Jackie Chan, MBE (chinesisch 成龍 / 成龙, Pinyin Chéng Lóng, kantonesisch Sing Lung; * 7. April 1954 in Hongkong) ist ein Schauspieler des Martial-Arts-Films, Filmproduzent, Drehbuchautor, Filmregisseur, Stuntman sowie im asiatischen Raum auch als Sänger bekannt. Geboren wurde er in Hongkong als Sohn von Charles und Li-Li Chan. Sein Geburtsname war Chan Kong-Sang (chinesisch 陳港生, Pinyin Chén Gǎngshēng), was so viel bedeutet wie „der in Hongkong geborene Chan“.

In der Filmindustrie von Hongkong vermarktete man Chan anfangs wie viele andere als Nachfolger von Bruce Lee, der 1973 verstarb und dessen Tod der Filmindustrie in Hongkong einen schweren Schlag versetzte. Filmemacher suchten einen neuen Bruce Lee, während sich Chan selbst aber nie als dessen Nachfolger sah. Er kreierte seinen eigenen Kampfstil, der sich durch Akrobatik und komödiantische Einlagen auszeichnet und sich so von Bruce Lees auf Ernsthaftigkeit beruhendem Stil wesentlich unterscheidet.
Leben
Kindheit und Jugend
Jackie Chan wuchs in ärmlichen Verhältnissen in einer Familie auf, die während des Chinesischen Bürgerkrieges in die britische Kolonie Hongkong geflüchtet war. Charles und Lee-Lee Chan lebten zunächst in ärmlichen Ghettos, wurden dann aber kurz darauf beim französischen Konsul beschäftigt, wo Chans Mutter Dienstmädchen und sein Vater Koch wurde. Sie wohnten im exklusiven Villenvorort Victoria Peak, wobei sie doch recht abgeschottet von der westlichen Welt lebten. Da sein Vater chinesische Kampftechniken beherrschte, lehrte er diese Chan schon früh in dessen Kindheit. Im Alter von sieben Jahren schickten ihn seine Eltern auf die China Drama Academy, die Peking Opera School (eine Art Internat, das sich auf Kampfsport, Gesang und Schauspiel spezialisiert hat) unter Leitung des strengen Meisters Yu Jim-Yuen, damit der hyperaktive Chan dort unter anderem Disziplin, aber auch das Kämpfen (unter anderem Kung-Fu) und Schauspielern lernen konnte. Dort lernte er auch seine späteren Freunde Sammo Hung und Yuen Biao kennen.
Er wurde auf diese Schule geschickt, weil seine Eltern in Australien eine Arbeit annahmen und ihn nicht mitnehmen konnten. Außerdem waren seine Leistungen in der Grundschule, die er vorher besucht hatte, miserabel gewesen. Nach dem Umzug seiner Eltern wurde er vom Meister der Akademie adoptiert. Die Ausbildung an der Peking Opera School war hart: Die Schüler sind vom Morgengrauen bis Mitternacht unter anderem mit Akrobatik, Tanz, Gesang, „Gottesdienst“ und Lesen und Schreiben (was allerdings einen recht geringen Stellenwert besaß) beschäftigt, als Bestrafung waren Schläge keine Seltenheit. Laut dem geschlossenen Schulvertrag war Chan für zehn Jahre an den Leiter der Schule gebunden, was er sich sogar selbst aussuchte, denn zu Beginn fand er die Umgebung spannend und versprach sich viel Spaß. Als ihn sein Vater nach der Dauer fragte, die er an der Schule verbringen wollte, antwortete er: „Für immer!“.
Chan folgte seinen Eltern nach Abschluss der Schule und einem eher unbeständigen Leben in Bars und Spielhallen. Er arbeitete unter anderem im Baugewerbe, wo er auch seinen Namen Jackie erhielt, da er wenig englisch sprach und den Namen seines Vorarbeiters, der Jack hieß, von seinen Arbeitskollegen aufgedrückt bekam, die seinen chinesischen Namen nicht über die Lippen bekamen. Aus „kleiner Jack“ wurde „Jacky“, wobei er sich für die Schreibweise „Jackie“ entschied. Es gibt jedoch Filme, in denen man ihn trotzdem mit y schreibt, was aber eher in den älteren Filmen so ist, und in Superfighter 2 wurde sein Nachname sogar mit einem e geschrieben.
Schauspielkarriere
Im Alter von sieben Jahren hatte Chan sein Filmdebüt in Big and Little Wong Tin-Bar. Bis er die Schule im Alter von 17 Jahren verließ, arbeitete er noch an weiteren vier Filmen mit. Danach fand er zunächst Arbeit als Stuntman, unter anderem in Bruce Lees Fist of Fury und Enter the Dragon. Die Konkurrenz war groß, doch Chan gelang es, sich durch besonders waghalsige Aktionen von der Masse der Stuntmen abzuheben. Auf diese Weise erhielt er seine ersten Rollen als Darsteller und arbeitete auch als Stuntkoordinator, sogar als jüngster in der Filmgeschichte Hongkongs. Jedoch misslangen dem frischgebackenen Star zunächst mehrere Versuche, den amerikanischen Markt zu erobern. So spielte er 1981 in der Ensemble-Klamotte Auf dem Highway ist die Hölle los (Cannonball Run) neben Stars wie Roger Moore, Burt Reynolds, Dean Martin und Farrah Fawcett. Auch in der 1984 entstandenen Fortsetzung war er neben den erwähnten Stars zu sehen, fiel mit seinem eigenen Film The Protector 1985 aber an den Kinokassen komplett durch. Obwohl er den Durchbruch in Amerika nicht geschafft hatte, gab er sich nicht geschlagen und drehte mehrere sehr erfolgreiche Filme in Hongkong, wie etwa Police Story und dessen Fortsetzungen. Zum Erfolg gelangte Jackie Chan durch atemberaubende Stunts in seinen Filmen, die er mutig, aber auch oft mit Verletzungen, absolvierte. Viele davon waren sogar lebensgefährlich: Chan ist auf einem Ohr schwerhörig nach einem Sturz in Armour of God (Der rechte Arm der Götter). Dieser Film kostete ihn fast das Leben, als er von einem Baum fiel und auf dem Kopf landete. Seit diesem Sturz hat er ein Loch im Kopf, das mit einem Plastikstopfen versiegelt ist. Allerdings ist es lediglich ein Mythos, dass Chan alle seine Stunts selbst bewältigt hat; gewisse Stunts erfordern speziell trainierte Stuntmen, und manche konnte er aufgrund Zeitmangels oder Verhinderung nicht machen, während sicherlich auch einige Male der Grund jener war, dass der Stunt, durch einen anderen Stuntman absolviert, besser aussah.
Schließlich wurde das amerikanische Publikum 1994 doch noch auf Chan aufmerksam: durch Rumble in the Bronx, der es als erster seiner Filme an die Spitze der amerikanischen Box Office Charts schaffte. Er gewann nun neue Fans in der ganzen Welt, und seine früheren Filme kamen dadurch auch außerhalb Asiens zu großer Bekanntheit, vor allem in Videotheken. Inzwischen hat Jackie Chan weltweit hohes Ansehen und betreibt außerhalb des Filmemachens noch viele Wohltätigkeitsaktionen, besitzt Anteile an der berühmten Restaurantkette Planet Hollywood und macht sich für den Tourismus seiner Heimatstadt stark. Seine Fangemeinde ist der Meinung, der Erfolg in Hollywood sei ihm nicht zu Kopf gestiegen, denn er wisse stets, wo er herkomme, nämlich aus einer Peking Oper Schule in Hongkong sowie aus ärmlichen Verhältnissen. Unter anderem wurde Jackie Chan auch in Europa ein großes Idol, darunter war er auch das Vorbild vieler Kampfsportler.
Seine Werke umfassen über 80 Filme, in denen er eine Rolle als Darsteller hat – über 60 mit einer Hauptrolle und insgesamt einer Beteiligung, auch mit Gesang, an über 140 Filmen.
Privat
Jackie Chan ist seit 1982 mit der Taiwanesischen Schauspielerin Lín Fèngjiāo (林鳳嬌) verheiratet, mit der er einen Sohn namens Jaycee Chan hat, der auch als Sänger, Schauspieler und Regisseur tätig ist. Nach einer Affäre mit der Miss Asia 1990 Elaine Ng hat er eine uneheliche Tochter.
Kontroversen
Jackie Chan geriet mehrmals in die Kritik, als er mit folgender Aussage die aktuelle Redefreiheit und die Menschenrechte kommentierte: „Ich habe mehr und mehr das Gefühl, dass wir kontrolliert werden müssen. Wenn wir nicht überwacht werden, tun wir doch, was wir wollen.“ Bei dem Treffen mit Politikern und Geschäftsleuten in Boao sagte er, zu viel Freiheit könne zu Chaos „wie in Hongkong oder Taiwan“ führen.
Diese Äußerungen bei einem Interview der South China Sunday Morning Post führten zu harscher Kritik seitens der taiwanesischen Regierung.[1]
Verletzungen
Jackie Chan kann auf eine lange Reihe von schweren, teils lebensgefährlichen Verletzungen zurückblicken, wobei hier nur die schwersten erwähnt werden:
- Kopf: Schädelbasisbruch bei Der rechte Arm der Götter, Ohnmacht durch Schlag auf den Kopf bei Action Hunter
- Auge: Verlor beinahe ein Auge bei Sie nannten ihn Knochenbrecher und bei Das Medaillon, da ein Stahlseil riss und ihn nur wenige Millimeter neben dem Auge traf
- Nase: Dreimal gebrochen, bei Meister aller Klassen, Der Superfighter und Mr. Nice Guy
- Wange: Verletzung des Wangenknochens bei Police Story 3
- Zähne: Ausgeschlagener Zahn bei Die Schlange im Schatten des Adlers
- Kinn: Verletzung bei Dragon Lord
- Nacken: Verletzung bei Der Superfighter und Mr. Nice Guy
- Kehle: Beinahe Erstickung bei Meister aller Klassen
- Schulter: Ausgekugelte Schulter bei City Hunter
- Brust: Verletzung des Brustbeins bei Mission Adler – Der starke Arm der Götter
- Oberarm: Schnittwunde durch ein Schwert, das schärfer als geplant war bei Die Schlange im Schatten des Adlers
- Unterarm: sehr tiefe Schnittverletzung nach Sprung durch Glasfront bei Police Story
- Rücken: Beinahe Querschnittlähmung bei Police Story
- Becken: Verletzung des Beckenknochens bei Police Story
- Hand: Verletzte Finger- und Handknochen bei Der Protektor und Fingerbruch bei Police Story
- Beine: Splitterbrüche an beiden Beinen bei Hard to Die
- Knie: Schlimme Knieverletzung bei City Hunter
- Fuß: Gebrochenes Fußgelenk bei Rumble in the Bronx. Er kann sein linkes Fußgelenk nicht mehr zum Absprung nutzen, da es aufgrund mehrerer Frakturen zu instabil ist.
- Ohren: Seit einem Sturz bei Der rechte Arm der Götter auf einem Ohr schwerhörig
Hintergrund und Sonstiges
- Dank seiner umfangreichen Sprachkenntnisse (unter anderem Englisch, Japanisch, Thailändisch, Taiwanisch, Mandarin, Kantonesisch, Koreanisch) ist er in der Lage, viele ausländische Fassungen seiner Filme selbst zu synchronisieren.
- Bis auf wenige Ausnahmen (Rumble in Hong Kong, The Young Tiger, Tiger der Todesarena, Police Woman) spielte er bisher in seinen Filmen immer „gute“, rechtschaffene Figuren.
- Eines seiner Markenzeichen sind die Outtakes im Abspann der Filme.
- Er hat den Film Auf dem Highway ist wieder die Hölle los nur gedreht, um seinen Vertrag zu erfüllen.
- Seine „Opern-Brüder“ sind: Sammo Hung, Yuen Biao, Corey Yuen, Yuen Wah und Yuen Man Meng.
- Sein amerikanischer Lieblingsfilm ist The Sound of Music.
- Er ist ein großer Fan von Stummfilmklassikern wie Buster Keaton, Charlie Chaplin oder Harold Lloyd und zollt diesen in seinen Filmen immer wieder Respekt, indem er Stummfilmelemente in seine Komik einfließen lässt oder ganze Szenen nachstellt, wie in Project A den Fall vom Glockenturm aus Lloyds Safety Last.
- Es existieren Videospiele auf den PlayStation-Konsolen, dem NES, sowie dem Game Boy Advance und eine Zeichentrickserie (Jackie Chan Adventures) von und mit ihm. Die Zeichentrickserie wurde auch als Taschenbuch und als Comic publiziert. Beide wurden allerdings nach einer Auflage beziehungsweise drei Comicausgaben wieder eingestellt.
- Die Band Ash huldigt ihm in ihrem Song Kung Fu, und die Bands Goldfinger, The Toasters und McLoud benannten sogar ein Lied nach ihm: Jackie Chan.
- Die deutsche Band Die Ärzte erwähnt Chan in ihrem Lied Ein Mann aus ihrem Album Geräusch.
- Die aus Alaska stammende Post-Hardcore/Metalcore-Band 36 Crazyfists benannte sich nach dem aus dem Jahre 1977 stammenden Jackie-Chan-Film The 36 Crazy Fists.
- 2003 verliebte sich Jackie Chan, als er für mehrere Wochen wegen der Filmaufnahmen zu In 80 Tagen um die Welt in Berlin war, in die Berliner Bären. Er ließ sich mit einigen Hunderten der Buddy Bären fotografieren; ein Poster entstand. Im Jahr 2004 sorgte er dafür, dass der Kreis der United Buddy Bears nach Hongkong kam. Bei der Eröffnung konnte er drei Schecks in Gesamthöhe von 1,43 Mio. HKD an UNICEF und zwei weitere Kinderorganisationen überreichen. Seitdem führt Chan jährlich weltweite Malwettbewerbe – nicht nur für Kinder und Jugendliche – rund um die Bären durch.[2]
- 2006 bezeichnete das US-Magazin Forbes Magazine Jackie Chan, der die Hälfte seines Vermögens der Jackie Chan Charitable Foundation hinterlässt, als einen der zehn großzügigsten Prominenten der Welt.
- Chan behauptet, das Schreiben auf dem Computer sei für ihn schwieriger als alle Stunts.
- Im April 2007 war ein Magazin in Bratislava, auf dem Jackie Chan auf der Titelseite war, in nur zwei Stunden ausverkauft.
- 2007 bekam Chan von dem japanischen Magazin DVD DATA eine besondere Auszeichnung, weil er dort 20 Jahre hintereinander zum besten Schauspieler gewählt wurde.
- Bei einer Preisverleihung in der Chinesischen Gemeinschaft in London, an der Prinz Charles teilnahm, äußerte sich Jackie Chan per Videobotschaft: „Wenn Sie ein bisschen Kung Fu lernen wollen, rufen Sie mich an, und ich bin sofort zur Stelle.“
- Das Pokémon Nockchan und die Dragonball-Figur Jackie Chun (alias Muten-Roshi) sind nach ihm benannt.
- Für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking sang Jackie Chan den offiziellen Countdown-Song We Are Ready. Er trat sowohl bei der Eröffnung als auch bei der Abschlussfeier auf.
- Während des US-amerikanischen Staatsbesuchs des chinesischen Präsidenten Hu Jintao im Januar 2011 wurde Chan von Barack Obama zum Staatsdinner in das Weiße Haus eingeladen.[3]
Filmografie
Als Schauspieler (Auswahl)
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Als Regisseur
Als Drehbuchautor
Als Produzent (Auswahl)
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Diskografie
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Auszeichnungen
Jahr | Award | Kategorie | Film | Ergebnis |
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1983 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Chereograhy (mit Hark-On Fung und Yuen Kuni) | Dragon Lord | Nominierung |
1985 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Der Superfighter | Nominierung |
1986 | Hong Kong Film Awards | Beste Regie | Police Story | Nominierung |
1986 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Police Story | Nominierung |
1986 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Chereographie | Police Story | Gewonnen |
1986 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Powerman 3 | Nominierung |
1989 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Chereographie | Police Story 2 | Gewonnen |
1989 | Hong Kong Film Awards | Bester Film | Rouge | Gewonnen |
1990 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Miracles | Nominierung |
1992 | Golden Horse Film Festival | Bester Hauptdarsteller | Police Story 3 | Gewonnen |
1993 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Police Story 3 | Nominierung |
1993 | Asia-Pacific Film Festival | Lebenswerk | Einzelpreis | Gewonnen |
1994 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Hard to Die | Nominierung |
1994 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Chereographie | Hard to Die | Nominierung |
1994 | Golden Horse Film Festival | Bester Hauptdarsteller | Hard to Die | Gewonnen |
1994 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Chereographie (mit Lia Chia Liang) | Drunken Master | Gewonnen |
1995 | MTV Movie Awards | Lebenswerk | Einzelpreis | Gewonnen |
1996 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Rumble in the Bronx | Nominierung |
1996 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Chereographie (mit Stanley Tong) | Rumble in the Bronx | Gewonnen |
1996 | MTV Movie Awards | Bester Kampf (vs. The Bad Guys) | Rumble in the Bronx | Nominierung |
1997 | MTV Movie Awards | Bester Kampf (mit der Leiter) | Jackie Chans Erstschlag | Nominierung |
1997 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Jackie Chans Erstschlag | Nominierung |
1997 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Chereographie | Jackie Chans Erstschlag | Gewonnen |
1997 | Fant-Asia Film Festival | Bester Asiatischer Film | Drunken Master | Gewonnen |
1999 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Jackie Chan ist Nobody | Nominierung |
1999 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Chereographie | Jackie Chan ist Nobody | Gewonnen |
1999 | Hollywood Film Festival | Schauspieler des Jahres | Einzelpreis | Gewonnen |
1999 | Blockbuster Entertainment Awards | Lieblingsteam (mit Chris Tucker) | Rush Hour | Gewonnen |
1999 | MTV Movie Awards | Bestes Team (mit Chris Tucker) | Rush Hour | Gewonnen |
1999 | MTV Movie Awards | Bester Kampf (mit Chris Tucker vs. Die Chinesische Gang) | Rush Hour | Nominierung |
2000 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Chereographie | Under Control | Nominierung |
2000 | International Indian Film Academy Award | Spezialpreis | Einzelpreis | Gewonnen |
2001 | Blockbuster Entertainment Awards | Lieblingsactionteam (mit Owen Wilson) | Shang-High Noon | Nominierung |
2002 | Teen Choice Award | Beste Filmchemie (mit Chris Tucker) | Rush Hour 2 | Nominierung |
2002 | MTV Movie Awards | Bestes Team (mit Chris Tucker) | Rush Hour 2 | Nominierung |
2002 | MTV Movie Awards | Bester Kampf (mit Chris Tucker vs. Die Hong Kong Gang) | Rush Hour 2 | Gewonnen |
2002 | Taurus Award | Bester Kampf (mit Chris Tucker vs. Die Hong Kong Gang) | Rush Hour 2 | Gewonnen |
2002 | Nickelodeon Kids’ Choice Awards | Lieblingsschauspieler | Rush Hour 2 | Nominierung |
2002 | Nickelodeon Kids’ Choice Awards | Lieblingsbuttkicker | Rush Hour 2 | Gewonnen |
2002 | Taurus Award | Ehrenpreis | Einzelpreis | Gewonnen |
2002 | American Chereography Awards | Ehrenpreis | Einzelpreis | Gewonnen |
2003 | Nickelodeon Kids’ Choice Awards | Lieblingsschauspieler | The Tuxedo – Gefahr im Anzug | Nominierung |
2003 | Nickelodeon Kids’ Choice Awards | Lieblingsbuttkicker | The Tuxedo – Gefahr im Anzug | Gewonnen |
2003 | MTV Movie Awards | Bestes Team (mit Owen Wilson) | Shanghai Knights | Nominierung |
2005 | Asia-Pacific Film Festival | Spezialpreis der Jury | Einzelpreis | Gewonnen |
2005 | Golden Phoenix Awards | Ehrenpreis | Einzelpreis | Gewonnen |
2005 | Hong Kong Film Awards | Lebenswerk | Einzelpreis | Gewonnen |
2005 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | New Police Story | Nominierung |
2005 | Hundred Flowers Awards | Bester Hauptdarsteller | New Police Story | Nominierung |
2005 | Golden Rooster Awards | Bester Hauptdarsteller | New Police Story | Gewonnen |
2006 | Hong Kong Film Awards | Beste Action-Chereographie (mit Stanley Tong und Tak Yuen) | Der Mythos | Nominierung |
2006 | Hong Kong Film Awards | Bester Filmsong („Endless Love“) (mit Choi Jun Young, Wang Zhong Yan und Kim Hee-sun) | Der Mythos | Nominierung |
2007 | Hong Kong Film Awards | Beste Action-Chereographie (mit Chung Chi Li) | Rob-B-Hood | Nominierung |
2008 | MTV Movie Awards | Bester Kampf (mit Chris Tucker vs. Sun Ming Ming) | Rush Hour 3 | Nominierung |
2008 | People's Choice Award | Lieblingsteam (mit Chris Tucker) | Rush Hour 3 | Nominierung |
2008 | Teen Choice Award | Bester Darsteller - Action/Abenteuer | The Forbidden Kingdom | Nominierung |
2010 | Hong Kong Film Awards | Bester Film | Stadt der Gewalt | Nominierung |
2011 | People's Choice Award | Lieblingsteam (mit Jaden Smith) | Karate Kid | Nominierung |
2011 | People's Choice Award | Lieblingsactionstar | Karate Kid | Gewonnen |
2011 | Nickelodeon Kids’ Choice Awards | Lieblingsbuttkicker | Karate Kid | Gewonnen |
Literatur
- Jackie Chan, Jeff Yang: Jackie Chan – Ein Leben voller Action. Autobiographie. Heyne Verlag, 1999, 366 Seiten, Taschenbuch ISBN 3-453-15906-3. Aktualisierte Ausgabe 2002, broschiert ISBN 3-453-20982-6.
- Leo Moser: Made in Hongkong – Die Filme von Jackie Chan. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, 2000, ISBN 3-89602-312-8.
- Thorsten Boose: Der deutsche Jackie Chan Filmführer. Shaker Media Verlag, 2008, ISBN 978-3-86858-102-7.
Weblinks
- Literatur von und über Jackie Chan im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Vorlage:IMDb Name
- Offizielle Homepage (englisch)
- Offizielle Jackie Chan Kids Website (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Spiegel Online vom 19. April 2009
- ↑ Jackie’s Design Buddy Bear Contest
- ↑ My Visit to the White House. 20. Januar 2011, abgerufen am 31. Januar 2011 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Chan, Jackie |
ALTERNATIVNAMEN | Chan Kong-sang, Yuen Lou (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | chinesischer Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 7. April 1954 |
GEBURTSORT | Hongkong |
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