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Photograph by William P. Gottlieb.
- Louis Hayes bei AllMusic (englisch)
- -- wegerer.at
- […]
- Vorlage leer[1] bei AllMusic (englisch)
Anmerkungen
- ↑ bla
#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]
wegerer sachunterricht: sexualkunde Der Weihnachtsmann sagt Bitte sehr
Mursi
Fulton McGrath
Fulton „Fidgy“ McGrath (* 6. Dezember 1907 in Superior (Wisconsin); † 1. Januar 1958) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist.
Fulton McGrath arbeitete in den 1930er Jahren zunächst mit Red Nichols und Smith Ballew[1], dann um 1932 in der Band von Tommy und Jimmy Dorsey sowie als Studiomusiker, u. a. bei Adrian Rollini, Red McKenzie, Steve Washington, Harry Rosenthal, Joe Venuti[2] und Mildred Bailey sowie in Radioorchestern. 1935-37 war er Mitglied in Lennie Haytons Radioensemble, spielte am Ende des Jahrzehnts mit Bunny Berigan, Joe Venuti und Chauncey Morehouse. Nach seiner Tätigkeit im NBC-Orchester zog er um 1943 an die Westküste, wo er als Musiker in den Filmstudios in Hollywood arbeitete.
Er komponierte die Songs Shim Sham Shimmy und Mady is Two, den der 1942 im Musikverlag von Johnny Mercer veröffentlichte[3]). Der Titel des Lieds bezieht sich auf den zweiten Geburtstag von Mercers Tochter Mandy[4]; der Song wurde dann u. a. von Lorez Alexandria, Bing Crosby, Stan Getz, Billie Holiday, Miriam Klein, Bob Scobey und Claude Thornhill gecovert.[5] McHrath war er Schwiegervater von Victor Feldman.
Hugues Panassié zählte in seinem Buch The Real Jazz (1942) McGrath u. a. mit Frank Froeba, Joe Bushkin und Claude Thornhill zu den viel versprechenden weißen Jazzpianisten seiner Zeit.[6]
Weblinks
- Eugene Chadbourne: Fulton McGrath bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Richard Grudens: Chattanooga Choo Choo: The Life and Times of the World Famous Glenn Miller, 101
- ↑ Ross Laird: Tantalizing Tingles: A Discography of Early Ragtime, Jazz, and Novelty, S. 193
- ↑ Library of Congress. Copyright Office, Catalog of copyright entries: Musical compositions, Part 3, S. 7293
- ↑ Billboard, 7. Februar 1942, S. 63
- ↑ Mandy Is Two bei Allmusic
- ↑ Hugues Panassié: The Real Jazz, S. 137
[[:Kategorie:Jazz-Pianist]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1907]]
[[:Kategorie:Gestorben 1958]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | McGrath, Fulton |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 6. Dezember 1907 |
STERBEDATUM | 1. Januar 1958 |
Quellen wie angegeben en:Fulton McGrath
WL John Willie Henry
Shifty Henry
John Willie „Shifty“ Henry (* 4. Oktober 1921 in Edna, Texas; † 30. November 1958 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Musiker (Bass, Trompete) und Komponist im Bereich der Jazz- und Bluesmusik.
Leben und Wirken
Henry studierte Musik an der Prairie View A&M University nahe Houston und zog 1944 nach dem Abschluss nach Los Angeles, wo er als Musiker, Bandleader und Arrangeur für Musiker wie Ernestine Anderson, Billy Eckstine (Sophisticated Lady 1947, #24 der Charts), Sonny Criss, Jack McVea, Dizzy Gillespie, Dexter Gordon, Big Joe Turner, Johnny Otis und The Treniers arbeitete; einer seiner bekanntesten Songs, Let Me Go Home Whiskey wurde zuerst von Amos Milburn eingespielt und war später ein Hit der Country-Band Asleep At The Wheel. Weitere Songs Henrys wie Dark Shadows, Hyping Woman Blues, Vacation Blues und Whiskey Do Your Stuff wurden u. a. von Ray Charles, B. B. King, Charlie Parker und T-Bone Walker gecovert. Mit seinen Shifty Henry All-Stars spielte er regelmäßig beim Neujahrsfest von Dorothy Chandler und ihres Ehemanns Otis, Verleger der Los Angeles Times.
Für Leo Fender spielte er als erster Musiker mit dem E-Bass Fender Precision Bass; Henry wurde zum Pionier auf diesem Instrument. Als Bassist ist er in dem Film Noir-Klassiker Opfer der Unterwelt (1950) zu sehen[1]; ferner war er Studiomusiker in Fernsehprogrammen wie Dixie Showboat und in Shows von Dean Martin und Jerry Lewis. Er starb 1958 im Alter von 37 Jahren. Sein Name wurde in dem Leiber-Stoller-Song Jailhouse Rock genannt.
Weblinks
- Porträt
- Shifty Henry bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Porträt bei IMDb
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Henry, Shifty“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mcgrath, Fulton“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1921]] [[:Kategorie:Gestorben 1958]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Henry, Shifty |
ALTERNATIVNAMEN | Henry, John Willie |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 4. Oktober 1921 |
GEBURTSORT | Edna (Texas) |
STERBEDATUM | 30. November 1958 |
STERBEORT | Los Angeles |
Quellen wie angegeben en:Shifty Henry
Vladimír Tomek
Vladimír Tomek (* 5. Januar 1923 in Prag; † 9. März 1984 ebenda) war ein tschechoslowakischer Jazzgitarrist und Komponist.
Leben und Wirken
Vladimír Tomek gehörte von 1945 bis 1957 dem Orchester von Karel Vlach an; ab 1960 war er Mitglied im tschechoslowakischen Radiotanzorchester und im tschechoslowakischen Radio-Jazz-Orchester (Jazzový orchestr Československého), mit dem er bis in die 1970er Jahre arbeitete. Um 1960 gehörte er zudem der Formation Studio 5 um Karel Velebny an[1], die aus Mitgliedern des Orchesters bestand. 1963 trat er mit Solisten des Orchesters (Jazzové Studio) auf dem 4. Jugoslawischen Jazz Festival in Bled auf; 1964 spielte er im Orchester von Karel Krautgartner beim Prager Jazz Festival[2]. Tomek wirkte auch bei Aufnahmen von Jiří Suchý (Písničky, 1958), Jitka Vrbová, Jancy Körössy (Fly to Errol, 1961) und Luděk Hulan (Jazz in My Soul, 1965[3]) mit. 1971 erschien eine halbe LP-Seite mit Eigenkompositionen in Quintettbesetzung.
Diskographische Hinweise
- Modern Jazz: Studio 5 ensemble (Supraphon SUG 25121, 1959), mit Ivan Dominak, Arthur Hollitzer, Ludek Hulan, Jan Konopasek, Vladimir Tomek, Karel Velebny
- Stivín & Co. Jazz System / Vladimír Tomek S Přáteli (Panton 01 0265, 1971), mit Petr Král, Karel Růžička, Vincenc Kummer, Ivan Dominák
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Tomek, Vladimir“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Henry, Shifty“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Tschechoslowakischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Gestorben 1984]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Tomek, Vladimír |
KURZBESCHREIBUNG | tschechoslowakischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 5. Januar 1923 |
GEBURTSORT | Prag |
STERBEDATUM | 9. März 1984 |
STERBEORT | Prag |
Quellen wie angegeben
GV
Joe Guy
Joe Guy (* 20. September 1920 in Birmingham (Alabama); † 1961 oder 1962 ebenda) war ein US-amerikanischer Jazztrompeter, der vor allem als Lebensgefährte der Sängerin Billie Holiday in Erinnerung bleibt.[1]
Leben und Wirken
Joe Guy, dessen Trompetenspiel stark von Roy Eldridge beeinflusst war, spielte 1938 im Teddy Hill Orchestra, wo er Dizzy Gillespie ersetzte. Anschließend war er im Oktober 1939 Solist in der kurzlebigen Bigband von Coleman Hawkins (Meet Doctor Foo/Fine Dinner). Guy wirkte 1941 bei den Sessions von Charlie Christian, Thelonious Monk, Hot Lips Page, Don Byas, Roy Eldridge u. a. im New Yorker Minton’s Playhouse mit, trat mit Jazz at the Philharmonic auf. Guy arbeitete in dieser Zeit in den Bands von Lucky Millinder, Charlie Barnet und Cootie Williams; er bewog Williams 1942, einige von Monks Kompositionen einzuspielen. 1945/46 war er kurz mit Billie Holiday liiert, mit der er auch aufnahm; er wirkte auch bei ihren Auftritt im Juni 1946 mit Jazz at the Philharmonic in der New Yorker Carnegie Hall mit. Zu hören ist Guy außerdem auf Aufnahmen von Clyde Bernhardt mit Leonard Feather's Blue Six (1945). Nach einer Verurteilung wegen Drogenhandels 1947 verschwand Joe Guy aus der Musikszene und geriet in Vergessenheit; er starb in seiner Heimatstadt Birmingham im Alter von 41 Jahren.
Diskographische Hinweise
- Coleman Hawkins: A Retrospective 1929-1963) (RCA)
- Don Byas: Midnight at Minton’s (High Note, 1941) aufgenommen im Minton’s Playhouse, mit Thelonious Monk, Kenny Clarke, Joe Guy u.a.
- Billie Holiday: The Complete American decca Recordings (GRP, 1944-50)
Weblinks
- Scott Yanow: Joe Guy bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. Donald Clarke: Billie Holiday – Wishing on the Moon. Eine Biographie, Piper Verlag 1995, ISBN 3-492-03756-9
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Guy, Joe“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Tomek, Vladimir“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1920]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Guy, Joe |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 20. September 1920 |
GEBURTSORT | Birmingham (Alabama) |
STERBEDATUM | Dezember 1961 oder Januar 1962 |
STERBEORT | Birmingham (Alabama) |
Quellen wie angegeben
Lea Ivanova
Lea Ivanova, (russisch Лилия Иванова, * 13. August 1923 in Dupnitsa; † 28. Mai 1986) war eine bulgarische Jazzsängerin.
Leben und Wirken
Ivanova wuchs in Konstantinopel auf, wo sie im Kinderchor des bulgarischen Exarchats sang. nfang der 1940er Jahre zog sie nach Sofia, um Kunst zu studieren, verlagerte ihr Interesse schon aber bald auf die Musik. Sie wurde Solistin im Slavic Talk (Славянска беседа) Jazzorchester, das von dem Saxophonisten Leon L'Alfàs geleitet wurde. In den frühen 1950er Jahren trat sie in verschiedenen Jazz- und Swing-Formationen auf. Als sich Ende des Jahrzehnts die Situation für Jazzmusik in Bulgarien verschlechterte, als das kommunistische Regime versuchte, westliche Einflüsse einzudämmen, arbeitete sie ab 1956 als Bandsängerin mit den Orchester von Christo Vuchkov und Dimitar Ganev, dem Big Orchestra Concert Directorate von Boris Simeonov und bei Emil Georgiev, die meist populäre Unterhaltungsmusik spielten. Ab 1957 bildete Lea Ivanova mit ihrem Ehemann Eddie Kazassian eine eigene Band. 1960 traten sie in Belgrade mit der Quincy Jones Big Band auf, 1962 und 1963 im Ostberliner Friedrichstadtpalast; 1964 gingen sie in Westdeutschland auf Tour[1]. Bis 1983 trat sie vorwiegend in Varieteshows auf; ihr Repertoire umfasste Chansons, Evergreens, russische Lieder, bulgarische Folklore und italienische Canzones, jedoch trat sie selten in ihrem Heimatland Bulgarien auf, wo ihre Musik durch die Zensur verboten war. Ende der 1970er Jahre wurde sie kurze Zeit mit dem Vorwurf „obzönen Verhaltens“ in ein Arbeitslager inhaftiert. Kurz nach ihrer Freilassung erlitt sie einen Schlaganfall, der sie an den Rollstuhl fesselte und ihre Gesangskarriere beendete.
Lea Ivanova has released albums in Hungary for "Qaliton", Germany for "Deutsche Vogue", Romania - "Electrorecord", Poland - "MUZA" and "Bulgaria - "Balkanton".
Diskographische Hinweise
- Lea Ivanova & Allegro Quartet with Electrecord Dance Orchestra (10"-LP, Electrecord, ca. 1960)
- Lea Ivanova, Eddy Kazassian Combo (Qualiton, 1963)
- Леа (Balkanton, 1979)
Weblinks
- Erinnerungseeite (bulgarisch)
- [3] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. Billboard 12. September 1964
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Ivanova, Lea“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Guy, Joe“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Bulgarischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Gestorben 1986]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Ivanova, Lea |
KURZBESCHREIBUNG | bulgarische Jazzsängerin |
STERBEDATUM | 1986 |
Quellen wie angegeben
Rufus Jones (Musiker)
Rufus „Speedy“ Jones (* 27. Mai 1936 in Charleston (South Carolina); † 25. April 1990 in Las Vegas) war ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger.
Leben und Wirken
Jones lernte zunächst Trompete bevor er mit 13 Jahren zum Schlagzeug wechselte. Er spielte bei Lionel Hampton (1954), Henry „Red“ Allen und von 1959 bis 1963 bei Maynard Ferguson. Er arbeitete danach mit einer eigenen Band (1963/64), mit der er ein Album vorlegte, bei dem u.a. Major Holley, Gene Bertoncini, Jaki Byard, Joe Farrell, Seldon Powell und Tommy Turrentine mitwirkten. Anschließend war Jones Mitglied im Count Basie Orchestra (1964-1966) und im Duke Ellington Orchestra (1966-1970), an dessen Far East Suite er mitwirkte.[1] 1967 nahm er mit [[Johnny Hodges auf (Triple Play); Duke Ellington trat 1972 außerdem mit Jones und Joe Benjamin (Bass) im Trio auf (Live at the Whitney, erschien auf Impulse! Records[2]). 1974 arbeitete er mit George Shearing und Sigi Schwab in Deutschland[3].
Diskographische Hinweise
- Five On Eight (Cameo, 1964)
- Maynard Ferguson / Teddy Wilson / Clark Terry / Rufus Jones – Jazz Festival (Wyncote)
- Duke Ellington's 70th Birthday Concert (1970)
Weblinks
- Rufus Jones bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Porträt und Abbildungen bei Drummwerworld
Einzelnachweise
- ↑ <The Far East Suite
- ↑ JazzTimes, April 1996
- ↑ Aufnahmen für MPS, vgl. Bielefelder Katalog 2001
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jones, Rufus“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Ivanova, Lea“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Gestorben 1990]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Jones, Rufus |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 27. Mai 1936 |
GEBURTSORT | Charleston (South Carolina) |
STERBEDATUM | 25. April 1990 |
Quellen wie angegeben en:Rufus "Speedy" Jones
Clarence Penn
Clarence Penn (* 2. März 1968 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Komponist.
Leben und Wirken
Penn studierte an der Interlochen Arts Academy und arbeitete danach u. a. mit Betty Carter, Ellis Marsalis, Wynton Marsalis, Jacky Terrasson, Roberta Flack, Dizzy Gilespie, Dianne Reeves, Cyrus Chestnut, Stephen Scott, Steps Ahead, Mike Stern und Rachel Z. 1996 nahm er für Criss Cross Jazz sein Debütalbum Penn's Landing auf, das die New York Times als eine der besten Platten des Jahres auswählte.[1] 2003 wirkte er bei dem Dave Douglas-Album Strange Liberation (mit Bill Frisell) mit. In den 2000er Jahren wirkte er u.a. bei Produktionen von Gary Burton, Richard Galliano, Maria Schneider und Gary Versace mit.
Diskographische Hinweise
- Penn's landing (1997), mit Rodney Whitaker, Ron Blake, John Swana
- Play-Penn (2001)
Weblinks
- Webpräsenz
- Clarence Penn bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Penn, Clarence“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jones, Rufus“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1968]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Penn, Clarence |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 2. März 1968 |
GEBURTSORT | Detroit |
Quellen wie angegeben
Ches Smith
Ches Smith (* 12. Oktober 19XX in San Diego) ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger, Komponist und Bandleader im Bereich der Rockmusik, Jazz und improvisierter Musik.
Leben und Wirken
Smith wuchs in Sacramento auf und begann seine Musikerkarriere zunächst in der Punk- und Metal-Szene, bevor er mit Jazz and freier Improvisationsmusik exerimentierte. Er studierte Philosophie an der University of Oregon und zog 1995 in die San Francisco Bay Area. Nach Unterricht bei Peter Magadini wurde er ins Graduiertenprogramn des Mills College in Oakland aufgenommen; dort studierte er Perkussion, Improvisation und Komposition bei William Winant, Fred Frith, Pauline Oliveros und Alvin Curran[1] In dieser Zeit war Mitbegründer der Formationen Theory of Ruin (mit Alex Newport) und Good for Cows (mit Devin Hoff).
Im Laufe seiner Karriere arbeitete Smith u. a. mit Tim Berne, Ben Goldberg, Lou Harrison, Elliott Sharp, Fred Frith, Larry Ochs, Mary Halvorson, Jessica Pavone, Wadada Leo Smith, John Zorn und Marc Ribot, ferner mit den Avantgarde- und Independent Rockbands Beat Circus, Secret Chiefs 3, Mr. Bungle und Xiu Xiu. Er war auch Mitglied in Trevor Dunns Trio-Convulsant. 2012 trat er mit seiner Gruppe These Arches, die an der Schnittstelle von Rock und Jazz experimentiert, auf dem Jazz Festival Willisau auf.[2] Ein weiteres Bandprojekt ist Ches Smith's Congs For Brums.
Preise und Auszeichnungen
Diskographische Hinweise
- Darren Johnston / Fred Frith / Devin Hoff / Larry Ochs / Ches Smith - Reasons for Moving (Not Two Records, 2007)
- Mary Halvorson, Jessica Pavone, Devin Hoff, Ches Smith – Calling All Portraits (Skycap, 2008)
- Ches Smith & These Arches – Finally Out of My Hands (Skirl Records, 2010)
- Psycho Predictions (88 Records, 2012)
- Noise To Men (2012)
Weblinks
- Webpräsenz
- Ches Smith on DAZ.com
- Ches Smith bei AllMusic (englisch)
- Ches Smith's Congs For Brums bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Smith, Ches“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Penn, Clarence“. [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Smith, Ches |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSORT | San Diego |
Quellen wie angegeben en:Ches Smith nl:Ches Smith ru:Смит, Чес
Emmett Hardy
Emmett Louis Hardy (* 12. Juni 1903 in Gretna (Louisiana); † 16. Juni 1925 in New Orleans) war ein US-amerikanischer Kornettist des frühen Jazz.
Leben und Wirken
Hardy hatte Unterricht in New Orleans bei Papa Jack Laine und arbeitete dann auf dem Flussdampfer Capitol und in Davenport (Iowa). Er soll dort den jungen Bix Beiderbecke beeinflusst haben. Nach einem Aufenthalt in Chicago, wo er bei den New Orleans Rhythm Kings im Friar’s Inn und in kleineren Formationen mit dem Geiger Oscar Marcour, den Boswell Sisters und Monk Hazel spielte,[1] Noch vor der ersten Aufnahmesession der NORK kehrte Hardy nach New Orleans zurück, leitete dort eine eigen Gruppe, nahm aber keine Platten auf. Er spielte noch kurz in Norman Brownlees Orchester, bevor er im Alter von nur 22 Jahren an Tuberkulose starb.[2]
Kurz vor seinem Tod machten Hardy und einige seiner Freunde noch Privataufnahmen auf einer Wachswalze. Als sich Hardys Tuberkule verschlimmerte und sein Tod bevorstand, entschied man, die Aufnahmen aufzubewahren. Von der Zylindern ist noch ein Exemplar erhalten, das im Jazzarchiv der Tulane University aufbewahrt worden sein sollte, jedoch bislang unauffindbar blieb.[3]
Zu seinen Bewunderern gehörte auch der junge Red Allen, der mit Hardy gemeinsam Unterricht hatte.[4] Chris Kelsey widmete ihm das 2000 erschienene Album In Search of Emmett Hardy.[5]
Weblinks
- Emmett Hardy bei AllMusic (englisch)
- Ausführliches Porträt
Einzelnachweise
- ↑ Information bei M. Kimball: Living With Jazz History: Emmett Hardy’s Home & Music
- ↑ Digby Fairweather: Rough Guide: Jazz.
- ↑ Ausführliches Porträt
- ↑ John Chilton: Ride, Red, Ride: The Life of Henry 'Red' Allen. S. 7
- ↑ Bill Bennett: Chris Kelsey Un-Ironic Quartet – In Search of Emmett Hardy (2000) in JazzTimes
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hardy, Emmett“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Smith, Ches“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1903]] [[:Kategorie:Gestorben 1925]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hardy, Emmett |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 12. Juni 1903 |
GEBURTSORT | Gretna (Louisiana) |
STERBEDATUM | 16. Juni 1925 |
STERBEORT | New Orleans |
Quellen wie angegeben [[:en:Emmett Hardy
Seger Ellis
Seger Ellis + 4. Juli 1906 in Houston, Texas; † 29. September 1995) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und bandleader.
Ellis begann 1921 als Solist mit ersten undfunkfaufnahmen für KPRC; 1925 hatte er Erfolg mit den Titeln Prairie Blues und Sentimental Blues. Für OKeh REcords nahm er dann als Sänger und Pianist mit Mannie Klein, den Dorsey Brothers, Muggsy Spanier, Eddie Lang und Louis Armstrong auf. Während einer Tournee entdeckte er in Cincinnati die Mills Brothers und wikte in deren Management mit. Anfang er 1930er Jahre arbeitete er mit Paul Whiteman; 1934 wirkte er in dem Film One Rainy Afternoon mit. In dieser Zeit leitete er verschiedene Orchester, darunter seine Formation Choir of Brass, in der u.a. Irving Fazola, King Jackson und Nate Kazebier spielten. Nach Ableistung des Militärdienstes 1942/43 lebte Ellis in Texas und betätigte sich als Songwriter, Arrangeur und Pianist.
Joe Steele
Joseph A. E. „Joe“ Steele (* 1899 in Savannah; † 1964[1]) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Arrangeur.
Steele stammte aus Savannah, studierte am New England Conservatory und hatte in den 1920er Jahren in New York eine Band, der u. a. Ward Pinkett, Langston Curl, Bubber Miley, Johnny Hodges und Harry Carney angehörten. 1926 war er als Pianist bei Aufnahmen der Savoy Bearcats beteiligt.[2] 1929 hatte er ein Engagement im Bamboo Inn in Harlem und nahm für Victor mit Musikern wie Wendell Culley und Jimmy Archey vier Plattenseiten auf,[3][4] darunter seine Komposition Coal Yard Shuffle und Top and Bottom, benannt nach Ward Pinketts bevorzugtem Drink. Von 1932 bis 1936 war er als Pianist und Arrangeur im Orchester von Chick Webb tätig. 1931 trat Steele in Lew Leslies Musikrevue Rhapsody in Black in Boston auf. Er arrangierte außerdem für Duke Ellington, Fletcher Henderson, Paul Whiteman und Cab Calloway.[5] In späteren Jahren lebte er bis zu seinem Tod 1964 in New York City; es entstanden jedoch keine weiteren Aufnahmen.
Diskographische Hinweise
- Chick Webb and Ella Fitzgerald – Princess of the Savoy (1936-1939) (MCA Records, ed. 1980)
- Various - 1930s Jazz Big Bands (Columbia, ed. 1987)
Weblinks
- Joe Steele bei AllMusic (englisch)
- Joe Steele bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Darwin Porter, Danforth Prince: Frommer's Portable Savannah, S. 23
- ↑ Albert J. McCarthy: Big band jazz. Exeter, 1983
- ↑ Diskographie bei Redhotjazz
- ↑ Hinweise bei Hotjazzpie
- ↑ Charles J. Elmore Ph.D.: Savannah, S. 112
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Steele, Joe“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hardy, Emmett“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1899]] [[:Kategorie:Gestorben 1964]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Steele, Joe |
ALTERNATIVNAMEN | Steele, Joseph |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur |
GEBURTSDATUM | 1899 |
GEBURTSORT | Savannah (Georgia) |
STERBEDATUM | 1964 |
Quellen wie angegeben
JP
Jerome „Don“ Pasquall (* 20. September 1902 in Fulton (Kentucky); † 18. Oktober 1971) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophone, Klarinette).
Pasquall wuchs in St. Louis auf und spielte bereits als Jugendlicher Mellophon in lokalen Brassbands, ebenso 1918 in 10th Cavalry Band während der Ableistung des Militärdienstes. Er wechselte dann zur Klarinette und arbeitete nach seiner Entlassung aus der Armee bei Ed Allen (1919), dann auf Flussdampfern bei Charlie Creath und Fate Marable. Ín Chicago besuchte er das American Conservatory und war Tenorsaxophonist in Doc Cooks Dreamland Orchestra. 1924 wirkte er bei Aufnahmen von Freddie Keppard in Chicago mit.[1]
Danach setzte er seine Studien am New England Conservatory fort; sein Spitzname „Don“ bezog sich wegen seiner klassischen Ausbildung auf Donizettis Oper Don Pasquale.[2] 1927/28 war Pasquall Altsaxophonist bei Fletcher Henderson (wo er 1927 Don Redman ersetzte und in der Reed section neben Buster Bailey und Coleman Hawkins spielte); anschließend zog er nach Chicago, arbeitete mit einer eigenen Band und spielte mit Freddie Keppard, Dave Peyton, Jabbo Smith (1931), Tiny Parham, Fess Williams und in der Revue Blackbirds of 1934 Revue, mit der er durch Europa tourte. Nach seiner Rückkehr spielte er bei Eddie South, erneut bei Henderson (1936) und bei Noble Sissle (1937-44). Anschließend war er als freischaffender Musiker in New York tätig und spielte noch im Tony Ambrose-Orchestra, bevor er dann die Musikszene allmählich verließ.
Jerome Pasquall war von 1924 bis 1943 an 15 Aufnahmesessions beteiligt.[3] Charlie Holmes and Johnny Hodges hatten Unterricht bei Pasquall.[4]
Weblinks
- Jerome Pasquall bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Max Harrison, Charles Fox, Eric Thacker: Essential Jazz Records: Volume 1: Ragtime to Swing, Eintrag 34
- ↑ Jeffrey Magee: The Uncrowned King of Swing:Fletcher Henderson and Big Band Jazz. S. 125
- ↑ Tom Lord: The Jazz Discography
- ↑ A. H. Lawrence: Duke Ellington and His World, S. 133
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pasquall, Jerome“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Steele, Joe“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1902]] [[:Kategorie:Gestorben 1971]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Pasquall, Jerome |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 20. September 1902 |
GEBURTSORT | Fulton (Kentucky) |
STERBEDATUM | 18. Oktober 1971 |
Quellen wie angegeben
WR
Walter Roland
Roland Shaw
Period Records
Ken Wray
Kenneth Ken Wray (* 2. Februar 1925 in Manchester; † 13. Juni 1977 ebenda) war ein britischer Jazzmusiker (Posaune, Ventilposaune, Basstrompete).
Wray wirkte 1946 bei ersten Plattenaufnahmen mit;[1] er spielte im Laufe seiner Karriere bei Teddy Foster (1947/48), Joe Loss (1948/49), Oscar Rabin (1949-51), Leon Roy, Vic Lewis (1952), Jack Parnell (1952/53) und Mitte der 1950er Jahre im Ronnie Scott Orchestra. Ab März 1957 arbeitete er mit Jimmy Deuchar und Derek Humble, anschließend in Deutschland bei Kurt Edelhagen. Nach seiner Rückkehr nach England 1958 spielte er im Quintett von Tony Kinsey. In den 1950er Jahre arbeitete er auch mit Kenny Baker und Victor Feldman.
Anfang der 1960er Jahre war er als freischaffender Musiker tätig; daneben leitete er mit Bobby Wellins ein Quintett; spielte im Pil Seamen-Quintett (1962), Ian Hamer/Bobby Wellins (1963), John Burch (1964) und in den Bigbands von Tubby Hayes und Harry South. 1968 kehrte er nach Manchester zurück, arbeitete in einer Fernsehstudioband, freelance und in der Bigband von Alan Hare. Während der 1970er Jahre hatte er ein eigenes Sextet. Er starb 1977 an den Folgen eines Sturzes.
Weblinks
Denis Preston
Sydney Denis Preston (* 1916; † 1979) war ein britischer Musikjournalist und Musikproduzent.[2] Er gilt als „Europas erster unabhängiger Plattenproduzent“.[3]
Leben und Wirken
Preston gründete Anfang der 1950er Jahre die Firma Record Supervision Ltd,, die Lizenzaufahmen für Major Labels produzierte.[4] Im folgenden Jahr schloss er einen Lizenzvertrag mit Pye Records und produzierte Schallplatten von Chris Barber, Acker Bilk, Alex Welsh, Sandy Brown, Al Fairweather, Terry Lightfoot und Kenny Baker.[4] Daneben produzierte er auch Lonnie Donegans frühen Skiffle-Aufnahmen.[4]
Im Jahr 1956 gründete er in London die Lansdowne Studios (samt dem angeschlossenden Label Lansdowne Records).[5][6] Im selben Jahr produzierte er mit dem Toningineur Joe Meek Humphrey Lyttletons Platte Bad Penny Blues.[4] Nachdem Meek 1960 Lansdowne Studios verließ, gründete dieser nach Prestons Vorbild ein eigenes Aufnahmestudio.[7]
Anfang der 1960er Jahre arbeitete Preston für EMI in dessen Columbia-Label. Prestons Produktionen reichten von Traditional Jazz bis Folk, Modern Jazz und Gitarrenmusik, etwa von Neil Ardley, Jack Elliot, Roger Whittaker, Cleo Laine, Joe Harriott and Stan Tracey) wie auch von den von afrikanischer und indischer Musik beeinflussten Künstlern wie Amancio D'Silva und Kofi Ghanaba.[4][8]
Nach seinem Tod im Jahr 1979 würdigte die Sunday Times in ihrem Nachruf Preston als „vielleicht bedeutendste Gestalt, die aus dem britischen Jazzgeschäft hervorging“.[4] Er war der Cousin des Historikers (und Jazzkritikers) Eric Hobsbawm.[9]
Diskographische Hinweise
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Tom Lord Diskographie
- ↑ Eintrag in Oxford Dictionary of National Biography
- ↑ The Joe Meek Page
- ↑ a b c d e f Paul Adams: Denis Preston and the Record Supervision story. In: Sing Song Entertainment Publicity
- ↑ Pye Launches Spoken Albums im Billboard (Magazin), 1 Mai 1961, S. 3.
- ↑ Elaine Delmar
- ↑ Spencer Leigh: Telstar - The Joe Meek Story, New Ambassadors Theatre, London (2005) in The Independent
- ↑ Kofi Ghanaba: Ghanaian drummer and bandleader in The Times
- ↑ Eric Hobsbawm "Diary", London Review of Books, 32:10, 27 May 2010, p.41
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Preston, Denis“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pasquall, Jerome“. [[:Kategorie:Musikproduzent]] [[:Kategorie:Musikjournaist]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Brite]] [[:Kategorie:Geboren 1916]] [[:Kategorie:Gestorben 1979]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Preston, Denis |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Musikkritiker und Musikproduzent |
GEBURTSDATUM | 1916 |
STERBEDATUM | 1979 |
Quellen wie angegeben
{{Übersetzung | VERSION = http://de.wikipedia.org/wiki/Denis_Preston | ISO = en | FREMDLEMMA = Denis Preston | FREMDVERSION = http://en.wikipedia.org/wiki/Denis_Preston }}
Nate Radley
Dallas Bartley
Dallas Bartley (* 1916 in Cave Springs (Missouri); † 1979) war ein US-amerikanischer Rhythm & Blues und Jazz-Bassist, Bandleader und Komponist.
Leben und Wirken
Bartley besuchte Schulen in Springfield (Missouri), zuletzt die Lincoln High School, und lernte Violine, Gitarre und Klavier. Bis zum Schulabschluss 1935 spielte er in der Schülerband The Lincolnites. 1978 zog er nach Chicago und arbeitete als Bassist und Komponist, zunächst mit Tommy Rigsby und King Kolax, dann mit Earl Hines, Cab Calloway und Duke Ellington. 1940 wurde er Mitglied von Louis Jordan and The Tympany Five, für die er Small Town Boy schrieb und bei Early in the Morning mitwirkte. 1943 verließ er Jordans Band und gründete die Formation Small Town Boys, mit der er Songs wie The Band That Really Comes On, Cryin’ and Singin’ the Blues und All Ruzzit-Buzzit für die Label Coral (September 1944), Cosmo (1946) und National (1947) einspielte. Mit der Band wirkte er 1945 in verschiedenen Soundies mit, trat u. a. auch im New Yorker Apollo Theater auf und ging auf zahlreiche Tourneen, bevor er 1969 endgültig in seine Heimatstadt zurückkehrte. Schon in den 1950er Jahren hatte Bartley begonnen, Kurse in Musiktheorie im Staate Missouri zu halten. Er war Mitbegründer der Springfield Jazz Society und Geschäftsführer der lokalen Musikgewerkschaft. [1]
Weblinks
- Informationen und Abbldungen bei Vocal group harmony
- Dallas Bartley & His Smalltown Boys bei AllMusic (englisch)
- Dallas Bartley bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bartley, Dallas“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Preston, Denis“. [[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1916]] [[:Kategorie:Gestorben 1979]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bartley, Dallas |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer R&B- und Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 1911 |
GEBURTSORT | Cave Springs (Missouri) |
STERBEDATUM | 1979 |
Quellen wie angegeben
Mustermusiker
Mike Pacheo ist ein US-amerikanischer Perkussionist (Bongos, Conga, Timbales).
Leben und Wirken
Mike Pacheco veröffentlichte in den 1950er Jahren drei Alben auf dem Label Tampa, zuerst Bongo Session (1955, mit Shelly Manne und Carlos Vidal); 1957 folgten Bongo Skins und Bongo Date. Außerdem arbeitete er mit Jazzmusikern wie Perez Prado und Stan Kenton, an dessen Alben Standards in Silhouette (1959) und Live at Barstow 1960 er mitwirkte. Ferner spielte Pacheco mit Charlie Mariano[1], Oscar Moore und Pete Rugolo.
Diskographische Hinweise
- Conte Candoli, Jack Costanza, Chuck Flores, Russ Freeman, Mike Pacheco, Art Pepper, Bill Perkins, Ben Tucker – Mucho Calor (Much Heat) (VSOP, 1987)
Weblinks
- Rodríguez, Nelson. Mike Pacheco, percussionist in Latin Beat Magazine (2000)
- Mike Pacheo bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Lothar Lewien, Robert G. Pettibone: Charlie Mariano: tears of sound : Wanderer zwischen den Musikwelten
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pacheo, Mike“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bartley, Dallas“. [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Pacheo, Mike |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | im 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
Reb Spikes
Floyd Bean
Floyd Bean (* 30. August 1904 in Ladora, Iowa; † 14. März 1974 in Cedar Rapids, Iowa) war ein US-amerikanischer Jazzpianist, Arrangeur und Komponist.
Bean spielte Schlagzeug in der Grinnell High Schoolband, wechselte dann aber zum Klavier. Erste Aufritte hatte er 1919 im Linwood Inn am Mississippi; 1923 spielte er mit Bix Beiderbecke, anschließend in verschiedenen lokalen Bands und für die Radiostation WOC Radio in Davenport, bevor er 1939 Mitglied im Orchester von Bob Crosby wurde. In Chicago arbeitete er in den folgenden Jahren auch mit Muggsy Spanier, Darnell Howard und Bob Scobey, ferner arrangierte er für Boyd Raeburn. Bean wirkte zwischen 1393 bis 1950 bei mehreren Aufnahmen von Jimmy McPartland (Sugar/The World Is Waiting for the Sunrise) mit. 1944 leitete er eine eigene Formation.[1]
Zu seinen Kompositionen zählen Back Room Blues (später Lazy Piano Man ganannt und von Muggsy Spanier aufgenommen) und I Never Tought I'd Sing the Blues; letzterer wurde von Stan Kenton gecovert. In seinen späteren Jahren trat er noch auf verschiedenen Jazzfestivals and lokalen Veranstaltungsorten in Cedar Rapids auf, bevor er im März 1974 starb.
Weblinks
- Eugene Chadbourne: Floyd Bean bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Iowa State University
- Nachruf
Einzelnachweise
- ↑ Billboard, 11. März 1944
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bean, Floyd“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pacheo, Mike“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1904]] [[:Kategorie:Gestorben 1974]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bean, Floyd |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Sänger und Songwriter |
GEBURTSDATUM | 30. August 1904 |
GEBURTSORT | Ladora (Iowa) |
STERBEDATUM | 14. März 1974 |
STERBEORT | Cedar Rapids (Iowa) |
Quellen wie angegeben
Ray Starling
Ray Starling (* 4. Januar 1933 in London; † 15. Mai 1982 ín Arizona) war ein britischer, in den Vereinigten Staaten lebender Jazz-Musiker (Trompete, Mellophon, Piano), Arrangeur und Komponist.
Starling trat Ende der 1950er Jahre mit seiner Frau, der Sängerin Jo Lea Starling im Duo auf. 1960 arbeitete er bei Peter Appleyard (Percussive Jazz) und ab 1961 als Lead-Mellophonist bei Stan Kenton (Adventures in Jazz, 1961), für den er auch als Arrangeur tätig war und Mellophobia schrieb. In den 1960er Jahren gehörte er auch der Buddy Rich Bigband an und spielte u. a. mit Kai Winding (The Great Kai & J. J. 1960), Ray Eberle, Claude Thornhill, Johnny Richards (Adventures in Time) und Anthony Ortega (Jazz for Young Moderns).
Nach seinem Ausstieg aus dem Kenton-Orchester gründten Ray und Jo Lea Starling eine vierköpfige Vokalgruppe namens The Starlings, die in den Sheraton-Hotels auftrat und für die Ray Starling die Arrangements schrieb. Diese wurden auch vom Bob Cleveland Orchestra gespielt, dem Ray als Musiker und Jo Lea Starling als Bandvokalistin angehörten. 1971 trennte sich das Paar; Ray Starling starb im Mai 1982 mit 49 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung.
Weblinks
- Interview mit Jo Lea Starling (1993)
- Ray Starling bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Starling, Ray“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bean, Floyd“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1933]] [[:Kategorie:Gestorben 1982]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Starling, Ray |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 4. Januar 1933 |
GEBURTSORT | London |
STERBEDATUM | 15. Mai 1982 |
STERBEORT | Arizona |
Quellen wie angegeben
TJF
T. J. Fowler (* 18. September 1910 in Columbus (Georgia); † 22. Mai 1982 in Detroit) war ein Pianist, Songwriter und Bandleader im Bereich des Rhythm & Blues, Jump Blues und Jazz.
Leben und Wirken
Fowler wuchs in River Rouge, Missouri auf. Nach einem Studium am Detroit Conservatory of Music begann er in der Poolhalle seines Vaters aufzutreten. Es folgten erste professionelle Engagements bei Guy Walters und Clarence Dorsey. 1947 stellte er ein eigenes Ensemble zusammen und begleitete den Saxophonist Paul „Hucklebuck“ Williams bei dessen Aufnahmen für Savoy Records. 1948 folgten Plattenaufnahmen unter eigenem Namen auf kleinen Labels wie Paradise und Sensation, bis er 1952 einen Plattenvetrag bei Savoy erhielt; bei einigen Platten mit den Vokalisten Freddie Johnson, Alberta Adams und Floyd „Bubbles“ McVay. Fowlers Band[1] begleitete außerdem die Sängerin Varetta Dillard (Getting Ready for My Daddy, Savoy 1953) und den Gitarristen Calvin Frazier.
Ende 1953 zog Fowler nach Chicago,wo er für das Label States als T.J. Fowler and the Band That Rocks the Blues aufnahm. Nach seiner Rückkehr nach Detroit spielten Fowler und sein Ensemble als Begleitband für T-Bone Walker, mit dem sie in den folgenden Jahren im südöstlichen Michigan tourten. Ende der 1950er Jahre lebte er in Ecorse in Wayne County (Michigan), wo er das kleine Label Bow Records betrieb und mit einer Jazz-Orgel-Combo spielte. 1959 holte ihn Berry Gordy als Berater bei der Gründung des neuen Motown-Labels. Fowler trat daneben mit seiner Jazzband auf, bevor er sich ganz aus der Musikindustrie und als Geschäftsmann in Detroit lebte, wo er im Mai 1982 starb.
Fowler beätigte sich auch als Songwriter; Titel wie Crossfire, Cut Out, Rocking Goose, Lazy oder Space Laser wurden von Johnny and the Hurricanes gecovert.
Diskographische Hinweise
Zu den von T.J. Fowler einspielten Titeln gehören Midnight Clipper (Sensation), Red Hot Blues, Coochie/Milk Shake (Bow), T.J. Boogie (National), The Queen/Tell Me What's The Matter (States), Back Biter/Wine Cooler (Savoy), Gold Rush/Camel Walk (Savoy, 1951). Ferner erschienen Fowlers Aufnahmen für Savoy auf T.J. Fowler and His Rockin’ Jump Band Featuring Calvin Frazier (Savoy 1187). Als Compact-Disc liegen seine Aufnahmen als T. J. Fowler 1948-1953 vor, erschienen bei Classics.
Weblinks
- Porträt bei Rockabilly
- T. J. Fowler bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ 1953 bestehdn aus Dezie McCullers (tp) Jeremiah Taylor (as) Walter Cox (ts) T.J. Fowler (p) Henry Ivory (b) Clarence Stamps (d)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Fowler, T. J.“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Starling, Ray“. [[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Blues-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1910]] [[:Kategorie:Gestorben 1982]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Fowler, T. J. |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer R&B- und Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 18. September 1910 |
GEBURTSORT | Columbus (Georgia) |
STERBEDATUM | 22. Mai 1982 |
STERBEORT | Detroit |
Quellen wie angegeben
RG
Ro Gebhardt (* 1982) ist ein deutscher Jazz-Musiker (Gitarre, Arrangement, Komposition).
Gebhardt studierte Popularmusik am Conservatoire de Musique in Luxembourg und an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Als Stipendiat setzte er sein Studium am Berklee College of Music in Boston bei Mick Goodrick und John Abercrombie fort. Anschließend absolvierte er ein Arrangement- und Kompositionsstudium/Jazz an der Hochschule für Musik Köln. Seit 1989 ist er als Musiker, Komponist und Arrangeur für verschiedene Jazz-, Latin-, Pop- und Fusion-Ensembles tätig und nahm mehrere Alben unter eigenem Namen auf; außerdem wirkte er an Produktionen in Kooperation mit dem Saarländischen Rundfunk und dem Bayerischen Rundfunk mit. Ferner ist er als Musikpädagoge und Gastdozent an verschiedenen Hochschulen in Saarbrücken, Mainz, Köln, Nürnberg sowie an den Jazz & Rockschulen Freiburg tätig.
Diskographische Hinweise
- On My Mind (Jazz'n'Arts Records, 2007), mit Andrea Reichhart
- Lazy Days (Mood Records)
Weblinks
TH
Tobias Hoffmann (* 1982) ist ein Jazzmusiker in Deutschland-Musiker (Gitarre.
Leben und Wirken
Hoffmann begann mit sechs Jahren auzodidaktisch mit dem Gtarrenspiel; später nahm er Unterricht und studierte Jazzgitarre an der Musikschule Bonn, wo er 2007 sein Diplom ablegte.
Preise und Auszeichnungen
Diskographische Hinweise
- Frederik Köster Quartet – Constantly Moving (Double Moon Records, 2006)
- Global Tourists – Urban Turban (VanDyckRecords, 2008)
- Frederik Köster Quartett – Momentaufnahme (Traumton Records, 2011)
- Jonas Burgwinkel – Source Direct (Traumton Records, 2011)
Weblinks
- Webpräsenz
- Benjamin Weidekamp bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1982]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jazzmusiker und Komponist |
Quellen wie angegeben
Jump Jackson
Nick Ceroli
Nick Ceroli (* 22. Dezember 1939 in Warren (Ohio); † 11. August 1985 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Jazz- und Studio-Schlagzeuger.
Ceroli spielte während seiner Highschoolzeit im All State Orchestra in Columbus und erhielt ein Stipendium zum Studium am Cincinnatti Conservatory of Music; 1958/59 ging er mit Ralph Marteries and auf Tournee. Anschließend arbeitete er bei Ray Anthony (1960/61), zog dann nach Los Angeles, um in der dortigen Musikszene in Bands wie der von Gerald Wilson, Stan Kenton (1965), Benny Goodman oder Les Brown zu spielen. 1963 war er Studiomusiker für Ann Richards. 1966 wurde der Mitglied von Herb Alperts Tijuana Brass, bis die Gruppe sich 1969 auflöste. Für Alpert komponierte er Wind Song, der auch von Wes Montgomery gecovert wurde.
Anfang der 1970er Jahre arbeitete er in der Merv Griffin Show und in der Tonight Show, gründete dann eine Schallplatten-Produktionsfirma, bei der mehrere Singles sowie ein Album erschienen. Außerdem war er als Begleitmusiker für Künstler wie Peggy Lee, Jack Jones, Steve Lawrence, Edyie Gormé, Vikki Carr, Irene Kral, Dave Frishberg, David Allen, Joe Williams und Julie Andrews]]. Ceroli ist außerdem zu hören bei Aufnahmen von Zoot Sims, Al Cohn, Bob Florence (Concerts By The Sea, 1979), Mundell Lowe, Jack Sheldon, Don Menza, Alan Broadbent, Bill Holman, Ross Tompkins, Ray Brown, Milt Jackson, Pete Christlieb/Warne Marsh (Apogee 1978), Stan Kenton, Bill Berry, Richie Kamuca und Cleo Laine/Dudley Moore ( Smilin' Through ). Er unterrichtete an der Dick Grove Music School.[1]
Weblinks
- Nick Ceroli bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Ceroli, Nick“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Fowler, T. J.“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1939]] [[:Kategorie:Gestorben 1985]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Ceroli, Nixk |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 22. Dezember 1939 |
GEBURTSORT | Warren (Ohio) |
STERBEDATUM | 11. August 1985 |
STERBEORT | Los Angeles |
Quellen wie angegeben
DC
Dave Carey ist der Name folgender Personen:
- Dave Carey (Schlagzeuger) (1914-1999), britischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader
- Dave Carey (Sänger) (* 1914), britischer Sänger
- Dave Carey, US-amerikanischer Pianist und Vibraphonist
Dave Carey (Sänger)
David „Dave“ Carey (* 1914 in Coulsdon; † unbekannt[1]) war ein britischer Schlagzeuger und Sänger.
Leben und Wirken
Carey war in den 1940er Jahren Schlagzeuger im Lew Stone Orchestra und Sänger bei Cyril Stapleton. Er wirkte dann ab 1953 in der von Cliff Adams gegründeten Gruppe The Stargazers mit,[2][3] mit der eine Reihe von Nummer-1-Hits in den britischen Charts hatte. In den 1960er Jahren spielte er eine Reihe von Novelty Songs für das Label Philips ein (Bingo 1961 und Drum Beat 1962), bevor er in deren A&R-Abteilung tätig wurde und Aufnahmen von Kaleidoscope u. a. betreute.[4]
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Carey, Dave“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Ceroli, Nick“. [[:Kategorie:Sänger]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1915]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Carey, Dave |
ALTERNATIVNAMEN | Cary, David |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 1915 |
Quellen wie angegeben
Dave Carey (Schlagzeuger)
Dave Carey (* 1914 in London; † 1999[1]) war ein britischer Jazz-Schlagzeuger, Bandleader und Jazzforscher.
Leben und Wirken
Dave Careys Vater war Pianist. Anfang der 1930er Jahre hatte er eine eigene Band, mit der er im Raum Croydon auftrat. Nach Ausbruch der Zweiten Weltkriegs eröffnete er in Streatham einen Musikalienladen, bevor er zum Militärdienst eingezogen wurde. 1946 eröffnete er The Swing Shop in Streatham, wo er Musikinstrumente und Schallplatten verkaufte, den er mit seiner Frau Joan zum Versandhandel ausweitete. Daneben spielte er in Tanz- und Jazzbands, 1947 mit dem in England gastierenden Rex Stewart und 1948 mit Graeme Bells Australian Jazz Band. [2]
Im selben Jahr wirkte er bei Aufnahmen von Humphrey Lyttelton für Wilco mit[3], 1950 bei dem Boogie-Woogie-Pianisten Roy Vaughan (Oval Boogie). Carey leitete Mitte der 1950er Jahre eigene Traditional Jazz-Formationen, mit denen er eine Reihe von Schallplatten für Tempo Records (Kater Street Rag, 1956) und Decca Records (I’ve found a New Baby / Brown Skin Mama, 1956) einspielte und 1957 in der Royal Festival Hall gastierte. Er wirkte auch bei Aufnahmen des Pianisten Pat Hawes für Tempo mit. Er betätigte sich außerdem als Musikhistoriker, in Zusammenarbeit mit Albert McCarthy und dem sechsbändigen Werk Jazz Directory (1949-52).
Sein Schlagzeugspiel war nach Ansicht seines Kollegen Pat Hawes von Baby Dodds beeinflusst, aber auch von Schlagzeugern der Swingära wie Gene Krupa, Cozy Cole und George Wettling.[2]
Publikationen
- Jazz Directory. - The Directory of recorded Jazz and Swing Music. Collated and Compiled by Dave Carey, Albert J. McCarthy, Ralph G.V. Venables. - 6 Volumes. Fordingbridge, The Delphic Press (1949-1952); London, Cassell & Comp. (1955-1957).
Diskographische Hinweise
- The Dave Carey Jazz Band (10-inch-LP, Tempo, 1955), mit John Codd (Trompete), Tony Milliner (Posaune), Tony Gibbons (Klarinette), Bob Mack (Gitarre & Banjo), Pat Hawes (Piano), Eric Starr (Bass)
- Dave Carey Jazz Band: Button Up Your Overcoat (EP, Tempo)
- The Complete Sessions 1955-1957 (Lake, 2002)
Quellen
- Rex Harris & Brian Rust: Recorded Jazz: A Critical Guide. London, Penguin Books, 1958.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. Richard Cook, Brian Morton: The Penguin guide to jazz on CD, Penguin, 2004.
- ↑ a b Pat Hawes Porträt des Musikers
- ↑ Diskographischer Hinweis bei Wilco
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Butcher, Stan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Carey, Dave“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazzforscher]] [[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1914]] [[:Kategorie:Gestorben 1999]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Carey, Dave |
ALTERNATIVNAMEN | Cary, David |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Musiker, Jazzforscher und Bandleader |
GEBURTSDATUM | 1915 |
GEBURTSORT | London |
STERBEDATUM | 1999 |
Quellen wie angegeben
Alan Branscombe
Alan Branscombe (* 31. Oktober 1951 in Hampstead (London); † 28. Juli 1986[1] ) war ein britischer Musiker (Piano, Vibraphon, Saxophon).
Leben und Wirken
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ []
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Branscombe, Alan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Butcher, Stan“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1951]] [[:Kategorie:Gestorben 1986]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Branscombe, Alan |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Jazzmusiker |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEDATUM | 1986 |
Quellen wie angegeben en:Alan Branscombe
Bill Dillard
William „Bill“ Dillard (* 20. Juli 1911 in Philadelphia; † 16. Januar 1995 in New York City) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Trompete, Gesang).
Leben und Wirken
Dillard arbeitete ab den 1930er Jahren in den Orchestern von Benny Carter, Dicky Wells, Spike Hughes und Teddy Hill, dort auch als Sänger (Yours and Mine).
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [6] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Dillard, Bill“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Branscombe, Alan“.
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:Jazz-Sänger]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1911]]
[[:Kategorie:Gestorben 1995]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Dillard, Bill |
ALTERNATIVNAMEN | Dillard, William |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 20. Juli 1911 |
GEBURTSORT | Philadelphia |
STERBEDATUM | 16. Januar 1995 |
STERBEORT | New York City |
Quellen wie angegeben
RB
Rayse Biggs (* in Detroit) ist ein US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (Trompete, Flügelhorn, Keyborards) und Arrangeur, der sich auch als Musikproduzent und Tontechniker betätigte.
Biggs studierte an der Oakland University und arbeitete u. a. mit Geri Allen (In the Middle, 1987), Roy Brooks, Freddie Hubbard, Lew Tabackin, Dizzy Gillespie, Lou Rawls, B. B. King und Sonny Fortune, als Studiomusiker mit Was (Not Was), Bob Dylan (Under the Red Sky, 1990), Martha Reeves und Patti Smith. Mit einem Stipedium des Detroit Council of Arts hielt er Workshops und Konzerte an öfentlichen Schulen Detroits. 1997 legte Biggs das Album Mr. B & Friends vor, gefolgt von For the Love of It (2006). Er produzierte 1987 für die Michigan Jazz Masters das Album Urban Griots´, ferner arbeitete er für Mary Wynn und Russell Green.
Diskographische Hinweise
- Roy Brooks And The Artistic Truth – Live at the Montreaux / Detroit Jazz Festival, 1983 (Sagittarius A-Star, ed. 2012)
- Wendell Harrison: Live in Concert (1992)
Weblinks
- Webpräsenz
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Rayse Biggs bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Biggs, Rayse“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Dillard, Bill“.
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1938]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Biggs, Rayse |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
Quellen wie angegeben
Eloe Omoe
Eloe Omoe (eigentlich Leroy Taylor, * 1949; † 1989) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Bassklarinette, Flöte, Altsaxophon, Fagott).
Leben und Wirken
Eloe Omoe gehörte von 1970 bis zu seinem Tod 1989 dem Sun Ra Arkestra an und wirkte in dieser Zeit bei 80 Aufnahmesessions mit.
NW
Nicholas „Nick“ Webb (* 1954 in Manchester; † 5. Februar 1998 in London[1]) war ein britischer Jazzgitarrist und Komponist im Bereich des Smooth Jazz und New Age.
Webb war ein Neffe der Schauspielerin Sylvia Syms und hatte als Kinderdarsteller mit ihr und Tony Hancock einen Auftritt in The Punch and Judy Man.[2] Als Jugendlicher trat als Folksänger auf und studierte am Leeds College of Music, danach kurz Literatur in London, bevor er hauptberuflich zur Musik wechselte. Mit Greg Carmichael gründete er 1987 die Jazz-Formation Acoustic Alchemy, mit der sie für MCA das Debütalbum Red Dust and Spanish Lace aufnahmen. Erfolgreich wurde die Band 1990 nach ihrem Wechsel zum Label GRP Records, bei dem eine Reihe von Alben entstanden; zwei davon wurden für die Grammy Awards nominiert. Webb starb mit 43 Jahren an einem Pankreastumor.[1] 2007 erschien das Tribut-Album Into the Rainbow: A Tribute to Nick Webb (Prestige).[3]
Diskographische Hinweise
- Acoustic Alchemy – Reference Point (GRP, 1990) mit Randy Bracker
- Acoustic Alchemy – Against the Grain (GRP, 1994)
- Acoustic Alchemy – Positive Thinking (GRP, 1998)
Weblinks
- Webpräsenz
- Nachruf bei Jazzhouse
- Nachruf in Los Angeles Times
- Nick Webb bei AllMusic (englisch)
- Nick Webb bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ a b Nachruf (1998) in The Washington Post
- ↑ Vorlage:IMDb Name
- ↑ Into the Rainbow: A Tribute to Nick Webb bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 13. Juli 2012.
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Webb, Nick“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Biggs, Rayse“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Kinderdarsteller]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1954]] [[:Kategorie:Gestorben 1998]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Webb, Nick |
ALTERNATIVNAMEN | Webb, Nicholas |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Kinderdarsteller, Musiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 1954 |
GEBURTSORT | Manchester |
STERBEDATUM | 5. Februar 1998 |
STERBEORT | London |
Quellen wie angegeben
Rainbow Grill
Der Rainbow Grill war ein New Yorker Nachtclub.
Der Rainbow Grill befand sich (wie der Rainbow Room) im GE Building des Rockefeller Center (30 Rockefeller Plaza) in Central Midtown von Manhattan. Dort begann man in den 1960er Jahren auch Jazzkonzerte zu veranstalten; erster Jazzmusiker war Jonah Jones.[1] Der Veranstaltungsort wurde ab Mitte der 1960er Jahre durch die Auftritte von Benny Goodman, Louis Armstrong und Duke Ellington bekannt;[2] der Bandleader Ray McKinley hatte hier 1969 ein Engagement.[3] In dem Club traten u. a. auch Peter Appleyard, Bob Haggart/Bob Crosby,[4] Lenny Hambro, Chico Hamilton,[5] Sarah Vaughan[6] und Attila Zoller[7] auf. Der Rainbow Grill schloss 2009.[8]
Der Club ist nicht mit dem Rainbow Bar & Grill in Hollywood zu verwechseln.
Diskographische Hinweise
- Benny Goodman - Yale Archives, Vol. 6: Live at Rainbow Grill
- Duke Ellington: At the Rainbow Grill 1967, mit Cat Anderson, Lawrence Brown, Johnny Hodges, Paul Gonsalves, Harry Carney, John Lamb, Steve Little
- Bob Crosby: Live at the Rainbow Grill, mit Yank Lawson, Eddie Miller, Matty Matlock, Bob Haggart, Don Lamond
Einzelnachweise
- ↑ Nachruf Jonah Jones
- ↑ Allmusic
- ↑ Vgl. Leonard Feather, Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz, S. 453.
- ↑ Ian Carr, Digby Fairweather, Brian Priestley: The Rough Guide to Jazz, S. 323.
- ↑ Association for the Study of Negro Life and History: International library of Negro life and history, 1969
- ↑ LIFE 16. Juni 1972, S. 37
- ↑ Zoller-Diskografie
- ↑ Bericht in NYTimes
Koordinaten: 40° 45′ 32″ N, 73° 58′ 45″ W
Kategorie:Veranstaltungsort (Jazz) Kategorie:Kultur (New York City)
Brad Jones (Saxophonist)
Brad Jones (* ) ist ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Saxophone, Bassklarinette, Flöte).
Leben und Wirken
Jones
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- Brad Jones bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jones, Brad“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Webb, Nick“.
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1928]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Jones, Brad |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
Quellen wie angegeben
Nickelsdorf
LL
Lorne Lofsky (* [[]]) ist ein kandischer Jazzgitarrist, Bandleader, Komponist und Hochschullehrer.
Leben und Wirken
Lorne Lofsky legte 1980 mit Unterstützung von Oscar Peterson sein Debütalbum It Could Happen to You bei Pablo Records vor; von 1983 bis 1991 arbeitete er mit Ed Bickert. Ende der 1990er Jahre nahm er erneut mit Peterson und dem Posaunisten Rob McConnell (Boss Brass) auf. Ferner arbeitete er mit Kirk MacDonald und im Sextett des Trompeters Joe Sullivan. Lofsky lebt in Toronto und unterrichtet an der dortigen York University.[1]
Diskographische Hinweise
- Ed Bickert, Lorne Lofsky and Friends (Unisson Records, 1985)
- Ed Bickert & Lorne Lofsky: This is New (Concord Records, 1990)
- Jazz Inspiration Records, 1992
Weblinks
- Webpräsenz
- [7] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ John Geggie / Lorne Lofsky / Joe Sullivan / Jim Doxas: Ottawa, Canada, May 26, 2012 bei All About Jazz
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lofsky, Lorne“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jones, Brad“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Kanadischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lofsky, Lorne |
KURZBESCHREIBUNG | kanadischer Jazzmusiker und Komponist |
en:Lorne Lofsky Quellen wie angegeben
Samuel Williams
Samuel „SavoirFaire“ Williams (* in Chicago) ist ein US-amerikanischer [[Jazzvioline|Jazzviolinist.
Leben und Wirken
Williams wuchs in der South Side von Chicago auf; bereits mit fünf Jahren trat er öffentlich auf. Er hatte Unterricht bei Harold Gelle und Richard Ferrin, bevor er ein Stipendium zum Studium am Interlochen Center for the Arts erhielt. Er tret in Jazzclubs wie Fred Andersons Velvet Lounge, Green Mill, The Jazz Showcase sowie in Chicagos Symphony Center und in Pops for Champagne auf. Als Mitglied im der Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM) arbeitete er u. a. mit Von Freeman, Roscoe Mitchell, Kenny Burrell, Ari Brown, Fred Anderson, Johnny Frigo, Willie Pickens und Larry Grey. 2005 legte er bei Delmark Records das Album Running Out of Time vor,[1] das sich stilistisch zwischen Post-Bop, Fusion und Avantgarde Jazz bewegt und Einflüsse von Violinisten wie Regina Carter, Stuff Smith, Billy Bang und Jean-Luc Ponty verarbeitet.[2]
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- Porträtseite bei AACM
- Samuel Williams bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Information zum Album bei Delmark
- ↑ Besprechung des Albums Running Out of Time von Alex Henderson bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 13. Juni 2012.
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Williams, Samuael“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lofsky, Lorne“. [[:Kategorie:Jazz-Violinist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1961]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Miguel, Sei |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 1961 |
GEBURTSORT | Paris |
Quellen wie angegeben
DS
Deepsankar Bhattacharjee (* 1986 in Kolkata ist ein indischer-Sitarspieler.
Leben und Wirken
Deepsankar Bhattacharjee kommt aus einer Familie von Musikern; als er vier Jahre alt war, lehrte sein Vater Pandit Hara Shankar Bhattacharjee ihn die erste Schritte in die Musikwelt. Er hält die Flamme von “Jafferkhani Bazz” am Leben, einem Stil des Sitarspiels, der von Abdul Halim Jaffer Khan (* 1929)[1]begründet wurde. Deepsankar trat bereits in ganz Indien auf, erhielt dort zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel Sur-Moni,[2] und tourte mehrmals durch europäische Länder, 2012 im Duo mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das.
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Williams, Samuael“. [[:Kategorie:Interpret klassischer indischer Musik]] [[:Kategorie:Indischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1986]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bhattacharjee, Deepsankar |
KURZBESCHREIBUNG | indischer Stiarspieler |
GEBURTSDATUM | 1986 |
GEBURTSORT | Kolkata |
Quellen wie angegeben en:Faruq Z. Bey
Ideen
Pearl Django, Kareem Kandi, Thomas Marriott, Jovino Santos Neto, Reggie Washington (e-b [8]), Jason Rigby (ts [9]), Andrew Rathbun (sax/comp/arr [10]), Duane Eubanks (tp [11]), Gilad Hekselman (git [12]), Matt Bauder (ts), Josh Sinton (bcl), Fabian Almazan (p [13]) bio-urlaub
Songlines Recordings
Songlines Recordings ist ein kanadisches Musiklabel.
Songlines Recordings wurde 1992 in Vancouver gegründet. Seitdem erschienen auf dem unabhängigen Label Aufnahmen u. a. von Jean-Jacques Avenel, Theo Bleckmann, Michael Blake, James Carney, Benoît Delbecq, Dave Douglas, Harris Eisenstadt, Bill Frisell, Ben Goldberg, Jerry Granelli, Robin Holcomb, Wayne Horvitz, François Houle, Tony Malaby, Andy Milne, Ben Monder, Paul Plimley, Brad Shepik, Chris Speed und Patrick Zimmerli. Seit 2001 veröffentlicht Songlines die Musik auf Super Audio Compact Discs, inzwischen auch als Download.
Weblinks
Kategorie:Kanadisches Musiklabel Kategorie:Jazz-Label Kategorie:Independent-Label
Thurston Harris
BP
Brian Patneaude (* 8. August 1974 in Schenectady) ist ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, Bandleader und Komponist.
Leben und Wirken
Brian Patneaude spielte während der Highschool Schlagzeug in einer Rockband; zum Jazz kam er durch die Musik von David Sanborn und Michael Brecker. Am College of St. Rose graduierte er 1996 in Musikpädagogik. Danach spielte er mit Alex Torres y Los Reyes Latinos, The Refrigerators, Terry Gordon, George Muscatello; außerdem setzte er sein Masterstudium am College-Conservatory of Music an der University of Cincinnati fort. 2003 legte er mit seinem Quartett das Debütalbum Variations vor. In seiner Band spielen Bassist Mike DelPrete, Schlagzeuger Danny Whelchel und Pianist David Caldwell-Mason.
Diskographische Hinweise
- Distance (2005)
- Riverwiew (2009)
- All Around Us (2012)
Weblinks
- Webpräsenz
- Brian Patneaude bei AllMusic (englisch)
- Besprechung des Albums All Around Us (2012) bei All About Jazz
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Patneaude, Brian“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“.
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1974]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Patneaude, Brian |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 8. August 1974 |
GEBURTSORT | Schenectady |
Quellen wie angegeben
Jean-François Pauvros
Jean-François Pauvros (* 19. Oktober 1947 in Hautmont, Département Nord) ist ein französischer Jazzgitarrist und Komponist.
Leben und Wirken
Pauvros legte 1976 im Duo mit dem Schlagzeuger Gaby Bizien sein Debütalbum No Man's Land vor. Ende der 1970er Jahre arbeitete er u. a. mit Siegfried Kessler ( Phenix 14), nach einigen Soloalben arbeitete er in den 1990er Jahren mit Setsuko Chiba, Keiji Haino, François Causse (Y), Makoto Kawabata, Hélène Breschand, Charles Pennequin, Daunik Lazro und Roger Turner.
Diskographische Hinweise
- Le Grand Amour (1985), mit Arto Lindsay
- Hamster Attack (1987)
- La Belle Décisive (1996)
- Jean-François Pauvros & Setsuko Chiba – Mango Man Go (1996)
- Keiji Haino / Jean-François Pauvros / F. Causse – Y (1999)
- Kawabata Makoto & Jean-François Pauvros – Venus (2004)
- Hélène Breschand / Jean-François Pauvros – Sombre (2005)
- Charles Pennequin / Jean-François Pauvros – Tué Mon Amour (2008)
- Daunik Lazro / Jean Francois Pauvros / Roger Turner: Curare (2012)
Weblinks
- Webpräsenz
- [14] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pauvros, Jean-Francois“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Patneaude, Brian“.
[[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1947]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Pauvros, Jean-François |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 19. Oktober 1947 |
GEBURTSORT | Hautmont |
Quellen wie angegeben fr:Jean-François Pauvros
Dan Willis
Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).
Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]
Diskographische Hinweise
- Dan Willis Quartet (A-Records, 1998) mit Drew Gress, John Hollenbeck, Ben Monder
- Hand to Mouth (2001) mit Ben Monder, Pete McCann, Larry Goldings, Drew Gress, John Hollenbeck
- Velvet Gentlemen (OmniTone Records, 2007) mit Chuck MacKinnon, Pete McCann, Kermit Driscoll, Stephan Crump, Ron Oswanski, John Hollenbeck
- The Satie Project (2010)
Weblinks
- Webpräsenz
- Porträt bei OmniTone
- Dan Willis bei AllMusic (englisch)
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pauvros, Jean-Francois“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Willis, Dan |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
Iñaki Sandoval
Iñaki Sandoval ist ein spanischer Jazzpianist.
Tony Kinsey
Cyril Anthony „Tony“ Kinsey (* 1927 in Sutton Coldfield) ist ein britischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist, Arrangeur und Bandleader.
Kinsey begann seine Musikerkarriere auf Atlantik-Kreuzfahrtschiffen, dazwischen hatte er Unterricht bei Bill West in New York City und bei Tommy Webster in Birmingham. Mit einem eigenen Ensemble trat er in den 1950er Jahren im Londoner Flamingo Club auf. Zwischen 1950 und 1977 wirkte er als Studiomusiker an über 80 Aufnahmesessions mit, u. a. bei Tubby Hayes, Bill Le Sage, Ronnie Scott, Johnny Dankworth, Joe Harriott, Lena Horne, Ella Fitzgerald, Ben Webster, Clark Terry, Harry Edison, Buddy DeFranco, Billie Holiday, Oscar Peterson und Sarah Vaughan.
He performed at European jazz festivals both as a drummer and as a poet. He did some work as a session musician in the 1950s and 1960s, playing on records by Eddie Calvert, Cliff Richard, and Ronnie Aldrich.
Kinsey also branched into composition; a string quartet composition of his is used in the short film On the Bridge, and he wrote arrangements for big bands in addition to music for over 100 commercials. Later in his life he wrote music for a musical based on the life of George Eliot.
Weblinks
- Vorlage:Imdb name
- [Freimut Bahlo/Muster bei AllMusic (englisch) Tony Kinsey] at Allmusic
T
Dick Titterington ist ein US-amerikanischer Trompeter und Bandleader.
Titterington
- Dick Titterington bei AllMusic (englisch)
WP
Will Poskitt (* 20. Juni 1977 in England; † 8. November 2008) war ein australischer Jazzpianist. [1]
Leben und Wirken
Poskitt wuchs in England, Canberra und Armidale; er zog dann zum Studium nach Melbourne und spielt in der dortigen Jazzszene, u.a. in Tony Grays Circa und dem Glass Trio. Er gehörte auch dem Trio Poskitt-Robertson-Guthrie an, in dem der Bassist Ben Robertson und der Schlagzeuger Will Guthrie spielten, ferner dem Ensemble Musikki Oy, dem Trio des Drummers Ted Vining und dem Emma Gilmartin Quartett. Im Bereich der klassischen Musik trat er 2002 mit igor Stravinskys The Rite of Spring im Duett mit Helena Kernaghan auf. Ab 2001 gehörte er dem Christopher Hale Ensemble an, mit dem er die Alben The February Concert und A Way To Be Fine (UAR) einspielte. In den USA und in Australien arbeiteten Poskitt und dss Ensemble mit Josh Roseman und John Stetch; gemeinsam entstand das Album kodaly//we are none of us precious (UAR/Stomp Label). 2006 war er Finalist bei den National Piano Jazz Awards auf dem Wangaratta Festival. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein Duoalbum mit dem Vokalisten Gian Slater auf; Poskitt starb 2008 an den Folgen einer Lungenentzündung.
Marco Benevento
Marco Denevento * 1977) ist ein US-amerikanischer Keyboarder.
Oleg Kireyev
Oleg Kireyev ist ein Jazz-saxophonist.
Kieyev gründete 1985 in der Sowjetunion die Orlan-Jazzband, lebte dann in Polen und England; 1994 zog er mit einem Stipendium in die Vereinigten Staaten und hatte Unterricht bei Bud Shank und John Clayton. Im Rhyme and Reason-Projekt arbeitete er mit dem Keith Javors Trio 2009.[2]2008 nahm er sein Debütalbum Mandala, auf dem er nach dem Vorbild von Ellingtons Caravan Jazz und und Musik des Nahen Ostens verknüpfte.
- Webpräsenz
- Oleg Kireyev bei AllMusic (englisch)
http://www.allmusic.com/artist/oleg-kireyev-p
Mustermusiker
' (* [[]] 1932 in [[]]; † [[]] 2012 in [[]]) war ein US-amerikanischer Jazz-[[|]]ist, Komponist und Arrangeur.
Leben und Wirken
Preise und Auszeichnungen
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- [15] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
[[:Kategorie:R&B-Musiker]]
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
[[:Kategorie:Jazz-Flötist]]
[[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]]
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]]
[[:Kategorie:Jazz-Pianist]]
[[:Kategorie:Jazz-Posaunist]]
[[:Kategorie:Jazz-Sänger]]
[[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]]
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:Fusion-Musiker]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Bigband-Leader]]
[[:Kategorie:Improvisationsmusiker]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1928]]
[[:Kategorie:Gestorben 2012]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
Quellen wie angegeben