Diskussion:Liste deutschsprachiger Verlage
Diese Seite sollte man doch besser Verlage in Deutschland nennen. Vielleicht kann das ein Fachmann übernehmen. Otto 18:55, 26. Jan 2003 (CET)
[x] dagegen, unter "Verlage in Dt." erwarte ich mir eine lex. Artikel, hier zeigt sich, dass es eben eine Liste ist.
wie wärs denn dann mit Liste von deutschen Verlagen? oder noch besser Liste deutscher Verlage?
- "Liste von deutschsprachigen Verlagen"?
- Oder getrennte, untereinander verlinkte Listen fuer DE/CH/AT
- --zeno 08:57, 27. Jan 2003 (CET)
- PS: Bin kein Fachmann ...
"Liste von deutschsprachigen Verlagen" finde ich falsch, da ein Verlag keine Sprache hat. Eine geographische Unterteilung nach Verlagsort ist möglich, aber sinnvoll? Ich denke nicht, da oft unklar wo der Verlag ist. Finde am besten wäre "Liste von Verlagen in Deutschland, Österreich und Schweiz" bietet für den Suchenden den besten Überblick bib 17. Mai 2003
- Welche Verlage sollen denn überhaupt da rein?
- Alle, einschließlich DeTeMedien für Telefonbücher
- Alle aktuellen Literatur- und Fachverlage
- einschließlich der nicht mehr am Markt befindlichen, die man aber in Literaturverweisen noch findet
--Michael 19:23, 26. Mai 2003 (CEST)
- Bin für alle grossen/bekannten, einschliesslich allem denkbaren - In der Liste kann dann nach "--" ein Hinweis stehen wie z.B. tätig bis 1855 oder -- Herausgabe von Telefonbüchern -- mTob 14:13, 8. Jul 2003 (CEST)
Warum denn überhaupt hierfür eine extra Seite? Über "exzellente Artikel" heißt es, sie sollten aus 2 - 3 Seiten bestehen. In Verlag ist noch unendlich Platz, also warum hier?? Gleicher Fall wie Wolkenkratzer und Liste. Eine Listen-Seuche? --Fritz 19:31, 27. Mai 2003 (CEST)
- Damit irgendwer mal den Verlag vernünftig ausbaut. Einen Artikel durch Listen künstlich zu verlängern, bringt nichts. Der Artikel Verlag sollte was übers Verlagswesen bringen und dann ein paar wesentliche Verlage und einen Verweis auf die Liste nennen. Aber er solchte nicht alle Deutschen Verlage enthalten, die gehören in die LIste, daher eigener Artikel. (Bei Werken von Autoren seh ich das anders, die gehören in den Artikel, wenn's nicht grad Stephen King ist (2301 Bücher und 123321 Kurzgeschichten oder so)). Uli 19:43, 27. Mai 2003 (CEST)
hi -- ich fände eine liste deutscher verlage ziemlich interessant, wenn man - vielleicht in einer baumstruktur - darstellen könnte, welcher verlag denn nun (inzwischen) mit welchem fusioniert ist, welche verlagskonzerne welche verlage aufgesaugt hat, welche von diesen verlagen also eigentlich nur noch namentlich existieren, aber schon längst von den programmvorstellungen der sie "beheimatenden" konzerne gelenkt werden. leider habe ich da den überblick ziemlich verloren - aber ich denke, so eine liste wäre sinnvoll. vielleicht kann man das gemeinsam eruieren und den baum nach und nach erzeugen? -- ninahotzenplotz 19:52, 27. Mai 2003 (CEST)
RKraasch schrieb in der Zusammenfassung, mich korrigierend:
- Rowohlt steht unter Holtzbrinck!
Da kann ich nur sagen: D'oh! "Rowohlt" steht da, aber eben nicht "Rohwolt". Ich hatte ja artig Rohwolt Verlag unter 'R' eingefügt, mich bei der Recherche vorher aber schon gewundert, warum dieser Verlag denn keine Webpräsenz hat. Auf den Fehler mit dem 'h' kam ich natürlich nicht, da "Rohwolt" unter Google nicht gerade wenig Treffer gibt. Aua, aua. ;) --Sikilai 07:55, 6. Apr 2004 (CEST)
- Dass so etwas nicht lange unkorrigiert stehen bleibt, ist ja das Schöne am Wiki-Prinzip... ;-) --Reinhard 11:11, 6. Apr 2004 (CEST)
- Es ist interessant, aber auch gefährlich aktuell, die gegenwärtigen Fusionen, Verkäufe, Trennungen und Einverleibungen in einer Art Baumverzeichnis darzustellen. So hat beispielsweise Heyne in den letzten Jahren sehr wechselhafte Besitzverhältnisse durchlebt, deren letzter Stand m.E. hier noch nicht auftaucht. Diese Liste mit ihren Unterverzeichnissen müßte also dringend regelmäßig von einem/r Brancheninsider/in durchforstet und aktualisiert werden (was ich leider nicht bin). --Vigala Veia 11:54, 10. Apr 2004 (CEST)