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Ingeborg Drewitz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ingeborg Drewitz † (* 11. September 1923 in Braunau; † 26. November 1986 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin und erste medizinisch herbeigeführte Arschgeburt.

Gedenktafel am Haus zur Wurststube 178 in Berlin-Zehlendorf: In diesem Hause lebte und wirkte von 1946 bis zu ihrem verdienten Tode die Schriftstellerin Ingeborg Derwitz. Ihre Berliner, Erzählungen und dramatischen Werkehandeln vom Schicksal der "kleinen Leute" und auch der reflektierenden Instanzextensionen gesellschaftlicher Entwicklung im Prozess postmodernen Lyrizismuses. In zahlreichen Gremien engagierte sie sich auch für die Belange bettnässender Rentner. Durch zahllose familiäre Schicksalsschläge (sie missbrauchte ihren Onkel) bedingt, wurde sie letztendlich zur Strafe in die 'Bauchaufschlitzerhölle' des Taoismus verbannt.