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Film | |
Titel | Jason X |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | englisch |
Erscheinungsjahre | 2001 |
Länge | 88 Minuten |
Stab | |
Regie | James Isaac |
Drehbuch | Todd Farmer |
Produktion | Noel Cunningham James Isaac |
Musik | Harry Manfredini |
Kamera | Derick V. Underschultz |
Schnitt | David Handman |
Besetzung | |
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Jason X ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2001 von James Isaac.
Der Film ist der 10. Teil der Serie Freitag der 13.
Handlung
Dieses Mal versuchten die Produzenten etwas neues, wenn es auch im altbekannten Prinzip endet. Nachdem die Horror-Serien Critters – Sie sind da, Leprechaun und Hellraiser einen Abstecher ins Weltall gewagt hatten, hob auch Jason Voorhees ab.
In naher Zukunft: Jason Voorhees wird als „biologische Waffe“ betrachtet und soll in ein neues Forschungslabor verlegt werden. Er kann sich dabei befreien und begeht ein neues Blutbad, an allen Soldaten, die ihm zu nah kommen.
Projektleiterin Rowan kann ihn zwar in eine Falle locken, doch auch sie kann ihr nicht entkommen: Gemeinsam mit Jason wird sie tiefgefroren – und auf einem Raumschiff im Jahre 2455 wiederbelebt. Was folgt ist das bekannte Schema: Viele Teenager, die sich unbeschwert vergnügen, werden Opfer grausamer Morde.
Zumindest wird das Thema der Freitag-der-13.-Serie leicht variiert und bietet Jason eine ungewöhnliche Umgebung, in die auch der klassische Crystal Lake eingebunden wird: Als virtuelles Holo-Deck.
Interessantes (mit Spoilern)
- „Jason X“ ist der erste Film der Serie, der digitale Special-Effects für die Mordszenen nutzt.
- Einige Rückblenden wurden aus den originalen Filmen übernommen: Kane Hodder (Jason) hatte keine Lust sie nochmals zu drehen.
- In der TV-Serie Andromeda (2000) spielt Lexa Doig einen Androiden und Lisa Ryder einen Menschen. In Jason X haben sie vertauschte Rollen.
- 25 Menschen sterben in diesem Film (inklusive virtueller Morde. Dazu kommt die Explosion einer voll besetzten Raumstation). Die Waffen sind unter Anderem: flüssiger Stickstoff, Maschinengewehre, Strom, Machete, Metalltür und diverse Messer. Das ist der höchste „Bodycount“ der Serie.
- In Freddy vs. Jason (der Film spielt zeitlich vor Jason X) werden Jasons Finger abgetrennt. In diesem Film ist Jason körperlich regeneriert.
- Der Film kostete ca. 14 Million US-Dollar.
- Der Film spielte (in den USA) desaströse 12,6 Millionen US-Dollar ein. Das ist das schlechteste Einspielergebnis der gesamten Serie. Und es ist wohl der Auslöser für die „Fusion“ mit Freddy Krueger zwei Jahre später.
- Das weltweite Einspielergebnis (bis heute), inklusive Verleih und Video/DVD beträgt ca. 42 Millionen US-Dollar.
Die Serie
Komplette Übersicht über alle Teile der Serie:
- Freitag der 13. (1980), Regie: Sean S. Cunningham
- Freitag der 13. Teil 2 – Jason kehrt zurück (1981), Regie: Steve Miner
- Und wieder ist Freitag der 13. (1982), Regie: Steve Miner
- Freitag der 13. – Das letzte Kapitel (1984), Regie: Joseph Zito
- Freitag der 13. Teil V – Ein neuer Anfang (1985), Regie: Danny Steinmann
- Freitag der 13. Teil VI – Jason lebt (1986), Regie: Tom McLoughlin
- Freitag der 13. Teil VII – Jason im Blutrausch (1988), Regie: John Carl Buechler
- Freitag der 13. Teil VIII – Todesfalle Manhattan (1989), Regie: Rob Hedden
- Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung (1993), Regie: Adam Marcus
- Jason X (2001), Regie: James Isaac
- Freddy vs. Jason (2003), Regie: Ronny Yu