Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Löschkandidatenseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll:
Der Artikel ist in erster Linie eine Paraphrase der Kritischen Theorie. Über Knorr-Cetina erfährt man so gut wie nichts; nicht einmal die rudimentärsten biogr. Daten. -- Zinnmann d 13:04, 9 November 2005 (CET)
Vorlage:Stub Karin Knorr-Cetina (auch Karin Knorr Cetina) (*19. Juli 1944 Graz, Österreich) ist eine deutsche Soziologin und Wissenschaftstheoretikerin. Sie arbeitet vornehmlich im Bereich der Wissenssoziologie. Knorr-Cetina ist Professorin an der Universität Bielefeld.
Sie steht in der Tradition der Kritischen Theorie. In ihrer Studie „Fabrikation von Erkenntnissen“ schildert sie, dass Wissenschaft keineswegs das Ergebnis freier Forschung und objektiver Erkenntnissuche sei, sondern dass die Resultate, die sie hervorbringe, viel eher von Zufälligkeiten und den Arbeitsbedingungen der Forscher - auch der Naturforscher - abhingen. In ihrer Arbeit könnten sie keineswegs zwingend sachlich urteilen, sondern hätten in Arbeitsgruppen ihre Befunde zu interpretieren. Knorr-Cetina nennt diese Art des Forschens und wissenschaftlichen Arbeitens, das sie in Labors beobachtete und beschrieb, „Labor-Opportunismus“, eine Art suchenden Palaver mit vielen Hms und Wortstummeln, die sich nach den Gegebenheiten richteten und je und je plausible Chancen der Ausdeutung von z.B. Röntgenbildern aufgriffen.