Ein Käfig voller Helden (Originaltitel Hogan’s Heroes) ist eine amerikanische Sitcom, die in einem deutschen Kriegsgefangenenlager des Zweiten Weltkrieges spielt. Produziert wurde die Serie von 1965 bis 1971 von Bing Crosby Productions unter dem Dach der Desilu Studios (zuletzt Paramount Television) für das Fernseh-Network CBS.
Fernsehserie |
Handlung
Die Serie spielt in dem fiktiven deutschen Kriegsgefangenenlager Stalag 13, das sich in unmittelbarer Nähe einer Kleinstadt namens „Hammelburg“ befindet. Im Lager der Luftwaffe werden die Gefangenen der westlichen alliierten Streitkräfte, also vornehmlich US-amerikanische, britische und französische Soldaten, festgehalten.
Unter Ausnutzung der karikaturhaften Einfältigkeit ihrer Bewacher dient das Lager den Gefangenen insgeheim als eigene Basis, von der aus sie zahlreiche Sabotageakte durchführen und so die Kriegsanstrengungen der Alliierten auf jede mögliche Art unterstützen.
Ausstrahlung
In Deutschland lief die Serie erstmals ab 1992 unter dem Titel Stacheldraht & Fersengeld auf Sat.1, fand jedoch bei ihrer späten sonntäglichen Ausstrahlung wenig Anklang. 1994 wurde die Serie neu synchronisiert und mit dem Titel Ein Käfig voller Helden werktags von kabel eins ausgestrahlt. Mit dieser Synchronisation, die unter anderem durch den Einbau von Schnodderdeutsch mehr auf Klamauk setzte, wurde die Serie schließlich ein Erfolg.
Insgesamt besteht die Serie aus 168 Folgen à 25 Minuten.
Laut Schätzungen des Produzenten Albert S. Ruddy spielte Hogan's Heroes bis 1993 rund 87 Millionen Dollar ein.[1]
Hintergrund
Entwickelt wurde die Serie von Bernard Fein und Albert S. Ruddy, welche auch das Drehbuch für die Pilotfolge, die noch in Schwarz-Weiß gedreht wurde, schrieben. Produziert wurde sie von Edward H. Feldman für die Firma Bing Crosby Productions in Zusammenarbeit mit Bob Crane Enterprises Inc. und dem CBS Television Network. Gedreht wurde die Serie von der Firma Cinema General Studios auf einem Farbfilm von Deluxe.
Als Inspiration für die Autoren der Serie wird oft der Film Stalag 17 von Billy Wilder gesehen. Die Produzenten des Films verklagten die Macher von „Ein Käfig voller Helden“, da sie in ihr ein Plagiat sahen. Die Klage hatte jedoch keinen Erfolg. Zudem ist bekannt, dass Fein und Ruddy die Serie ursprünglich in einem amerikanischen Sicherheitsgefängnis spielen lassen wollten, aber hierfür keine Geldgeber finden konnten. Stattdessen wurde die Handlung in ein Kriegsgefangenenlager verlegt, wofür ein Gerücht über die zu gleicher Zeit in Planung befindliche Serie Campo 44 ausschlaggebend war, die ebenso in einem solchen Lager spielen sollte. Der Pilotfilm von Campo 44 gelangte erst später zur Ausstrahlung und wurde nicht in eine Serie umgewandelt. Campo 44 wurde fälschlicherweise für eine Kopie von Hogan's Heroes gehalten.[1][2]
Ende der Serie
Nach der sechsten Staffel wurde die Serie eingestellt. Bob Crane konnte den Erfolg der Serie nicht richtig verarbeiten. Seine Gehaltsforderungen stiegen ins Unermessliche, während er parallel immer öfter mit Frauengeschichten und Alkoholexzessen für negative Schlagzeilen sorgte. Bei CBS wurde zudem ein neuer Programmchef eingesetzt, in dessen Konzept für die Serie kein Platz mehr war.
Bei einer im Jahr 2002 von der führenden amerikanischen Fernsehzeitschrift TV Guide erstellten Liste der „Schlechtesten TV-Shows aller Zeiten“ landete Ein Käfig voller Helden auf dem 5. Platz.[3] Diese Einstufung stieß bei Fans der Serie auf Unverständnis und wurde kritisiert.
Wichtige Charaktere
Hauptcharaktere
- Colonel Robert E. Hogan (alle Folgen): Vordenker und ranghöchster (amerikanischer) Kriegsgefangener. Für ihn sind stets die schönsten Frauen reserviert. Durch seinen Charme kommt er oft an wichtige Informationen heran. Die meisten Pläne der „Helden“ werden von Col. Hogan ausgearbeitet. Im Grunde ist es nicht Oberst Klink, der das Lager leitet, sondern Hogan, der zu dem Kommandanten eine vorgetäuschte Freundschaft aufgebaut hat. Dadurch kommt Hogan an so manche geheime Akten und Pläne.
- Oberst Wilhelm Klink (alle Folgen): Der Leiter von Stalag 13 ist nur mäßig intelligent, leidet an Selbstüberschätzung und lässt kein Fettnäpfchen aus. Er muss von den „Helden“ immer wieder vor einer Versetzung an die Ostfront bewahrt werden, da ihre Unternehmungen auf seiner Unfähigkeit beruhen. Er war der Schlechteste seiner Klasse. Er entstammt angeblich einer alten sächsischen Adelsfamilie, die offenbar verarmt ist. Er ist in Dresden geboren und hat es nur auf die Offiziersschule geschafft, weil sein Vater der Friseur des Dresdner Bürgermeisters war. Während des Ersten Weltkriegs diente er zunächst in der Kaiserlichen Armee, danach bei den Fliegertruppen. Später erhielt er das Eiserne Kreuz. Nach Ende des Krieges blieb er in der neustrukturierten Armee der Weimarer Republik. 1922 wurde er zum Oberst befördert und hofft seither, eines Tages General zu werden. Als die Nationalsozialisten die Macht übernahmen, ging er erneut zur Luftwaffe und war Pilot während des Frankreichfeldzugs. Oberst Klink spielt gerne Geige, hat dabei aber weder musikalisches Talent noch Taktgefühl. Klink leidet zudem unter seiner Haarlosigkeit und seinen immer zu engen Stiefeln. Er hat große Angst vor General Burkhalter und Major Hochstetter, die ihn nur zu gerne aufgrund seiner offensichtlichen Untragbarkeit für die Wehrmacht an die Ostfront schicken würden. Vor dem Krieg war Klink als Buchhalter in einer Liköreierfabrik tätig. Burkhalters Schwester versucht, mit Klink anzubändeln, was aber an dessen intensiver Abneigung gegen sie scheitert. In der deutschen Version unterhält er ein Techtelmechtel mit seiner Wirtschafterin Kalinke, die jedoch in keiner Folge zu sehen ist, weil sie im amerikanischen Original gar nicht vorkommt.
- Sergeant First Class Andrew John Carter (alle Folgen außer "Ihr größter Bluff", in der ersten Folge noch Lieutenant): Er ist der Sprengstoff-Experte unter den „Helden“. Trotz seiner Ungeschicklichkeit im Umgang mit dem „heißen Zeug“ wurde niemand von den „Helden“ je verletzt. Bei Sabotageeinsätzen ist er meistens die erste Wahl, wird oft als deutscher General verkleidet und spielt auch zweimal Hitler – jeweils täuschend echt. Jedoch wird auch so mancher Außeneinsatz vermasselt, weil er etwa die Zeitzünder nicht einstellt oder den Kompass verliert. Carter ist indianischer Abstammung. Sein indianischer Name ist „Kleiner Hirsch, der flink und sicher durch den Wald streift“. In der ersten Folge gastierte er nur, wurde aber schon in der zweiten Folge fester Bestandteil der Serie.
- Feldwebel Hans Georg Schultz (alle Folgen außer „Der Blaue Baron“[4]): Ist in seinem Herzen ein bayerischer Zivilist und wird regelmäßig mit Delikatessen und Süßem aus den Rotkreuzpaketen der Gefangenen bestochen. Für einen Apfelstrudel, eine Haxe mit Knödeln oder G’selchtes (gepökeltes und anschließend geräuchertes Schweinefleisch) sieht er alles, was er sehen soll, und übersieht alles, was er nicht sehen soll. Im Gegensatz zu Klink sind ihm die Vorgänge im Lager durchaus bewusst, sein Motto lautet jedoch: „I seh’ nix, i hör nix und i woaß nix.“ Vor dem Krieg leitete er eine Firma für Damenunterwäsche, die „Schatullenkrönung“ (in der englischen Originalfassung der Serie ist er Inhaber der Spielzeugfabrik „Schatzi“). Inspiriert wurde Schultz durch den gleichnamigen Charakter aus Billy Wilders 1953er Film Stalag 17.
- Corporal Louis LeBeau (167 Folgen): Ein französischer Gefangener, seines Zeichens hervorragender Chefkoch von Hogans Team. Er bekocht häufig auf Hogans Initiative Klink und seine hochrangigen Gäste. Seine geringe Körpergröße, wegen der er von Klink häufig als Kakerlake bezeichnet wird, ist bei vielen Sabotageakten von Vorteil. LeBeau ist sehr patriotisch, aber auch sehr stur, besonders wenn es um seine Rezepte und Heilmittel geht. Der kleine Franzose ist sehr tierlieb, weshalb die Wachhunde des Lagers auf seine Befehle hören.
- Corporal Peter Newkirk (166 Folgen): Stotternder Engländer mit geschickten Händen, die es den „Helden“ immer wieder ermöglichen diverse Safes und Schlösser zu öffnen. Vor dem Krieg war er offenbar ein ziemlich guter Zauberer, da er nach eigener Aussage „im Palladium geliebt“ wurde. Zum Spionieren und Auskundschaften muss er sich immer wieder als altes Mütterchen verkleiden. In der Originalfassung stottert er nicht, dies wurde erst in der zweiten deutschen Synchronisation eingeführt.
- Staff Sergeant James (Ivan) Kinchloe (145 Folgen): Als ehemaliger Angestellter einer Detroiter Telefongesellschaft ist er erste Wahl, wenn es um Abhör- und Funkgeräte geht. Er wartet die Funkausrüstung der „Helden“ und hält den Kontakt zum Hauptquartier aufrecht. Da er als Afroamerikaner wegen seiner dunklen Hautfarbe auffallen würde, wird er selten für die Außenmissionen gewählt. Wegen Problemen mit dem Produzenten verließ der Darsteller Ivan Dixon die Serie nach der fünften Staffel, so dass auch die Figur des Kinchloe in der sechsten Staffel fehlte.
- Helga (22 Folgen)/Hilda (46 Folgen): Klinks blonde und attraktive Sekretärin sowie Empfangsdame. Sie hilft den „Helden“ mit Kleinigkeiten (z. B. lässt sie Briefe und Einladungen, die eigentlich für Klink gedacht waren, verschwinden, um sie Hogan zugänglich zu machen). Sie ist Hogans feste Freundin und würde ihn gerne heiraten. In der ersten Staffel heißt sie Helga (gespielt von Cynthia Lynn), wird aber ab der zweiten Staffel durch Hilda (gespielt von Sigrid Valdis) ersetzt. Die beiden Rollen sind praktisch identisch und sich auch äußerlich sehr ähnlich, da beide blond und attraktiv sind und von Klink und Hogan „Schnulle“ genannt werden. Beide Darstellerinnen sind im Verlauf der Serie auch in anderen Rollen zu sehen.
- General Albert Burkhalter (67 Folgen): Er ist die Nemesis von Klink, wird jedoch immer wieder von den „Helden“ ausgetrickst. Er ist stark übergewichtig und feige, wenn es wirklich ernst wird. Gern schiebt er Klink den Schwarzen Peter zu, um selber ungeschoren davon zu kommen. Er versucht immer wieder – erfolglos – seine Schwester Gertrude mit Klink zu verheiraten, doch Klink ist davon nicht angetan, da er attraktive Blondinen vorzieht.
- SS-Major Wolfgang Hochstetter (36 Folgen): Cholerischer SS-Major, der schnell die Geduld verliert und herumbrüllt. Er ist den „Helden“ stets dicht auf der Spur, muss sie jedoch am Ende immer wieder decken, um nicht aufgrund des Unvermögens, sie zu stellen, an die Ostfront versetzt zu werden. Ein typischer Ausspruch von Hochstetter und eine Art „Running Gag“ ist, sobald Hogan in Klinks Büro auftaucht, „Wer ist dieser Mann?!?“, oder, mit erhobenem Finger „Was macht dieser Mann hier?“.
- Sergeant Richard Baker (24 Folgen): Nachfolger von „Kinch“ ab der sechsten Staffel. Er ist Afroamerikaner und der Funkspezialist des Teams.
Andere Charaktere
- Gefreiter Karl Langenscheidt (16 Folgen): Langenscheidt gehört zu der Mannschaft des Stalag 13 und tritt immer wieder kurz in Erscheinung, z. B. um Klinks Gäste anzukündigen oder zu eskortieren. Selten werden ihm auch wichtigere Wachaufträge übertragen.
- Oscar Schnitzer (13 Folgen): Mitglied der Widerstandsbewegung. Als Tierarzt kümmert er sich um die Hunde des Lagers, schmuggelt dabei mit seinem Lieferwagen oftmals Leute ins Lager hinein oder hinaus.
- Colonel Rodney Crittendon (8 Folgen): Britischer Kriegsgefangener, der aufgrund seiner längeren Dienstzeit ranghöher als Hogan ist und deswegen gelegentlich die Führung der Gefangenen übernimmt. Durch sein ungeschicktes Vorgehen vermasselt er sämtliche Geheimaktionen. Hogan und seine Männer setzen daher immer alles daran, Crittendon so schnell wie möglich loszuwerden, sei es durch die Unterstützung einer Flucht nach England oder die Verlegung in ein anderes Lager. Crittendon ist Erfinder des „Crittendon-Plans“, die Bepflanzung der englischen Militärlandebahnen mit Blumen zur Hebung der Moral.
- Sergeant Olsen (8 Folgen): Olsen ist ein amerikanischer Kriegsgefangener und „Außenkorrespondent“ von Hogans Truppe. Immer wieder verlässt er zeitweise das Lager, damit Flüchtende seinen Platz einnehmen können. Ab und an beteiligt er sich aber auch aktiv an den Sabotageakten.
- Marya (7 Folgen): Marya ist eine Agentin der Sowjets. Da sie ihre Aktionen nie mit Hogan abspricht, bringt sie die „Helden“ oftmals in Bedrängnis, benötigt aber dennoch ihre Unterstützung.
- Tiger (7 Folgen): Untergrundagentin des französischen Widerstands. Sie arbeitet bei mehreren Gelegenheiten mit Hogans Männern zusammen. Als ihr die Hinrichtung droht, missachtet Hogan seine Befehle und rettet sie.[5]
- Gertrude Linkmeyer (4 Folgen): Die Schwester von General Burkhalter, der schon mehrfach erfolglos versuchte sie mit Oberst Klink zu verkuppeln. Gertrude Linkmeyer wird von Klink oft als „Zippelgusse“[6], „Zuppelgusse“, „Gesichtseimer“, „Brunfttutte“ und als „Kampfhenne, die karniefeln will“ bezeichnet, weil sie bereits um die 50 und nicht sehr attraktiv sei. Ihr Mann Otto gilt als an der Ostfront vermisst.
- Major Bonacelli (2 Folgen): Italiener, der zunächst zur Weiterbildung ins Stalag 13 geschickt wird. Eigentlich hat er die Nase voll vom Krieg und will in die Schweiz flüchten, wird dann aber von den „Helden“ zum Bleiben (in Italien) überredet und versorgt die Alliierten mit Informationen. Er wird in den beiden Folgen, in denen er auftaucht, von zwei verschiedenen Darstellern gespielt.
Besonderheit der deutschen Fassung
In der neueren deutschen Fassung beziehen sich zahllose Witze auf Frau Kalinke, Oberst Klinks schlesische Putzfrau. Es handelt sich dabei um eine Erfindung der Übersetzer, die im amerikanischen Original nicht vorkommt. Daher scheint sie zwar allen Akteuren bestens bekannt zu sein, ist jedoch in keiner Folge zu sehen oder zu hören. Gegenstand der meist anzüglichen Witze ist, dass sie nicht nur den Haushalt von Oberst Klink führt, sondern auch eine Affäre mit ihm hat. Einfluss auf den Verlauf der Handlung hat sie aber nicht.
Die Rollen und ihre Darsteller
Schauspieler/in | Charakter | Synchronsprecher in Ein Käfig voller Helden |
Synchronsprecher in Stacheldraht und Fersengeld |
Bob Crane | Colonel Robert E. Hogan | Thomas Wolff | Martin Keßler |
Werner Klemperer | Oberst Wilhelm Klink | Joachim Siebenschuh | Klaus Jepsen |
John Banner | Feldwebel Hans Georg Schultz | Tom Deininger | Jochen Schröder |
Richard Dawson | Corporal Peter Newkirk | Wolfgang Ziffer | Gerald Paradies |
Ivan Dixon | Staff Sergeant James Kinchloe | Jörg Hengstler | Klaus Münster |
Robert Clary | Corporal Louis LeBeau | Dietmar Wunder | Santiago Ziesmer |
Larry Hovis | Sergeant First Class Andrew J. Carter | Andrej Brandt | Uwe Paulsen |
Leon Askin | General Albert Burkhalter | Robert Dietl | ? |
Howard Caine | Major Wolfgang Hochstetter | Klaus Jepsen | nicht vorhanden |
Kenneth Washington | Sergeant Richard Baker | Michael Deffert | nicht vorhanden |
Cynthia Lynn | Helga | Andrea Aust | Daniela Hoffmann |
Sigrid Valdis | Hilda | ? | ? |
Bernard Fox | Colonel Rodney Crittendon | Karl Sturm | ? |
Nita Talbot | Marya | ? | nicht vorhanden |
Arlene Martel | „Tiger“ | ? | ? |
Kathleen Freeman | Frau Gertrude Linkmeyer | ? | ? |
Jon Cedar | Gefreiter Karl Langenscheidt | ? | ? |
Eigenschaften und Besonderheiten
Da die Grundidee der Serie sowie der Schauplatz nur eine beschränkte Anzahl von Plots zulassen, tauchen bestimmte Muster in den Geschichten sehr häufig auf. Weiterhin weicht die Serie schon alleine aus dramaturgischen Gründen in zahlreichen Details von der Realität in einem deutschen Kriegsgefangenenlager ab.
Sprache in der letzten deutschen Synchronisation
Die letzte deutsche Synchronisation nimmt sich große Freiheiten, die vor allem für den Sprachwitz genutzt wurden. Oberst Klink spricht mit sächsischem Dialekt, der mit viel Wortwitz und ausgefallenen Sprüchen kombiniert wurde. Eine weitere Komponente dieses Wortwitzes sind Scherze über General Burkhalters Körperfülle. Die Gemütlichkeit von Feldwebel Schultz wird mit einem bayerischen Dialekt untermalt. Ähnlich ist es mit Burkhalter, der mit österreichischem Einschlag spricht. Die Darsteller von Schultz und Burkhalter, John Banner und Leon Askin, kamen tatsächlich beide aus Österreich.
Auch bei den „Helden“ werden solche Mittel eingesetzt. Lebeau spricht mit französischem Akzent, und der Engländer Newkirk stottert. Letzteres ist eine Erfindung der Übersetzer, da Newkirk im Original ein britisches Englisch ohne Sprachfehler spricht. Die Amerikaner sprechen ein neutrales Hochdeutsch. Die Deutschen tun dies, wie sie als Nebenfiguren oder Komparsen auftreten.
Wiederkehrende Handlungsmuster
Bestimmte Handlungsmuster finden sich immer wieder in der Serie.
So gehen die nationalsozialistischen Machthaber öfter davon aus, dass ein Kriegsgefangenenlager niemals bombardiert würde. Daher versuchen sie, neue Geheimwaffen, wichtige Gefangene oder Spitzenwissenschaftler dort unterzubringen.
Die Infrastruktur des Lagers wird auch dazu verwendet, Überläufer und Mitglieder des Untergrunds zu retten oder zu unterstützen. So ist das Lager für diese Zwischenstation auf der Flucht oder eine geheime Basis für die Ausführung von Operationen wie die Erlangung geheimer Informationen und die Durchführung von Sabotageakten.
Um die Deutschen im eigenen Sinne handeln zu lassen, verwenden Hogan und seine Männer oft das Bedrohungsszenario einer Versetzung an die Ostfront. Die Vorstellung, ihren gemütlichen Heimatposten im Stalag 13 gegen die harten Bedingungen an der Front tauschen zu müssen, lässt vor allem Klink und Schultz zu halbfreiwilligen Gehilfen von Hogan werden. Aber auch bei Burkhalter und Hochstetter gelingt es Hogan immer wieder, die Ostfront oder ein anderes unangenehmes Szenario so effektiv als real wirkende Bedrohung einzusetzen, dass die beiden unverrichteter Dinge wieder abziehen, obwohl sie wissen, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.
In vielen Episoden sind hübsche Frauen involviert, die meist Mitglieder der Widerstandsbewegung sind und dank Hogans charmanter Art sich als willkommene Helfer erweisen. Dass es zumindest zu einem flüchtigen Kuss mit Hogan kommt, gehört dabei fast zum Standard.
Geografie
Es gab ein Lager ähnlichen Namens, das Stalag XIII C, in der Nähe des unterfränkischen Ortes Hammelburg, doch Parallelen zum in der Serie dargestellten Lager Stalag 13 sind spekulativ.
Als Standort des Lagers wird in der Serie eine Stadt namens „Hammelburg“ genannt. Weiterhin wird oft eine Nähe zu Düsseldorf suggeriert - so hängt z.B. eine Karte von Düsseldorf in Klinks Büro. Die geographischen Angaben in zahlreichen Folgen sind jedoch widersprüchlich.
Oberst Klink zeigt in einer Folge die Gegend von Danzig als Standort. In Folge 56 heißt es, dass die Entfernung von Stalag 13 nach Heidelberg 106,75 km beträgt. Düsseldorf und das reale Hammelburg sind jedoch viel weiter von Heidelberg entfernt. Auch die dargestellten Operationen lassen sich nur schwer mit den suggerierten Standorten vereinbaren. Es kommen oft Mitglieder des in Frankreich operierenden Widerstands Résistance vor und flüchtende alliierte Soldaten, die durch Stalag 13 geschleust werden, werden von U-Booten abgeholt. In einer Folge wird die Strecke nach Schweinfurt, das rund 20 km vom realen Hammelburg und rund 250 km von Düsseldorf entfernt liegt, und zurück in einer Nacht zu Fuß zurückgelegt.
Bei der Darstellung von Luftangriffen oder „Warenlieferungen für die Helden“ wird immer jeweils die gleiche Originalszene eines Fallschirmabsprunges gezeigt (auch wenn es sich um eine Kiste handelt).
Sprache und Kultur
Es gibt keine Sprachbarriere, d.h. Hogans Männer können sich problemlos als Deutsche ausgeben, was in zahlreichen Folgen Anwendung findet.
Beschriftungen sind zwar oft auf Deutsch, häufig aber auch auf Englisch – selbst dort, wo es unpassend ist, wie zum Beispiel an Klinks Büro (dort steht COL. Klink statt Oberst Klink). Teilweise wurden englische Begriffe auch fehlerhaft ins Deutsche übersetzt. Beispielsweise warnt eine Tafel in Folge 19 der zweiten Staffel mit der fehlerhaften Aufschrift Hoche Sprenggefahr.
Auch im Deutschen stimmen einige Begriffe nicht mit den gebräuchlichen oder historisch korrekten Bezeichnungen überein. Die Ostfront wird fast durchweg als „Russische Front“ bezeichnet, obwohl dieser Begriff recht ungebräuchlich ist und die Front nur teilweise in Russland lag. Die Ostfront ist in vielen Folgen die Drohkulisse für Klink bzw. Schultz – um eine Versetzung dorthin zu vermeiden, tun die beiden fast alles. Es wird oft von Sibirien als Synonym für die Ostfront gesprochen, obwohl die Wehrmacht niemals bis nach Sibirien vorgedrungen ist. Ebenso stimmen die verwendeten Bezeichnungen für die beiden Weltkriege nicht mit den damals verwendeten überein, da man damals den Ersten Weltkrieg den „Großen Krieg“ oder schlicht den Weltkrieg nannte und der Zweite Weltkrieg der „aktuelle“ Krieg war.
Allgemein entspricht das in der Serie vermittelte Deutschlandbild stark amerikanischen Klischeevorstellungen. So findet sich in fast jedem Ort ein „Hofbräuhaus“, Inventar und Baustil von Häusern sind stets in einem rustikalen bayerischen Ambiente gehalten und Ortsnamen enden fast immer auf -stadt, -burg oder -hof.
Militärische Hierarchie
Mittlere Ränge kommen selten vor. Zwar kann ein Kriegsgefangenenlager in der Tat von einem Oberst geleitet werden. Die zweithöchste Person im Lager ist in der Regel Feldwebel Schultz, der in der militärischen Hierarchie viel weiter unten steht. Ein Leutnant oder Hauptmann ist offenbar kein Teil des ständigen Personals. Diese Ränge sind höchstens als Teil einer einzelnen Episode vorzufinden. Ebenso auf alliierter Seite: Hogan selbst ist Colonel, was einem deutschen Oberst entspräche. Seine Leute sind aber alle nur Sergeants oder Corporals, wenn man davon absieht, dass Carter in der ersten Folge ein First Lieutenant war. Auch hier kommen die mittleren Ränge nur gelegentlich als Teile einer Episode vor.
Der Besuch hoher Offiziere kommt sehr häufig vor. So kommt General Burkhalter in insgesamt 67 Folgen vor[7], also mehr als einem Drittel der ganzen Serie. Sogar Generalfeldmarschälle, von denen es im Zweiten Weltkrieg nur gut 20 gab, kommen wiederholt vor.
Die Leute der SS haben alle reguläre Armeeränge. So trägt der als Major bezeichnete Hochstetter die Uniform eines Standartenführers, was jedoch mehr einem Oberst entspräche. Außerdem tragen die SS-Männer schwarze Vorkriegsuniformen, während die SS im Krieg feldgraue Uniformen trug. Auch sonst kommen die SS-typischen Rangbezeichnungen so gut wie nie vor.
Die Begriffe SS und Gestapo werden häufig vermischt. Hochstetter ist einmal bei der SS, mal bei der Gestapo. Diese waren zwar organisatorisch miteinander verwoben, doch kümmern sich die SS und die Gestapo, vertreten durch Hochstetter, in der Serie mitunter um Dinge, die gar nicht in ihre Zuständigkeit fallen (Geheimwaffen, Spionageabwehr, etc.).
Obwohl Schultz beständig als „Feldwebel“ bezeichnet wird, trägt er dennoch die Uniform eines Oberfeldwebels (zwei Sterne auf den Schulterstücken, vier Schwingen am Kragenspiegel). Die beiden dünnen Streifen an jedem Unterärmel der Uniform weisen ihn zudem als Hauptfeldwebel aus, was aber in der Wehrmacht keinen Rang, sondern die Dienststellung eines „Spießes“ bedeutete.
Obwohl Crittendon Engländer ist, wird er beharrlich als „Colonel“ angesprochen. Dies ist insofern falsch, als dass es in der Royal Air Force diesen Rang nicht gibt. Der vergleichbare Rang - der „Staffelführer“ oder Group Captain - hatte zwar dieselben Befugnisse und stand auf derselben Gehaltsebene, wurde jedoch nie als „Colonel“ bezeichnet. In einer anderen Episode wird allerdings ein Freund von Hogan mit „Group Captain“ angesprochen.
Lageraufbau und die Infrastruktur der Helden
Eine feste Komponente in der Serie ist die Infrastruktur, die den „Helden“ zur Verfügung steht. Hogan hat mit seinen Männern ein umfangreiches Tunnelsystem geschaffen, das in fast jedes Gebäude des Lagers reicht. In der Pilotfolge umfasst dieses unterirdische System sogar weitere Einrichtungen wie eine Gelddruckerei, ein Dampfbad, eine Waffenwerkstatt, eine umfängliche Kleiderkammer, einen Friseursalon, in dem sogar Maniküre von Klinks eigener Sekretärin angeboten wird. Ein in dieser Folge eingeschleuster deutschen Spion wird aber bei der Behauptung, er habe dies gesehen, für verrückt gehalten, so dass die gezeigten Einrichtungen nur eine Falle gewesen sein können. Nach der Pilotfolge sieht man von den unterirdischen Anlagen praktisch nur noch den Funkraum. Die Zugänge zum System werden aber immer wieder gezeigt. So hat ein Zugang einen automatischen Öffnungsmechanismus, bei dem ein Bett nach oben fährt und der Matratzenrost in eine Luke darunter schwenkt und als Leiter dient. Drei weitere Zugänge befinden sich unter der Hundehütte der Wachhunde sowie außerhalb des Lagers in einem Baumstumpf, außerdem befindet sich einer unter dem Ofen in Klinks Privatwohnung.
Es wird auch bei gründlichen und lang anhaltenden Durchsuchungen der SS selten etwas gefunden. Zwar wird in der Episode „Das gemeinsame Ziel“ ein Tunnel entdeckt, was aber folgenlos bleibt.
Weiterhin verfügen die „Helden“ über zahlreiche nützliche Extras. Wenn die „Helden“ in ihrem Funkraum sitzen und nach England funken wollen, müssen sie meist erst ihren Sendemast ausfahren, der sich in der Stange der Hakenkreuzfahne in der Kommandantebaracke befindet. In einem Bild in Klinks Büro, auf dem Hitler bei einer Rede zu sehen ist, ist anstelle des Mikrofons im Bild ein echtes Mikrofon eingebaut.
In einigen Folgen hängt auch ein Bild von Heinrich Himmler in Klinks Büro. Einer der „Helden“ steigt dann meist in den Schrank, der im Vorraum bei Klinks Sekretärin Hilda steht, um dann durch die Schrankwand die Augen aus Himmlers Bild entnehmen zu können und somit die Gespräche in Klinks Büro verfolgen zu können.
Die Kommandantur ist von den Baracken nicht durch einen Zaun oder Ähnliches getrennt. Daher kann Hogan jederzeit bei Klink vorbeischauen.
Da die Außenaufnahmen in Kalifornien stattfanden, ist die Vegetation um das Lager deutlich verschieden von der mitteleuropäischen.
Technik
Autos sind häufig Rechtslenker, obwohl sowohl in den USA (dem Produktionsort) als auch in Deutschland Rechtsverkehr üblich ist. Kaum ein Fahrzeug wurde wirklich in der deutschen Armee verwendet. Folge 147 (Klinks blaue Periode) wartet z.B. einem VW Käfer aus den 1960er Jahren auf. Im Vorspann ist ein Mercedes-Benz W31 zu sehen.
In mehreren Folgen, u.a. in Folge 2 der ersten Staffel (Operation „Tiger“), wird ein schwerer deutscher Kampfpanzer Tiger I mit einer leichten amerikanischen Panzerhaubitze vom Typ M7 Priest dargestellt. Öfters tragen die Wachen amerikanische Thompson-Maschinenpistolen. Deutsche Standardwaffen wie insbesondere die Mauser K98 sind selten zu sehen, Schultz trägt hingegen oft ein norwegisches Krag-Jørgensen-Gewehr. Dagegen wird häufig die MP40 gezeigt, obwohl diese in geringerer Stückzahl produziert wurde und eigentlich mehr an Gruppenführer wie z. B. Unteroffiziere und höhere Ränge ausgegeben wurde.
Zeit
Obwohl die Serie in einem konkreten historischen Umfeld spielt und offenkundig nur auf wenige Jahre beschränkt ist, fehlen konkrete Bezüge zu den realen Ereignissen fast vollständig.
In der Pilotfolge wird zum Beginn angezeigt, dass die Handlung im Deutschland des Jahres 1942 spielt. Auch wird in einer Folge ein geplantes Attentat auf Hitler angesprochen, für das die „Helden“ eine Bombe liefern sollen. Eine Episode zeigt zudem ein Schild mit dem Jahr 1943. Die Folge „Das große Durcheinander“ (engl. „D-Day at Stalag 13“) spielt um die Zeit des D-Day, gibt damit also einen Bezug zum Frühjahr 1944.
Bedeutende Kriegsereignisse werden trotzdem kaum reflektiert. Auch wird die zunehmende Anzahl von Luftangriffen in den letzten Kriegsjahren nicht thematisiert.
Dies ist u. a. dadurch zu erklären, dass die Serie sechs Jahre lief und damit deutlich länger als die drei Jahre, die laut der Zeitangabe in der Pilotfolge verbleiben würden. Da das Weiterlaufen der Serie vor allem an die Einschaltquoten gekoppelt war, hätten konkrete Zeitangaben die dramaturgischen Möglichkeiten eingeschränkt und die Serie schneller auf das Kriegsende zulaufen lassen, als die Macher es gewollt hätten.
Dass es keinen konstanten Zeitverlauf gibt, illustriert die erwähnte Episode „Das große Durcheinander“, bei der es sich um die dritte Folge der dritten Staffel handelt. Diese muss im Sommer 1944 spielen, so dass innerhalb von zwei Staffeln rund zwei Jahre vergangen sein müssen. Dementsprechend hätte die Serie spätestens in der vierten Staffel das Kriegsende zeigen müssen.
Allgemeine zeitliche Abläufe wie der Wechsel der Jahreszeiten kommen in der Serie jedoch vor, was auch darauf zurückzuführen ist, dass Serien in den Vereinigten Staaten saisonweise ausgestrahlt werden und man somit den Verlauf einer Staffel an die entsprechende Jahreszeit zur Zeit der Ausstrahlung anpassen konnte.
Hintergrundinformationen
- Werner Klemperer entstammte einer jüdischen Familie und floh 1933 aus Deutschland. Sein Vater Otto Klemperer war ein bedeutender Dirigent des 20. Jahrhunderts und sein Onkel Victor Klemperer wurde weltweit durch sein sprachanalytisches Werk LTI – Lingua Tertii Imperii bekannt. Er übernahm die Rolle des Obersten Klink daher nur unter der Bedingung, dass dieser immer gegen Hogan verlieren würde. Klemperer spielte vor Beginn der Serie bereits in Das Urteil von Nürnberg und Das Narrenschiff einen Wehrmachtsoffizier. Im Gegensatz zu seinem Charakter in der Serie spielte er sehr gut Geige (und auch Klavier).
- Die Figuren Klink, Burkhalter und Schultz, also fast alle deutschen Hauptcharaktere der Serie, wurden von Schauspielern jüdischen Glaubens gespielt.
- John Banner sprach ursprünglich für die Rolle des Obersten Klink vor.
- Ursprünglich sollte Walter Matthau die Rolle des Col. Hogan spielen.
- Robert Clary war während des Zweiten Weltkriegs Gefangener in einem deutschen Konzentrationslager und hatte noch die tätowierte Registriernummer auf dem Arm. Deshalb trägt er fast ausnahmslos Kleidungsstücke mit langen Ärmeln.
- Sigrid Valdis, die Darstellerin von Hilda, war im wirklichen Leben mit dem Hogan-Darsteller Bob Crane verheiratet. Sie war auch einmal in einer anderen Nebenrolle als Klinks Geliebte zu sehen, die ihm aber von Hogan abspenstig gemacht wird.
- Das in Großbritannien bekannte Kriegsgefangenenlager Schloss Colditz in Sachsen lieferte durch eine Reihe spektakulärer Fluchten und Fluchtversuche Vorlagen für die Serie.
- In der ersten Folge gibt es noch den russischen Sergeanten Vladimir Minsk in Hogans Truppe. Der Schauspieler Leonid Kinskey, diesen darstellte, war der Ansicht, die Nazis würden in der Serie nicht ernst genug genommen. Er weigerte sich daher, einen Vertrag für die Serie abzuschließen. Er tauchte weiterhin nicht mehr auf. Seine Aufgaben als Schneider übernahmen Newkirk und LeBeau.[8]
- In der Comicserie Die Simpsons hat Oberst Klink einen Gastauftritt in der Folge Homer liebt Mindy, zudem wird er in der Episode Allgemeine Ausgangssperre in einem Musical-Song erwähnt, Feldwebel Schultz hingegen findet in der Folge Kraftwerk zu verkaufen Erwähnung. Auch in der Serie Batman aus den 1960er Jahren spielt Oberst Klink eine Gastrolle.
Episoden-Übersicht
Staffel 1 1965–1966 (32 Episoden)
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Staffel 2 1966–1967 (30 Episoden)
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Staffel 3 1967–1968 (30 Episoden)
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Staffel 4 1968–1969 (26 Episoden)
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Staffel 5 1969–1970 (26 Episoden)
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Staffel 6 1970–1971 (24 Episoden)
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DVD
In den USA und in Deutschland sind alle 6 Staffeln auf DVD erschienen; in Deutschland zu folgenden Terminen:
Erste Staffel 4. September 2008 Zweite Staffel 4. Dezember 2008 Dritte Staffel 5. März 2009 Vierte Staffel 3. September 2009 Fünfte Staffel 8. April 2010 Sechste Staffel 9. September 2010
Literatur
- Brenda Scott Royce, „Hogan's Heroes – Behind the Scenes at Stalag 13“; McFarland & Co., 1993; dritte Auflage, 1998, ISBN 1-58063-031-6
Weblinks
- Vorlage:IMDb Titel
- Deutsche Fanseite (GER/ENG)
- Rezension bei TV-KULT.COM Die erste Staffel
Einzelnachweise
- ↑ a b Barbara Stelzl-Marx, Zwischen Fiktion und Zeitzeugenschaft, Amerikanische und sowjetische Kriegsgefangene im Stalag XVII B Krems-Gneixendorf, Tübingen, 2000, ISBN 3-8233-4661-X
- ↑ Campo 44 in der Internet Movie Database
- ↑ „TV Guide trashes Springer“, The Seattle Times, 14. Juli 2002, S.A6.
- ↑ Hogan's Heroes: Season 04. In: Starpulse.com (englisch).
- ↑ http://hh.wikia.com/wiki/Tiger_Lily
- ↑ Ein Käfig voller Helden: „Alles Liebe, Deine Lilly“, 11 Minuten und 26 Sekunden nach dem Beginn der Folge
- ↑ Besetzungsliste in der Internet Movie Database
- ↑ http://hh.wikia.com/wiki/Vladimir_Minsk