenbach (km 16,131 - km 18,162) (Mündung GKZ 3343172 - Mündung GKZ 334314)
- Mühlenbach (km 18,162 - km 30,225) (Mündung GKZ 334314 - Mündung Brookbieke)
- Uffelager Bach (km 30,225 - Grenze NRW) (Mündung Brookbieke - Grenze NRW)
Ich schlage vor, dass in diesem Artikel das Gewässer mit der Kennziffer 334 komplett beschrieben wird. Wir würden TF betreiben, wenn wir es anders machen. Dabei sollte natürlich für jeden Gewässerabschnitt eine Weiterleitung auf den entsprechenden Abschnitt angelegt werden. --SteveK ?! 13:04, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ich schlage vor, dass zunächst die von diesen Artikel abhängigen Artikel überprüft und geändert werden. Die Glane fließt immer noch durch Orte, nach denen sie (zumindest inhaltlich) nicht mehr fließt. --Overberg (Diskussion) 13:25, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Filtert man aus den Glane-Diskussionen mal die von unterschwelliger Animosität belasteten Passagen raus, bleibt mal wieder das Grundproblem, wie man mit den Diskrepanzen zwischen der historisch gewachsenen Namensgebung und dem betreffenden hydrologischen Objekt umgeht und klarkommt. Bei vielnamigen Flüssen trägt meist der letzte Name vor der Mündung das Lemma – hier ist der Fluss schließlich am dicksten. Manchmal mag es auch sinnvoller sein, einen etwaigen weitaus längsten Abschnitt zu nehmen (z.B. beim Brahmaputra). Jedenfalls steht dann das Lemma für mehr als eben den kurzen, für sich genommen wenig interessanten Namensabschnitt, der für das Lemma Pate steht. Aus dem Flusssystem sticht normalerweise der Strang heraus, der flussaufwärts bei jedem Zusammenfluss der größere, wasserreichere ist. Das ist in der Regel auch der Strang mit dem durchgehenden Namen, eben der Hauptstrang. Interessanterweise ist das oft nicht der längste Fließweg. Das sollte man in so einem Fall ruhig erwähnen. (Am bekanntesten ist das Auseinanderfallen von hydrologischem Hauptstrang, längstem Fließweg und Namensstrang wohl am Mississippi, wo der längste Fließweg über den Missouri und der hydrologische Hauptstrang über den Ohio verläuft.) Bei der Glane liegt die oben aufgeführte Stationierungslinie offenbar nicht so falsch, betrachtet man die Einzugsgebiete und damit mittelbar die Wasserführung. Der Eltingmühlenbach ist hier sozusagen der Missouri-Fall. Festzuhalten bleibt, dass es mehrere besondere Stränge in einem Flussystem gibt, und im Fall Glane hilft die Namensgebung überhaupt nicht weiter. Selbst die Stationierungslinien können mal eigenwillig an der gewässerkundlichen 'Realität' vorbeigehen, das am Rande.
- Könnte man das Problem der betroffenen Orte mit strittigem Glanebezug nicht neutral handhaben, wenn man sagt: „am Hauptstrang des Glane-Flusssystems gelegen“ oder „am längsten Fließweg“. Ein Sonderfall ist sicher die Glandorfer Glane, die, wie die historischen Karten bei TIMonline zeigen, früher in die Bever mündete und erst später so stark letztlich zum Eltingmühlenbach abgeleitet worden ist. Auf welche der Glanes sich das „Glanedorf“ am „falschen“ Bach nun wirklich bezieht, darf in einem Flussartikel ja wohl ohne Gesichtsverlust ungeklärt bleiben. Jedenfalls: bitte keinen Artikel, der sich nur auf die letzten 4 Kilometer bezieht mit all den dann nicht damit zusammenpassenden Werten von Wasserführung, Einzugsgebiet oder Einwohnern daselbst. -- WWasser (Diskussion) 22:53, 24. Jul. 2012 (CEST)
Ich habe mal einen Anfang gemacht. Ich hoffe, es ist so akzeptabel. Auf die Erwähnung des wenig bedeutenden Glanebaches im Gebiet des Lienener Mühlenbaches habe ich übrigens verzichtet, um die gerade hier nicht so zielführende Namensdiskussion nicht wieder anzufachen (im Rheinquellengebiet gab es ähnlich wenig fruchtbares, dort ist es allerdings komplizierter). -- WWasser (Diskussion) 12:39, 29. Jul. 2012 (CEST)
Völliges Durcheinander
Ich versteh' nun den ganzen Artikel nicht mehr. Gibt es überhaupt jemanden, der das versteht? Geht es hier noch um einen Fluss oder um ein Flusssystem? Hier werden ja Flüsse zur Glane gerechnet, die nicht Glane benannt sind. Mein Vorschlag, wir nehmen den ersten Teil heraus und benennen den Artikel in Gewässersystem 334.--Overberg (Diskussion) 17:08, 14. Aug. 2012 (CEST)