Theophilus77

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Fragmente
Du schriebst: "Fetzen von Handschriften heissen Fragmente, nicht Bruchstücke", und änderst mein "Bruchstücke" zurück in Fragment. Fragment ist eine Begriffsklärung und eine spezifische Bezeichnung für "Fetzen von Handschriften" fehlt dort. Sollte also das Wort bei alten Handschriften also fachsprachlich definiert sein, so müsste man die Begriffsklärung erweitern, oder? Im Übrigen: Danke für dein Engagement und weiterhin frohes Schaffen. -- Naval (Diskussion) 15:58, 26. Apr. 2012 (CEST)
- Mein Link war ungenau, ich habe das korrigiert. Danke für den Hinweis! --Theophilus77 (Diskussion) 17:14, 26. Apr. 2012 (CEST)
Probleme mit deiner Datei (30.04.2012)
Hallo Theophilus77,
Bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:
- Datei:Austin M. Farrer.jpg - Probleme: Urheber, Lizenz, Freigabe
- Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.
- Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, solltest du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.
- Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also Theophilus77) auch diese Person bist.
Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, muss die Datei leider gelöscht werden. Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.
Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 09:03, 30. Apr. 2012 (CEST)
Neutralität in Homosexualität (kath. Kirche)
Hallo Theophilus77. Eine Diskriminierung ist gemäss dieser Definition folgendes: "Diskriminierung bezeichnet eine gruppenspezifische Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder Individuen". Ob die kath. Kirche nun aus "ihrem Selbst- oder Amtsverständnis" Homosexuelle benachteiltigt oder aus anderen Gründen (bsp. Abscheu, Hass) ist in der Sache eigentlich völlig unerheblich. Fakt bleibt, dass Entlassungen aufgund der sexuellen Orientierung (=gruppenspezifisches Merkmal) stattfanden. Und das ist in der Tat per Definition eine Diskriminierung, ganz egal, ob man diese Diskriminierung aufgrund der speziellen Wertevorstellungen und Sichtweisen (= POV / Point of View) nun für gerechtfertigt hält oder auch nicht. Insofern ist das Setzen des Neutralitätsbausteins nicht gerechtfertigt und umgekehrt gerade nicht neutral. --Micha 21:56, 12. Mai 2012 (CEST)
- Hallo Micha.
- 1. Eine Diskriminierung ist dann gegeben, wenn eine willkürliche Benachteiligung stattfindet, also die Ungleichbehandlung keine sachliche Rechtfertigung hat. Dies ist aber in der Kirche in Bezug auf Homosexualität nicht so, sofern die Kirche Homosexualität als unerwünschte sexuelle Orientierung betrachtet (was die meisten Kirchen offiziell tun) und deshalb nicht will, dass Personen, die ihr vorstehen, diese Orientierung erkennbar leben, weil diese eine Vorbildfunktion haben. Dies ist die sachliche Rechtfertigung für die Ungleichbehandlung. Dass der liberale Staat dies als Diskriminierung betrachtet, mag sein. Die Frage im WP-Artikel ist als jene nach dem Referenzrahmen.
- 2. Diese Kündigungen haben stattgefunden. Der Frau vom Reinigungsdienst hätte ich wahrscheinlich nicht gekündigt, aber ich kenne den Fall nicht näher (Gab es Klagen von Eltern? Drohungen, die Kinder nicht mehr in den Kindergarten zu schicken? etc.). Den Priestern oder Diakonen schon. Denn eine Kirche muss das Recht haben, sich ihrem Glauben gemäss zu organisieren und aufzubauen (Religionsfreiheit). Die Nichtzulassung der Frauen zum Priesteramt ist ebenso wenig diskriminierend, weil dieses Amt nach katholischem Selbstverständnis dem Mann gegeben ist. Ob man die Begründung, warum das so sein müsse, überzeugend findet, ist nicht entscheidend, das muss jede Kirche selber wissen. Denn niemand ist gezwungen, der katholischen oder einer anderen Kirche anzugehören. Aber es ist jedenfalls nicht willkürlich. --Theophilus77 (Diskussion) 22:29, 12. Mai 2012 (CEST) (bin evangelisch)
- Hallo Theophilus77. Punkt 1 sehe ich anders. Damit der Sachverhalt der Diskriminierung erfüllt ist, ist die sachliche Rechtfertigung unerheblich. Aus der Sicht (POV) des Diskriminierenden gibt es immer eine sachliche Begründung für die Benachteiligung von Menschen mit gruppenspezifischen Eigenschaften. Bsp. auch die Apartheid wurde sachlich begründet und wenn das auch nur der Glaube war, Schwarze seien von Natur aus nicht so weit entwickelt, wie die Weissen. Auch die Diskriminierung der Frauen beispielsweise in punkto fehlender politischer Partizipation war stets sachlich begründet. Es hiess, ihre Rolle sei es naturgegeben, sich um den Nachwuchs zu kümmern und deshalb sind die politischen Belange dem Manne zu überlassen. Das sind alles sachliche Argumente und hat nicht etwa die Gründe, dass man Schwarze oder Frauen hasst oder sie verabscheue oder sonst irgendwelche emotionalen oder irrationalen Gründe. (Diese sachlichen Argumente sind aber stets von Diskriminierenden her stets rational und in sich nachvollziehbar, für den Diskriminierten sind sie jeweils immer willkürlich, weil er nicht dieselben Wert- und Glaubensvorstellungen hat.) - Für eine neutrale Enzyklopädie stellt sich also nur die Frage: Gibt es eine Benachteiligung aufgrund eines gruppenspezifischen Merkmals und nicht, ob sie zusätzlich willkürlich und unbegründet ist. Eine Kündigung ist eine Benachteiligung und Homosexualität ein gruppenspezifisches Merkmal, also ist es eine Diskriminierung und man darf sie auch so benennen.
- Punkt 2: "Ob man die Begründung, warum das so sein müsse, überzeugend findet, ist nicht entscheidend, das muss jede Kirche selber wissen. Denn niemand ist gezwungen, der katholischen oder einer anderen Kirche anzugehören." Ja, da gebe ich dir völlig recht. Hat aber nun nichts damit zu tun, was per Definition eine Deskriminierung ist und was nicht. Entlassungen sind dann vor allem ausserhalb der Kirche problematsich, wenn die katholische Kriche im öffentlichen (staatlichen) Dienst arbeitet. Ein Priester arbeitet normalerweise nicht in einem öffentlichen Dienst, also wundert eine Entlassung aufgrund der sexuellen Orientierung kaum jemanden. --Micha 22:52, 12. Mai 2012 (CEST)
- Hallo Micha, du beziehst dich auf den einleitenden allgemeinen Satz bei Wikipedia und argumentierst damit (und ich verstehe deinen Gedankengang). Bei der Frage von Kündigungen im kirchlichen Dienst geht es aber um den engeren juristischen Begriff (v.a. wenn die Kirche im Auftrag des Staates eine Einrichtung betreibt wie z.B. einen Kindergarten). Dieser engere Begriff wird auch in WP erwähnt: In der Rechtswissenschaft meint Diskriminierung eine Ungleichbehandlung, die „ohne einen rechtfertigenden sachlichen Grund erfolgt". Das meinte ich. Wenn es einen juristisch gesehen (!) sachlichen Grund gibt, ist es zwar eine Ungleichbehandlung, aber keine Diskriminierung. Deine Formel "Ungleichbehandlung für Gruppen mit spezif. Merkmal = Diskriminierung" ist zu einfach. Zum Beispiel ist die ungleiche Behandlung von Staatsbürgern und Nicht-Staatsbürgern keine Diskriminierung, falls die allgemeinen Menschenrechte eingehalten und keine zwischenstaatlichen Abkommen verletzt werden. - Mir scheint, du hast bei meiner Darlegung überlesen, dass ich von willkürlich sprach und mit sachlich gerechtfertigt meinte ich im juristischen Sinne sachlich gerechtfertigt. Dass Diskriminierende immer einen Grund zur Rechtfertigung finden, ist klar (das sind psychologische bzw. politische Vorgänge). Du bringst dazu ja auch ein einleuchtendes Beispiel (Apartheid).
- Ob das Auflösen eines Arbeitsvertrages wegen des Eingehens einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft während des Dienstverhältnisses in einer kirchlich geführten Institution eine Diskriminierung darstellt, sollen die Gerichte entscheiden.
- Wie weit der Staat den Religionsgemeinschaften Vorschriften machen soll und darf, ist gerade in Blick auf den konservativen Islam eine wichtige und heiss geführte Diskussion. Da geht es um Geltungs- und Gestaltungsansprüche grundsätzlicher Art. --Theophilus77 (Diskussion) 23:41, 12. Mai 2012 (CEST)
- Hallo Theophilus77. Ja, nun verstehe ich deinen Punkt. Da fragt sich wohl, ob Glaubensinhalte und Wertvorstellungen einer religiösen Organisation bereits ein, juristisch gesehen, sachlicher Grund darstellen. Diese Frage ist wohl noch nicht ganz politisch geklärt. In der Tendenz vermute ich aber schon, dass mehrheitlich politisch verneint wird, dass religiöse Organisationen hier einen Sonderstatus geniessen und sich auf ihre eigene religiöse "Gesetzgebung" berufen können. (Wie du bereits den Islam erwähnt hast, ist er hier ein gutes Beispiel.) Das sieht man ja nun schon darin, dass muslemische Eltern ihre Töchter in den Schwimmunterricht schicken müssen und auch gebüsst werden, wenn sie es nicht tun. Da haben also Argumente, die sich auf religiöse Wertvorstellungen berufen, eben keine juristische Wirkung. --Micha 00:07, 13. Mai 2012 (CEST)
Hinweise und Bitten
Bitte setze deine Antworten nicht nachträglich zwischen schon beantwortete Beiträge, damit chaotisierst du den Diskussionsverlauf.
Bitte unterlasse belanglose Kommentare, die nur Ansichten mitteilen und Ansichten anderer bewerten.
Bitte unterlasse Verdoppelungen. Wenn du meinst, Theißen vertrete bloß seine Positionen, nicht die der NT-Forschung, hast du das konkret zu belegen. Andernfalls zeigst du eine für Mitarbeiter dieses Projekts unangemessene Überheblichkeit gegenüber anerkannten Wissenschaftlern.
Bitte unterlasse Aufforderungen zum "Nachdenken", weil das nicht der Zweck einer Diskussion ist und deine Dialogpartner ohnehin nachdenken, bevor sie sich äußern.
Leiste konkrete Beiträge zur Artikelverbesserung. Oder, wenn du das momentan nicht kannst, wie du angedeutet hast, unterlasse das Kommentieren. Es erschwert anderen dann nur, sachliche Diskussionsergebnisse zu erreichen. Kopilot (Diskussion) 11:59, 23. Mai 2012 (CEST)
- @ Kopilot Meine Antwort auf deine fünf Punkte:
- 1. Gemäß der von dir angemahnten Beachtung der Regeln, weise ich dich darauf hin, daß es bei den Konventionen für die Benutzung von Diskussionsseiten ausdrücklich um Empfehlungen handelt. Es sind nicht fixe Regeln. – Ab und zu hilft es eben, wenn man dazwischenschreibt, damit die andern sehen, worauf sich eine Äusserung genau bezieht. Von Chaos kann aus meiner Sicht keine Rede sein.
- 2. Vermeide persönliche Angriffe! "Belanglose Kommentare" ist kein sachlicher Ausdruck. Er hat eine persönliche Komponente: "Was DU schreibst, ist belanglos." – Grundsätzlich sind die Diskussionsseiten genau dazu da, dass man seine Meinung frei äussern kann. Das werde ich weiterhin tun. Versuche nicht, Diskussionen in deinem Sinne zu beeinflussen bzw. solche, die dir nicht gefallen, zu unterbinden!
- 3. Manchmal hilft es, Dinge zu wiederholen, wenn sie beim ersten Mal nicht verstanden wurden. Unterlasse Unterstellungen oder (Um-)Deutungen bzgl. meiner Meinung zu Theißen.
- 4. Der Punkt geht in Ordnung.
- 5. Tue ich doch, letzmals am 16. April, nur Geduld! Außerdem hast du gefragt, und ich habe mit zeitlicher Verzögerung (war 5-6 Tage weg) geantwortet. Das ist so in einer Diskussion, sorry.
- Das Löschen meiner sachlich gehaltenen Diskussionsbeiträge betrachte ich als Vandalismus.
- Das Löschen meiner sachlich gehaltenen Diskussionsbeiträge betrachte ich als Vandalismus.
- Ich finde es sehr schade, dass du immer wieder Leute persönlich angreifst; denn du leistest ansonsten, soweit ich sehe, oft seriöse Artikelarbeit. Wenn man dir aber Unrecht gibt, bist du recht schnell beleidigt. Das sehen auch andere Mitarbeitende hier so. --Theophilus77 (Diskussion) 14:06, 23. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe dich nicht angegriffen, sondern nur auf Dinge hingewiesen, die an sich selbstverständlich sein sollten und die du dennoch missachtest. Das ist eine Kritik, mit der jeder Benutzer hier rechnen und leben muss, der seriös sein möchte. Wenn du diese Banalitäten missachtest, beschädigst du selbst deine Reputation. Da nützen dir dann auf Dauer auch keine gleichgesinnten Kumpels mehr. Nur solide belegte kompetente Beiträge, keine Ankündigungen und Ausreden und Ablenkungen. Kopilot (Diskussion) 15:49, 23. Mai 2012 (CEST)
- Natürlich, du hast nichts falsch gemacht, du hast nichts gelöscht und (fast) immer recht. Wie konnte ich das bloss vergessen?! Übrigens: Ich habe hier keine "Kumpels"; auch das ist wiederum eine Unterstellung und ein geringfügiger PA. Merkst du das nicht? Fehlt dir das Sprachgefühl?
- Ach so, ich vergaß: Hast du das mit dem "Labern" gelöscht? Das ist einfach kein guter Stil. Warum reagierst du auf Kritik oft so säuerlich? --Theophilus77 (Diskussion) 17:25, 23. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe dir die Arbeit punkto "Labern" abgenommen; man ist ja schließlich konstruktiv und möchte das Gesprächsklima verbessern helfen. --Theophilus77 (Diskussion) 17:44, 23. Mai 2012 (CEST)
- Natürlich, du hast nichts falsch gemacht, du hast nichts gelöscht und (fast) immer recht. Wie konnte ich das bloss vergessen?! Übrigens: Ich habe hier keine "Kumpels"; auch das ist wiederum eine Unterstellung und ein geringfügiger PA. Merkst du das nicht? Fehlt dir das Sprachgefühl?
Zum Platzhirsch bzw. Murmeltier 2.0
- Eigenzitat Kann irgendeiner JF beibringen, daß eine Privatauslegung wie "Professor Graf gibt nicht mal die Ansichten von Käßmann richtig wieder" über einen Meinungsartikel eines Theologen in der NZZ von einer gewissen Selbstüberschätzung zeugt. Danke. Nach wie vor gültig Polentario Ruf! Mich! An! 14:59, 27. Mai 2012 (CEST)
- Leider nein, das kann ich ihm nicht beibringen. Ich kann ihm höchstens zu erklären versuchen, dass seine Äußerung von anderen leicht als Selbstüberschätzung gedeutet werden kann. – Ich versuche ihm mühsam "beizubringen", dass gewisse Formulierungen in ‚seinem‘ Artikel "Jesus von Nazareth", der als exzellent ausgezeichnet ist, doch nicht so exzellent sind.--Theophilus77 (Diskussion) 16:05, 27. Mai 2012 (CEST)
- Der exzellente Artikel ist die übliche Faktenhuberei. Die Existenz des Lemmas basiert zwar auf der Unterscheidung in historischen und christlichen Jesus, die gut 200 Jahre intensiv bearbeitet wird, es wird aber nicht angegeben, welcher Forschungsstand der LJF (Leben Jesu Forschung) denn nun verwendet wird. Geht auch gar nicht, weil die Antwort Kopilot und wie er Jesus sieht 2.0. wäre. Sprich: Was Du schüchtern mit den Wundertaten / Exorzismus anzufragen wagst, wäre nach 1980 unter "Dritte Frage" zu suchen, aber keineswegs eindeutig zu beantworten. So typisch wie vorhersehbar. Lesenswerter ist imho Friedrich Wilhelm Graf: Kritik und Pseudo-Spekulation. David Friedrich Strauß als Dogmatiker im Kontext der positionellen Theologie seiner Zeit, München 1982 und derselbe Die Wiederkehr der Götter. Religion in der modernen Kultur. 2002. Polentario Ruf! Mich! An! 16:39, 27. Mai 2012 (CEST)
Ich habe drei Vorschläge auf der dortigen Disku vorgelegt und lade dich hiermit ein, diese zu beurteilen. MFG, Kopilot (Diskussion) 13:43, 28. Mai 2012 (CEST)
Hinweis
Der Autor des Morgenpostartikels heißt Kamann. Nicht Käßmann. Sonst würde der Satz auch keinen Sinn ergeben (ich habe Käßmann nie "abgelehnt", kann sie also auch nicht "nunmehr akzeptieren"). Kopilot (Diskussion) 18:44, 28. Mai 2012 (CEST)
- Oh, sorry, da war ich zu schnell beim Korrigieren. Danke für den Hinweis. --Theophilus77 (Diskussion) 18:56, 28. Mai 2012 (CEST)
- Und wieso korrigierst du das dann nicht? Kopilot (Diskussion) 19:27, 28. Mai 2012 (CEST)
- Weil ich davon ausging, dass du dies sicher gleich erledigt hast. Du bist ja erfahrungsgemäß sonst so flink im Löschen und Revertieren. Inzwischen hat Polentario den Fehler bemerkt und korrigiert. Tja, wenn wir ihn nicht hätten! --Theophilus77 (Diskussion) 22:24, 28. Mai 2012 (CEST)
- Mit solchen unverschämten Reaktionen erwirbst du hier keine Sympathien. Schon mal vom Verursacherprinzip gehört? Kopilot (Diskussion) 22:38, 28. Mai 2012 (CEST)
- Lieber Kopilot! Was heißt hier unverschämt? Und wieso "Plural" (Reaktionen)? Wieso so schroff? Warum bist du so leicht erregt? Das schadet der Arbeit und Zusammenarbeit! Ich habe sachlich beschrieben, wie ich dich wahrnehme. Ich werde aber natürlich versuchen dran zu denken, Fehlet gleich zu beheben. damit zu weniger Grund zum Kritisieren hast. Zu dem Punkt ist hier jetzt: EOD. Ich habe noch anderes zu tun.--Theophilus77 (Diskussion) 22:45, 28. Mai 2012 (CEST)