Attentat auf Abraham Lincoln

Ermordung des US-Präsidenten Abraham Lincoln
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Die Lincoln-Verschwörung hatte zum Ziel, in den den letzten Tagen des Sezessionskrieges die führenden Köpfe der Regierung des Präsidenten der Nordstaaten, Abraham Lincoln, zu liquidieren.

Fahndungsplakat

Abraham Lincoln wurde am 14. April 1865 im Ford's Theatre, Washington D.C., durch einen Schuss von John Wilkes Booth tödlich verletzt. Er verstarb am Morgen des 15. April 1865. Außenminister William H. Seward wurde in seinem Haus am Abend des 14. April 1865 von Lewis Powell durch Messerstiche schwer verwundet. Vizepräsident Andrew Johnson sollte von George Atzerodt im National Hotel umgebracht werden, wovon dieser jedoch Abstand nahm.

Der Attentäter John Wilkes Booth wurde am 26. April 1865 erschossen. Mary Surratt, Lewis Powell, David Herold und George Atzerodt wurden festgenommen, als Mitverschwörer verurteilt und am 7. Juli 1865 im Fort Lesley J. McNair durch Erhängen hingerichtet. Weitere Angeklagte waren unter anderem Edman Spangler, Michael O'Laughlin, Samuel Arnold und Samuel Mudd, die auf Fort Jefferson inhaftiert wurden. 1867 ermittelte Edwards Pierrepont gegen John Surratt, der freigesprochen wurde.

Mediale Rezeption

Auf Teile des Geschehens geht der Spielfilm Die Lincoln Verschwörung aus dem Jahr 2010 unter der Regie von Robert Redford ein.

Literatur