Bobby Brown

US-amerikanischer R&B-Sänger
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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles
[1]
  [2] 
  [3]
Girlfriend
 US5720.12.1986(9 Wo.)
Don’t Be Cruel
 UK4206.08.1988(7 Wo.)
 US823.07.1988(26 Wo.)
My Prerogative
 DE1527.02.1989(15 Wo.)
 UK607.12.1988(17 Wo.)
 US122.10.1988(24 Wo.)
Roni
 UK2125.11.1989(7 Wo.)
 US307.01.1989(17 Wo.)
Every Little Step
 UK620.05.1989(9 Wo.)
 US325.03.1989(21 Wo.)
Don’t Be Cruel (Re-Release)
 UK1928.12.1968(8 Wo.)
On Our Own
 DE1804.09.1989(13 Wo.)
 UK415.07.1989(9 Wo.)
 US210.06.1989(20 Wo.)
Rock Wit'cha
 UK3323.09.1989(6 Wo.)
 US726.08.1989(21 Wo.)
The Free Style Mega-Mix
 UK1409.06.1990(7 Wo.)
She Ain’t Worth It (feat. Glenn Medeiros)
 DE1523.07.1990(14 Wo.)
 UK1230.06.1990(9 Wo.)
 US119.05.1990(18 Wo.)
Humpin' Around
 DE1031.08.1992(17 Wo.)
 UK1922.08.1992(6 Wo.)
 US308.08.1992(20 Wo.)
Good Enough
 DE4930.11.1992(13 Wo.)
 UK4117.10.1992(4 Wo.)
 US717.10.1992(23 Wo.)
Get Away
 US1416.01.1993(16 Wo.)
That’s The Way Love Is
 UK5619.06.1993(2 Wo.)
 US5724.04.1993(9 Wo.)
Something In Common (& Whitney Houston)
 DE5807.03.1994(10 Wo.)
 UK1622.01.1994(5 Wo.)
Two Can Play That Game
 UK3825.06.1994(3 Wo.)
Two Can Play That Game (Re-Entry)
 UK301.04.1995(12 Wo.)
Humpin' Around (Remix)
 DE7904.09.1995(7 Wo.)
 UK808.07.1995(6 Wo.)
My Prerogative (Remix)
 UK1714.10.1995(3 Wo.)
Every Little Step (Remix)
 UK2503.02.1996(2 Wo.)
Feelin' Inside
 UK4022.11.1997(1 Wo.)

Bobby Brown, eigentlich Robert Beresford Brown (* 5. Februar 1969 in Roxbury, Massachusetts[4], einem Stadtteil von Boston), ist ein US-amerikanischer R&B-Sänger und Gewinner des Grammy Award für die Sparte Rhythm&Blues (R&B) 1993.

Bobby Brown begann seine Karriere 1980 als Mitglied der R&B-Boy Band New Edition (Produzent Maurice Starr). Nach seinem Ausstieg brachte er 1986 sein erstes Soloalbum auf den Markt. Mit der Platte Don’t Be Cruel zwei Jahre später gelang Bobby Brown der Durchbruch als Solokünstler. Auf dem Album befanden sich unter anderem die Hits Rock Wit' Cha, Roni, My Prerogative und Every Little Step, welcher mit dem „Grammy Award“ ausgezeichnet wurde. Auch mit den folgenden zwei Alben konnte er Charterfolge vorweisen, darunter die Single On Our Own vom Soundtrack zu Ghostbusters II. In diesem Film hat er auch einen kleinen Mini-Auftritt. Nach der Verhaftung der Geisterjäger und ihrer Fahrt zum Bürgermeister öffnet er ihnen am Rathaus die Tür und fragt nach Protonenpäckchen für seinen kleinen Bruder.

1992 heiratete Bobby Brown Whitney Houston, mit der er ein Kind hat. Im selben Jahr veröffentlichte er sein drittes Studioalbum „Bobby“. Darauf befanden sich Hits wie „Humpin' Around“ und „Good Enough“. 1996 landete Bobby Brown beim Comeback seiner ehemaligen Band New Edition mit dem Album „Home Again“ neuerlich einen weltweiten Erfolg.

2005 trat er bei den BET’s 25th Anniversary Special erstmals seit 19 Jahren wieder mit seiner früheren Band New Edition auf. Whitney Houston ließ sich 2007 von Brown scheiden. Sie verfügte über das alleinige Sorgerecht der gemeinsamen Tochter Bobbi Kristina Brown. Brown hat zwei weitere Kinder mit seiner Ex-Freundin Kim Ward und zwei mit seiner Frau Alicia Etheridge.

Alben

  • 1986: King of Stage
  • 1988: Don’t Be Cruel
  • 1990: Dance!… Ya Know It!
  • 1992: Bobby
  • 1993: Remixes in the Key of B
  • 1993: Bobby Brown Posse
  • 1997: Forever
  • 2000: Greatest Hits
  • 2005: 20th Century Masters - The Millennium Collection: The Best of Bobby Brown
  • 2006: Definitive Collection
  • 2012: The Masterpiece

Einzelnachweise

  1. HIT-BILANZ, deutsche Chart Singles 1956-2001 auf CD-ROM; Verlag: TAURUS PRESS Verlag populärer Musik-Literatur GmbH
  2. HIT-RECORDS, UK Chart Singles 1950-2000 auf CD-ROM; Verlag: TAURUS PRESS Verlag populärer Musik-Literatur GmbH
  3. HIT-GUIDE, US Chart Singles 1950-1999 auf CD-ROM; Verlag: TAURUS PRESS Verlag populärer Musik-Literatur GmbH
  4. HIT-BILANZ, deutsche Chart Singles 1956-2001 auf CD-ROM; Verlag: TAURUS PRESS Verlag populärer Musik-Literatur GmbH