Widescreen
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Benutzerin:Widescreen/Vorlageneinbindung:Kritik





Psychische Gesundheit
Zitat/e (sinngemäß):
„Es gibt nur einen Weg, psychisch krank zu werden. Folglich gibt es auch nur einen Weg, psychisch gesund zu werden.“
Zum besseren Verständnis:
„Die herkulische Aufgabe ist, zu sein, was du nicht bist. Du selbst sein ist das allereinfachste.“
Willkommen...
...zurück. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 21:52, 15. Mai 2012 (CEST)
- dange! -- WSC ® 05:56, 16. Mai 2012 (CEST)
Gerade erst gesehen. Willkommen Daheim! WB Looking at things 06:27, 16. Mai 2012 (CEST)
- ach, danke! aber ich war ja nur sechs monate weg. :o) -- WSC ® 06:56, 16. Mai 2012 (CEST)
- Auf deine Rückkehr trinke ich heute Abend ein virtuelles Kölsch! ;) Gruß --Liesbeth 09:27, 16. Mai 2012 (CEST)
Ein dreifach donnerndes "Waidmans Heil" Meister Waidsgreen und herzlich willkommen. Wie wäre es mit einem kleinen Bericht: "Mein schönstes Ferienerlebnis"? --HAW (Diskussion) 09:49, 16. Mai 2012 (CEST)
- Klar, hier versammeln sich ja wieder mal die Richtigen...--109.42.174.60 10:50, 16. Mai 2012 (CEST)
- Die Renegaten des Projekts. -- WSC ® 19:07, 16. Mai 2012 (CEST)
- Ja? Willkommen zurück auch von mir :o) --Anneke (Diskussion) 12:58, 16. Mai 2012 (CEST)
- Danke, danke, danke. -- WSC ® 19:07, 16. Mai 2012 (CEST)
- die wikipedia braucht gute autoren, daher freue ich mich um so mehr, dass du es dir noch einmal anders überlegt hast und deine produktive mitarbeit bei wikipedia fortsetzt, einige nutzer sind eben unersätzlich. ☆ Bunnyfrosch 19:51, 16. Mai 2012 (CEST)
- Ach, jetzt hört doch auf *g*. Schließlich wurde ich als Projektschädling gesperrt. :o) -- WSC ® 19:53, 16. Mai 2012 (CEST)
- Eines Tages bist du hoffentlich für immer gesperrt. Hast du wenigstens was gelernt aus der Sperre? --87.174.183.94 01:58, 20. Mai 2012 (CEST)
- Ja, eines Tages bestimmt. Ob ich etwas gelernt habe? Nichts was ich nicht schon vorher wusste: Die Wikipedia wird heute überwiegend von Idioten oder Vollnerds bevölkert. -- WSC ® 10:08, 20. Mai 2012 (CEST)
Welcome back :-) --Woches 10:18, 20. Mai 2012 (CEST)
- Dange! -- WSC ® 10:39, 20. Mai 2012 (CEST)
Ohne Scheiß: Ich freue mich tatsächlich ebenfalls, mal wieder deinen Namen in meiner Beobachtungsliste aufblitzen zu sehen (wobei ich mich ernsthaft frage, warum ich gerade die Skeptikerbewegung dort habe). -- Achim Raschka (Diskussion) 13:06, 20. Mai 2012 (CEST)
- Willkommen zurück! – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:54, 29. Mai 2012 (CEST)
- Na? Noch nicht gesperrt? Ich dachte, Du wärst der nächste auf der Liste. :o) Danke. -- WSC ® 12:40, 29. Mai 2012 (CEST)
- Es gefällt mir besser, wenn man weiß, dass ein Beitrag von dir stammt. Da ist eine Sperre eher kontraproduktiv. Insofern herzlichen Glückwunsch zur wiedergewonnenen Bearbeitungsfreiheit. Geh sorgsam damit um! -- Kneesbirds (Diskussion) 13:57, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Na? Noch nicht gesperrt? Ich dachte, Du wärst der nächste auf der Liste. :o) Danke. -- WSC ® 12:40, 29. Mai 2012 (CEST)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (10:41, 20. Mai 2012 (CEST))
Hallo Widescreen, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 10:41, 20. Mai 2012 (CEST)
WB
Hi, wb WSC. Ich verstehe zwar ehrlich nicht, warum du diese paranoiden Wikinazis nicht hier alleine ihre scheiß Diktatur durchziehen lässt - aber meinen Segen hast du. Zeig's ihnen. Gruß, dein Fortbewegungsorgan. --92.196.4.96 01:23, 26. Mai 2012 (CEST)
- Ach, weißt Du: Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. -- WSC ® 07:51, 26. Mai 2012 (CEST)
Zitat
„Der Kalte Krieger
Vorstellungen entspringen Gefühlen oder deren Verleugnung. Das heißt nichts anderes, als daß der Kopf dem Körper angeschlossen ist und daß die Vorstellungen in diesem Kopf auf die eine oder andere Art die Verfassung dieses Körpers widerspiegeln. Eine einfache Vorstellung, wie zum Beispiel: »Ich reise nicht gern«, kann tiefe Ängste widerspiegeln — Ängste, dem Zuhause fern zu sein; Ängste, in einer Welt voller Fremder zu leben; Gefühle, ein verlorener kleiner Junge zu sein; Ängste sich zu verirren. All diese Gefühle, Abkömmlinge Tausender früher Erfahrungen, helfen später die Vorstellung zu entwickeln, daß der Betreffende nicht gern reist. Darüber hinaus haben Vorstellungen eine durch Urgefühle bedingte Folgerichtigkeit, eine logische oder unlogische Verkettung (eine Grundeinstellung oder Philosophie). Das wurde mir bewußt, als ich mich mit den diversen Vorstellungen des Kalten Kriegers oder des Superpatrioten eingehender befaßte. Er will sofortige und eindeutige Lösungen. Kooperation hat für ihn keinen Wert; er sieht Beziehungen vielmehr im Hinblick auf Machtverhältnisse — Beherrschung oder Unterwerfung, nicht Gleichheit. Er ist mißtrauisch und zynisch; Schritte anderer interpretiert er als kriegerisch. (...) In einer Befragung an der Cornell University wurde Studenten unter anderem folgende Frage gestellt: »Was halten Sie persönlich für das geeignetere Mittel, um Krieg zu verhindern, die Atombombe oder die Vereinten Nationen?« Zusätzlich wurde jeder der Befragten einem Test unterworfen, der sein Vertrauen zu anderen ermitteln sollte. Zwei Punkte dieses Tests lauteten: »Der Mensch ist von Natur aus kooperativ« und: »Wenn es Ihnen einmal wirklich schlecht geht, kümmert sich kein Mensch darum, was mit Ihnen geschieht.« Befragte, die wenig Vertrauen zu anderen hatten, wurden als Misanthropen bezeichnet. Siebenundsiebzig Prozent der Befragten setzten ihr Vertrauen in die Bombe. Diese Studenten wurden befragt, worauf sich die Vereinigten Staaten stützen sollten, um Krieg zu verhindern. Zweiundsechzig Prozent dieser Misanthropen sagten: »Militärische Macht.« Drei von vier meinten, ein permanenter Kriegszustand könne durchaus vertretbar sein, und zwei von drei bezweifelten, daß Krieg verhindert werden könne. Eine andere Untersuchung am MIT ergab, daß jene, die eher mit Krieg rechneten, bei der Erziehung Ihrer Kinder auch eher zu körperlicher Züchtigung neigen. Wer an Gewalt glaubt und zu Gewalt greift, den wird selbst die Beilegung eines Kalten Krieges zu einem betrogenen Krieger machen. Obwohl der Kalte Krieger sich schwach fühlt, darf er das nie zeigen und darf es auch anderen nicht zugestehen. Er glaubt an die Fassade. Er hat die ganze Unrealität übernommen, weil er glaubte, er werde geliebt. Er sieht sich höchst selten als ungeliebten Menschen, und doch meidet er Gemütsäußerungen, insbesondere unter Männern. »Ein kleiner Junge küßt seinen Vater nicht, er reicht ihm die Hand.« — »Ein kleiner Junge weint nicht und benimmt sich nicht wie eine Heulsuse.« Oft hat er seine Bedürfnisse auf Religion und auf Gott übertragen. Er sagt: »Vertraue nur Gott. Er wird dich nicht im Stich lassen.« »Er wacht über dich. Er behütet und beschützt dich.« Er tut, kurz gesagt, all die Dinge, die die Eltern hätten tun sollen, aber nicht taten. Dorthin werden die Bedürfnisse gerichtet — an eine Stelle, wo man sie getrost ausdrücken kann, wo sie jedoch nie Befriedigung finden können, außer in der Phantasie. Eine Stelle, die ihre Anhänger dazu anhält, irdische Vergnügen und sich selbst zu verleugnen. Wenn der Kalte Krieger schließlich fühlt, daß er nicht geliebt wird, fällt die ganze, auf Verleugnung basierende Philosophie in sich zusammen. Keiner braucht ihm seine Vorstellungen mehr auszureden. Sie wurden durch den Schmerz zusammengehalten und haben sich mit ihm verflüchtigt.“
ARTHUR JANOV in Revolution der Psyche. S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 1976. Seite 214 – 216. ISBN 3100367049.
Was soll man sagen ... HOWGH. fz JaHn 12:12, 30. Mai 2012 (CEST)
- Wahre Worte der Janov. Auf die Umstände hier übertragen, kann man sich ja denken zu welcher Sorte hier so mancher Admin gehört. -- WSC ® 18:56, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ach, wenn s denn nur die Admins wären, dann wär s ja nich so, ähm, verheerend (krasses Wort irgendwie, is mir ja grad eben erstmalig aufgefallen). Aber so isses ja nu ma nich. Oder nich mehr ... der Meister Jeanpol schrub mir mal sowas wie daß es, hier, bei WIKIPEDIA, reichlich Idioten und Spinner gibt, ihm aber es meistens gelang, denen aus dem Weg zu gehen. Und nu issa wech, der Meister Jeanpol. WIESODENNBLOSSWiesodennbloßwiesodennbloß ??? Na ja. Egal. Erstmal. Des ollen Onkel Doktors sein Text hilft nicht nur, daß eine/r sich denken kann, zu welcher Sorte, hier, bei WIKIPEDIA, so mancher Admin (wie machen wir das übrigens mit nem diesbebezüglichen T-Shirt?) gehört, sondern: Er, der Text, ist geradezu eine Art Meßlatte. Schönen Abend noch! Bis zum nächsten Mal ... HOKAAAHHHEEEHHH !!! fz JaHn 19:47, 30. Mai 2012 (CEST)
- Das ist mir aber eigentlich zu Über-Ichig. Das mit der Messlatte. Man soll man soll man soll. Man soll erst mal locker bleiben. Dann kann man sich die Messlatte immer noch niedrig genug hängen. Und Jeanpol? Nun ja. Dem Ärger immer aus dem Weg gehen, ist halt auch keine Lösung. Der Ärger ist nämlich meisten schneller! Ach was, immer! In diesem Sinne -- WSC ® 19:54, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ach, wenn s denn nur die Admins wären, dann wär s ja nich so, ähm, verheerend (krasses Wort irgendwie, is mir ja grad eben erstmalig aufgefallen). Aber so isses ja nu ma nich. Oder nich mehr ... der Meister Jeanpol schrub mir mal sowas wie daß es, hier, bei WIKIPEDIA, reichlich Idioten und Spinner gibt, ihm aber es meistens gelang, denen aus dem Weg zu gehen. Und nu issa wech, der Meister Jeanpol. WIESODENNBLOSSWiesodennbloßwiesodennbloß ??? Na ja. Egal. Erstmal. Des ollen Onkel Doktors sein Text hilft nicht nur, daß eine/r sich denken kann, zu welcher Sorte, hier, bei WIKIPEDIA, so mancher Admin (wie machen wir das übrigens mit nem diesbebezüglichen T-Shirt?) gehört, sondern: Er, der Text, ist geradezu eine Art Meßlatte. Schönen Abend noch! Bis zum nächsten Mal ... HOKAAAHHHEEEHHH !!! fz JaHn 19:47, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ähm ... na gut. Wie wär s statt Meßlatte mit ... Landkarte? fz JaHn 13:24, 31. Mai 2012 (CEST)
- Landkarte ist gut. Die holt man heraus, wenn man sie braucht, schaut darauf und findet im besten Fall, was man sucht. :o) -- WSC ® 19:09, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ähm ... na gut. Wie wär s statt Meßlatte mit ... Landkarte? fz JaHn 13:24, 31. Mai 2012 (CEST)
- Stimmt. Und je nach dem wie gut so eine ist, bildet sie die Landschaft mehr oder weniger genau ab. Oder nach. Oder so. fz JaHn 13:43, 1. Jun. 2012 (CEST)