Diskussion:Komodowaran

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Frage: Verrät mir jemand, warum der da liegt wie so ein nasser Sack? Sind die immer dermaßen schlaff oder hat man ihm fürs Foto auf den Kopf gehauen?

Kleine Frage: Die englische Wikipedia behauptet, der Komodowaran wiege nur 80 kg (könnte ein Umrechnungsfehler sein) und jage auch lebende Beute bis hin zum Menschen. Da mein Tierlexikon schon etwas veraltet ist: Wer hat hierzu welche Daten bzw. welche Wikipedia hat denn nun Recht? -- Riptor

Die meisten Seiten im Internet geben ein Gewicht um 150 kg an, einige wenige meinen sogar, die Männchen könnten bis 250 kg schwer werden. Auf dieser Seite heißt es, 100 kg mit leerem Magen, 150 kg nach einer Mahlzeit, weil sie große Mengen futtern können. Ein "bis zu 140 kg" dürfte also nicht so falsch sein. -- Ben-Zin 15:15, 28. Sep 2002 (CEST)

Na klingt doch schon mal gut. Ich habe mittlerweile rausgefunden, dass der KOmodowaran AUCH lebende Beute schlägt, wenn er Hunger hat. Damit dürfte das geklärt sein, ich nehme es mal in den Artikel auf (auch deine Gewichtsangaben). Danke! -- Riptor

größte lebende Echse

Im Artikel über Komodowarane wird behauptet es sei die größte lebende Echse und bis zu 3m groß. Unter Echse steht auch Krokodile gehören zu den Echsen. Unter Leistenkrokodil steht es wurde bis zu 9m lang. Das ist für mich ein Widerspruch in sich. Gruß nomis


> gemeint wird wohl sein "größte an Land lebende Echse. Und das ist sie.

Schaut Euch mal die Systematik an. Die Klasse der Reptilien ist Unterteilt in den Ordnungen Schildkröten, Schnabelköpfe, Krokodile und Schuppenkrichtiere. Die Ordnung der Schuppenkrichtiere wiederum ist unterteilt in die Unterordnung der Schlangen und die Unterordnung der Echsen. Somit sind Krokodile keine Echsen, sondern bilden eine eigene Ordnung in der Klasse der Reptilien, Echsen gehören zu einer anderen Ordnung. Komodowarane sind die größten Echsen, aber nicht die größten Reptilien. --Schnitte 18:47, 23. Okt 2004 (CEST)

Gift

Soviel ich weiß, produzieren Komodowarane das Gift nicht selber, sondern die Essensreste in ihrem Maul verderben und werden Giftig. Liege ich damit richtig? Dann sollte es im Artikel erwähnt werden. --Schnitte 18:47, 23. Okt 2004 (CEST)

Dort bilden sich Bakterien die beim gebissenen Tier zur Blutvergiftung führen. Viele Grüsse, Smo 12:01, 16. Nov 2004 (CET)

Junge als Beutetier

" Das Weibchen legt jeweils ca. 15 Eier, die es im Boden vergräbt. Nach der Fürsorge für das Nest werden die Jungtiere (100 g schwer, 40 cm lang) sich selber überlassen, und oft sogar als Beute gefressen."

Von den eigenen Eltern? Smo 12:01, 16. Nov 2004 (CET)

Bakterien

Die mussen entweder ein verdammt gutes Imunsystem haben oder, ähnlich, wie Krokodile, ein Antibiotikum im Blut haben. Hat noch niemand untersucht, ob man daraus einen Nutzen für die Medizin ziehen kann?