(Flagge und Gösch (Bugflagge) der Kriegsschiffe)
(Flagge aller Bundesdienststellen und der Hilfsschiffe der Marine)

(Flagge der Handelsschiffe)
Deutsche Marine ist die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte der deutschen Bundeswehr seit 1990 und wird in der Umgangssprache auch für alle anderen Seestreitkräfte in den verschiedenen Epochen der Deutschen Geschichte verwendet. Die richtigen Bezeichnungen lauten:
- Reichsflotte (1848 bis 1853)
- Marine des Norddeutschen Bundes (1866 bis 1871)
- Kaiserliche Marine (1871 bis 1918)
- Vorläufige Reichsmarine (1919 bis 1921)
- Reichsmarine (1921 bis 1935)
- Kriegsmarine (1935 bis 1945)
- Bundesmarine (1955 bis 1990)
- Volksmarine (1956 bis 1990) (DDR)
- Deutsche Marine (ab 1990) als offizielle Bezeichnung
Allgemeines
Die Marine ist die kleinste Teilstreitkraft der Bundeswehr. Sie leistet einen Beitrag zu deren Aufgaben, wie sie in den jeweils gültigen Verteidigungspolitischen Richtlinien des Bundesministers der Verteidigung festgelegt sind. Seit 1990 haben sich die Aufgaben der Bundeswehr immer mehr weg von der Landesverteidigung hin zu friedensunterstützenden Einsätzen am Rande und außerhalb Europas gewandelt.
Die Deutsche Einheit im Jahr 1990 wurde nicht durch die Vereinigung zweier Staaten sondern durch den Beitritt der fünf neuen Länder zur Bundesrepublik Deutschland vollzogen. Mit der DDR sind ihre Institutionen untergegangen, während die der Bundesrepublik fortbestehen. Das gilt auch für die Streitkräfte. Die Marine der Bundesrepublik Deutschland ist 1990 - wie die gesamte Bundeswehr – bruchlos fortgeführt worden. Die Führung der Marine hat jedoch entschieden, die bisherige, stets inoffizielle, Bezeichnung Bundesmarine nicht mehr zu verwenden, sondern fortan den Begriff „Deutsche Marine“ in allen offiziellen Texten zu benutzen. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist die Bezeichnung Bundesmarine noch immer anzutreffen.
Die Veränderungen in der Marine seit 1990 sind inzwischen so groß, dass es auch sachlich geboten ist, die Periode zwischen 1955 und 1990 und die Zeit seit 1990 in getrennten Artikeln „Bundesmarine“ und „Deutsche Marine“ zu behandeln.
Entwicklung seit 1990
1990 hatte die Marine zunächst ihre bisherige Struktur im Wesentlichen beibehalten, war jedoch, wie die gesamte Bundeswehr, schrittweise verkleinert worden. Die Nationale Volksarmee der DDR hatte mit Ablauf des 2. Oktober 1990 aufgehört zu bestehen. Ein Teil des Personals und des Materials wurde von der Bundeswehr übernommen. Die Regelungen des 2+4-Vertrages erlaubten es bis Ende 1994 nicht, der NATO zuzuordnende Streitkräfte auf dem Territorium der vormaligen DDR zu stationieren. Deshalb wurden die Teile der ehemaligen Volksmarine, die zunächst noch weiterhin in Dienst gehalten werden sollten, in einem eigenen Marinekommando Ost mit Sitz in Rostock zusammengefasst, das zunächst dem Bundeswehrkommando Ost in Strausberg unterstand.
Ab 1995 konnte eine einheitliche Marinestruktur geschaffen und die im Beitrittsgebiet stationierten Kräfte der NATO assigniert werden. Das Marinekommando Ost wurde aufgelöst, statt dessen wurden einige neue Dienststellen im Beitrittsgebiet aufgestellt (Marineabschnittskommando Ost, Marinetechnikschule), andere wurden von Westen dorthin verlagert (Schnellbootflottille, Marineamt).
Erst mit der 2000 von Verteidigungsminister Rudolf Scharping eingeleiteten Bundeswehrreform begann sich die Organisation der Marine grundsätzlich zu verändern. Inzwischen ist an die Stelle der bisher üblichen stufenweisen Bundeswehrreformen ein kontinuierlicher Prozess getreten, der mit dem Begriff Transformation beschrieben wird.
Die wesentlichen Veränderungen, die noch nicht alle vollzogen wurden, sind:
- Verlagerung wichtiger Unterstützungsaufgaben in die neu geschaffene Streitkräftebasis und damit verbunden die Auflösung des Marineunterstützungskommandos und der Marineabschnittskommandos
- Umgliederung der Flotte in zwei Einsatzflottillen (englisch: Naval Task Flotilla) und zwei dem Flottenkommando direkt unterstehende Marinefliegergeschwader
Die Anzahl kleinerer, vor 1990 speziell für die Ostseekriegführung vorgesehener Schiffe und Boote wird reduziert. Dafür wird eine kleinere Zahl größerer Fahrzeuge verschiedener Typen beschafft. Gleichzeitig wird die Anzahl der Marinesoldaten auf etwa 25.000 verringert. Im Verhältnis zu den anderen Teilstreitkräften ist der Anteil der Marinesoldaten in der Bundeswehr allerdings gewachsen von etwa 7,7% vor 1990 auf künftig etwa 10%.
Organisation und Führung
An der Spitze der Marine steht der Inspekteur der Marine im Bundesministerium der Verteidigung. Als truppendienstlicher Vorgesetzter seiner Teilstreitkraft untersteht er direkt dem Bundesminister der Verteidigung. Der Inspekteur wird unterstützt durch den Führungsstab der Marine, eine Abteilung des Ministeriums in Bonn. Die Teilstreitkraft Marine besteht aus zwei Kommandobereichen, der Flotte und dem Marineamt.
Wie vor 1990 bleibt die Marine in die Struktur der NATO eingebunden, die sich ihrerseits den Veränderungen nach Ende des Ost-West-Konflikts angepasst hat. Schiffe und Boote beteiligen sich an den ständigen Einsatzverbänden der NATO, die im Wechsel mit anderen Nationen auch von deutschen Marineoffizieren geführt werden.
Die Flotte
Die Flotte wird vom Befehlshaber der Flotte im Flottenkommando in Glücksburg operativ und administrativ geführt. Größere Einsätze werden seit 2002 durch das Einsatzführungskommando in Potsdam geführt. Zur Flotte gehören die Schiffe und Flugzeuge der Marine und sonstige Einsatzkräfte. Die Flotte gliedert sich derzeit noch in fünf Flottillen, künftig werden es nur noch zwei Einsatzflottillen und zwei Marinefliegergeschwader sein.
Der Schiffs- und Flugzeugbestand der Flotte 2005:
- 15 Fregatten
- 10 Schnellboote
- 12 U-Boote
- 22 Minenjagdboote
- ca. 20 Hilfsschiffe
- 12 Seeaufklärer Breguet Atlantic
- 4 Dornier Do 228
- 21 Hubschrauber des Typ Sea King MK 41
- 22 Hubschrauber des Typ Sea Lynx MK 88A
Zur Flotte gehören auch einige Landeinheiten, darunter
- das Flottenkommando, Glücksburg
- die Marinefliegergeschwader 2, 3, und 5 in Tarp, Nordholz und Kiel
- das Kommando Spezialisierte Einsatzkräfte der Marine (einschließlich der Kampfschwimmer), Eckernförde
- das Schifffahrtsmedizinische Institut der Marine, Kiel
Organisation der Flotte
Deutsche Marine/Organigramm Flotte
Das Marineamt
Das Marineamt in Rostock ist für die Ausbildung und die Logistik der Marine zuständig. Eine eigene Abteilung Weiterentwicklung Marine (WEM) bearbeitet die Marineaspekte des Transformationsprozesses der Bundeswehr. Dem Marineamt unterstehen Schulen, Stützpunkte und Ämter. Derzeit hat die Marine fünf Schulen:
- Marineschule Mürwik, Flensburg (Offizierausbildung, unterstellt: Segelschulschiff Gorch Fock)
- Marineunteroffizierschule, Plön
- Marinetechnikschule, Parow bei Stralsund (unterstellt: Ausbildungszentrum Schiffssicherung, Neustadt in Holstein)
- Marineoperationsschule, Bremerhaven
- Marineversorgungsschule, List auf Sylt (wird zum 31.12.2007 geschlossen)
Zuküftige Marinestützpunkte:
- Wilhelmshaven (Fregatten der Klasse 122, 123, 124, größere Hilfsschiffe)
- Eckernförde (U-Boote, Hilfsschiffe, Marineschutzkräfte, Spezialisierte Einsatzkräfte Marine)
- Kiel (Minenabwehreinheiten, Hilfsschiffe, Segelschulschiff, Marineflieger)
- Warnemünde (Schnellboote, Hilfsschiffe und zukünftig die Korvetten (Kl. 130))
Die Marinestützpunktkommandos Eckernförde, Kiel und Warnemünde unterstehen ab Mitte 2006 truppendienstlich dem Marinestützpunktkommando Wilhelmshaven.
Die wichtigsten, dem Marineamt nachgeordneten Fachkommandos sind:
- Kommando für Truppenversuche der Marine, Eckernförde
- Kommando Marineführungssysteme, Wilhelmshaven
Organigramm des Marineamts
Deutsche Marine/Organigramm Amt Deutsche Marine
Das Marinearsenal mit Betrieben in Wilhelmshaven und Kiel untersteht nicht der Marine sondern dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung BWB.
Personal
Von den derzeit 26.000 Marinesoldaten dienen etwa 20.000 in der Marine selber, die anderen in den übrigen Teilen der Bundeswehr, vor allem in der Streitkräftebasis, dem Zentralen Sanitätsdienst und im Ministerium. In der Marine gibt es neben Berufs- und Zeitsoldaten auch Wehrpflichtige, diese allerdings in sehr viel kleinerer Zahl als in anderen Bereichen der Bundeswehr. Ca. nur 6.000 Soldaten sind auf seegehenden Einheiten.
Außer den Soldaten arbeiten in der Marine eine Anzahl ziviler Mitarbeiter. Einige Hilfsschiffe der Marine sind zivil besetzt, darunter auch die Flottentanker.
Die Pflege von Tradition und Brauchtum der Marine vermitteln den Angehörigen ein besonderes Zugehörigkeitsgefühl zu ihrer Teilstreitkraft.
Wichtigste Vereinigungen von Marineangehörigen und Ehemaligen sind
Aufgaben der Marine
Während des Ost-West-Konflikts hatte die Bundesmarine im Wesentlichen drei Aufgaben. Sie sollte die Ostseezugänge gegen die Besetzung durch den Warschauer Pakt schützen und dadurch die in der Ostsee befindlichen Seestreitkräfte des Warschauer Pakts einschließen. In der Nordsee und im Nordatlantik sollte sie alliierte Verstärkungstransporte nach Europa schützen.
Seit 1990 hat die Marine neue Aufgaben im Rahmen von Auslandseinsätzen bekommen (siehe unten). Künftig zeichnen sich drei Bereiche ab, in denen die Marine eingesetzt werden wird:
- Auf der Hohen See, also außerhalb der Hoheitsgewässer von Staaten, gilt es, Transporte militärischer Güter zu schützen und zugleich illegale Transporte, insbesondere von Massenvernichtungsmitteln, zu unterbinden.
- In Krisengebieten, und hier vor allem vor fremden Küsten, leistet die Marine zusammen mit anderen Teilstreitkräften einen Beitrag zu Konfliktverhütung und Krisenmanagement.
- Der Schutz Deutschlands und seiner Bürger bleibt Aufgabe der Marine, steht aber konzeptionell nicht mehr im Mittelpunkt der Überlegungen.
Wie in der Vergangenheit wird die Marine in aller Regel zusammen mit den Streitkräften der Verbündeten eingesetzt werden. Die Zusammenarbeit mit den anderen Teilstreitkräften und Organisationsbereichen der Bundeswehr wird verstärkt. So können zum Beispiel die neuen Luftverteidigungsfregatten der Sachsen-Klasse auch in Küstennähe eingesetzte Landverbände gegen Luftangriffe schützen.
Die Marine beteiligt sich am SAR-Dienst im deutschen Küstenbereich.
Einsätze der Marine seit 1990
Bereits unmittelbar nach der Wiedervereinigung begann in Deutschland eine intensive Debatte über den Einsatz der Bundeswehr außerhalb des NATO-Vertragsgebiets ("out-of-area-Debatte"). Sie wurde beflügelt durch den Einsatz deutscher Streitkräfte während des Golfkonflikts, ausgelöst durch die irakische Besetzung Kuwaits am 2. August 1990. Die rechtlichen Fragen der bewaffneten Auslandseinsätze wurden durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 12. Juli 1994 weitgehend geklärt, die out-of-area-Debatte damit beendet. Es fehlt allerdings weiterhin eine Regelung für den Einsatz der Marine zur Bekämpfung der Proliferation von Massenvernichtungsmitteln, des Drogenhandels, des Menschenhandels und der Piraterie auf der Hohen See. An entsprechenden Operationen verbündeter Staaten kann sich die deutsche Marine auf Grund der innerstaatlichen Rechtslage nur mit Einschränkungen beteiligen.
Die Marine wurde hingegen von Beginn an mit bewaffneten Einsätzen im Sinne des Urteils des Bundesverfassungsgerichts beauftragt. Im Rahmen der ständigen Einsatzverbände der NATO nimmt die Marine darüber hinaus in wichtigen Seegebieten Überwachungs- und Präsenzaufgaben war, die nicht unter den formalen Begriff des bewaffneten Einsatzes fallen. Außerdem sind an fast allen anderen Einsätzen der Bundeswehr Marinesoldaten beteiligt, die im Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr und der Streitkräftebasis dienen oder von der Marine für Sonderaufgaben abgestellt sind.
Die Einsätze haben die Marine, wie andere Teile der Bundeswehr auch, mit vielen neuen Herausforderungen konfrontiert. Das lag unter anderem daran, dass die vorhandenen Schiffe für die Aufgaben des Kalten Krieges konzipiert waren. Die neuen Aufgaben verlangten neue Ausrüstung (z.B. kleinkalibrige Maschinenwaffen auf Fregatten) und neue Verfahren. Das heiße Klima am Horn von Afrika führte auch zu technischen Problemen, z.B. bei der Kühlung der Wohnräume und der Schiffsdiesel. Insofern sind die Einsätze auch mit hohen physischen Belastungen für die Besatzungen verbunden. Zu den neuen Verfahren gehörte auch, kleine Fahrzeuge, in diesem Falle Schnellboote, nicht auf eigenem Kiel sondern an Bord eines Dockschiffs in das Einsatzgebiet zu transportieren, um das Material zu schonen. Die Einsatzerfahrungen fließen in die Entwürfe für neue Schiffe ein.
Einsätze im Zusammenhang mit dem Golfkrieg 1990-1991
Nach der Besetzung Kuwaits durch den Irak am 2. August 1990 wurden Kräfte der Bundeswehr zur Verstärkung der Südflanke der NATO ins Mittelmeer und in die Türkei verlegt. Die Marine beteiligte sich daran mit einem Minenabwehrverband (Operation Südflanke), mit Zerstörern, Fregatten, Hilfsschiffen und einigen Flugzeugen. Zeitweise befanden sich bis zu 20 Schiffe und Boote im Mittelmeer. Nach Ende der Kampfhandlungen beteiligte sich der Minenabwehrverband an der Minenräumung im Persischen Golf.
Einsätze in der Adria seit 1992
Mit Ausbruch der ersten bewaffneten Auseinandersetzungen im ehemaligen Jugoslawien 1992 begann die NATO mit Überwachungsoperationen in der Adria. Daran waren auch Schiffe und Flugzeuge der deutschen Marine beteiligt. Das erste Schiff der Deutschen Marine in der Adria war der Zerstörer "Bayern" D-183. Auf Grundlage verschiedener Resolutionen der Vereinten Nationen wurde aus der Überwachungsoperation der Embargoeinsatz Operation Sharp Guard. Die deutsche Beteiligung daran war einer der Gegenstände des erwähnten Verfahrens vor dem Bundesverfassungsgericht. Erst nach dessen Abschluss 1994 konnte sich die deutsche Marine in vollem Umfang an den Adriaoperationen beteiligen. Die Operation diente zum Einen dazu, Waffenlieferungen in das gesamte ehemalige Jugoslawien zu unterbinden, und sollte zum Anderen ein Handelsembargo gegen Rest-Jugoslawien durchsetzen, um es zu einer friedlichen Konfliktbewältigung in Bosnien und Herzegowina zu zwingen.
Auch nach Abschluss der Operation SHARP GUARD 1996 blieb die Marine - meist als Teil von NATO-Verbänden – mit Schiffen und Flugzeugen in der Adria präsent. So beteiligte sie sich im März 1997 an der deutschen Operation Libelle zur Evakuierung deutscher Bürger aus Albanien. Auch während des Kosovokrieges dauerten die Schiffspatrouillen in der Adria an, und nach Abschluss des Konflikts beteiligte sich die deutsche Marine an der Beseitigung von in der Adria versenkter Munition.
Somalia 1994
Im Dezember 1993 beschloss das Bundeskabinett, den seit Juli laufenden Unterstützungseinsatz des deutschen Heeres in Somalia bis Ende März 1994 zu beenden. Wegen der sich zügig verschlechternden Sicherheitslage wurde darauf verzichtet, das Heereskontingent per Lufttransport zurück zu führen. Die Marine evakuierte bis Februar 1994 die etwa 1.700 Soldaten mit Fregatten und Versorgungsschiffen in mehreren Transporten von Mogadischu nach Mombasa und Dschibuti.
Kampf gegen den Internationalen Terrorismus seit 2001
Seit 2001 ist die Bundeswehr auch im Rahmen des Kampfes gegen den internationalen Terrorismus eingesetzt. Ein Marinekontingent überwacht seit Anfang 2002 abgestützt auf Dschibuti das Seegebiet am Horn von Afrika als Teil der internationalen Operation Enduring Freedom. In der Anfangsphase waren daran drei Fregatten, fünf Schnellboote, mehrere Hilfsschiffe, Seefernaufklärer und Hubschrauber mit etwa 1.500 Soldaten beteiligt. Das war der bisher größte Einsatz der Marine seit 1990. Inzwischen ist der Umfang erheblich reduziert worden. Das Marinekontingent besteht aus einer Fregatte, zeitweilig einem Versorgungsschiff und einer kleinen Basis in Dschibuti.
Außerdem ist die Marine bereits seit Ende 2001 an der NATO-Operation Active Endeavour im Mittelmeer beteiligt.
Verweise
Wikilinks
- Marine
- Deutsche Marine (Geschichte) mit einem Überblick über die deutsche Marinegeschichte seit der Hansezeit und eigenen Kapiteln über Tradition und Brauchtum der Marine und Marinemuseen, Gedenk- und Erinnerungsstätten.