Wikipedia Diskussion:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen
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Exzellente Artikel mit Wartungsbausteinen
Kürzlich wurden zwei Artikel mit Wartungsbausteinen aus diesem Grund abgewählt. Leider gibt es noch etliche weitere als exzellent bewertete Artikel mit diesem Problem:
- Neutralität (2)
- Belege fehlen (12)
- Lückenhaft (3)
- Überarbeiten (6)
Negativrekordhalter ist Goldener Schnitt, der gleich in drei Wartungskategorien enthalten ist.
Was soll mit denen geschehen? Wie rettet man den Exzellenzstatus am besten? --Leyo 20:15, 19. Apr. 2012 (CEST)
- Zunächst mal -so vorhanden- eine Anfrage beim Hauptautor und/oder zuständigen Portalen/Redaktionen/WikiProjekten? --Orci Disk 20:27, 19. Apr. 2012 (CEST)
- Dann ist allen voran Goldener Schnitt eion potentielle Abwahlkandidat. sein Hauptautor ist seit 2007 nicht mehr in WP aktiv, von daher würde ein Review nicht viel Sinn machen AF666 (Diskussion) 20:52, 19. Apr. 2012 (CEST)
- Dass es nicht so einfach ist, die zuständigen Portale/Redaktione/WikiProjekte herauszufinden, zeigt sich übrigens gut an diesem Artikel, der Aspekte von Mathematik, Kunst, Architektur und Biologie aufweist. --Leyo 21:12, 19. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn niemand was dagegen hat, kann der ja zur Abwahl gestellt werden AF666 (Diskussion) 21:36, 19. Apr. 2012 (CEST)
- @AF666: ja ich habe was dagegen, da keinerlei Grund zur Eile besteht. Erst Verbesserungsversuche und erst danach, wenn das nicht funktionierte, eine Abwahl. So wurde das hier schon immer gehandhabt.
- @Leyo: wenn mehrere Projekte betroffen sind, am Besten bei allen nachfragen. --Orci Disk 21:46, 19. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn niemand was dagegen hat, kann der ja zur Abwahl gestellt werden AF666 (Diskussion) 21:36, 19. Apr. 2012 (CEST)
- Dass es nicht so einfach ist, die zuständigen Portale/Redaktione/WikiProjekte herauszufinden, zeigt sich übrigens gut an diesem Artikel, der Aspekte von Mathematik, Kunst, Architektur und Biologie aufweist. --Leyo 21:12, 19. Apr. 2012 (CEST)
- Dann ist allen voran Goldener Schnitt eion potentielle Abwahlkandidat. sein Hauptautor ist seit 2007 nicht mehr in WP aktiv, von daher würde ein Review nicht viel Sinn machen AF666 (Diskussion) 20:52, 19. Apr. 2012 (CEST)
Wenn die Mängel nicht innerhalb kürzester Zeit behoben werden bzw. zumindest die Bereitschaft dafür deutlich wird, gehören diese exzellenten Artikel(= sind besonders herausragende Artikel) zügig abgewählt. --Armin (Diskussion) 21:48, 19. Apr. 2012 (CEST)
- Seh ich genauso. Und mit dem Goldenen Schnitt sollte man anfangen. Wie lange soll die Frist laufen? AF666 (Diskussion) 21:52, 19. Apr. 2012 (CEST)
- Ich habe mal zwei Portale/Wikiprojekte informiert: PD:Bahn#Semmeringbahn, WD:WPM#Pink Floyd --Leyo 22:32, 19. Apr. 2012 (CEST)
4 Wochen Frist, Portale/Redaktion anschreiben und/oder Review. Obwohl es eigentlich unnötig ist, wenn ein oder mehrere Mängelbausteine seit Monaten im Artikel kleben, ist doch klar, dass niemand etwas in naher Zukunft verbessern wird. Aber vielleicht hilft das "Pistole auf die Brust setzen" ja. --Armin (Diskussion) 00:32, 20. Apr. 2012 (CEST)
Das sollte auch auf Lesenswerte Artikel angewandt werden, denn kein ausgezeichneter Artikel ist mit Wartungsbaustein tragbar. --Avaholic 12:40, 20. Apr. 2012 (CEST)
- Kümmern wir uns zuerst um die exzellenten Artikel. --Leyo 13:26, 20. Apr. 2012 (CEST)
Es sollte auch geprüft werden, ob die Mängelbausteine gerechtfertigt sind. Dieser Baustein ist schon fast Vandalismus bei einem erst vor wenigen Monaten als exzellent eingestuften Artikel. Baustein schubsen kann schließlich jeder. --Armin (Diskussion) 13:43, 20. Apr. 2012 (CEST)
- Sowas können Portale/Redaktione/WikiProjekte am besten beurteilen. Daher sollten sie ja informiert werden. --Leyo 13:47, 20. Apr. 2012 (CEST)
- Je nach Alter der Auszeichnung könnte womöglich auch Zurücksetzen des Artikels auf die ursprünglich ausgezeichnete Version abhilfe schaffen.--BECK's 13:53, 20. Apr. 2012 (CEST)
Vor Rücksetzen/Abwahl sollte geprüft werden, ob das Verteilen irgendwelcher Wartungsbausteine (="Bapperln") gerechtfertig ist. Es gibt durchaus gerechtfertigte Fälle - manche Teilnehmer nutzen die Bapperln aber nur einfach weil
- Mögliche unklarheiten/fehlende Quellen bestehen, dies dem Bapperl-Einsetzer auch bewusst ist (manchmal vielleicht sogar das Wissen zu Verbesserung haben mag) aber aus welchen Gründen auch immer, nicht konstruktiv mitarbeiten will. Problematische Verwendung von Wartungsbausteinen: Es ist dem Bausteineinfüger zwar nicht egal, aber die eigentliche Arbeit sollen andere machen.
- Manchmal werden solche Bapperl auch eingestreut, wenn ein Sachverhalt (unter Umständen auch korrekt und passend) beschrieben ist, aber sich der Betreffende nicht mit der Thematik beschäftigen will und das eigene Unverständnis wird dann mit einem Bapperl wie "unverständlich" ausdrückt. Besserer Weg wäre, nach entsprechender Auseinandersetzung, mögliche offene Fragen zum Artikelinhalt mal auf der Disk anzusprechen, denn alleine durch den Versuch die eigene Fragen dazu konkret zu formulieren, statt nur Bapperl in Artikel reinwerfen, löst sich so manche Unklarheit von selbst. (das ist aber mehr Arbeit) Wenn das dann keine Klärung bringt, ist immer noch genug Zeit einen Wartungsbaustein anzubringen.
Meiner Meinung führt der vorschnelle Einsatz von Wartungsbausteine eher dazu, den Artikel weniger im Sinn von konstruktiver Artikelarbeit verbessern zu wollen, sondern nur schnelles Einstreuen und widerspricht ein wenig dem wiki-Gedanken. (auf en-wp ist dieser Bapperl-Effekt noch deutlicher ausgebildet) Andererseits gibt es Fälle wo keine kurzfristige Lösung/Abhilfe im Artikel machbar ist und durch entsprechende Wartungs/Hinweisbausteine es sinnvoll ist, auf diese Probleme hinzuweisen. Der Übergangsbereich ist halt kritisch.--wdwd (Diskussion) 12:10, 22. Apr. 2012 (CEST)
Natürlich kann es passieren, dass in einen Prädikatsartikel ein ungerechtfertigter Baustein gesetzt wird. Aber: Wenn er längere Zeit (gefühlsmäßig vllt eine Woche bis max. 1 Monat) drin ist hat der Artikel so oder so ein Problem: Entweder dass sich niemand mit Sachkenntnis mehr darum kümmert (sonst würde der ja den Baustein entfernen) oder dass er eben tatsächlich Mängel aufweist. Insofern bin ich auch für die Abwahl solcher Artikel nach angemessener Zeit. Wäre es eigentlich machbar bzw. wünschenswert, dass die Anzeige eines Prädikats durch einen Baustein im Artikel in dieser Zeit automatisch unterdrückt wird? Das würde nämlich zum einen die Verwirrung beim Leser ("Exzellent und zugleich Mangelhaft, was soll denn das heißen?") vermindern, zum anderen vllt auch die Motivation bei den Autoren erhöhen.
Insgesamt sollte wohl gerade bei den Aushängeartikeln auch etwas mehr Augenmerk auf die Pflege gelegt werden. Es ist jedesmal wieder traurig, wenn man beim Nachsichten auf wochenalte ungesichtete Änderungen in exzellenten Artikeln stößt, die man als Laie nur schwer beurteilen kann und wo man den Eindruck kriegt keiner schaut mehr auf die nachdem sie einmal angelegt und bebapperlt sind. Wäre schön wenn wenigstens bei den Exzellenten da auch ein kleines bisschen Minimum an inhaltlicher Kontrolle durch Fachportale, Projekte etc. stattfände... --Svíčková na smetaně 12:41, 22. Apr. 2012 (CEST)
Wenn niemand was dagegen hat, kann der Artikel Goldener schnitt ja jetzt zur Abwahl kandidieren AF666 (Diskussion) 19:18, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Ist neuerdings eine Stunde und ein Monat das Gleiche? --Orci Disk 19:25, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Man kann den Bausteinterror auch ganz einfach beenden: indem man die sinnlosen Bauklötze rausschmeißt. --Marcela
19:41, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Ich nehme jetzt einfach mal an, das hast du nach fundierter Analyse der einzelnen Beanstandungen gemacht… --Leyo 19:46, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Man kann den Bausteinterror auch ganz einfach beenden: indem man die sinnlosen Bauklötze rausschmeißt. --Marcela
- (BK) Das wäre sicher nicht sinnvoll, denn mit einem Baustein kann durchaus ein ersthaftes inhaltliches Problem verbunden sein, das gelöst werden muss. Wenn dann nur der Baustein entfernt wird, ohne das Problem zu lösen, wäre das die schlechteste aller Varianten. --Orci Disk 19:47, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Das Zupflastern von Artikeln mit Bauklötzen ohne Benutzung der Disk. ist einfach nur eine Unart und gehört revertiert. Die häßlichen Klötze verweisen auf die Disk., dort ist nix zu finden - also sind sie komplett sinnlos. Genauso sinnlos wie ein Belegebauklotz an einem einzigen kurzen Satz. Aber man kann darüber freilich auch gerne ellenlang diskutieren. --Marcela
19:51, 24. Apr. 2012 (CEST) Wir können freilich auch die Diskussionsseiten abschaffen und in Zukunft alles über Bauklötzer regeln.
- Das Zupflastern von Artikeln mit Bauklötzen ohne Benutzung der Disk. ist einfach nur eine Unart und gehört revertiert. Die häßlichen Klötze verweisen auf die Disk., dort ist nix zu finden - also sind sie komplett sinnlos. Genauso sinnlos wie ein Belegebauklotz an einem einzigen kurzen Satz. Aber man kann darüber freilich auch gerne ellenlang diskutieren. --Marcela
- (BK) Das wäre sicher nicht sinnvoll, denn mit einem Baustein kann durchaus ein ersthaftes inhaltliches Problem verbunden sein, das gelöst werden muss. Wenn dann nur der Baustein entfernt wird, ohne das Problem zu lösen, wäre das die schlechteste aller Varianten. --Orci Disk 19:47, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Die Mängel stehen auf der Diskussion seit November 2011, und zwar ganz am Anfang als erster Abschnitt. Wer das nicht sieht, dem muss ich Blindheit unterstellen. -- Liliana • 19:59, 24. Apr. 2012 (CEST)
- (BK) Es gehört beides zusammen, Baustein und Diskussionsseite. Häufiger muss man auch in das Archiv schauen, ob der Kommentar zum Baustein inzwischen schon archiviert wurde (ein Grund, warum ich automatische Archivierung nicht mag, ist z.B. beim Kernkraftwerks-Artikel der Fall). Und mitunter gehört ein Belege-Baustein auch an einen einzelnen Satz, wenn z.B. nur dieser in einem vollständig belegten Artikel nachträglich und ohne Beleg eingefügt wurde. --Orci Disk 20:00, 24. Apr. 2012 (CEST)
Ich hatte es gegenüber Alfons versprochen: Ich mach KLIA. Bislang einfach zu viel Zeitdruck, wird aber zum WBW, wenn für sowas wieder Zeit ist gemacht werden.--wingtip.aliaspristina 15:19, 10. Mai 2012 (CEST)
- Zeitplan
- Bald sind die oben geforderten vier Wochen um. Bis auf sieben Artikel konnten die Mängel in allen Artikeln behoben werden. Soll jeweils pro Tag einer dieser sieben Artikel zur Abwahl vorgeschlagen werden? --Leyo 15:26, 15. Mai 2012 (CEST)
- Können wir mir bitte KLIA erstmal lassen. Der Fall ist extrem kompliziert und dauert echt. Mal sehn ob ich es noch diese Woche schaffe, wenn nicht lass mir noch den nächsten Montag/Dienstag!!!--wingtip.aliaspristina 15:29, 15. Mai 2012 (CEST)
- Solange der Artikel in absehbarer Zeit verbessert wird, kann die Abwahlkandidatur ausgesetzt werden. Für mich sind die Grafiken (aus technischer Sicht) im Artikel übrigens alles andere als exzellent. --Leyo 09:50, 25. Mai 2012 (CEST)
- Können wir mir bitte KLIA erstmal lassen. Der Fall ist extrem kompliziert und dauert echt. Mal sehn ob ich es noch diese Woche schaffe, wenn nicht lass mir noch den nächsten Montag/Dienstag!!!--wingtip.aliaspristina 15:29, 15. Mai 2012 (CEST)
Es ist sicherlich sinnvoll alle ausgezeichneten Artikel mit Wartungsbausteinen einer erneuten Review zu unterziehen, eine automatische Abwahl ist jedoch nicht immer sinnvoll, den ein Wartungsbaustein kann in einem Abschnitt stehen, weil (nach Ansich eines einzelnen Autors) für einen einzigen inhaltlichlichen korrekten Satz derzeit noch ein EN fehlt oder er kann dort stehen weil der ganze Abschnitt voller fragwürdige unbelegte Aussagen (= Murks) ist. Umgekehrt kann ein (möglicherweise schwerwiegendes) Problem auch ohne Baustein nur auf der Diskussionsseite angesprochen werden. Daher ist eine Automatismus (jenseits des Auslösen einer Beonbachtung oder einer neuen Review nicht sinnvoll, sondern es sollte immer anhand der detallierten Sachlage und nicht anhand der Bausteinlage entschieden werden.--Kmhkmh (Diskussion) 18:22, 3. Jun. 2012 (CEST)
Vorschlag zu Neuordnung des Abwahl-/Wiederwahlprozederes
Ein neuer Vorschlag wird weiter unten diskutiert.--Krächz (Diskussion) 13:30, 25. Mai 2012 (CEST)
Abwahl/Wiederwahl
Bevor du eine Abwahl initiierst, versuche den Artikel selbst zu verbessern. Wenn du das nicht kannst, sind folgende Schritte obligatorisch:
- Konkrete Mängel auf der Diskussionsseite benennen, die deiner Meinung nach eine Überprüfung der Auszeichnung erfordern
- Hauptautor identifizieren und ansprechen. Wenn es keinen gibt
- zuständige Redaktionen, Portale, Projekte identifizieren und - falls vorhanden - ansprechen, .
- Mindestens vier Wochen auf Reaktion warten.
Wenn du diese Vorleistungen nicht erbringst, rechne damit, dass die Kandidatur ergebnislos abgebrochen wird.
Eine Wiederwahl wird genauso ausgewertet wie eine Neu-Kandidatur. Bei geringer Beteiligung (weniger als drei eindeutige Voten) bleibt der Status Quo aber erhalten.
Damit müssten eigentlich viele problematische und interpretationsbedürftige Regelstolperfallen vom Tisch sein. Über einzelne Formulierungen, Fristen und Gültigkeitsschwellen können wir natürlich reden, ist bisher nur ein Vorschlag. Die vier Wochen habe ich willkürlich gewählt. Die Stimmquote (weniger als drei) wäre eine Analogie zur Mindeststimmenzahl bei Neuwahlen, wo es ja auch eine geringe Beteiligung unter drei Stimmen gibt, die nicht zu lesenswert oder informativ führen kann. Bitte um Meinungen. --Krächz (Diskussion) 12:32, 18. Mai 2012 (CEST)
Gefaellt mir sehr gut! --SEM (Diskussion) 12:38, 18. Mai 2012 (CEST)
- das ist mir zu wenig: wer eine abwahl vorhat, sollte verpflichtend auf der diskuseite des artikels eine neue disku aufmachen unter der überschrift "Ankündigung eines Abwahlverfahrens". darin hat er sich nicht nur selbst zu identifizieren, damit man ihn ansprechen und als hauptautor mit ihm während der ankündigungszeit verbesserungen abstimmen kann. er hat dort auch zu dokumentieren, wer der hauptautor ist, und ihn anzusprechen. grund ist, dass er durch diese arbeit dokumentiert, dass es ihm wichtig ist, und dass er der community die arbeit abnimmt, selbst herauszufinden, wer für den artikel zuständig ist. ab dem datum seiner unterschrift läuft erst die frist, nach der ein abwahlantrag gestellt werden kann. erst nach diesen als verpflichtend vorgeschriebenen maßnahmen kommen in der formulierung des verfahrens die gummiweichen punkte "versuche bitte, und falls nicht, ist auch nicht schlimm". darüber hinaus sollte der satz "Wenn du diese Vorleistungen nicht erbringst, rechne damit, dass die Kandidatur ergebnislos abgebrochen wird." folgendermaßen formuliert werden "Wenn du diese Vorleistungen nicht erbringst, wird die Kandidatur wie ein offensichtlicher Unsinnskandidat ergebnislos abgebrochen." der satz aus der allgemeinen einführung "Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt." ist bezüglich des "uneindeutigen votums" klarer zu formulieren. --Jbergner (Diskussion) 13:05, 18. Mai 2012 (CEST)
- Hallo. Ein Gesetztestext im Kasernenhofton ist mit mir nicht zu machen. --Krächz (Diskussion) 13:11, 18. Mai 2012 (CEST)
- dann formulier das ähnlich freundlich wie in BNS oder KPA, aber ohne diese verpflichtungen werden wir weitere BNS-aktionen bekommen wie in den letzten monaten, ohne eigene leistung zur artikelverbesserung. meine meinung. --Jbergner (Diskussion) 13:16, 18. Mai 2012 (CEST)
- Hallo. Ein Gesetztestext im Kasernenhofton ist mit mir nicht zu machen. --Krächz (Diskussion) 13:11, 18. Mai 2012 (CEST)
Pro zum ersten Satz, zum dritten Satz und dem letzten Absatz (Eine Wiederwahl [...] aber erhalten.). Contra zu allem dazwischen. Wenn du das nicht kannst, sind folgende Schritte obligatorisch: - Der Zwang einen schlechten Artikel verbessern zu müssen, ist Schwachsinn. Es reicht vollkommen die Mängel auf der Diskussionsseite anzusprechen. mindestens vier Wochen warten - Wenn ein Artikel wirklich große inhaltliche Mängel hat, gehört der Weg - so schnell wie möglich. Auch die Erlaubnis eine Abwahl schon deshalb abbrechen zu dürfen - unabhängig, wie schlecht ein Artikel ist, ist Schwachsinn. Nacktaffe (aka syrcro) 13:20, 18. Mai 2012 (CEST)
Artikel wie Mai 1968 oder wie jüngst Faschismus muss man auch weiterhin schnell und ohne jegliche Verpflichtungen entsorgen können. Es ist projektschädigend solcherlei Artikel mit Auszeichnung auf längere Zeit zu belassen und erst etliche Bürokratiewege einschlagen zu müssen. Außerdem, warum soll ich bei einem Artikel in meinen Wissensbereich irgendwelche Meldungen auf der Disku oder an die Redaktion abgeben, wenn ich doch eh weiß, dass dieses Themenfeld von niemanden bearbeitet wird? --Armin (Diskussion) 13:25, 18. Mai 2012 (CEST)
- Auszeichnungen in schlechten Artikeln müssen weg, da sind wir uns einig. Ob der Artikel hinreichend schlecht ist, wird erst in der Kandidatur neu bewertet, das gilt auch für Faschismus und Mai 1968. Die obige Regelung soll verhindern, dass a) trollige Abwahlen am Fließband produziert werden und b) Behalten-Voten wegen der nicht eingehaltene Abwahlettikette eine Auswertung fast unmöglich macht, siehe umseitig die Skagerrakschlacht. Das sind die einzigen beiden Ziele meines Vorschlags. Wenn diese Formalia eingehalten werden, entscheidet sich alles andere auf der Diskussionsseite und in der Kandidatur.
- Die Verbessere-Selbst-Klausel ist eine Aufforderung, niemand kann nachvollziehen, ob der Abwahlinitiator des kann oder nicht, dennoch gibt es hier die Richtung vor, das Qualitätssicherung Vorrang hat. Sodann sind die anderen Schritte obligatorisch und nicht zu viel verlangt. Bei Eurer Minimalanforderung reicht es sonst "Keine EN im Abschnitt C" auf die Disku zu klatschen. Dann kann man sich das auch sparen und wir wären wieder bei der Skagerrakschlacht.
- Schaut mal Leute: JBergner möchte das noch schärfer formuliert wissen, Armin und Syrcro ist der Vorschlag zu streng. Bereits nach fünf Diskussionsteilnehmern wird klar, dass hier keine Maximalforderungen durchgesetzt werden können, es geht allein darum, eine praktikable Vorgehensweise zu formulieren, wie die Interessen eines Abwahlinitiators und der Schutz einer Auszeichnung in eine ordentliche Sachdiskussion überführt werden kann. Wessen Anliegen dann berechtigt war, wird sich dann zeigen. Es geht nicht darum, bereits durch das Abwahlverfahren Qualitätssteigerung zu erzwingen oder bereits eine Vorentscheidung für einen Bapperl-Entzug zu installieren. --Krächz (Diskussion) 14:03, 18. Mai 2012 (CEST)
- Also soll das heißen "egal ob ihr überhaupt fachlich in der Lage seid den Artikel zu verbessern, irgendwas müsst ihr im Artikel machen"? Wie soll das überhaupt funktionieren? Das ist viel mehr projektschädigend, wenn jemand ohne fachliche Ahnung in einem Artikel irgendwas herumfummelt was sich am Ende als völlig falsch herausstellt. -- Liliana • 14:10, 18. Mai 2012 (CEST)
- Nein, wie kommst du denn jetzt darauf? Wenn du für eine Verbesserung des Artikels zu wenig Ahnung hast, dann "kannst" du das nicht selbst und unterlässt das auch besser. Wenn du nicht einmal in der Lage bist, konkrete Mängel zu formulieren, dann lässt du das mit der Abwahl eben auch ganz sein. --Krächz (Diskussion) 14:15, 18. Mai 2012 (CEST)
- Also soll das heißen "egal ob ihr überhaupt fachlich in der Lage seid den Artikel zu verbessern, irgendwas müsst ihr im Artikel machen"? Wie soll das überhaupt funktionieren? Das ist viel mehr projektschädigend, wenn jemand ohne fachliche Ahnung in einem Artikel irgendwas herumfummelt was sich am Ende als völlig falsch herausstellt. -- Liliana • 14:10, 18. Mai 2012 (CEST)
Ich bin da auf Armins Seite, habe aber Verständnis für alle dargelegten Punkte und auf KLA besteht momentan mit Samurai das selbe Problem. Mich würde mal interssieren wie es in der Vergangenheit gehandhabt wurde, denn die Problematik muss ja schon über Jahre bestehen? MfG--Krib (Diskussion) 13:48, 18. Mai 2012 (CEST)
- Früher war es kein Problem Artikel einfach mal abzuwählen, aber jetzt scheint es so eine Modeerscheinung zu sein erstmal laut loszuschreien weil man ja "die Wikipedia vernichten möchte"... ich verstehe das auch nicht, ehrlich gesagt. -- Liliana • 14:06, 18. Mai 2012 (CEST)
- Ja, kann schon sein, dass das mal entspannter zuging. Inzwischen gibt es aber Probleme, mit denen wir umgehen müssen. Ob wir, du oder ich, das verstehen oder nicht, spielt doch überhaupt keine Rolle. Praktikabel und problemlösungsorientiert muss es sein. --Krächz (Diskussion) 14:18, 18. Mai 2012 (CEST)
- Als Antwort (inhaltlich enthalte ich mich): Die Problematik besteht natürlich schon seit Jahren und es kommt ebenso häufig zu entsprechenden Zusammstössen. Die Richtlinienpraxis hat sich dabei eigentlich nie geändert - seit ewig langer Zeit wird darum gebeten, dass vor einem Abwahlantrag mindestens eine inhaltliche Beschäftigung und eine entsprechende Begründung stattfinden soll und dem Artikelautor eine Möglichkeit zur Reaktion gegeben werden sollte (Review, Diskussionsseite) etc. Das halte ich weiterhin für wichtig - denn was nützt es, wenn wir die Artikel hier reinknallen und damit die Autoren verlieren (bereits vorgekommen). Leider kommen immer mal wieder Anträge wie zuletzt die Skagerakschlacht - sie werden eingestellt ohne Benennung von Gründen mit einem pauschalen "ist nicht mehr exzellent" und führen zu Unmut (zu Recht; imho hätte der direkt wieder rausgeschmissen werden müssen). Diese Abwahlen ohne Ahnung hatten wir phasenweise sogar systematisch durch Benutzer AF666, der reihenweise Artikel eingestellt hat, ohne Ahnung vom Thema zu haben oder auch nur die Spur einer Begründung dafür zu bringen (wie unten zu lesen hat sich ja an seiner Haltung nichts geändert - imho sollte man ihn aus dieser Seite konsequent aussperren!).
- Das Problem: Der Gap zwischen den Ansprüchen damals und heute wird immer größer - ein exzellenter von 2005 hat heute grundsätzlich keine Chance mehr auf ein "lesenswert" - weniger weil er schlecht ist, vielmehr, weil die Ansprüche explodiert sind. Für den jetzt zur Diskussion stehenden Brillenbären erwarte ich heute maximal ein lesenswert, das bekam ich damals bereits für die Chilenische Waldkatze. Nur sehe ich auch keine Lösung darin, die gleichen Maßstäbe von heute an alle damaligen Artikel anzulegen, denn sie sind ja nicht schlechter als sie es damals waren und sie sind häufig auch heute noch als enzyklopädische Artikel hochwertiger als die Masse; einzig die damals technisch noch nicht realisierbaren Einzelnachweise fehlen ihnen generell (was gerne mit "unbelegt" verwechselt wird). -- Achim Raschka (Diskussion) 14:06, 18. Mai 2012 (CEST)
- Auch als Antwort: Ja, es gab auch bisher schon flappsige Abwahlen, inhaltlich oft nicht unberechtigt. Ich habe auch schon solche Kandidaturen inhaltlich ausgewertet und dabei die Formalia gerügt. Durch allgemeines und spezielles Meckern auf der KALP-Disku und Anpflaumen der lustlosen Abwähler konnte das Phänomen in Grenzen gehalten werden. Wirklich unberechtigte Abwahlen werden normalerweise in kürzester Zeit duch viele Auszeichnungs-Voten abgeschmettert. Wie du siehst, ist das alles ein sehr offener Prozess, den ich für problematisch halte, weil sich am Ende oft alle als Verlierer fühlen. Daher auch mein Vorschlag, das in Regeln zu formen, die es allen ermöglichen sollte, zu einer querschlägerfreien Diskussion zu finden.
- Achim beschreibt die bisherige Entwicklung sehr treffend. Die Frage, ob fehlende Einzelnachweise zu einer Abwahl führen sollte, wird übrigens auch nicht hier und jetzt entschieden. Mittel- bis langfristig führt da (meiner Meinung nach) aber wohl kein Weg dran vorbei. --Krächz (Diskussion) 14:29, 18. Mai 2012 (CEST)
- PS@Krib: Prima, Samurai ist exakt so ein Fall, der allen Beteiligten so richtig Spaß zu machen scheint. Das ist überhaupt nicht sachgerecht, was dort stattfindet. Hätte die IP die Mängel auf der Disku benannt (Aktuelle Forschung fehlt, Belegsituation allgemein, behauptete inhaltliche Fehler), hätte sodann die fehlende Literatur benannt (was durchaus als Eigenanstrengung zur Verbesserung gewertet werden kann), sich um Ansprechpartner bemüht, dann gäbe es jetzt keine Phalanx an Contra-Abwahl-Stimmen, die rein formal argumentieren. Die inhaltliche Diskussion, ob diese Kritik zutrifft, schimmert ja im besten Fall nur durch. Für Auswerter sind das die beschissensten Kandidaturen überhaupt, weit beschissener als versockte oder polit-vertrollte Kandidaturen, bei denen es nämlich zumindest noch im weitesten Sinn um Inhalte geht. Mit prozess-formalen Voten kann ein Asuwerter nichts anfangen, gleichwohl er sie natürlich nicht einfach ignorieren kann. --Krächz (Diskussion) 15:03, 18. Mai 2012 (CEST)
- Erstmal Danke an Achim und Krächz für eure ausführlichen Antworten. Und ja Krächz, dass mit Samurai ist in der Tat sehr unschön und du hast es sehr schön auf den Punkt gebracht. Mich würden mal Meinungen der üblichen Contra-Abwahl-Votanten wie Marcus interessieren. Deinem Vorschlag stehe ich offen gegenüber, obwohl ich zur aktuellen Formulierung keinen wirklichen Unterschied erkennen kann. Aber eine ausdrückliche Hervorhebung (auch optisch) finde ich sehr gut! Evtl. die Abwahlen wie auf KLA in einen eigenen Abschnitt stecken mit Hinweis-Kasten oben drüber um die Hemmschwelle für Trolle zu erhöhen (pragmatisch würde ich die Einstellung von Abwahlen für IP's nicht zulassen, da diese keine Disk-Seite besitzen und somit auch nicht auf mögliches Fehlverhalten hingewiesen werden können). MfG--Krib (Diskussion) 16:21, 18. Mai 2012 (CEST)
Hallo, weitere Meinungen sind erwünscht. Die Frage ist, wie wir es schaffen, bei Abwahlanträgen geordnete, sachgerechte und auswertbare Kandidaturen zu erzeugen? --Krächz (Diskussion) 22:59, 20. Mai 2012 (CEST)
- Es stößt mir irgendwie sauer auf, dass wir so weit sind, fehlende Umgangsformen (ggü Kollegen und deren Werken) nur durch noch mehr Regeln in den Griff bekommen zu können glauben. Mir wären Soll-Bestimmungen lieber.
- Wenn ein ausgezeichneter Artikel seit 2 Jahren 2 Mängelbausteine hat, finde ich es überflüssig, noch zusätzliche Instanzen durchlaufen zu müssen. Meine Meinung wäre, dass ein Abwahlantrag dann gerechtfertigt ist, wenn die Mängel im Artikel seit x Wochen bekannt (benannt) sind (auf der Artikeldiskussion, durch begründete/konkrete Mängel benennende, nicht einfach hingeschmissene Bausteine, im Portal, in einem Review, beim Hauptautor). x würde ich zwischen 4 und 12 ansetzen. Das ist nicht weit vom Vorschlag ganz oben entfernt, wirkt auf mich aber weniger gesetzestextmäßig, oberlehrerhaft, regelhuberisch.
- "Bei geringer Beteiligung (weniger als drei eindeutige Voten) bleibt der Status Quo aber erhalten" find ich persönlich nicht gut, aus zB diesem Anlass. … «« Man77 »» 11:05, 24. Mai 2012 (CEST)
- ich oute mich als einer derer, die bei Samurai gegen Abwahl votiert haben, da mich das Vorgehen des Antragstellers nicht überzeugt hat. Ich halte den Vorschlag oben zu formalistisch. Besonders Schritt drei ist überflüssig, und auch Benachrichtigung der Hauptautoren ist Unfug. Ich gehe davon aus, dass ein Hauptautor, der noch aktiv ist, seine prämierten Artikel auf der Beobachtungsliste hat. Wenn der Hauptautor auf Wartungsbausteine und Begründungen nicht reagiert, hat er vermutlich kein Interesse mehr am Thema (oder keine Zeit). Ergänzen sollte man, wenn man die Abwahl schon formalisieren will, bei der Benennung konkreter Mängel., dass fehlende Einzelnachweise/Fussnoten oder Anmerkungen bei Artikeln, die vor xxxx (Zeitpunkt müsste man diskutieren) ausgezeichnet wurden, kein Abwahlgrund sind. Oder man schränkt gleich auf konkrte inhaltliche Mängel ein. Und im letzten Satz würde ich auf "angemessenen Zeitraum, mindestens aber vier Wochen" ändern. Bei einem Nischenthema können vier Wochen zu wenig sein. -- 91.51.13.155 11:50, 24. Mai 2012 (CEST)
Hallo und danke für die Rückmeldungen. Ich teile einige der genannten Ansichten, andere hingegen nicht:
- Die Regelung mit dem Status Quo hätte ich zugunsten der einheitlichen Auswertungsalgorythmik von Neu- und Wiederwahl auch gerne aufgegeben, das wurde aber in vielen vorangegangenen Abwahldiskussionen immer wieder eingefordert, dass man mit dieser Status-Quo-Regel Abwahl-Trollerei einhalt gebieten solle.
- Ich finde es selbstverständlich auch befremdlich, dass wir dafür Regeln zu brauchen scheinen. Schaut mal nach WP:KLA, dort ist das Abwahlprozedere sowohl in der Einleitung, als auch im Seitenaufbau abgesetzt. Also so erschlagend regelhuberisch wirkt das m.E. nicht.
- Mit Soll-Bestimmungen löst man das Problem leider nicht. Meinetwegen kann man die Ansprache des Hauptautors und der Redaktionen aber als solche formulieren.
- Ich habe versucht, eine Regelung zu formulieren, die für alle Fälle gleichermaßen anwendbar ist, also nicht bereits im Vorfeld unterscheidet, wie gravierend die angeblichen Mängel sind. Das halte ich auch weiterhin für sinnvoll, auch wenn dadurch die Hürde für die Abwahl bei offensichtlich schlechten Artikeln hoch wird und bei offensichtlich guten Artikeln eher niedrig.
- Das mit den fehlenden Einzelnachweisen ist de facto ein Problem: Wir können und sollten den Votanten nicht vorschreiben, was sie für auszeichnungswürdig halten und was nicht. Der Hinweis, dass das früher technisch nicht machbar ist, wird von manchen akzeptiert und von manchen nicht, für beides gibt es gute Gründe. Das wird man dann im Einzelfall prüfen müssen, wie gewichtig das scheint.
- Bei der Länge des Q-Zeitraums bin ich ledenschaftlos und tendiere eher für eine lange Frist.
Wie man sieht, hat so jeder seine Vorstellung, wie es laufen sollte. Mit "mir ist das zu..." formuliert man natürlich legitimerweise seine Ansichten, implementiert aber keine Problemlösung. Wichtiger wäre nämlich, eine Regelung zu finden, mit der es laufen kann. Wenn wir die Hürden für Abwahlen niedrig halten, dann werden weiterhin Votanten formal dagegen argumentieren. Andererseits ist unstrittig, dass eine Auszeichnung auch entzogen können werden muss, und zwar auch ohne absurde Anforderungen an ein vorheriges Verbessern. Wir haben ein Problem - wie können wir es lösen? Sicher nicht durch Appelle, sondern nur, indem man Abwahltrollen einen Riegel vorschiebt und formalistisch argumentierenden Abwahlgegnern den Wind aus den Segeln nimmt. Wenn wir aber weiterhin darüber reden, was jeder einzelne von uns für wünschenswert hält, werden wir keine Lösung finden, die Diskussion schläft wie so viele wieder ein und die Auswerter dürfen sich weiterhin mit so verkorksten Kandidaturen herumschlagen. --Krächz (Diskussion) 23:26, 24. Mai 2012 (CEST)
die ganze diskussion hier klingt für mich immer wie "Abwahl". in der überschrift steht "Abwahl-/Wiederwahl". auch vor einer wiederwahl steht eine abwahl. und ich glaube im moment nicht an die wiederwahl. und das tut autoren von (ehemals) exzellenten artikeln weh. wäre es nicht besser, hier von einer "Neubewertung" zu sprechen, die schon vom wording und durch den dort enthaltenen begriff Wert bzw. Bewertung mMn viel häufiger auch das neueinstufen ehemals exzellenter artikel als heute noch lesenswerte artikel beinhalten könnte. bei Abwahl werden beide positionen gleich von vornherein mit der extremposition eintreten (Abwahl vs. So-Lassen), bei Neubewerten ist bei mir vom verständnis her von vornherein kompromissmöglichkeit enthalten. denkt bitte mal drüber nach. --Jbergner (Diskussion) 09:14, 25. Mai 2012 (CEST)
- Hervorragende Idee. --Krächz (Diskussion) 12:18, 25. Mai 2012 (CEST)
- Neuvorschlag:
Neubewertung
Artikel mit Auszeichnung können einer Neubewertung unterzogen werden. Gründe dafür können umfassende Veränderungen an der ursprünglich ausgezeichneten Artikelversion sein, oder Mängel, die sich mit der Zeit ergeben oder erst später erkannt wurden. Eine Neubewertung wird genauso ausgewertet wie eine Erst-Kandidatur.
Bevor du eine Neubewertung initiierst, stelle deine Gründe auf der Diskussionsseite vor. Solltest du Mängel erkannt haben und eine Herabstufung befürworten, gib den Autoren mindestens vier Wochen Zeit, deine Anmerkungen umzusetzen. Übereilte oder unbegründete Kandidaturen können ergebnislos abgebrochen werden.
- +1! - Gute Idee (bin auch dafür KLA und KALP in diesem Punkt einheitlich zu gestalten). MfG--Krib (Diskussion) 12:52, 25. Mai 2012 (CEST)
- +1, so klingt es informierend statt reglementierend. - Ein Grund, warum Artikel möglicherweise neubewertet werden müssen, ist, dass ihr Inhalt veralten kann. Z. B. kann es neue Ereignisse, neue Forschungsergebnisse, neue Publikationen geben, die es bei der Auszeichnung noch nicht gab, die aber im Artikel berücksichtigt werden müssen, soll er als lesenswert/exzellent gelten. Könnte man das explizit in Deinen Text aufnehmen oder ist das mit "Mängerln, die sich mit der Zeit ergeben" gemeint? Adrian Suter (Diskussion) 13:05, 25. Mai 2012 (CEST)
- gefällt auch mir sehr gut. In den Text könnte man auch noch reinnehmen, welche andere Orte und Instanzen es gibt, die der Abarbeitung der Mängel dienen (Review, Portale etc). Andererseits gefällt mir der Kasten gerade aufgrund seiner erfrischenden Kürze sehr gut … «« Man77 »» 13:16, 25. Mai 2012 (CEST)
- "Mängel, die sich mit der Zeit ergeben" ist bewusst recht offen. Da fallen natürlich die von Adrian Suter genannten Aktualitätsfragen rein, aber durchaus auch unsere Standards, die wir immer wieder neu anlegen und überprüfen. Das soll dann aber wirklich Sache der Begründung und der Kandidatur sein.
- Ein eigener Kasten muss das gar nicht werden, sondern eher ein Abschnitt im bestehenden Einleitungskasten der KALP-Seite. --Krächz (Diskussion) 13:28, 25. Mai 2012 (CEST)
- Evtl. könnte als weiterer Grund der Ablauf einer bestimmten Zeit seit der letzten erfolgreichen Kandidatur aufgenommen werden. Mir schweben da fünf Jahre vor. Begründung ist, dass sich in dieser Zeit die Bewertungsmaßstäbe stark verschieben können. --Zipferlak (Diskussion) 18:51, 25. Mai 2012 (CEST)
- Bloss keine festen Zeiträume. Das produziert nur unschöne Debatten, wenn etwa nach drei Jahren maßgebliche Literatur erscheint, die nach vier Jahren niemand verarbeitet hat, weshalb jemand eine Abwahl einleiten möchte. Da schreien dann die einen "formal unzulässig", und die anderen "deutlicher Mangel", und beide Seiten haben Recht. -- 217.94.212.141 19:16, 25. Mai 2012 (CEST)
- Außerdem liefe der Vorschlag auf das x-mal abgelehnte Verfallsdatum von Auszeichnungen hinaus. -- 217.94.212.141 19:19, 25. Mai 2012 (CEST)
- Evtl. könnte als weiterer Grund der Ablauf einer bestimmten Zeit seit der letzten erfolgreichen Kandidatur aufgenommen werden. Mir schweben da fünf Jahre vor. Begründung ist, dass sich in dieser Zeit die Bewertungsmaßstäbe stark verschieben können. --Zipferlak (Diskussion) 18:51, 25. Mai 2012 (CEST)
während wir hier gerade um die vereinbarte verfahrensweise ringen und faire formulierungen wringen, wird gerade an Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen#Goldener Schnitt ein exempel statuiert. ich dachte, wir wollten hier ein moratorium einhalten, bis die vorgehensweise abgestimmt ist? --Jbergner (Diskussion) 18:14, 25. Mai 2012 (CEST)
Dieses "Exempel" ist aber keine Hauruck-Abwahl. Auf der dortigen Diskussionsseite steht seit November 2011 (oder länger, ins Archiv hab ich gar nicht geschaut), welche Überarbeitungen der Artikel nötig hätte. … «« Man77 »» 01:41, 26. Mai 2012 (CEST)
- Ja, siehe weiter oben: "Exzellente Artikel mit Wartungsbausteinen". Die Abwahl wurde vor mehr als 4 Wochen angekündigt, Hauptautoren/Portale u.ä. informiert. Das ist auf jeden Fall ein zulässiger Antrag. Gruß,--SEM (Diskussion) 08:46, 26. Mai 2012 (CEST)
- trotzdem halte ich es während eines moratoriums wegen einer solch wichtigen diskussion, die wir hier gerade führen, für schlechten stil und irritierend. wichtiger wäre es, wenn die, die sich dort jetzt die köppe heißreden (oder einhauen), sich hier einbrächten, damit wir hier erst einmal zu einer gemeinsamen lösung auf breiter basis kommen. --Jbergner (Diskussion) 08:53, 26. Mai 2012 (CEST)
Ich komme recht spät zu der Diskussion, in der schon sehr vieles gesagt wurde. Zunächst möchte ich den Kollegen meinen Respekt ausdrücken, die meinen, dass es keine verbindlichen Verfahrensregeln braucht und dass stattdessen freundliche Empfehlungen oder Informationen reichen. Das ist eine mutige Sicht, vielleicht auch eine hoffnungsvolle - hoffnungsvoll im Hinblick darauf, dass bei uns der verständige, mit Augenmaß vorgehende und Sachkunde mitbringende Nutzer (= Antragsteller) der Regelfall ist. Ich sage dazu: Diese Kollegen gibt es durchaus, und vor ihnen muss man als Autor auch keine "Angst" haben (wenn Angst denn das richtige Wort in diesem Zusammenhang ist). Aber: Es gibt auch die anderen, die ohne Sachkenntnis, aus unerklärlichen Motiven und ohne Begründung ihrer Schritte Maßnahmen in die Wege leiten. Darin sehe ich durchaus eine Gefahr für das Projekt, denn das schreckt in der Tat leistungsfähige Autoren ab. Und ich glaube, dass dieser Teil der Nutzerschaft durchaus an die Kette gelegt werden muss. Das sind wir den Mitarbeitern schuldig, die bereit und in der Lage sind, ihre Zeit dafür zu verwenden, diesem Projekt hochwertige Beiträge zukommen zu lassen. So schön der Glaube an die verantwortliche Nutzung des freien Geistes auch ist: Meine Erfahrung ist, dass sich das Zusammenleben konfliktfreier regeln lässt, wenn es bestimmte und klare Regeln gibt, die von allen einzuhalten sind. Sollvorschriften, Leitfäden und Checklisten sind demgegenüber allenfalls die zweite Wahl. Ich gebe zu, dass das eine altmodische Ansicht ist, die vielleicht auch von meinem Beruf geprägt ist. Ein schönes Beispiel dafür sind doch die "Selbstverpflichtungen", mit denen sich beispielsweise Unternehmen zu irgendetwas verpflichtet haben, um eine gesetzliche Regelung zu umgehen. Funktioniert das? Der Alltag zeigt: Nein, natürlich nicht. Hier ist es m.E. letztlich nicht anders. Präzise Regeln im Sinne von verbindlichen Vorgaben fördern die Klarheit, und sie sollten dem Auswerter auch das Leben erleichtern. Das wäre als weiterer Vorteil anzubringen.
Lange Rede, kurzer Sinn: mir ist der aktuelle Vorschlag wesentlich zu weich. Ich konnte mit dem anfänglichen Vorschlag sehr gut leben. Der Einwand, dass dieser Vorschlag ja - igitt! - wie ein Gesetzestext sei, wirft mich nicht um. Erstens: Er ist es nicht, also: Cool down. Und zweitens: Selbst wenn - was spräche dagegen?
Gruß in die Runde.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 23:38, 30. Mai 2012 (CEST)
Exzellenz-Vorschlag für alte Lesenswerte
- Das hier: Wikipedia:Kandidaturen_von_Artikeln,_Listen_und_Portalen#John_Locke hebelt das vorgeschlagene System natürlich aus. Ich hatte das mir schon gedacht, aber nicht für möglich gehalten, dass das umgehend passiert. Ein alter Lesenswerter wird mit dem Vorschlag "Exzellent" auf KALP eingestellt. Eine "Abwahl" ist somit (natürlich!) nicht intendiert und man kommt um die Auflistung von Mängeln und eine sinnvolle Wartezeit herum. Die Votanten werden den Artikel trotzdem bewerten und ggbflls. die Lesenswert-Auszeichnung entziehen. (was ich im vorliegenden Fall aber gar nicht glaube) Ist das ein Fall für eine offensichtliche Unsinnskandidatur) --Krächz (Diskussion) 11:58, 31. Mai 2012 (CEST)
- UNd archiviert: Diskussion:John_Locke#.2F.2A_John_Locke_.2A.2F_.C3.BCbereilte.2C_unbetreute_Kandidatur_ins_Archiv. --Krächz (Diskussion) 12:10, 31. Mai 2012 (CEST)
- (BK, nur noch zur bestätigung)Southpark und Luha sind die beiden hauptautoren, beide sind NICHT über die kandidatur informiert worden. da der einsteller selbst bekanntgibt, die kandidatur NICHT betreuen zu können, ist das für mich eine unsinnskandidatur. bitte sofort stoppen, bevor schaden geschieht. danke. --Jbergner (Diskussion) 12:13, 31. Mai 2012 (CEST)
- UNd archiviert: Diskussion:John_Locke#.2F.2A_John_Locke_.2A.2F_.C3.BCbereilte.2C_unbetreute_Kandidatur_ins_Archiv. --Krächz (Diskussion) 12:10, 31. Mai 2012 (CEST)
Die Kandidatur war sicher nicht böswillig intendiert. Dennoch offenbart sie eine Art Lücke im von uns diskutierten Reglement. Ein Hauptautor, der einen Lesenswerten überarbeitet und für Exzellent vorschlägt, wird ja sicher auch nicht erst seine Gründe auf der Diskussionsseite darlegen müssen, um eine Kandidatur starten zu können. Wie können wir das formulieren, dass das niemand tatsächlich ausnutzt? --Krächz (Diskussion) 12:22, 31. Mai 2012 (CEST)
Wenn ich das richtig sehe, gibt es drei mögliche Zielrichtungen einer "Neubewertung":
- Abwahl in dem Sinne, dass dem Artikel eine Auszeichnung aberkannt werden soll.
- Bestätigung einer älteren Auszeichnung
- Höherstufung/Upgrading, d.h. eine ältere Lesenswert-Auszeichnung soll durch eine Exzellenz-Auszeichnung ersetzt werden.
Nur für den ersten Fall ist es m.E. zwingend geboten, die Gründe vorab auf der Disk zu erörtern; im zweiten Fall kann man das wohl so machen, muss man aber sicher nicht. Und im dritten Fall scheint mir die vorherige Erörterung auf der Disk jedenfalls dann überflüssig, wenn der Vorschlagende vorher bereits einige Arbeit in den Artikel investiert und ihn verbessert hat. In diesem Fall muss das Ganze m.E. nur auf KALP erörtert werden. Ich denke, man müsste so differenzieren. O.K., damit läuft man Gefahr, das Ganze zu verkomplizieren. Aber unzumutbar dürfte das doch nicht sein.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 14:15, 31. Mai 2012 (CEST)
- das ist die folge der unsinnigen dopplung von KLA und KALB bei den lesenswerten. Ob die regelungslücke einer unabsichtlichen Abwahl eines Lesenswerten aufgrund eines wohlgemeinten Hoherbewertungsantrags gestopft werden muss, bezweifele ich, solange wir uns an die Gepflogenheit halten, dass Hauptautoren nicht abgesprochene oder eigene Kandidaturen für höhere Bapperl abbrechen können. Das sollte reichen. -- 91.51.13.168 14:26, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ich frage mich was das mit KLA zutun hat, da man ja auch ein L-KALP zur E-KALP stellen kann???!!! Ansonsten sehe ich auch keine Gefahr durch die Regelungslücke. MfG--Krib (Diskussion) 15:36, 31. Mai 2012 (CEST)
- Oder wir machen das wie früher, separate Sektionen für Wahl und Abwahl. In der Wahlsektion können Artikel nicht abgewählt werden, und umgekehrt. -- Liliana • 15:39, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ich finde, dass das Charme hat. Jedenfalls schafft es Klarheit.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 15:41, 31. Mai 2012 (CEST)
- +1. auf jeden fall getrennte bereiche für upgrade (bei den normalos) und für neubewertung (mit intention zur abwahl). --Jbergner (Diskussion) 16:11, 31. Mai 2012 (CEST)
- +1. Mir ist so als hätte ich das weiter oben schon mal vorgeschlagen :) - MfG--Krib (Diskussion) 18:12, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ihr meint, ganz unten wie es auf KLA derzeit praktiziert wird? So dass man sich entscheiden muss, was man denn nun will? Gute Idee. --Krächz (Diskussion) 23:16, 31. Mai 2012 (CEST) P.S. Das Problem resultiert aus der Zusammenlegung der einst getrennten Lesenswert- und Exzellenzkandidaturseiten, auf denen das Ziel der Kandidatur immer klar war.
- Es ist ja schön, dass ihr so vorgeprescht seid, doch es gibt ein Problem: erstens ist die Aufteilung im Moment kaum zu erkennen und sehr verwirrend (siehe die neuesten Kandidaten), zweitens wurde der Bot nicht aktualisiert, um die Aufteilung zu berücksichtigen. -- Liliana • 14:50, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ich bin mit der jetzigen Aufteilung auch noch nicht glücklich insbesondere mit den Überschriftenhierachien. WElcher Bot ist denn zu aktualisieren? --Krächz (Diskussion) 14:53, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Das müsste User:GiftBot sein. -- Liliana • 15:27, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ich meine, welche Bot-Funktion ist durch die jetzige Aufteilung beeinträchtigt? --Krächz (Diskussion) 15:29, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Die Überschrift für das heutige Datum wird nur noch unter den Wiederwahlen, nicht aber unter den Erstwahlen erstellt. -- Liliana • 19:01, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ich meine, welche Bot-Funktion ist durch die jetzige Aufteilung beeinträchtigt? --Krächz (Diskussion) 15:29, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Das müsste User:GiftBot sein. -- Liliana • 15:27, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ich bin mit der jetzigen Aufteilung auch noch nicht glücklich insbesondere mit den Überschriftenhierachien. WElcher Bot ist denn zu aktualisieren? --Krächz (Diskussion) 14:53, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Es ist ja schön, dass ihr so vorgeprescht seid, doch es gibt ein Problem: erstens ist die Aufteilung im Moment kaum zu erkennen und sehr verwirrend (siehe die neuesten Kandidaten), zweitens wurde der Bot nicht aktualisiert, um die Aufteilung zu berücksichtigen. -- Liliana • 14:50, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ihr meint, ganz unten wie es auf KLA derzeit praktiziert wird? So dass man sich entscheiden muss, was man denn nun will? Gute Idee. --Krächz (Diskussion) 23:16, 31. Mai 2012 (CEST) P.S. Das Problem resultiert aus der Zusammenlegung der einst getrennten Lesenswert- und Exzellenzkandidaturseiten, auf denen das Ziel der Kandidatur immer klar war.
- +1. Mir ist so als hätte ich das weiter oben schon mal vorgeschlagen :) - MfG--Krib (Diskussion) 18:12, 31. Mai 2012 (CEST)
- Oder wir machen das wie früher, separate Sektionen für Wahl und Abwahl. In der Wahlsektion können Artikel nicht abgewählt werden, und umgekehrt. -- Liliana • 15:39, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ich frage mich was das mit KLA zutun hat, da man ja auch ein L-KALP zur E-KALP stellen kann???!!! Ansonsten sehe ich auch keine Gefahr durch die Regelungslücke. MfG--Krib (Diskussion) 15:36, 31. Mai 2012 (CEST)
Strawpoll
Damit die Diskussion hier nicht einschläft greife ich die Idee des Strawpoll (d.h. einer formlosen Kurzumfrage) auf, nach dem Motto Sei Mutig - --Krib (Diskussion) 22:31, 28. Mai 2012 (CEST)
- Für die Änderung in:
Neubewertung
Artikel mit Auszeichnung können einer Neubewertung unterzogen werden. Gründe dafür können umfassende Veränderungen an der ursprünglich ausgezeichneten Artikelversion sein, oder Mängel, die sich mit der Zeit ergeben oder erst später erkannt wurden. Eine Neubewertung wird genauso ausgewertet wie eine Erst-Kandidatur.
Bevor du eine Neubewertung initiierst, stelle deine Gründe auf der Diskussionsseite vor. Solltest du Mängel erkannt haben und eine Herabstufung befürworten, gib den Autoren mindestens vier Wochen Zeit, deine Anmerkungen umzusetzen. Übereilte oder unbegründete Kandidaturen können ergebnislos abgebrochen werden.
- --Krib (Diskussion) 22:31, 28. Mai 2012 (CEST) Der Begriff Neubewertung ist für mich hier das entscheidene und mMn ein Schritt in die richtige Richtung!
- --Jbergner (Diskussion) 23:22, 28. Mai 2012 (CEST)
- ja finde ich gut. Über die 4 Wochen Zeit kann man allerdings geteilter Meinung sein. --Armin (Diskussion) 23:48, 28. Mai 2012 (CEST)
- --Grüße aus Memmingen (Diskussion) 23:49, 28. Mai 2012 (CEST)
- --Hepha! ± ion? 23:51, 28. Mai 2012 (CEST)
- --Geolina (Diskussion) 03:59, 29. Mai 2012 (CEST)Allerdings bin ich mit dem Begriff "Autoren" nicht so glücklich und frage mich, ob dass nicht zu kurz gegriffen ist. Was ist die Konsequenz, wenn keiner der Autoren mehr aktiv ist? Todesurteil für die Auszeichnung? Vielleicht sollte man prophylaktisch das zugehörige Portal hier noch mit einbinden...vielleicht gibt es ja dort inszwischen "Nachwuchs" auf dem entsprechendem Gebiet.
- Alofok „Sei ein Künstler!“ 09:39, 29. Mai 2012 (CEST) Einer der besten Vorschläge in letzter Zeit.
- --Orci Disk 09:57, 29. Mai 2012 (CEST)
- --SEM (Diskussion) 09:58, 29. Mai 2012 (CEST)
- --Tavok (Diskussion) 10:03, 29. Mai 2012 (CEST) Für meinen Geschmack nicht die optimale Lösung aber nahe dran. Insofern lieber ein konstruktives Pro als den Vorschlag zerreden.
- --Leyo 10:08, 29. Mai 2012 (CEST) wie Tavok
- --Wahldresdner (Diskussion) 11:11, 29. Mai 2012 (CEST) wie Tavok. Wenn keiner der Hauptautoren eines Artikels aktiv ist, dann wird man das nach spätestens vier Wochen in der Regel ja sehen.
- --Mogelzahn (Diskussion) 20:52, 29. Mai 2012 (CEST) Jedenfalls besser als die "Zwangsneuwahl", wie sie teilweise vorgeschlagen worden. Man sollte jedoch noch aufnehmen, dass derjenige, der die Neubewertung initiiert, auch die Hauptautoren auf deren Benutzerseite ansprechen soll (soll nicht muß, damit a) das bei inaktiven Autoren nicht zur bloßen Förmelei wird und b) bei eindeutiger Lage nicht aus rein formalem Grund ("Du hast aber nicht ...") die Neubewertung gekillt wird.
- wohl nicht perfekter Vorschlag, aber wohl in eine sehr richtige Richtung gehend :) … «« Man77 »» 23:10, 29. Mai 2012 (CEST)
- pro --RBinSE (Diskussion) 11:57, 30. Mai 2012 (CEST)
- --Krächz (Diskussion) 17:39, 30. Mai 2012 (CEST)
- --Dr.Haus Disk. Bew. 19:53, 30. Mai 2012 (CEST)
- --Adrian Suter (Diskussion) 08:36, 31. Mai 2012 (CEST)
- -- 91.51.13.168 09:33, 31. Mai 2012 (CEST)
- -- Nasir do gehst hea RM 18:41, 3. Jun. 2012 (CEST) Ich denke eine lange überfällige wie einfache Idee. Gruß -- Nasir do gehst hea RM 18:41, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Alternativvorschlag (bitte hier angeben):
Neubewertung
Die als lesenserte oder exellent bewerteten Artikel können jederzeit neu eingestuft werden. Grund dafür können umfassende Veränderungen an der ursprünglich ausgezeichneten Artikelversion oder später erkannte Mängel sein.
Bevor du eine Neubewertung beginnst, lege deine Beweggründe auf der Diskussionsseite dar. Gib den Autoren mindestens vier Wochen Zeit Anmerkungen umzusetzen. Übereilte oder unbegründete Kandidaturen können jederzeit als ergebnislos abgebrochen werden.
Eine Neubewertung wird genauso ausgewertet wie eine Erst-Kandidatur.
--Succu (Diskussion) 00:36, 31. Mai 2012 (CEST)
- Bei diesem Vorschlag fehlen die "Mängel, die sich mit der Zeit ergeben", und die sind wichtig. "Später erkannte Mängel" bedeuten, dass der Artikel eigentlich nie hätte ausgezeichnet werden dürfen. "Mängel, die sich mit der Zeit ergeben" (z. B. neu erschienene Literatur, die nicht berücksichtigt ist) bedeuten, dass der Artikel zur Zeit der Auszeichnung sein Bapperl zu recht bekommen hat, aber sich der (Foschungsstand zum) Artikelgegenstand inzwischen so verändert hat, dass er die Auszeichnung nicht mehr verdient. Adrian Suter (Diskussion) 08:36, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ich würde solche Mängel, z.B. im noch lesenswerten Altfrid, großzügig auch unter später erkannt einstufen. Der inhaltliche Mangel (z.B. Altfrids höchst fehlerhafter Lebenslauf) bestand ja (auch wenn er Stand des Wissens war), wurde aber erst mit der neuen Forschungslage erkennbar. -- 91.51.13.168 09:33, 31. Mai 2012 (CEST)
- Neu erschienen Literatur hinterläßt schlimmstenfalls erstmal eine Lücke im Artikel. Bei "Mängel, die sich mit der Zeit ergeben" denke ich eher an „ungepflegte“ Artikel, die durch niemanden mehr betreut werden. Der obige Entwurf ist spontan entstanden und ist sicher nicht perfekt. Gruß --Succu (Diskussion) 09:40, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ich sehe jetzt gerade keinen wirklich zwingenden Unterschied, der das Prozedere anders gestalten würde. Oder stehe ich auf dem Schlauch? Formulierungsfeinheiten sollten nicht zur Bremse einer Neuerung werden, ich bin für solche aber aufgeschlossen, wenn sie die obige Regelung prägnanter machen. --Krächz (Diskussion) 12:24, 31. Mai 2012 (CEST)
- lege deine Beweggründe ... dar und gib den Autoren mindestens vier Wochen Zeit diese umzusetzen. <klugscheiß> die Autoren sollen die Beweggründe umsetzen?</klugscheiß>d65sag's mir 17:01, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ich sollte vor Mitternacht ins Bett gehen. :( --Succu (Diskussion) 17:24, 31. Mai 2012 (CEST)
- lege deine Beweggründe ... dar und gib den Autoren mindestens vier Wochen Zeit diese umzusetzen. <klugscheiß> die Autoren sollen die Beweggründe umsetzen?</klugscheiß>d65sag's mir 17:01, 31. Mai 2012 (CEST)
- Gegen eine Änderung:
- ...
- Is mir wurscht:
- ...
Review vor Kandidatur?
Ähnlich harte Bedingungen sollte man für die Kandidatur eines Artikels fordern, z.B. dass der Artikel mind. 4 Wochen im Review war. Bisher wird ein Review nur „empfohlen“.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:07, 18. Mai 2012 (CEST)
- Und woran machst du diese Forderung fest? Wenn der Artikel noch nicht so weit ist, wird er eben hier nicht ausgezeichnet, wenn er auch ohne 4 Wochen Review (wo sich sowieso eher wenig tut) soweit ist, warum sollte er dann nicht gleich schon ausgezeichnet werden? Gruss,--SEM (Diskussion) 17:13, 18. Mai 2012 (CEST)
- Das Problem ist, dass einige sich den Umweg sparen und das Review dann meist erst bei der Kandidatur stattfindet. Und dann tauchen Kommentare auf (gerade wieder) wie „Lieber gleich in die Kandidatur, ins Review schaut ja eh keiner rein“. Genausogut könnte man fragen: warum dieses komplizierte Abwahlverfahren, wenn ein Artikel nach bisherigen Kriterien nicht mehr auszeichnungswürdig ist und sich lange nichts mehr am Artikel geändert hat? Dann lieber eine Neuwahl forcieren (auch wenn es aufwendig ist, aber schaden kann es nicht).--Sinuhe20 (Diskussion) 21:58, 18. Mai 2012 (CEST)
- Berechtigte Überlegung, aber können wir das in einem eigenen Diskussionsabschnitt weiterführen? Danke. --Krächz (Diskussion) 21:55, 18. Mai 2012 (CEST)
- Das Problem ist, dass einige sich den Umweg sparen und das Review dann meist erst bei der Kandidatur stattfindet. Und dann tauchen Kommentare auf (gerade wieder) wie „Lieber gleich in die Kandidatur, ins Review schaut ja eh keiner rein“. Genausogut könnte man fragen: warum dieses komplizierte Abwahlverfahren, wenn ein Artikel nach bisherigen Kriterien nicht mehr auszeichnungswürdig ist und sich lange nichts mehr am Artikel geändert hat? Dann lieber eine Neuwahl forcieren (auch wenn es aufwendig ist, aber schaden kann es nicht).--Sinuhe20 (Diskussion) 21:58, 18. Mai 2012 (CEST)
- Also ich sehe den Sinn darin nicht. Es können auch Artikel, die nie durch ein Review gegangen sind, exzellent sein, und es können umgekehrt Artikel, die ein Review durchgegangen sind, trotzdem auf die Schnauze fallen. -- Liliana • 22:01, 18. Mai 2012 (CEST)
Leider ist es so, dass viele Artikel Wochen lang im Review schmoren, ohne das irgendwer reagieren würde. Dann aber – in der Kandidatur – kommen alle aus ihren Löchern und haben was zu meckern. Ich glaube das ist der Grund warum man es mal geändert hat und heute ein Review nicht mehr vonnöten ist. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 22:49, 18. Mai 2012 (CEST)
- Es gab nie die Bedingung, jedenfalls nicht seit Anfang 2006, als die Goldene Madonna ohne Review gleich Exzellent wurde. Ein Zwangsreview lehne ich ab, das würde viele Artikel nur wochenlang bremsen. Zudem gibt es noch Auftragsreview oder die Möglichkeit, gleich jemanden, von dem man weiss, dass er Ahnung hat, um gegenlesen zu bitten, ohne dass der Artikel offiziell im Review steht. Man sollten das herumdoktorn an Formalien der Kandidatur einstellen und diese möglichst klein halten. Stattdessen wäre es wünschenswert, darüber nachzudenken, wie man die Beteiligung und die inhaltliche Qualität der Äußerungen in Reviews und Bewertungsdiskussionen steigern kann. -- 217.94.216.185 11:33, 19. Mai 2012 (CEST)
- Das mit dem Zwangsreview halte ich auch für nicht geeignet, aber ich hatte auch schon die Idee das Review irgendwie attraktiver zu machen. Die Vergabe eines Preises oder einer Auszeichnung für den besten Reviewer (zB wie beim SW) wäre da eine Möglichkeit und weiterhin wäre eine kleine Infobox auf KALP und KLA nicht schlecht mit: Derzeit im Review (vielleicht kann ein Bot da helfen?). MfG--Krib (Diskussion) 11:38, 19. Mai 2012 (CEST)
- Den Umstand, dass Artikel im Review sind, könnte man auch stärker hervorheben. Das Kästchen oben in der Ecke (erscheint bei mir aufgrund eines Skript-Blockers nicht einmal) ist klein und die Bedeutung Unkundigen nicht erschließbar. Der Kasten unten ist meiner Meinung nach zu spät (um den Artikel ernsthaft und vollständig zu reviewen, muss man ihn jetzt nochmal lesen, weil man sich nebenbei Notizen gemacht hätte, wenn man es gewußt hätte, dass er im Review ist). Zudem halte ich ihn für ungünstig gestaltet: Der Link Review-Prozess führt auf die Sammelseite, verbessern auf eine Erklärungsseite, nur das kleine Wort dort zum richtigen Review. Meiner Auffassung nach sollte der auffälligste Link in dem Kasten zum richtigen Review-Prozess führen, der Klick auf das Wort verbessern eventuell sogar den Artikel selbst zum Bearbeiten öffnen. Zudem würde ich das Kästchen oben durch einen schmalen Balken mit der Inschrift: "Am Review-Prozess dieses Artikels können Sie sich beteiligen." ersetzen - mit Verlinkung von Review-Prozess zum eigentlichen Review. -- 217.94.216.185 12:24, 19. Mai 2012 (CEST)
- Das mit dem Zwangsreview halte ich auch für nicht geeignet, aber ich hatte auch schon die Idee das Review irgendwie attraktiver zu machen. Die Vergabe eines Preises oder einer Auszeichnung für den besten Reviewer (zB wie beim SW) wäre da eine Möglichkeit und weiterhin wäre eine kleine Infobox auf KALP und KLA nicht schlecht mit: Derzeit im Review (vielleicht kann ein Bot da helfen?). MfG--Krib (Diskussion) 11:38, 19. Mai 2012 (CEST)
Ich hatte schon mal Anfang dieses Jahres einen Vorschlag unterbreitet. Man könnte eventuell mehr Leute ins Review locken, wenn es dort bereits um etwas gehen würde, z.B. bereits ein Lesenswert-Prädikat. Es soll aber keine reine Abstimmung (wie bei KLA) werden, sondern Reviewer sollen mithelfen (durch Tipps oder aktive Mitarbeit), einen (mindestens) lesenswerten Artikel auf die Beine zu stellen. Erst dann in einem zweiten Schritt kann dieser dann in eine "Exzellenz"-Kandidatur geschickt werden. Natürlich gibt es auch sehr gute Autoren, bei denen man schon von vorne herein weiß, dass der Artikel ein hohes Niveau hat. In dem Fall könnte man vielleicht gesammelte "Exzellenz"-Stimmen hinüberretten, so dass die Reviewer nicht doppelt abstimmen müssen. Im Grunde genommen läuft mein Vorschlag auf eine Zusammenlegung von Review und KLA hinaus.--Sinuhe20 (Diskussion) 16:11, 19. Mai 2012 (CEST)
- Zusammenlegung von Review und Kandidatur wurde schon in diesem Meinungsbild abgelehnt. So sollte es auch bleiben. Review ist und sollte was freiwilliges sein, wenn man sich als Autor unsicher ist, sollte man das machen, wenn man als "alter Hase" das Nievau gut enschätzen kann, braucht man es nicht. --Orci Disk 16:45, 19. Mai 2012 (CEST)
- +1! Gut auf den Punkt gebracht. MfG--Krib (Diskussion) 16:49, 19. Mai 2012 (CEST)
Der Vorschlag von 217.94.216.185 oben ist bedenkenswert: Den Reviewbaustein gut sichtbar an den Anfang des Artikels zu setzen. Ich habe das auch schon bei Kandidaturen gesehen, evtl kann man so den ein oder anderen zufälligen Besucher einer Seite animieren, sich am Review zu beteiligen. Zwar kommen die meisten Reviewer so oder so gezielt zu einem Artikel, da er im Review steht, aber wenn damit in einem Jahr auch nur zehn hilfreiche Reviewkommentare zusätzlich zustande kommen, wäre es einen (kleinen) Baustein Wert.--Nothere 17:17, 19. Mai 2012 (CEST)
- +1, das ist ein guter Vorschlag. Kandidaturen und Review-Bausteine könnten an den Artikelkopf gesetzt werden, der Auszeichnungsbaustein danach wie gewohnt ans Ende des Artikels. Die Variante gefällt mir sehr gut, auch in Verbindng mit den von 217.94.216.185 genannten Umformulierungen des R-Bausteins. --SEM (Diskussion) 17:25, 19. Mai 2012 (CEST)
- +1, gefällt mir ebenfalls sehr - alles, was ein Review ins Bewusstsein hebt, ist vorteilhaft. Auch mir ist schon passiert, dass da fast nix kam, erst bei KALP ging's los, andereseits waren manchmal auch im Review schon etliche sehr zielführende Vorschläge zu finden. Gut ist gut, besser ist immer das Bessere (na, war das net ein exzellent einfältiger Spruch? ;o] ) Servus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 19:07, 19. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe meinen Vorschlag unter anderer IP und die drei Zustimmungen auf Wikipedia:Projektdiskussionen übertragen und dort noch ein paar Gedanken ergänzt. -- 80.139.21.31 16:10, 21. Mai 2012 (CEST)
- +1, gefällt mir ebenfalls sehr - alles, was ein Review ins Bewusstsein hebt, ist vorteilhaft. Auch mir ist schon passiert, dass da fast nix kam, erst bei KALP ging's los, andereseits waren manchmal auch im Review schon etliche sehr zielführende Vorschläge zu finden. Gut ist gut, besser ist immer das Bessere (na, war das net ein exzellent einfältiger Spruch? ;o] ) Servus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 19:07, 19. Mai 2012 (CEST)
- Auf der Projektdiskussion tut sich irgendwie nichts... was machen wir jetzt? Einfach mutig sein und die Reviewbausteine umplatzieren? MB vorbereiten? Warten?--SEM (Diskussion) 12:22, 25. Mai 2012 (CEST)
- Die Bausteine bei laufenden Reviews würde ich nicht umstellen. Das sind überflüssige Edits, und manche Prädikatsautoren mögen die nicht. Wenn sich nichts tut, sollte man meiner Meinung nach einfach ein paar Versuchsballons mit an den Anfang gesetzten Reviewbausteinen starten, um zu sehen, wie die Reaktionen sind - und Debatten über die Plazierung des Bausteins dann zur passenden Diskussionstelle lenken. Wenn niemand wirklich stichhaltige Punkte bringt, wieso der Baustein am Ende stehen soll, und noch ein paar zustimmende Stimmen mehr kommen, kann man die Reviewseiten-Intros entsprechend umbauen, ein Meinungsbild halte ich für überflüssig. Das ist keine wirklich projektentscheidende Frage, sondern interessiert leider nur den eher überschaubaren Kreis derer, die Artikelarbeit im Prädikatsbereich leisten. -- 217.94.212.141 17:35, 25. Mai 2012 (CEST)
- Auf der Projektdiskussion tut sich irgendwie nichts... was machen wir jetzt? Einfach mutig sein und die Reviewbausteine umplatzieren? MB vorbereiten? Warten?--SEM (Diskussion) 12:22, 25. Mai 2012 (CEST)
- PS: Vielleicht sollten wir auch einfach auf [1] den Passus mit dem "Setze den Baustein ans Ende" ersetzen? --SEM (Diskussion) 19:08, 26. Mai 2012 (CEST)
- Nur nicht hastig. Erst mal ein paar Reviews mit testweise oben stehenden Baustein laufen lassen, dazu braucht es natürlich Reviewkandidaten, die bereit sind, bei einem Test mitzumachen. Dafür könntest Du z.B. Autoren aus dem Schreibwettbewerb ansprechen, deren Wettbewerbsbeiträge trotz Plazierung noch keinen Auszeichnungsbaustein haben. -- 80.139.61.9 20:22, 26. Mai 2012 (CEST) (mein Provider nervt mich mit den wechselnden IP-Ranges langsam...)
- PS: Vielleicht sollten wir auch einfach auf [1] den Passus mit dem "Setze den Baustein ans Ende" ersetzen? --SEM (Diskussion) 19:08, 26. Mai 2012 (CEST)
Systematik-Listen
hi! haben listen, wie die hier: Systematik_der_Käfer, das zeug zu "informativ"? man könnt da natürlich noch zu den diversen hohen taxa rechts bilder dazu machen, mehr viele mir aber an ergänzungspotential nicht ein. würd gern eure meinung hören. lg, --kulacFragen? 23:47, 23. Mai 2012 (CEST)
- In der Form nicht, denke ich. Zuerst stößt man sich an der fehlenden Einleitung. Neben Bildern könnte man etwa noch die Zahl der bekannten Arten/Familien anfügen. Funky fände ich etwas in die Richtung wer und wann das jeweilige Taxon erstbeschrieben oder eingeführt oder so ähnlich hat ... Da könnt man denke ich noch einiges interessantes in den Überblick einbringen. --Julius1990 Disk. Werbung 23:55, 23. Mai 2012 (CEST)
- (BK) → Wikipedia:Review/Listen und Portale ;)
- Ich finde - als Laie - die Liste nicht sonderlich informativ. Es fehlt eine Einleitung (vor dem Inhaltsverzeichnis), und in der Liste könnte man mindestens noch die erstbeschreibende Person und das Jahr der Erstbeschreibung erwähnen. Bilder wären auch nicht schlecht, sofern genügend vorhanden sind und man auf den Bildern auch etwas erkennt (Unterschiede, etc, solche Zeichnungen wären z.B. gut).--Nothere 23:57, 23. Mai 2012 (CEST)
- ahja, es gibt ne reviewseite...kannte ich noch gar nicht, danke! :-) eure anmerkungen sollten kein problem sein, ich werd mir das mal ansehen. lg, --kulacFragen? 12:12, 24. Mai 2012 (CEST)
- Hallo Kulac,
- mal ganz anders angegangen: Ich persönlich mag diese Systematiklisten auch nicht sonderlich - auch wenn natürlich auch einige auf meine Kappe gehen - vielleicht sollten wir statt der für aussenstehende nichtssagenden Listen tatsächlich irgendwann mal zu Systematikartikeln übergehen, die die Geschichte der Systematik (wie etwa bei Geschichte der Systematik der Nagetiere von Bradypus) mit der kommentierten klassischen Systematik und vor allem der Phylogenetik und der Diskussion aktueller Problemfälle darstellt. Ziemlich gut finde ich ja TAMs Systematik der Rabenvögel ... außerdem stehen ja durch die Lilien auch die Artenlisten derzeit zur Diskussion, wie etwa bei Systematik der Wale umgesetzt. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 12:21, 24. Mai 2012 (CEST)
- Geschichtliche Darstellungen einer Systematik sind in sich natürlich optimal, so aber wohl nur bei bestimmten Gruppen möglich, bei sehr speziellen oder auch bei hohen Taxa werden sie schnell zu einer ungeheuren Wahnsinnsarbeit.
- Kommentiert sollten diese Artikel aber möglichst immer sein. Das man sich mit einer reinen Liste zufriedengibt, ist qualitativ nah am Substubniveau, ungeachtet der Länge der Liste.
- Was mich bei dem Ansatz allerdings stört, ist die per Lemma gesetzte Behauptung, es gebe *die* Systematik. Oft genug gibt es aber konkurrierende Systematiken und unabhängig von der eigenen Bewertung sollten alle auch dargestellt werden (können). Daher würde ich eher ein Modell anregen wie bei Systematik der Bedecktsamer nach APG, wo eine einzelne Systematik vorgestellt wird, unabhängig der (zeitbehafteten) Bewertung ihrer Aktualität. Denis Barthel (Diskussion) 10:23, 26. Mai 2012 (CEST)
Ich sehe diese Beiträge teils als Auslagerungen der Hauptartikel. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, hier das „gesamte Werk“ zu betrachten und Auszeichnungen „im Paket“ zu vergeben. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 13:12, 24. Mai 2012 (CEST)
nachfrage zur Auswertung, hier Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen#Sarkoidose
angenommen, die 20 tage (weil bisher exzellent) wären vorbei, ergäben sich für mich ZWEI auswertmöglichkeiten:
- mit 1xkA und 1xA heißt "Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt." also weiter Exzellent.
- mit 1xkA und 1xA und der Aussage "Eine Neubewertung wird genauso ausgewertet wie eine Erst-Kandidatur." (aus der disku, aus der künftigen überschriftenbox) wurde nicht 3xL oder sogar 5xE abgegeben, und damit ist der artikel als zweite "Erstbewertung" nicht mehr ausgezeichnet.
nur mal zur diskussion, wir haben noch eine woche zeit. --Jbergner (Diskussion) 12:07, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist ja genau die Frage, die sich eingangs unserer derzeitigen Diskussion gestellt hat. Es kamen bisher je nach Auswerterschule beide Regelinterpretationen zur Anwendung. Beim ersten Neuregelungsvorschlag hatte ich Option 1 expliziert. Der zweite Vorschlag würde auf Option 2 hinauslaufen, so dass die Geringe-Beteiligungs-Regel hinfällig ist, denn "keine Auszeichnung" bei >3 Voten ergibt sich ja bereits aus dem Mindestquorum für Lesenswert. Die Idee hinter der Auszeichnung-bleibt-bestehen-Regel war, dass unmotivierte Neubewertungen nicht am Mindesteinspruch scheitert. Exzellente Artikel müssten demnach immer wieder wenigstens fünf Exzellent-Stimmen einholen, was in Tagen der Flaute auf KALP durchaus nicht immer und sofort zu erwarten ist. Andererseits gab es bei dieser Regelinterpretation auch immer die Frage, was denn nun genau "geringe" Beteiligung hieße. Daher ist eine grundsätzliche Gleichbehandlung aller Kandidaturen schon eine bedenkenswerte Option, zumal wenn die Vorbereitungshürde für eine Neubewertung eher hoch angesetzt wird. --Krächz (Diskussion) 15:01, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Wurde vorschlagen zur Abwahl müssen mindestens 3x keine Auszeichnung - Voten abgegeben werden. Bedeutet bei geringer Beteiligung bleibt der Status erhalten und die Schwelle zur Abwahl wird erhöht, ansonsten Kriterien wie bei einer Erst-Kandidatur. Bin mir aber nicht sicher ob die Schwelle zu hoch ist?!
- Bsp.:
- 2x keine Auszeichnung + 0-4x Lesenswert od. 0-4x Exzellent (oder 0-4x Kombi l+e) = Status bleibt erhalten
- 3x keine Auszeichnung + 0-5x Lesenswert od. 0-5x Exzellent (oder 0-5x Kombi l+e) = Abwahl
- 2x keine Auszeichnung + 5x Lesenswert od. 5x Exzellent (oder 5x Kombi l+e) = lesenswert (wie Erst-Kandidatur) ?????????????????
- 3x keine Auszeichnung + 6x Lesenswert od. 6x Exzellent (oder 6x Kombi l+e) = lesenswert (wie Erst-Kandidatur)
- 3x keine Auszeichnung + 0x Lesenswert + 8x Exzellent = exzellent (wie Erst-Kandidatur)
- MfG --Krib (Diskussion) 20:48, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist ja genau die Frage, die sich eingangs unserer derzeitigen Diskussion gestellt hat. Es kamen bisher je nach Auswerterschule beide Regelinterpretationen zur Anwendung. Beim ersten Neuregelungsvorschlag hatte ich Option 1 expliziert. Der zweite Vorschlag würde auf Option 2 hinauslaufen, so dass die Geringe-Beteiligungs-Regel hinfällig ist, denn "keine Auszeichnung" bei >3 Voten ergibt sich ja bereits aus dem Mindestquorum für Lesenswert. Die Idee hinter der Auszeichnung-bleibt-bestehen-Regel war, dass unmotivierte Neubewertungen nicht am Mindesteinspruch scheitert. Exzellente Artikel müssten demnach immer wieder wenigstens fünf Exzellent-Stimmen einholen, was in Tagen der Flaute auf KALP durchaus nicht immer und sofort zu erwarten ist. Andererseits gab es bei dieser Regelinterpretation auch immer die Frage, was denn nun genau "geringe" Beteiligung hieße. Daher ist eine grundsätzliche Gleichbehandlung aller Kandidaturen schon eine bedenkenswerte Option, zumal wenn die Vorbereitungshürde für eine Neubewertung eher hoch angesetzt wird. --Krächz (Diskussion) 15:01, 2. Jun. 2012 (CEST)
Ich würde das ähnlich wie Krib sehen. Dass ein Artikel mal wegen geringer Beteiligung die Wahl nicht schafft, kommt leider manchmal vor; dass aber ein Artikel abgewählt wird, weil sich niemand findet, der ihn bewertet, fände ich dagegen schon etwas merkwürdig. Deswegen sollte bei geringer Beteiligung imho der Status Quo beibehalten werden. Ein Extrembeispiel wäre sonst, wenn ein lesenswerter Artikel nach nochmaliger Überarbeitung vom Hauptautoren mit dem Ziel "exzellent" vorgestellt wird, aber nur 2 "lesenswert"-Stimmen erhält- würde man das wie eine Erstauswertung auswerten, ergäbe das ja keine Auszeichnung ;) Deswegen plädiere ich für Option 1 bzw. für das von Krib vorgebrachte Schema. Gruß,--SEM (Diskussion) 21:10, 3. Jun. 2012 (CEST)
- puh, dann habe ich ja glück, dass es noch mehr leute meiner meinung gibt. danke --Jbergner (Diskussion) 21:30, 3. Jun. 2012 (CEST)
Nach nochmaliger Überlegung wäre Folgendes mMn ein sinnvolle eindeutige Regelung:
- "Eine Neubewertung wird genauso ausgewertet wie eine Erst-Kandidatur, mit dem Unterschied, dass es zu einer Abwahl mindestens drei Stimmen keine Auszeichnung und für eine Herabstufung auf lesenswert mindestens drei Stimmen Lesenswert bedarf. Sollten diese Mindestanforderungen nicht erfüllt sein, bleibt der Status Quo erhalten."
Damit würden die oben genannte Bsp. weiterhin gelten und zum downgrade:
- 0-2x Lesenswert od./und 0-2x keine Auszeichnung = Status bleibt erhalten
- 3x Lesenswert und 0-7x Exzellent = lesenswert (wie Erst-Kandidatur)
MfG--Krib (Diskussion) 23:57, 3. Jun. 2012 (CEST)
Auswertung Sanddornschwärmer
Langsam werde ich wirklich sauer. Was soll diese mal wieder überfrühe Auswertung eines Artikels hier? Warum konnte der Artikel nicht wie es oben auch im Kasten vom 24. Mai steht (Diese Kandidaturen laufen bis zum 3. Juni/13. Juni.) bei geringer Beteiligung bis zum 13. Juni durchlaufen? Bestand irgendwie Gefahr in Verzug, dass der Artikel zügig entfernt musste? --Armin (Diskussion) 09:31, 4. Jun. 2012 (CEST)
