Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Baumschulenweg

Wikimedia-Liste
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Juni 2012 um 17:15 Uhr durch Boonekamp (Diskussion | Beiträge) (also erstmal auskommentiert). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Baumschulenweg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteils Baumschulenweg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Baumschulenweg wird hier nicht gesondert behandelt. Die namensgebenden Bezüge werden im Nachfolgenden erläutert.

Überblick

Baumschulenweg hat 19.258 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2023) und umfasst den Postleitzahlenbereich 12437. Die 52 amtlich gewidmeten Straßen haben eine Gesamtlänge von 27,9 Kilometern, dabei gehören 13 Straßen nur teilweise zum Ortsteil.

 
Die Gegend von Baumschulenweg (Meyers, 1894) zwischen „Neuem Krug“ und Britzer Wiesen, Rixdorf und Kolonie Johannisthal

Der Ortsteil wird bestimmt durch die Baumschulenstraße, die vor dem Fall der Mauer über die Köpenicker Landstraße als Teil in der Bundesstraße 96a an den Autobahnring angeschlossen war und seit dem Bau der Bundesautobahn 113 direkt über die Anschlussstelle Späthstraße erreichbar ist. Östlich des Späthschen Arboretums wurden 1936 Straßen für die Siedlung Späthsfelde benannt, als diese Ortslage noch zu Britz und dem Verwaltungsbezirk Neukölln gehörte. 1929 und 1930 wurden beidseits der Baumschulenstraße mehrere Straßen nach vormals preußischen (meist zwisprachigen) Orten benannt, die im Ergebnis des Ersten Weltkrieges nach dem Versailler Vertrag und einer Volksabstimmung unter allierter Kontrolle im Jahre 1921 zur Republik Polen kamen.

Übersicht der Straßen und Plätze

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
  • Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
  • Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
  • Länge/Maße in Metern:
    Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
    Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
    Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz im Ortsteil an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/Lage Länge/Maße
(in Metern)
Namensherkunft Datum der Benennung Anmerkungen Bild


Agavensteig

(Lage)

000950 Agave, Gattung der Amaryllisgewächse Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Bis 1938 gehörte der Steig zu Britz, er liegt zwischen Alpenrosenweg und dem Damm der BAB 113
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Alpenrosenweg

(Lage)

000710 Alpenrose, Zierpflanze Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 90 eingerichtet gehörte er bis 1938 zu Britz. Am 25. Mai 1999 wurde der Alpenrosenweg verlängert und liegt seither zwischen Mahonienweg und Johannisthaler Chaussee.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Am Buckersberg

(Lage)

000600 nach der anliegenden KGA „Buckersberg“ Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Grundstücke 1–14 an der Grenze zu Johannisthal liegen auf der östlichen Seite des Fahrweges, an der anderen Seite grenzen Kleingartenanlagen an. Sie liegt zwischen der BAB 113 und dem Kleinbauersweg in der KGA „Lindenthal“.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Aprikosensteig

(Lage)

000520 Aprikose, Steinobstart Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Weg in Späthsfelde liegt zwischen Johannisthaler Chaussee und Thujaweg.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Baumschulenstraße

(Lage)

001920 nach der Späthschen Baumschule Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Sie liegt zwischen Königsheideweg und Kiehnwerderallee, bis zum Spreeufer und der Überquerung mit der Fähre F11. Die Grundstücke 56–60 (ostseite zwischen gehören zu Johannisthal und die Westseite zwischen Neue Krugalle und dem Spreeufer gehört zu Plänterwald. Die Straße wurde seit 1842 als Ablageweg benannt, er führte durch die Cöllnische Heide zur „südlichen Spreeablage“. Mit der Baumschule von Späth kam der Name Baumschulenweg auf, der für die Ortslage und bei der Einrichtung der Haltestelle Baumschulenweg bgenutzt wurde. Mit der von Späth initiierten Pflasterung kam die Benennung des „Weges“ in Baumschulen‚straße‘.  

 

Behringstraße

(Lage)

000310 Emil von Behring (1854–1917), Bakteriologe und Serologe Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße liegt südlich vom Bahndamm zwischen Baumschulen- und Gondeker Straße, sie wurde durch die gemeinnützige „Berliner Baugenossenschaft“ angelegt und mit Ein- und Zweifamilienhäusern für kleine Beamte und Arbeiter bebaut. BD: Diese Siedlung ist als Gesamtanlage ausgewiesen.[1]
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Berberitzenweg

(Lage)

000850 Berberitze, Sauerdorngewächs Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 93 (noch zu Britz gehörend) eingerichtet liegt er zwischen Alpenrosenweg und vor der BAB 113 endend.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Bodelschwinghstraße

(Lage)

000130 Friedrich von Bodelschwingh der Ältere (1831–1910), evangelischer Theologe, Abgeordneter des preußischen Landtags Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 6 eingerichtet liegt sie zwischen Rinkart- und Mörikestraße. 1910/11 wurde nach Entwürfen von Heinrich Reinhardt und Georg Süßenguth die erste gemeindeeigene evangelische „Kirche zum Vaterhaus“ und das anschließende Pfarr- und Gemeindehaus gebaut, die Bodelschwighstraße schließt sich westwärts an und wurde auf deren Initiative benannt.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Chris-Gueffroy-Allee

(Lage)

001090 Chris Gueffroy (1968–1989), letzte Maueropfer, das durch den Einsatz von Schusswaffen ums Leben kam. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Am 29. Januar 1842 der Weg nach Britz in Britzer Allee benannt. Zum 49. Jahrestag des Mauerbaus wurde zunächst im Ortsteil Baumschulenweg nach dem Maueropfer umbenannt und am 3. September 2010 auch für den Neuköllner Teil. Die Grundstücke 11-52 liegen im Ortsteil zwischen Späthstraße und der Britzer Allee-Brücke, hier am Südufer des Britzer Verbindungskanals.
 
Stele für das Maueropfer Chris Gueffroy
Dornbrunner Straße

(Lage)

000310 Dornbrunn, Ort in der früheren Provinz Posen (Polen) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 54 eingerichtet liegt sie zwischen Heidemühler Weg und Hallberger Zeile.  
Eichbuschallee

(Lage)

000280
(im Ortsteil)
in der Nähe lag der Eichbusch Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein bestehender Gestellweg durch die Cöllnische Heide wurde nach deren Abholzung (1829–1840) entlang vom Eichbusch angelegt und im Zusammenhang mit einer königlichen Kabinettsorder benannt. Die Grundstücke 1-15 (ungerade) am östlichen Straßenrand zwischen Köpenicker Landstraße und Neue Krugallee gehören zu Baumschulenweg. Die Straße setzt sich in Plänterwald fort.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Ekkehardstraße

(Lage)

000200 nach Ekkehard IV. (um 980-nach 1057), Mönch in St. Gallen, Dichter und Chronist.[2] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 24 eingerichtet liegt sie zwischen Baumschulen- und Mosischstraße.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Ernststraße

(Lage)

000190 Ernst[3] ist der Name von zwei Magistratsförstern, die die Abholzung der Cöllnschen Heide beaufsichtigten. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße liegt zwischen Baumschulen- und Marientaler Straße, sie wurde 1894 von der Berliner Baugenossenschaft angelegt.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Eschenbachstraße

(Lage)

000120 Wolfram von Eschenbach (um 1170/80–um 1220), Dichter Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 23a eingerichtet liegt sie zwischen Baumschulen- und Trojanstraße.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Forsthausallee

(Lage)

000310
(im Ortsteil)
Nach dem Forsthaus Rixdorf in der Hinterheide Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Im Ortsteil liegen die Grundstücke 1 (ungerade) und 2–36 (gerade) zwischen dem Ostufer des Heidkampgrabens und der Baumschulenstraße. Der Neuköllner Abschnitt als Teilstück der Rixdorfer-Canner-Kreischaussee wurde mit der königlichen Order vom 29. Januar 1842 benannt und noch 1930 ausgewiesen, ist aber heute überbaut. Der Treptower Teil wurde 1930 einbezogen. Der im Ortsteil östlich der Baumschulenstraße gelegene Teil der Forsthausallee bis zur Rixdorfer Straße wurde am 20. Oktober 1932 zusammen mit der damaligen (Johannisthaler) Kaiserstraße und dem westlich der Kaiserstraße liegenden Teil der Rixdorfer Straße in Südostallee umbenannt.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Frauenlobstraße

(Lage)

000660 Heinrich von Meißen, genannt Frauenlob (1250/1260–1318), Dichter Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 7 eingerichtet wurde 1929 Straße 55 einbezogen, sie liegt zwischen Heidekampweg und Radenzer Straße.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Glanzstraße

(Lage)

000370 Ernst Glanz[4] (1843-1918), Chemiker und Grundstücksbesitzer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 22 eingerichtet liegt sie entlang der Bahnstrecke zwischen Baumschulenstraße und Güldenhofer Ufer. Glanz hatte zusammen mit Scheibler Grundstücke erworben und um 1900 den Bebauungsplan für Baumschulenweg Ost aufgestellt und begannen 1904 mit der Anlage und Bebauung.  
Gondeker Straße

(Lage)

000190 Gondek, Ort in der früheren Provinz Posen, heute Ga;dki (Polen) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 67 eingerichtet liegt sie zwischen Behring-und Kiefholzstraße.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Güldenhofer Ufer

(Lage)

000160 Güldenhof, Ort in der früheren Provinz Posen (Polen) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße C eingerichtet liegt sie zwischen Köpenicker Land- und Glanzstraße, am Westufer des Britzer Verbindungskanals entlang.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Hallberger Zeile

(Lage)

000130 Hallberg, Ort in der früheren Provinz Posen, heute Ciazyn (Polen) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 59 eingerichtet liegt sie zwischen Dornbrunner und Radenzer Straße.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Hänselstraße

(Lage)

000410
(im Ortsteil)
Hänsel, Grimms Märchen Hänsel und Gretel[5] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Auf Neuköllner Gebiet als Straße 32 eingerichtet wurde sie 1928 angelegt. Eine Verlängerung in Baumschulenweg wurde um 1960 bei der Neubaugestaltung des Straßennetzes im Gebiet Kiefholzstraße/ Heidekampweg angelegt. Durch den Mauerbau wurde der vorgesehene Verlauf unterbrochen und nach 1990 führt ein Fuß- und Radweg zwischen beiden Teilstücken über den Mauerweg. Im Ortsteil liegt sie zwischen Kiefholzstraße und Heidekampweg.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Heidekampweg

(Lage)

000420 östlich vom Heidekampgraben Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der Weg liegt zwischen Sonnenallee und Hänselstraße. Er wurde um 1850 zwischen der Baumschulenstraße und der Kiefholzstraße als Separationsweg XI angelegt[6] 1934 erfolgte die Einbeziehung der Alwin-Gerisch-Straße. Mit dem Wohnungsbau der 1960er Jahre wurde er teilweise überbaut und 1961 zwischen Kiefholz- und Frauenlobstraße aufgehoben und der neue Straßenlauf wurde einbezogen.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Heidemühler Weg

(Lage)

000230 Heidemühl, Ort der früheren Provinz Westpreußen, heute Borowy Mlyn, Kreis Chojnice (Polen) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Sie liegt zwischen Radenzer und Dornbrunner Straße. Als Straße 49 eingerichtet wurde sie bereits 1929 als Brahnauer Straße angelegt. Dies erfolgte gemeinsam mit benachbarten Straßen, die nach preußischen Orten benannt wurden die durch das Versailler Abkommen zu Polen kamen.[7]
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Hohenbirker Weg

(Lage)

000120 Hohenbirken, oberschlesischer Ort, heute Stadtteil von Racibórz (Polen) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße wurde auf der Freifläche XIII angelegt und liegt seitdem zwischen Kiefholzstraße und Heidemühler Weg.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Johannisthaler Chaussee

(Lage)

001160
(im Ortsteil)
Johannisthal, östlicher Nachbarort Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Im Ortsteil liegt sie südlich der Königsheide zwischen Königsheideweg und dem Nordufer des Teltowkanals an der Fanny-Zobel-Brücke mit den Grundstücken 3-85 (ungerade) und 4-102 (gerade). Die Johannisthaler Chaussee wurde schon vor 1911 zwischen Buckow und der Rudower Straße so benannt. Die Fortsetzung bis in den Verwaltungsbezirk Treptow erfolgte dann 1929.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Kiefholzstraße

(Lage)

001880
(im Ortsteil)
nach dem hier liegenden Kiefholz[8] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Im Ortsteil liegen die Grundstücke 148−289 (fortlaufend) zwischen der S-Bahnüberführung (S 45, S46, S47) und der Rixdorfer Straße. Die Straße war schon im Bebauungsplan für Berlin und Umgebung von 1830 vorgesehen und wurde am 29. Januar 1842 als Kiefholzweg benannt, sein Ausbau begann 1848. Mit der Befestigung erfolgte 1895 die Benennung als „Straße“.  
Königsheideweg

(Lage)

001750
(im Ortsteil)
nach der anliegenden Königsheide Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Im Ortsteil liegt sie zwischen Baumschulen-/ Späthstraße und Ostweg in der KGA „Gemütliches Heim“, wobei die Königsheide am nördlichen Straßenrand zu Johannisthal gehört. Im Straßenzug der Johannisthaler Chaussee (um 1908 benannt) befand sich die historische Verbindung von Berlin nach Johannisthal die später auch Teil der Kreisstraße Rixdorf–Johannisthal wurde. Der Königsheideweg wurde 1932 aus dem (bis 1938 zu Britz gehörenden) Teil der Johannisthaler Chaussee ab Baumschulenstraße und in Johannisthal liegenden Straßen (Stubenrauch- und Parkstraße) gebildet.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Köpenicker Landstraße

(Lage)

000760
(im Ortsteil)
Verbindungsweg von Berlin zur Stadt Köpenick Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der Köpenicker Weg wird seit 1842 erwähnt und zur Gewerbeausstellung 1896 übernahm Berlin die Befestigung, Instandsetzung und Chaussierung. Im Ortsteil liegt die Straße zwischen Eichbuschallee und der Marggraff-Brücke am Ostufer des Britzer Verbindungskanals mit den Grundstücken 153–-277 (ungerade) und 186-276 (gerade). Die Straße setzt sich westwärts in Plänterwald fort  
Ligusterweg

(Lage)

001130 Liguster, Zierstrauch Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 19 eingerichtet wurde er nichtamtlich als Interessentweg bezeichnet und die Benennung als Elisabeth-Schiemann-Straße war vorgesehen. Er liegt zwuschen Späthstraße und Johannisthaler Chaussee.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Ludwig-Klapp-Straße

(Lage)

000180 Ludwig Klapp (1865-1921), Kommunalpolitiker und Landvermesser. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 61 eingerichtet wurde sie zunächst zwischen Bahnstrecke und Kiefholzstraße angelegt, durch Bebauungen in den 1950er Jahren liegt sie nunmehr als abwinkelnde Stichstraße südlich der Ekkardstraße. Klapp war Vorsitzender des „Treptower Kommunalvereins“ und wurde als Mitglied der Treptower Gemeindevertretung bei der Bildung von Groß-Berlin 1920 auch Stadtverordneter in Berlin.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Mahonienweg

(Lage)

000560 Mahonie, Zierstrauch Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 91 eingerichtet gehörte die Straße in der Siedlung Späthsfelde bis 1938 noch zu Britz. Am 25. Mai 1999 wurde der Mahonienweg bei einer weiteren Bebauung bis Königsheideweg verlängert und liegt somit zwischen Johannisthaler Chaussee und nach Norden abbiegend dem Königsheideweg.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Marientaler Straße

(Lage)

000200 Mariental, ehemaliges Gut am südwestlichen Ende von Baumschulenweg (vormals zu Britz) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße zwischen Bahnstrecke und Kiefholzstraße wurde 1894 von der an Schulze-Delitzsch orientierenden Berliner Baugenossenschaft e.G. angelegt und im selben Jahr wurde mit der Bebauung begonnen. Das Gut Mariental ist um 1840 nach Abholzung der Köllnischen Heide aus dem vormaligen Forsthaus entstanden und gehörte zu Rixdorf.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Mörikestraße

(Lage)

000340 Eduard Mörike (1804−1875), Lyriker, Erzähler und Übersetzer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 12 eingerichtet wurde sie anfangs bis zur Wohlgemuthstraße angelegt. Durch die Überbauung in den 1960er Jahren liegt sie zwischen Kiefholz- und Frauenlobstraße.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Mosischstraße

(Lage)

000240 Eduard Mosisch[9] (1814–1884), Kunstgärtner und Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße liegt zwischen Kiefholz- und Ekkehardstraße. Als Straße 16 eingerichtet wurde sie zwischen Bahnstrecke und Heidekampweg angelegt, aber durch die Bebauung um 1960 wurde das südliche Teilstück aufgehoben. In Anerkennung der Verdienste der beiden ersten Treptower Bürgermeister wurde auf Beschluß der Treptower Gemeindevertreter die Mosischstraße 1899 benannt.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Neue Krugallee

(Lage)

000990
(im Ortsteil)
nach dem Weggasthaus „Neuer Kruge“ nahe Schöneweide Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Im Ortsteil liegt sie zwischen Eichbuschallee und Rodelbergweg. Der Plänterwald am nördlichen Straßenrand gehört zum gleichnamigen Ortsteil. Der „Neue Krug“ war vormals der letzte Haltepunkt der Postverbindung von Schlesien nach Berlin vor dem Erreichen der Stadt. Die Straße war schon vor 1842 in einem Plan vorgesehen und teilweise als Zugangsstraße zur Ablage am Spreeufer vorhanden.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Neue Späthstraße

(Lage)

000500
(im Ortsteil)
Franz Späth (1839–1913), deutscher Gärtner und Botaniker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Im Ortsteil liegt sie zwischen Späthstraße und dem Nordufer des Teltowkanals. Beim Bau der Autobahn 113 und insbesondere der Anschlussstelle Späthstraße nach Britz war die alte (jetzt stillgelegte) Späthstraßenbrücke dem Verkehr nach dem Mauerfall nicht mehr gewachsen, mit der neuen Brücke über Teltowkanal und Autobahn erfolgte die neue Straßenführung.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Radenzer Straße

(Lage)

000430 Radenz, Ort in der früheren Provinz Posen (Polen) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 50 angelegt liegt die Straße zwischen Heidemühler Weg und Südostallee
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Rinkartstraße

(Lage)

000400 Martin Rinkart[10] (1586–1649), Theologe, Lieddichter. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 9 eingerichtet liegt sie zwischen Kiefholzstraße und Heidekampweg.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Rixdorfer Straße

(Lage)

000500
(im Ortsteil)
Rixdorf, nördlicher Nachbarort Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Im Ortsteil liegt sie zwischen Kiefholzstraße und Südseite der Bahnbrücke. Sie war Teil der alten Wegverbindung zwischen Rixdorf und Köpenick sowie Königs Wusterhausen. Um 1910 wurde ein Teils der Rixdorf-Canner-Kreischaussee einbezogen, so führte sie von der heutigen Schnellerstraße zum Teltowkanal. Am 20. Oktober 1932 wurde ein Teil der Rixdorfer in die Südostallee einbezogen.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Rodelbergweg

(Lage)

000250 Zwischen 1923 und 1929 wurde der Rodelberg angelegt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Er liegt zwischen Glanzstraße und Neue Krugallee. Als Straße 4 eingerichtet wurde 1905 die Cecilienstraße zwischen Bahndamm an der Glanzstraße und Köpenicker Landstraße angelegt, 1931 wurde die Straße 95 einbezogen und als Braunweg benannt, der 1934 noch umbenannt wurde.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Scheiblerstraße

(Lage)

000360 Carl Scheibler (1827–1899), deutscher Chemiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 23 eingerichtet liegt sie zwischen Baumschulenweg und Güldenhofer Ufer. Scheibler hatte zusammen mit Glanz Grundstücke erworben und um 1900 den Bebauungsplan für Baumschulenweg Ost aufgestellt, sie begannen 1904 mit der Anlage und Bebauung.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Schöntaler Weg

(Lage)

000120 Schöntal, Ort in der früheren Provinz Westpreußen (Polen) Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 213 eingerichtet liegt er als Stichstraße nördlich der Mosischstraße, der geplante Verlauf zur Kiefholzstraße wurde nicht umgesetzt, hier liegt die Kolonie „Zur Linde“.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Schraderstraße

(Lage)

000210 Karl Schrader (1834–1913), Politiker, Mitbegründer der Bbg Berliner Baugenossenschaft Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 10 eingerichtet liegt sie Baumschulenstraße über Heidekampweg, über die sie als Sackgasse weitergeht.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Sonnenallee

(Lage)

000290
(im Ortsteil)
Sonne Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Im Ortsteil liegen die Grundstücke 372-416 zwischen dem Ostufer des Heidekampgrabens und der Baumschulenstraße, der größere Teil liegt in Neukölln. Die Kaiser-Friedrich-Straße in Neukölln wurde 1920 in Sonnenallee umbenannt. Und 1928 wurde die als Straße 85 eingerichtete Verlängerung bis Baumschulenweg einbezogen. Am 11. Mai 1938 wurde der Straßenzug unter Einbeziehung der verbliebenen Kaiser-Friedrich-Straße in Braunauer Straße umbenannt. Dieser Name wurde am 31. Juli 1947 wieder in Sonnenallee rückbenannt.  
Späthsfelder Weg

(Lage)

000940 er führt durch die Siedlung Späthsfelde Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 94 eingerichtet liegt sie zwischen Königsheideweg und der Begrenzung der Autobahn 113. Das Gelände wurde 1932 parzelliert.  
Späthstraße

(Lage)

000760
(im Ortsteil)
Franz Späth (1839–1913), Gärtnereibesitzer und Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 12 eingerichtet wurde sie um 1864 angelegt und 1903 mit dem südlich anschließenden Teil der Britzer Allee benannt. Die gesamte Lage Späthsfelde gehörte zu dieser Zeit noch zur Gemarkung Britz und wurde 1938 mit der Markierungslinie des 1908 fertiggestellten Teltowkanals zu Treptow und dem Ortsteil Baumschulenweg zugeordnet. In Baumschulenweg liegt die Straße zwischen dem Ufer des Teltowkanals und dem Königsheideweg.  
Sperlingsweg

(Lage)

000550 Sperling, Singvogel Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der unbefestigte, teils betonierte schmale Fahrweg liegt parallel zur BAB 113 zwischen Späthstraße und Koloniegelände im Bogen zum Ligusterweg.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Stormstraße

(Lage)

000130 Theodor Storm (1817–1888), Schriftsteller und Lyriker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 22a eingerichtet liegt sie am Bahndamm entlang zwischen Baumschulen- und Trojanstraße.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Südostallee

(Lage)

001140
(im Ortsteil)
Sie liegt im Südosten von Groß-Berlin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Im Ortsteil liegt sie zwischen Baumschulen- und Rixdorfer Straße mit den Grundstücken 2–4 (gerade) und 3–55 (ungerade), der südliche Straßenrand östlich vom Britzer Zweigkanal mit Kleingartenkolonien und der Königsheide gehört organisatorisch zu Johannisthal. Bei der Benennung 1932 wurde die seit 1900 so benannte Johannisthaler Kaiserstraße (von 1910 bis 1920 Königschaussee) und der östlich der Baumschulenstraße liegende Teil der Forsthausallee zusammengefasst. Letztere gehörte zum Zeitpunkt der Benennung noch zumm Verwaltungsbezirk Neukölln (Britz) und wurde von 1902 bis 1910 als Teil der Rixdorf-Canner-Kreischaussee geführt.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Thujaweg

(Lage)

000440 Thuja, Lebensbaum, Ziergewächs Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 95 eingerichtet gehörte er bei seiner Benennung in Späthsfelde noch zu Britz, Verwaltungsbezirk Neukölln. Der Weg liegt zwischen Alpenrosenweg und Aprikosensteig.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Trojanstraße

(Lage)

000170 Johannes Trojan (1837–1915), Schriftsteller Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 16 eingerichtet liegt sie zwischen Köpenicker Land- und Stormstraße.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen
Wohlgemuthstraße

(Lage)

000330 Gabriel Wohlgemuth (1850–1898), Architekt, Vorstandsmitglied der bbg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Als Straße 13 eingerichtet liegt sie zwischen Baumschulenstraße und über den Heidekampweg als Sackgasse. Die bbg bebaute nach seinem Tode ab 1904 das Gebiet westlich der Baumschulenstraße. Zwischen 1940 und 1947 war sie als Lauerzeile benannt, Wohlgemuth ist auf dem Jüdischen Friedhof in Weißensee bestattet.
 
Bild gesucht BWKoordinaten fehlen,
bitte nachtragen

Geplante und einstige Straßen

Name von bis benannt in Anmerkungen


Weitere Örtlichkeiten in Baumschulenweg

Kleingartenanlagen

Die Wege der Kleingärten sind meist Wege, die das Kriterien Straße nicht erfüllen oder als Privatstraßen nicht öffentlich gewidmet sind. Andererseits sind oft Wege in Kleingartenanlagen postalische Adressen. In Baumschulenweg, südlich der Königsheide und im Winkel zwischen Britzer Zweigkanal und Teltowkanal (ersterer hier und der andere auf voller Länge nicht im Ortsteil) gibt es Gartenkolonien, die durch das Berliner Kleingartengesetz (fiktive) Dauernutzungskolonien sind.[11] Andererseits wurden beim Bau der Bundesautobahn 113 mit der Anschlussstelle 2 (Späthstraße) und ihren Ausgleichsanlagen, die im anliegenden Autobahnabschnitt auf Baumschulenweger Flur liegen, die Interessen der Allgemeinheit höher bewertet als der Besitzstand eines Kleingartens.[12][13] Im Ortsteil befinden sich zwölf Prozent der Kleingärten des Bezirks.

Kleingartenanlage, Kolonie, Siedlung Fläche
Hektar
Anzahl
Parzellen[14]
Bestandsstatus[15][16] Anmerkungen Gründungsjahr[17]
Aprikosensteig

(Lage)

00014.405 00030 kein Dauerbestand privat
Baumfreunde

(Lage)

00008.723 00018 fiktive Dauerkleingärten landeseigen 1987
Blumenhain

(Lage)

00019.378 00042 fiktive Dauerkleingärten landeseigen, ein Dauernutzer
Britzer Allee

(Lage)

00049.527 00127 fiktive Dauerkleingärten landeseigen, ein Dauernutzer 1912
Buckersberg

(Lage)

00035.467 00075 fiktive Dauerkleingärten landeseigen
Eigene Scholle

(Lage)

00018.235 ??
Eintracht

(Lage)

00023.018 ??
Felsenfest

(Lage)

00008.113 00011 ??
Formosa

(Lage)

00015.538 00014 ??
Forsthausallee

(Lage)

00016.580 00043 kein Dauerbestand landeseigen
Frohsinn

(Lage)

00038.467 00067 fiktive Dauerkleingärten landeseigen, 4 Dauernutzer
Gemütliches Heim[18]

(Lage)

00090.624 00188 fiktive Dauerkleingärten landeseigen, 22 Dauernutzer 1919
Gemütlichkeit III[19]

(Lage)

00057.083 00136 kein Dauerbestand landeseigen
aber 28 Parzellen auf 10.631 m² privat
5 Dauernutzer
1902
Goldweide

(Lage)

00055.306 000118 fiktive Dauerkleingärten landeseigen, 11 Dauernutzer
Harmonie

(Lage)

00030945 00076 kein Dauerbestand landeseigen
aber 26 Parzellen auf 9.310 m² privat
Heide am Wasser

(Lage)

0017.1513 00267 fiktive Dauerkleingärten landeseigen, 19 Dauernutzer
Nach dem Bau des Teltowkanals ist hier der Wasserstand niedriger.
Heimatscholle

(Lage)

00018162 00046 ??
Hermannsruh

(Lage)

00047.033 00090 fiktive Dauerkleingärten landeseigen, 7 Dauernutzer
KGA Holderbusch

(Lage)

00018.162 00009 ??
KGA Holunderbusch

(Lage)

00087.746 00159 ??
KGA Immergrün

(Lage)

00016.882 00029 ??
KGA Kuckucksheim II

(Lage)

00034.005 00076 ?? 1922
KGA Lakegrund

(Lage)

00010.900 00034 kein Dauerbestand landeseigen
KGA Lerchenhöhe

(Lage)

00017.107 00052 kein Dauerbestand landeseigen, 3 Dauernutzer
KGA Lindental (Oase)

(Lage)

00048.255 00079 fiktive Dauerkleingärten landeseigen, 4 Dauernutzer 1922
KGA Mariengrund[20]

(Lage)

00028.972 00082 kein Dauerbestand landeseigen
aber 12 Parzellen auf 6.106 m² privat
1919
KGA Meran (Einigkeit)

(Lage)

00011.352 00030 ??
KGA Morgensonne

(Lage)

00025.460 00053 ?? 1927
KGA Naturfreunde

(Lage)

00005.485 00016 kein Dauerbestand landeseigen
KGA Neu-Seeland

(Lage)

00038.633 00070 fiktive Dauerkleingärten landeseigen, 3 Dauernutzer 1897
KGA Oberer Damm

(Lage)

00054.059 00113 ?? landeseigen
KGA Silberlinde[21]

(Lage)

00027.006 00078 fiktive Dauerkleingärten landeseigen 1910
KGA Späthstraße

(Lage)

00014.347 00030 ?? landeseigen 1932
KGA Späthswalde[22]

(Lage)

00058.395 00113 fiktive Dauerkleingärten landeseigen, 9 Dauernutzer
KGA Treidelweg

(Lage)

00012.674 00015 ?? Hier verlief bis um 1944 eine Treidelbahn am Teltowkanal entlang.[20] 1927
KGA Zur Linde

(Lage)

00060.800 00145 kein Dauerbestand landeseigen
aber 15 Parzellen auf 3.012 m² privat
1887
 
Britzer Verbindungskanal

Freiflächen

Verkehrsflächen

Siehe auch

Commons: Straßen in Berlin-Baumschulenweg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Plätze in Berlin-Baumschulenweg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Reihenhaussiedlung Behring-, Ernst-, Marientaler Straße
  2. Nach Kaupert ist diese Benennung die wahrscheinlichste und kann mit der nahegelegenen Eschenbachstraße gestützt werden.
  3. Nähere Angaben zu den Magistratsförstern namens Ernst
  4. Näheres zur Person Glanz
  5. Die Gretelstraße liegt im Ortsteil Neukölln.
  6. In einem Lageplan von Baumschulenweg von 1880 ist der Straßenzug des Heidekampgrabens als Separationsweg XI bezeichnet.
  7. Brahnau: heute Stadtteil von Bydgoszcz (Polen), am 11. Mai 1938 war die Sonnenallee in Braunauer Straße, nach dem Geburtsort von Adolf Hitler, benannt worden.
  8. Das Kiefholz wurde in einer Akte des Magistrats von 1714 als Eigentum erwähnt.
  9. Näheres zu Mosisch - Vater und Sohn
  10. Näheres zur Person Ernst Rinkart
  11. Senat für Stadtentwicklung Berlin: Kleingartenbestand im Bezirk
  12. Gartenfreunde Treptow
  13. Auswirkungen der Verlaengerung A100
  14. gartenfreunde-berlin.de: Kolonien in Treptow-Köpenick
  15. KGA-Daten Treptow-Köpenick] abgerufen 12. Juni 2012
  16. Mit ?? sind Kolonien markiert, für die noch Klärungsbedarf durch vor-Ort-Besichtigung besteht.
  17. Gartenfreunde Treptow: Jubiläen
  18. Chronik der KGA Gemütliches Heim
  19. Webseite gemuetlichkeit3.de.to/
  20. a b Geschichte der KGA Mariengrund
  21. Lage der KGA Silberlinde
  22. Geschichte der KGA Spaethswalde
  23. Rodeln in Berlin - Treptow-Köpenick
{{All Coordinates}} vermutlich an einer ungeeigneten Stelle eingebunden