Volleyball-Weltmeisterschaft

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Die Volleyball-Weltmeisterschaften sind vom Welt-Volleyballverband FIVB veranstaltete Turniere zur Ermittlung des Weltmeisters der Frauen und Männer.

Reglement

Das Reglement der Volleyball-WM wurde mehrmals an die jeweilige Teilnehmerzahl angepasst. Die aktuelle Fassung enthält folgende Regeln.

  • 24 Mannschaften nehmen am Turnier teil.
  • Die Qualifikation dauert rund zwei Jahre lang.
  • Gastgeber und Titelverteidiger sind automatisch qualifiziert.
  • Die Anzahl der Teilnehmer eines Kontinentalverbands wird von der FIVB festgelegt. Europa hat üblicherweise die meisten, Afrika und Südamerika die wenigsten Startplätze.
  • Um sich für die WM zu qualifizieren, muss eine Mannschaft je nach ihrer Position in der Weltrangliste der FIVB mehrere Turniere überstehen. Die am schlechtesten platzierten Teams spielen bis zu drei Runden.
  • Der Wettbewerb ist in mindestens zwei Phasen unterteilt: eine Vorrunde und eine Finalrunde. Je nach Anzahl der Teilnehmer ist eine zusätzliche Zwischenrunde nötig.
  • In der Vorrunde werden die Mannschaften in Gruppen eingeteilt. Jeder Teilnehmer spielt einmal gegen jeden Gruppengegner.
  • Nach Abschluss der Vorrunde qualifizieren sich die besten Mannschaften jeder Gruppe für die nächste Runde. Die Anzahl hängt von der Teilnehmerzahl und dem verwendeten Modus ab.
  • Die FIVB hat verschiedene Formate für die Finalrunde angewendet. Heutzutage ist man sich weitgehend einig, dass zumindest Halbfinale und Finale im olympischen Format ausgetragen werden müssen.
  • Das Viertelfinale kann in Gruppen oder in direkten Duellen ausgetragen werden. Im letzteren Fall sind eventuell weitere Runden nötig, um die Teilnehmerzahl auf acht zu reduzieren.
  • Beim Turnier gibt es strenge Restriktionen. Nur 14 Spieler sind zugelassen und Nachnominierungen sind sogar im Falle einer Verletzung nicht erlaubt.

Geschichte

Die Geschichte der Weltmeisterschaft geht zurück bis zu den Anfängen des Volleyballs als professioneller Sport auf hohem Niveau. Einer der ersten konkreten Maßnahmen der FIVB nach deren Gründung im Jahr 1947 war die Einführung eines internationalen Wettbewerbs mit Mannschaften aus mehr als einem Kontinent. 1949 fand die erste Weltmeisterschaft der Männer in Prag statt. Dieses Turnier war noch auf Europa beschränkt. Drei Jahre später gab es 1952 auch den ersten Wettbewerb für die Frauen. Die Turniere fanden nun im Abstand von vier Jahren statt. 1962 gab es eine Unterbrechung des vierjährigen Rhythmus, weil Volleyball in das Programm der Olympischen Spiele 1964 aufgenommen wurde und zeitliche Überschneidungen der beiden wichtigsten Wettbewerbe in dieser Sportart vermieden werden sollten. Mittlerweile spielten auch Mannschaften aus Asien und Amerika mit. 1970 kamen dann noch die Afrikaner hinzu, womit das ursprüngliche Ziel, Mitglieder aller Kontinentalverbände bei der WM dabei zu haben, erreicht war.

Bis 1974 organisierte das jeweilige Gastgeber-Land die Weltmeisterschaft sowohl für die Männer als auch für die Frauen. Eine Ausnahme gab es nur 1966 / 1967, als die Turniere in unterschiedlichen Jahren stattfanden. Seitdem gibt es diese Praxis nur noch in Ausnahmefällen, nämlich 1998 und 2006, jeweils in Japan.

Die Anzahl der Teilnehmer hat sich im Laufe der Jahre immer wieder geändert. Parallel zur Popularität des Volleyballs stieg die Zahl bis auf 20 Mannschaften in den 1970er Jahren und Teilen der 1980er Jahre. In den 1990er Jahren reduzierte man das Teilnehmer-Feld auf 16 Teams. Seit 2002 nehmen 24 Mannschaften an der WM teil. Die Weltmeisterschaft ist nicht nur die älteste, sondern auch die bedeutendste Veranstaltung der FIVB. Im Prestige wird sie nur von den Olympischen Spielen übertroffen.

Männer

Die Weltmeisterschaft zeigt, wie sehr Volleyball anfangs von europäischen Mannschaften dominiert wurde.

Die Sowjetunion gewann die ersten beiden Turniere. 1956 war der zweimalige Finalist aus der Tschechoslowakei erfolgreich. Bei den folgenden zwei Weltmeisterschaften dominierte die UdSSR wieder über die CSSR, ehe der Konkurrent sich 1966 zum zweiten Mal den Sieg sicherte.

1970 gewann die DDR im Finale gegen Bulgarien ihren einzigen Titel. Polen bezwang 1974 den großen östlichen Nachbarn, aber anschließend gewann die Sowjetunion zum dritten Mal zwei Turniere in Folge.

Nach den olympischen Boykotten 1980 und 1984 kam es 1986 zur ersten Konfrontation der östlichen Supermacht mit den aufstrebenden USA. Ebenso wie bei den folgenden Sommerspielen in Seoul gewannen die Amerikaner unter der Führung von Charles Kiraly und Steve Timmons.

In den 1990er Jahren dominierten die Italiener, die alle drei Turniere in diesem Jahrzehnt (1990, 1994, 1998) für sich entschieden. Herausragende Spieler waren dabei Lorenzo Bernardi und Andrea Giani. 2002 mussten sie sich jedoch den Brasilianern um Nalbert geschlagen geben. Die Südamerikaner triumphierten in Argentinien, wo sie 1982 bereits im Finale gestanden hatten. Bei der WM 2006 in Japan konnte Brasilien den Titel verteidigen.

Bei bisher 17 Weltmeisterschaften siegten 13 mal europäische Mannschaften, während nur vier Titel an die Teams vom amerikanischen Kontinent (USA und Brasilien) gingen.

Turniere

Jahr Gastgeber Gold Silber Bronze
1 1949 Prag Vorlage:URS-1923 Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Vorlage:BUL-1946
2 1952 Moskau Vorlage:URS-1923 Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Vorlage:BUL-1946
3 1956 Paris Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Vorlage:ROM-1952 Sowjetunion 1955  Sowjetunion
4 1960 Brasilien Sowjetunion 1955  Sowjetunion Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Vorlage:ROM-1952
5 1962 Sowjetunion Sowjetunion 1955  Sowjetunion Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Vorlage:ROM-1952
6 1966 Tschechoslowakei Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Vorlage:ROM-1965 Sowjetunion 1955  Sowjetunion
7 1970 Bulgarien Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik Vorlage:BUL-1967 Japan  Japan
8 1974 Mexiko Polen  Polen Sowjetunion 1955  Sowjetunion Japan  Japan
9 1978 Italien Sowjetunion 1955  Sowjetunion Italien  Italien Kuba  Kuba
10 1982 Argentinien Vorlage:URS-1980 Brasilien 1968  Brasilien Argentinien  Argentinien
11 1986 Frankreich Vereinigte Staaten  USA Vorlage:URS-1980 Vorlage:BUL-1971
12 1990 Brasilien Italien  Italien Kuba  Kuba Vorlage:URS-1980
13 1994 Griechenland Italien  Italien Niederlande  Niederlande Vereinigte Staaten  USA
14 1998 Japan Italien  Italien Jugoslawien Bundesrepublik 1992  BR Jugoslawien Kuba  Kuba
15 2002 Argentinien Brasilien  Brasilien Russland  Russland Frankreich  Frankreich
16 2006 Japan Brasilien  Brasilien Polen  Polen Bulgarien  Bulgarien
17 2010 Italien Brasilien  Brasilien Kuba  Kuba Serbien  Serbien
18 2014 Polen

Medaillenspiegel

Nation Gold Silber Bronze Gesamt
Russland  Russland1 6 3 3 12
Italien  Italien 3 1 0 4
Brasilien  Brasilien 3 1 0 4
Tschechien  Tschechien2 2 4 0 6
Polen  Polen 1 1 0 2
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1 0 1 2
Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik 1 0 0 1
Rumänien  Rumänien 0 2 2 4
Kuba  Kuba 0 2 2 4
Bulgarien  Bulgarien 0 1 4 5
Serbien  Serbien3 0 1 1 2
Niederlande  Niederlande 0 1 0 1
Japan  Japan 0 0 2 2
Argentinien  Argentinien 0 0 1 1
Frankreich  Frankreich 0 0 1 1
1 1949 bis 1990 Vorlage:URS-1980
2 1949 bis 1990 Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
3 1949 bis 2002 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien

Platzierungen

TN 1949 1952 1956 1960 1962 1966 1970 1974 1978 1982 1986 1990 1994 1998 2002 2006 2010
Agypten  Ägypten 7 17 23 14 19 19 21 13
Albanien  Albanien 1 16
Algerien  Algerien 1 13 19
Argentinien  Argentinien 10 11 22 3 7 6 13 11 6 13 9
Australien  Australien 5 22 17 19 21 19
Belgien  Belgien 6 9 17 14 8 11 18
Brasilien  Brasilien 15 11 5 10 13 12 9 6 2 4 4 5 4 1 1 1
Bulgarien  Bulgarien 16 3 3 5 4 7 2 7 10 5 3 5 9 7 13 3 7
Chile  Chile 1 23
China Volksrepublik  Volksrepublik China 12 9 9 9 15 7 7 12 13 15 13 17 19
Danemark  Dänemark 1 22
Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik 6 12 11 4 1 4 9
Deutschland  Deutschland1 5 20 12 9 9 8
Dominikanische Republik  Dominikanische Republik 1 22
Finnland  Finnland 6 11 18 19 20 17 17
Frankreich  Frankreich 14 6 6 7 9 18 17 16 15 16 6 8 3 6 11
Griechenland  Griechenland 5 13 6 13 7 17
Guinea-a  Guinea 1 24
Indien  Indien 1 8
Irak  Irak 1 10
Iran  Iran 4 21 19 21 19
Israel  Israel 4 10 16 15 19
Italien  Italien 15 8 14 14 16 15 19 2 14 11 1 1 1 5 5 4
Japan  Japan 14 8 5 5 3 3 11 4 10 11 9 15 9 8 13
Kamerun  Kamerun 2 15 13
Kanada  Kanada 9 20 20 11 12 9 12 17 11 19
Kasachstan  Kasachstan 2 19 21
Kroatien  Kroatien 1 19
Kuba  Kuba 13 19 17 13 8 3 10 5 2 4 3 19 15 2
Libanon  Libanon 1 9
Libyen  Libyen 1 24
Mexiko  Mexiko 4 10 12 18 13
Mongolei  Mongolei 3 17 21 16
Niederlande  Niederlande 11 10 13 12 12 14 12 16 7 2 6 9
Korea Nord  Nordkorea 2 13 9
Osterreich  Österreich 2 20 19
Panama  Panama 1 24
Paraguay  Paraguay 1 12
Peru  Peru 1 14
Polen  Polen 15 4 7 4 4 6 6 5 1 8 6 9 17 9 2 13
Portugal  Portugal 2 15 8
Puerto Rico  Puerto Rico 4 23 15 12 13
Rumänien  Rumänien 9 5 4 2 3 3 2 7 6 13
Russland  Russland2 17 1 1 3 1 1 3 6 2 1 1 2 3 7 5 2 7 5
Schweden  Schweden 2 10 13
Serbien  Serbien3 8 10 8 8 10 2 4 4 3
Spanien  Spanien 3 8 13 12
Korea Sud  Südkorea 8 18 13 4 8 14 8 13 17
Chinesisch Taipeh  Taiwan 1 15
Thailand  Thailand 1 19
Tschechien  Tschechien4 16 2 2 1 2 2 1 4 5 5 9 8 9 19 13 13 10
Tunesien  Tunesien 7 22 18 24 21 19 15 19
Turkei  Türkei 2 15 19
Ukraine  Ukraine 1 10
Ungarn  Ungarn 8 7 5 8 6 7 10 11 14
Uruguay  Uruguay 1 13
Vereinigte Staaten  USA 14 6 7 11 18 14 19 13 1 13 3 9 9 10 6
Venezuela  Venezuela 10 10 23 21 21 19 16 16 17 17 19
TN = Teilnahmen (1949 bis 2006); Gastgeber fett markiert
1 1949 bis 1990 Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland
2 1949 bis 1990 Vorlage:URS-1980
3 1949 bis 2002 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien, 2006 Serbien und Montenegro  Serbien und Montenegro
4 1949 bis 1990 Tschechoslowakei  Tschechoslowakei

Frauen

Bei den Frauen konnten sich bisher nur fünf Mannschaften in die Siegerlisten eintragen. Die Sowjetunion/Rußland, Japan, China und Kuba dominierten den Wettbewerb, ehe sich 2002 zum ersten Mal Italien durchsetzen konnte. 2006 und 2010 siegten die Russinnen, jeweils knapp im Endspiel gegen Brasilien.

Die Frauen aus der Sowjetunion gewannen die ersten drei Turniere. Angesichts des Heimvorteils in Moskau schien 1962 der Weg frei für einen weiteren Erfolg, aber schließlich konnte der vorherige Finalist Japan den Siegeszug des Gastgebers beenden. Die Asiaten wiederholten ihren Erfolg 1967 im eigenen Land in Abwesenheit des großen Konkurrenten. Die beiden Mannschaften trafen sich 1970 wieder und diesmal setzte sich die Sowjetunion durch. Beim folgenden Turnier behielt dann Japan wieder die Oberhand.

1978 überraschte eine junge Mannschaft aus Kuba die Welt und ließ die langjährigen Rivalen hinter sich. Die Frauen aus der Karibik gewannen den ersten bedeutenden Volleyball-Titel für eine Mannschaft außerhalb von Europa und Asien. Zu Beginn der 1980er Jahre setzte sich ein neues Team aus Asien durch. China gewann die WM 1982 und 1986. Vier Jahre später standen sie erneut im Finale, mussten sich aber der Sowjetunion bei deren letzter Teilnahme geschlagen geben.

Nach dem Überraschungssieg von 1978 entwickelte Kuba eine aggressive Spielweise, mit der sie die 1990er Jahre dominierten. Angeführt von Regla Torres, Mireya Luis und Regla Bell gewannen sie die WM 1994 und 1998. Dabei ließen sie die etablierten Konkurrenten und die Neulinge aus Brasilien hinter sich.

2002 konnte China seiner Favoritenrolle nicht gerecht werden und unterlag im Halbfinale Italien. Die Europäer bezwangen im Finale die USA. In Japan wurde der Titelverteidiger vier Jahre später vom neuen Weltmeister Russland entthront und belegte hinter Brasilien sowie Serbien und Montenegro nur den vierten Platz. Die Russinnen wurden damit zum ersten Mal nach dem Ende der Sowjetunion und nach drei Bronze-Medaillen in Folge Weltmeister. 2010 konnten die Russinnen (erneut im Endspiel gegen Brasilien) den Titel erfolgreich verteidigen.

Turniere

Jahr Gastgeber Gold Silber Bronze
1 1952 Moskau Vorlage:URS-1923 Polen  Polen Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
2 1956 Paris Sowjetunion 1955  Sowjetunion Vorlage:ROM-1952 Polen  Polen
3 1960 Brasilien Sowjetunion 1955  Sowjetunion Japan  Japan Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
4 1962 Sowjetunion Japan  Japan Sowjetunion 1955  Sowjetunion Polen  Polen
5 1967 Tokio Japan  Japan Vereinigte Staaten  USA Korea Sud  Südkorea
6 1970 Bulgarien Sowjetunion 1955  Sowjetunion Japan  Japan Korea Nord  Nordkorea
7 1974 Mexiko Japan  Japan Sowjetunion 1955  Sowjetunion Korea Sud  Südkorea
8 1978 Sowjetunion Kuba  Kuba Japan  Japan Sowjetunion 1955  Sowjetunion
9 1982 Peru China Volksrepublik  Volksrepublik China Peru  Peru Vereinigte Staaten  USA
10 1986 Tschechoslowakei China Volksrepublik  Volksrepublik China Kuba  Kuba Peru  Peru
11 1990 China Vorlage:URS-1980 China Volksrepublik  Volksrepublik China Vereinigte Staaten  USA
12 1994 Brasilien Kuba  Kuba Brasilien  Brasilien Russland  Russland
13 1998 Japan Kuba  Kuba China Volksrepublik  Volksrepublik China Russland  Russland
14 2002 Deutschland Italien  Italien Vereinigte Staaten  USA Russland  Russland
15 2006 Japan Russland  Russland Brasilien  Brasilien Serbien und Montenegro  Serbien und M.
16 2010 Japan Russland  Russland Brasilien  Brasilien Japan  Japan
17 2014 Italien

Medaillenspiegel

Nation Gold Silber Bronze Gesamt
Russland  Russland1 7 2 4 13
Japan  Japan 3 3 1 7
Kuba  Kuba 3 1 0 4
China Volksrepublik  Volksrepublik China 2 2 0 4
Italien  Italien 1 0 0 1
Brasilien  Brasilien 0 3 0 3
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 0 2 2 4
Polen  Polen 0 1 2 3
Peru  Peru 0 1 1 2
Rumänien  Rumänien 0 1 0 1
Korea Sud  Südkorea 0 0 2 2
Tschechien  Tschechien2 0 0 2 2
Serbien  Serbien3 0 0 1 1
Korea Nord  Nordkorea 0 0 1 1
1 1949 bis 1990 Vorlage:URS-1980
2 1949 bis 1990 Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
32006 Serbien und Montenegro  Serbien und Montenegro

Platzierungen

TN 1952 1956 1960 1962 1967 1970 1974 1978 1982 1986 1990 1994 1998 2002 2006 2010
Agypten  Ägypten 3 16 21 21
Algerien  Algerien 1 21
Argentinien  Argentinien 4 8 18 15 17
Aserbaidschan  Aserbaidschan 2 9 13
Australien  Australien 2 12 21
Bahamas  Bahamas 1 23
Belgien  Belgien 2 13 22
Brasilien  Brasilien 14 11 5 8 13 15 7 8 5 7 2 4 7 2 2
Bulgarien  Bulgarien 10 4 5 4 6 13 9 9 12 11 8
Chile  Chile 1 22
China Volksrepublik  Volksrepublik China 12 6 9 14 6 1 1 2 8 2 4 5 10
Costa Rica  Costa Rica 2 17 17
Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik 7 7 7 10 4 8 4 12
Deutschland  Deutschland1 13 16 10 13 19 18 14 13 13 5 13 9 11 7
Dominikanische Republik  Dominikanische Republik 6 21 19 11 13 17 17
Finnland  Finnland 1 21
Frankreich  Frankreich 1 7 12 20
Griechenland  Griechenland 1 9
Indien  Indien 1 8
Indonesien  Indonesien 1 21
Israel  Israel 1 14
Italien  Italien 9 20 15 9 10 13 5 1 4 5
Japan  Japan 14 2 1 1 2 1 2 4 7 8 7 8 13 6 3
Kamerun  Kamerun 1 21
Kanada  Kanada 7 11 14 11 15 14 17 21
Kasachstan  Kasachstan 2 17 21
Kenia  Kenia 5 13 13 21 21 21
Kroatien  Kroatien 2 6 17
Kuba  Kuba 10 8 7 1 5 2 4 1 1 5 7 12
Luxemburg  Luxemburg 1 17
Mexiko  Mexiko 6 12 10 15 13 21 21
Mongolei  Mongolei 1 16
Niederlande  Niederlande 12 10 12 14 16 17 16 9 9 7 9 8 11
Nigeria  Nigeria 1 23
Korea Nord  Nordkorea 4 8 10 3 14
Osterreich  Österreich 2 15 14
Paraguay  Paraguay 1 9
Peru  Peru 12 7 4 15 8 10 2 3 6 13 9 17 15
Philippinen  Philippinen 1 18
Polen  Polen 10 2 3 4 3 9 9 11 13 15 9
Puerto Rico  Puerto Rico 5 22 17 9 15 17
Rumänien  Rumänien 7 5 2 5 7 5 13 13
Russland  Russland2 15 1 1 1 2 1 2 3 6 6 1 3 3 3 1 1
Serbien  Serbien3 3 16 3 8
Spanien  Spanien 1 20
Korea Sud  Südkorea 11 3 3 4 7 8 5 4 9 6 13 13
Chinesisch Taipeh  Taiwan 2 11 12
Thailand  Thailand 3 13 17 13
Tschechien  Tschechien 11 3 4 3 6 5 17 12 11 9 17 15
Tunesien  Tunesien 2 23 16
Turkei  Türkei 2 10 6
Ukraine  Ukraine 1 9
Ungarn  Ungarn 6 6 11 4 6 13 10
Uruguay  Uruguay 1 9
Vereinigte Staaten  USA 14 9 6 2 11 12 5 3 10 3 6 13 2 9 4
TN = Teilnahmen (1952 bis 2010); Gastgeber fett markiert
1 1952 bis 1990 Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland
2 1952 bis 1990 Vorlage:URS-1980
3 1952 bis 2002 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien, 2006 Serbien und Montenegro  Serbien und Montenegro
4 1952 bis 1990 Tschechoslowakei  Tschechoslowakei