Pedro de Alvarado

spanischer Konquistador
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Pedro de Alvarado (* um 1486 in Badajoz; † 4. Juni 1541 in Guadalajara, Mexiko) war ein spanischer Conquistador. Er war der älteste Sohn des Kommandanten von Lobon und Puebla Diego Gómez de Alvarado und dessen Frau Mexía de Sandoval. Pedro hatte fünf Brüder: Gonzalo, Jorge, Gómez, Hernando und Juan, - alle Brüder suchten gemeinsam ihr Glück in der neuen Welt.

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Pedro de Alvarado

Seereisen

Im Jahre 1510 begab sich Pedro de Alvarado gemeinsam mit seinen Brüdern nach Hispaniola und sie nahmen 1511 an der Eroberung Kubas teil. Unter dem Befehl von Juan de Grijalva beteiligte Pedro sich als Kommandant eines der 4 Schiffe an dessen Entdeckungsreise von Kuba nach Yucatan im Frühling 1518. Ein paar Monate später kehrte Alvarado zurück und berichtete dem Gouverneur Diego Velázquez de Cuéllar vom Reichtum und der Pracht der dortigen Völker. Im Jahre 1519 rüstete Diego Velázquez de Cuéllar eine weitere Expedition aus und übergab das Kommando für diese Truppe an Hernán Cortés. Gemeinsam mit seinem Bruder Gonzalo de Alvarado und mindestens einem weiteren Bruder (Jorge?) schloß sich Pedro de Alvarado dieser Expedition an. Cortes übergab Pedro de Alvarado die Befehlsgewalt über eines der elf Schiffe der Flotte. Am 21. April 1519 landete die Armee bei San Juan de Ulua.[1] Hernán Cortés ernannte Alvarado zu einem seiner Stellvertreter.

Der Feldzug von 1519

 
Karte der Umgebung des Texcoco-Sees um 1520

Am 16. August 1519 brachen die Spanier auf, um das Reich der Azteken zu erobern. Mit 500 Fußsoldaten, 16 Reitern, 30 Armbrustschützen, zwölf Arkebusieren, einem schweren und vier leichten Geschützen und etlichen Lombarden sowie zusätzlichen 250 Gefolgsleuten des Kaziken von Cempoala stellten sie sich einem Heer entgegen, das ihnen an Kriegern um ein Vielfaches überlegen war. Sehr oft betraute Cortes den tollkühnen Alvarado mit äußerst gefährlichen Aufgaben. Alvarado verfügte über großen militärischen Sachverstand, und erwies sich bei Gefechten immer als besonders wagemutig, er kämpfte öfter auch mit Todesverachtung ( siehe hierzu Berserker).

 
Tonatiuh im Mittelpunkt des aztekischen Sonnensteins

So war es naheliegend, dass er sehr bald von Cortes zu seinem Stellvertreter ernannt worden ist. Aufgrund seiner auffälligen Kampfweise, aber auch wegen seines Erscheinungsbildes, - großgewachsen und mit auf die Schulter fallender blond gelockter Haarpracht, war er der erste Conquistator der von den Mexicas einen Spitznamen erhielt. Sie nannten ihn Tonatiuh, Sohn der Sonne.

Auf ihrem Weg nach Tenochtitlán versuchten die Spanier die Bewohner von Tlaxcala als Verbündete gegen die Azteken zu gewinnen. Doch als sie die Tlaxcalteken aufsuchten, leisteten diese heftigen Widerstand. Sie glaubten den Spaniern nicht und griffen sie mehrfach an. Doch die Spanier schlugen die Tlaxcalteken bei jedem ihrer Angriffe zurück. Trotz gewaltiger Überzahl konnten die Indianer die wenigen Spanier nicht besiegen. Nach heftigem Streit untereinander, setzte sich der Herrscher von Tlaxcala, Xicoténcatl der Ältere, gegen seinen eigenen Sohn durch und verbündete sich nun mit den Spaniern gegen die Azteken. Um dieses Bündnis zu festigen, verheirateten die Tlaxcalteken die Töchter ihres Adels mit den Spaniern. Auch Pedro de Alvarado bekam eine Tlaxcaltekin zur Frau. Sie wurde getauft und bekam den spanischen Namen Dona Luisa.[2] Mit dieser Frau hatte Alvarado einen Sohn, der genau wie sein Vater Pedro genannt wurde und eine Tochter, Dona Leonora, die später Don Francisco de la Cueva heiratete.

Die Brandschatzung und das Massaker von Cholula

Durch mehrere tausend Mann aus Tlaxcala verstärkt, erreichten die Spanier im Oktober die knapp 200000 Einwohner zählende Stadt Cholula. Diese war erst kürzlich von den Azteken unterworfen worden, und war wegen ihrer zahlreichen Tempel ein sehr beliebtes Pilgerziel.

Die Bewohner der Stadt zeigten sich wenig gastfreundlich gestimmt und belieferten Cortes Armee nur mit unzureichenden Nahrungsmitteln. Von gefangen genommenen Priestern aus Cholula erfuhren die, vor der Stadt lagernden, Kastilier unter Anwendung der Folter, dass eine 20000 Mann starke mexicanische Armee anrückte und ein Hinterhalt geplant würde. [3] Daraufhin überlegten die Offiziere ihre Handlungsweise, die Flucht nach Tlaxcala wurde erwogen, aber Alvorado und Gonzalo de Sandoval setzten sich schließlich mit dem Vorschlag durch, ein blutiges Exempel zu statuieren.

 
kontrolliertes Feuer

Die Spanier luden sämtliche Würdenträger der Stadt zu einem Abschiedsessen ein und meuchelten dann die arglose und unbewaffnete Oberschicht der Stadt Cholula. Anschließend zogen die Spanier gemeinsam mit den indianischen Verbündeten wahllos mordend durch die Stadt und gerieten dabei in einen kollektiven Blutrausch. Die Totonaken und Tlaxcalteken legten schließlich die gesamte Stadt in Brandt. Der Huitzilopochti Tempel soll zwei Tage lang gebrannt haben. Cortes Angaben zu Folge gab es mehr als 3000 Tote und ungezählte Cholulas wurden nach Tlaxcala verschleppt.[4]

Das Massaker von Cholula erregte landesweit Aufmerksamkeit, insbesondere die Tempelschändungen, die keine Reaktion der Götter nach sich zogen verwirrten die Mexicas und ihren Herrscher Moctezuma. Das Kalkül der Eroberer ging auf, sie hatten großen Schrecken erregt, niemand stellte sich mehr Ihnen auf dem Weg nach Tenochtitlan entgegen.

Moctezumas Gäste in Tenochtitlán

 
Phantasiedarstellung Moctezumas II., Kupferstich von Antonio de Solis aus dem Jahr 1715

Moctezuma, der König von Tenochtitlán, war von Zweifeln geplagt. Er wusste nicht, ob er es bei diesen Fremden mit Quetzalcoatl, einem Gott der Azteken zu tun hatte, oder ob diese Eroberer ganz gewöhnliche Menschen waren. Deshalb ließ er es nicht auf einen offenen Krieg ankommen. Er empfing Cortes am 8. November 1519 vor den Toren seiner Hauptstadt Tenochtitlán und ließ den Spaniern einen Palast als Wohnung anweisen, den sie mit ihren Kanonen besetzten. Am 17. November 1519 nahmen die Spanier Moctezuma in seinem eigenen Palast gefangen.[5]

Cortes schlägt Narváez

Diego Velázquez de Cuéllar, der Gouverneur von Kuba, hatte unterdessen eine Flotte von 18 Schiffen mit 1000 Mann und 12 Kanonen unter dem Oberbefehl des Pánfilo de Narváez abgesandt, um Cortes und seine Offiziere gefangen zu nehmen und die Eroberung von Neuspanien (Mexiko) zu vollenden. Cortes erfuhr rechtzeitig vom Angriff seines Gegners und griff seinerseits Narváez mit dem größten Teil seiner Truppe an. Er ließ Pedro de Alvarado mit 150 Mann in Tenochtitlán zurück und marschierte am 20. Mai 1520 mit den übrigen 250 Mann dem Feind entgegen. Er überfiel Narváez, der sich bereits Cempoalas bemächtigt hatte, in der Nacht, schlug ihn und nahm ihn mit dem größten Teil seiner Leute gefangen. Die meisten der gefangen genommenen Truppen traten in seine Dienste.

Der Massenmord von Tenochtitlan

 
Modell des Tempelbezirks von Tenochtitlan mit dem Templo Mayor in der Mitte (Museo Nacional de México, Mexiko-Stadt). Die Rekonstruktion ist durch die Ausgrabungen im Stadtzentrum rund um den Templo Mayor zum Teil überholt.

Während Cortés' Abwesenheit übernahm in Tenochtitlan Pedro de Alvorado die Befehlsgewalt. Cortes hatte vor seiner Abreise Priestern gestattet zu Ehren einer Gottheit eine religiöse Tanzveranstaltung in Nähe des Tempel Mayor zu zellebrieren. Den Tanz führten dann adlige Jugendliche und Heranwachsende in einem Innenhof vor zahlreich versammelten Publikum auf. Ohne Anlass befahl Alvorado die unbewaffneten Festteilnehmer niederzumetzeln. Bei diesem Massaker kamen seinen eignen Angaben zu Folge zwischen 2000 und 3000 Azteken ums Leben. Er äußerte sich diesbezüglich gegenüber dem Conquistador Juan Alvarez, der sich zeitgleich in Tenochtitlan aufhielt, aber von dem Massenmorden völlig überrascht worden ist, dass derjenige der den ersten Schlag führt auch den Sieg erringt.

Der hinterhältig ausgeführte Massenmord an den Angehörigen der aztekischen Oberschicht entfachte augenblicklich die Kampfbereitschaft der Mexicas und sie griffen zu den Waffen.[6] Die Bevölkerung der Stadt belagerte Alvarado und seine Männer in ihrem Palast. Täglich schossen sie mit Pfeilen, warfen Speere und Steine gegen die eingeschlossenen Spanier.[7] Verstärkt, durch die Truppe des Narváez zog Cortés wieder in Tenochtitlán ein und befand sich bald in der selben misslichen Lage wie Alvarado und seine Männer. Da die Spanier einem riesigen Heer von aztekischen Kriegern gegenüber standen, erkannten sie sehr schnell ihre hoffnungslose Lage.

Moctezumas Tod

Selbst Moctezuma konnte sein Volk nicht mehr beschwichtigen. Als er von einer Balkonterrasse mit beruhigender Absicht auf die wütende Menschenmenge einzuwirken suchte, trafen ihn mehrere Steine und verwundeten ihn schwer. Kurz darauf verstarb er, ob an den Folgen der Steinwürfe oder durch spanische Mörderhand ist ungeklärt.

Noche Triste

In der Nacht des 1. Juli 1520 versuchten die Kastillier den Ausbruch aus der misslichen Lage. Mit einem unbeschreiblich großen Goldschatz beladen, flüchteten die Conquistadoren über einen der Dämme aus Tenochtitlán. Alvarado übernahm das Kommando über die Nachhut. Die Azteken waren aber auf den Ausbruch vorbereitet, und hatten alle Brücken der Dammstrassen die die auf einer Insel gelegenen Stadt mit dem Festland verbunden zerstört.

An den dadurch entstehenden Staupunkten, wurden die in Flucht befindlichen Spanier von den Azteken von Booten aus heftig angegriffen. Viele Spanier und zahlreiche verbündete Tlaxcalteken verloren hierbei ihr Leben oder gerieten in Gefangenschaft. [8]


Die Gefangenen erwartete das Schicksal einer Menschenopferung zu Ehren der aztekischen Kriegsgottheit Huitzilopochtli. Die meisten Flüchtenden aber ertranken, weil sie sich zu schwer mit Gold und Rüstung beladen hatten und nur die wenigsten schwimmen konnten.

Weil so viele Männer in dieser Nacht starben und der größte Teil des erbeuteten Goldes verloren ging, wurde diese Nacht schon bald Noche Triste (traurige Nacht) genannt und ging unter diesem Begriff in die Geschichte ein. [9]

 
Stabhochsprung

Alvarado kämpfte in der am stärksten bedrängten Nachhut. Es gelang ihm als einer der Letzten, und angeblich durch Einsatz seiner Lanze die Dammunterbrechung zu überwinden und er soll sich in der Art eines Stabhochspringers an die andere Dammseite gerettet haben. Dieser Sprung wurde später als der Sprung des Alvarado (Salto de Alvarado) legendär (Eine ortstreue Strassenbenennung in Mexico D.F. soll daran noch heute erinnern).

In einem diesbezügliche erfolgten disziplinarischen Ermittlungsverfahren beteuerte Alvarado persönlich, seine Truppe nicht durch einen Lanzensprung feige verlassen zu haben, sondern wie andere seiner Truppe, einen Balken zur Flucht genutzt zu haben. [10]Von seiner Kompanie überlebten nur sieben Spanier und acht Tlaxcalteken.

Von den mehr als 1000 spanischen Conquistadoren und den ungezählten indianischen Verbündeten, sowie knapp 100 Pferden, überlebten weniger als 400 Soldaten und nur 24 Pferde. Über die Verlustzahlen und auch die Überlebungsquote der zahlenmäßig sehr viel presenteren, indianischen Verbündeten (zumeist Tlaxcalteken) wurden bislang leider keine genauen Zahlen gesichtet. (Die Schätzungen gehen von mehreren Tausend aus)[11]

Tenochtitlán fällt

Nach ihrer Flucht aus Tenochtitlán erholten sich die Spanier bei ihren Verbündeten, den Tlaxcalteken. Dort ließ Cortes Schiffe bauen. Seine indianischen Verbündeten schleppten die Einzelteile der Schiffe an den See, in deren Mitte die Azteken ihre Hauptstadt erbaut hatten. Die Schiffe bestückten die Spanier mit Kanonen. Mit frischen Kräften aus Spanien griffen sie die Azteken erneut an. Sie belagerten die Stadt mit ihren Schiffen, hungerten sie über Monate hinweg aus und besiegten sie nach langem, zähen Kampf. Auch hierbei übernahm Alvarado eine herausragende Rolle.

Pedro de Alvarados Rolle beim Feldzug nach Guatemala

1523 übernahm Alvorado gemeinsam mit seinem Vetter de Sandoval die Heerführung über eine Armee bestehend aus 120 Reitern, 300 Fußsoldaten und mehreren hundert Cholula und Tlaxcala Hilfstruppen. Auf Anweisung von Cortes, führten die Beiden die Armee ins Hochland von Chiapas mit der Zielrichtung Guatemala. Die Conquistadoren bekämpften die autonomen Fürstentümer des Hochlandes und unterwarfen im Jahr 1524, die Reiche der Quiché und Cakchiquel im heutigen Guatemala. Cortés führte zeitgleich einen Feldzug durch das Tiefland von Chiapas, über die Yukatanhalbinsel mit der Zielrichtung Honduras.

Nach der Eroberung Guatemalas wurde Alvarado von König Karl I. zum Gouverneur des Landes ernannt. Er beauftragte Juan Rodríguez Cabrillo, eine Expedition entlang der nördlichen Pazifikküste durchzuführen.

El Dorado - Peru

1534 erreichten Alvarado die Geschichte vom Goldland El Dorado bzw. den Reichtümern der Inka - Hochkultur im Andengebirge. Er investiert beträchtliche Anteile seines gewonnenen Reichtums in eine Expedition in das Andenreich, denn das Goldland lockt ihn.

Dort angekommen findet er erst heraus, dass Francisco Pizarro das Reich bereits unterworfen hatte und begegnete einem Stellvertreter Pizarros Namens Sebastian de Belalcazar in Quito.

Alvarado ist von dieser Begegnung wenig erfreut, denn fette Beute anderen kampflos zu überlassen steht eigentlich nicht auf seinem Wappen geschrieben, schlussendlich entscheidet er sich aber den Bruderkampf nicht herauszufordern, und verkauft Belalcazar beträchtliche Anteile seiner Expeditionsuntensilien, darunter Schiffe und Mannschaften, für eine vergleichsweise eher bescheidene Goldmenge. Nach diesem Verlustgeschäft kehrte er nach Guatemala zurück.[12]

Tod im Mixtón-Krieg

 
Der Tod des Pedro de Alvarado, dargestellt von einem aztekischen Künstler. Auf dem Kopf trägt er einen Strahlenkranz. Der sieht aus wie eine Krone und hat eine Verbindung zur Sonne. Das weist auf Alvarados aztekischen Namen Tonatiuh (Sonne) hin.

Im Frühjahr 1540 begann in Neu Galicien der Mixtón-Krieg. Da sich die Revolte gegen die spanische Herrschaft schnell ausbreitete, schickte der Vizekönig Antonio de Mendoza Cristóbal de Oñate zur Bekämpfung der Rebellion dort hin. Doch Oñate versagte und wurde von den Aufständischen besiegt. Deshalb schickte der Vizekönig den kampferprobten Pedro de Alvarado in diesen Krieg. Am 12. Juni 1541 traf er mit Verstärkung in der Region ein. Er stellte die spanische Ordnung in Guadalajara wieder her und wandte sich dann den Aufständischen in Nochistlán zu. Während eines Gefechts stürzte das Pferd eines anderen Reiters. Alvarado wurde von diesem Pferd einen Abhang hinunter gerissen. Das Pferd fiel auf ihn und verletzte ihn schwer. Da man seine Wunden nicht vor Ort behandeln konnte, trug man ihn auf einer Bahre in die nächste Stadt. Dort starb Pedro de Alvarado am 4. Juli 1541, ohne dass er den Aufstand vollständig niederschlagen konnte. Seine Witwe war in Guatemala geblieben und trauerte um ihren Mann. Sie starb nur wenig später in ihrem Haus in einer Schlammlawine nach dem Ausbruch eines Vulkans.[13] Bis zu seinem Tod blieb Pedro de Alvarado im Amt des Gouverneurs.

Literatur

  • Bartolomé Benassar: Cortez der Konquistador: die Eroberung des Aztekenreiches. Artemis, Düsseldorf [u.a.] 2002, ISBN 3-538-07133-0.
  • Hernando Cortes: Die Eroberung Mexicos. Drei Berichte an Kaiser Karl V. Insel-Verl., Frankfurt a.M. 1980, ISBN 3-458-32093-8.
  • Bernal Díaz del Castillo: Geschichte der Eroberung von Mexiko. Insel-Verl., Frankfurt a.M. 1988, ISBN 3-458-32767-3.
  • Hugh Thomas: Die Eroberung Mexikos, Cortes und Montezuma, Fischer Taschenbuchverlag Gmbh, Frkf a. Main 2000 ISBN 3-596-14969-X
  • Asselbergs, Florine G.L. (2004). Conquered Conquistadors: The Lienzo de Quauhquechollan, a Nahua vision of the conquest of Guatemala. CNWS publications series. Leiden, Netherlands: Research School CNWS. ISBN 978-90-5789-097-0. OCLC 491630572.

Einzelnachweise

  1. Bernal Díaz del Castillo: Geschichte der Eroberung von Mexiko, 1988, S. 99
  2. Bernal Díaz del Castillo: Geschichte der Eroberung von Mexiko, 1988, S. 198
  3. Hugh Thomas: Die Eroberung Mexikos, Cortes und Montezuma, Fischer Taschenbuchverlag Gmbh, Frkf a. Main 2000 ISBN 3-596-14969-X< S.361
  4. Hugh Thomas: Die Eroberung Mexikos, Cortes und Montezuma, Fischer Taschenbuchverlag Gmbh, Frkf a. Main 2000 ISBN 3-596-14969-X< S.362
  5. Bernal Díaz del Castillo: Geschichte der Eroberung von Mexiko, 1988, S. 274
  6. Hugh Thomas: Die Eroberung Mexikos, Cortes und Montezuma, Fischer Taschenbuchverlag Gmbh, Frkf a. Main 2000 ISBN 3-596-14969-X< S.530
  7. Bernal Díaz del Castillo: Geschichte der Eroberung von Mexiko, 1988, S. 344
  8. Hugh Thomas: Die Eroberung Mexikos, Cortes und Montezuma, Fischer Taschenbuchverlag Gmbh, Frkf a. Main 2000 ISBN 3-596-14969-X S.555
  9. Bernal Díaz del Castillo Die Wahrhafte Geschichte der Eroberung von Mexiko S. 736-738
  10. Hugh Thomas: Die Eroberung Mexikos, Cortes und Montezuma, Fischer Taschenbuchverlag Gmbh, Frkf a. Main 2000 ISBN 3-596-14969-X S.557 -558
  11. Hugh Thomas: Die Eroberung Mexikos, Cortes und Montezuma, Fischer Taschenbuchverlag Gmbh, Frkf a. Main 2000 ISBN 3-596-14969-X S.559
  12. Asselbergs, Florine G.L. (2004). Conquered Conquistadors: The Lienzo de Quauhquechollan, a Nahua vision of the conquest of Guatemala. CNWS publications series. Leiden, Netherlands: Research School CNWS. ISBN 978-90-5789-097-0. OCLC 491630572.
  13. Bernal Díaz del Castillo Die Wahrhafte Geschichte der Eroberung von Mexiko S. 736-738

Siehe auch