Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Britz beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Britz mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Britz wird hier nicht gesondert behandelt.
Überblick
Der Ortsteil Britz hat 44.012 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2024) und umfasst die Postleitzahlenbereiche 12347, 12349, 12351, 12359. Die 137 gewidmeten Straßen haben eine Gesamtlänge von 72,4 Kilometern. Im Ortsteil liegen Teile der Bundesautobahn A 100, die zum Teil im Tunnel Ortskern Britz liegt. Die A 113 erschließt zwar Britz, aber liegt jenseits des Teltowkanals im Ortsteil Baumschulenweg. Der Verlauf des Teltowkanals im Ortsteil und teilweise als Ortsteilgrenze bedingt mehrere Brücken. Die Straßenzüge Buschkrugallee/Rudower Straße (Bundesstraße 179) und Britzer Damm sind die wichtigen Nord-Süd-Straßen, Blaschkoallee, Tempelhofer Weg/Fulhamer Allee/Parchimer Allee, Mohriner Allee und Gutschmidtstraße/Fritz-Erler-Allee die erschließenden Ost-West-Straßen.
Der Teltowkanal förderte die Besiedlung der Britzer Flur. Die „Ideal-Siedlung“ zwischen Hannemann- und Franz-Körner-Straße entstand 1911/1912. Mit der Eingemeindung von Britz in Groß-Berlin kam 1924 auch das Gut an die Stadt Berlin, während 1938 das Arboretum und umliegende Gebiete zu Treptow kamen. Auf dem Gebiet des vormaligen Rittergutes Britz wurden zwischen 1925 und 1931 in Britz die Straßen der „Fritz-Reuter-Stadt“ angelegt, die mit der Hufeisensiedlung nach Plänen von Bruno Taut und Baustadtrat Martin Wagner in der Gartenstadtbewegung beginnender sozialer Wohnungsbau waren. Die „Großwohnsiedlung Britz“ wurde in mehreren Bauabschnitten errichtet.[1] Gleichzeitig mit anderer Bauidee entstand die DeGeWo-Siedlung nach Plänen der Architekten Engelmann und Fangmeyer. Als Siedlungsgebiet sind auch die südlich der Hufeisensiedlung östlich vom Britzer Damm im Südosten des Ortsteils an Buckow grenzende Siedlung zu nennen. 1936 wurde der Bauführerweg (heute Schlosserweg) als zentraler Weg der „Frontkämpfersiedlung“ zum Frontkämpferweg umbenannt, die Frontkämpfer des Ersten Weltkrieges wurden von der NS-Propaganda zur Glorifizierung von Kriegen genutzt. Gleichzeitig wurde der Dreikellenweg zum Bauführerweg umbenannt. Heute liegen hier die Siedlungen „Neuland I“ westlich der Bahn- und Neuland II östlich der Bahnlinie. Die Straßen in diesem Gebiet sind durchgehend nach Bauberufen benannt.
„B r i t z, ein Pfarrdorf, 3/4 Meilen von Berlin, an der Landstraße nach Mittenwalde, im Teltower Kreis …“
Übersicht der Straßen und Plätze
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.
- Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
- Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
- Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
- Länge/Maße in Metern:
Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz ‚im Ortsteil‘ an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist. - Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
- Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
- Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/Lage | Länge/Maße (in Metern) |
Namensherkunft | Benennungs- datum |
Anmerkungen | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Alt-Britz
(Lage) |
1090 | Dorfkern von Britz | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Dorfstraße und Teile der Blaschkoallee, vorher zum Stubenrauchring gehörig, wurden angepasst an die Umbenennung anderer Dorfstraßen in Groß-Berlin mit dem Vorsatz „Alt-“ neu benannt. Sie liegt zwischen Blaschkoallee und Fuhlhammer Allee als für den Kfz-Verkehr gesperrte Straße (gemeinsam mit der Backbergstraße) und führt als gepflasterte Straße weiter zum Schnittpunkt Britzer/Buckower Damm. | |
Am Bergpfuhl
(Lage) |
300 | Flurname ‚Bergpfuhl‘ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 617 des Bebauungsplans angelegt, führt sie U-förmig vom und zum Koppelweg. | |
Am Brandpfuhl
(Lage) |
320 | Flurname ‚Brandpfuhl‘ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 247 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Koppelweg und Mohriner Allee. Der Brandpfuhl liegt am Tempelhofer Weg/ Ecke Waldkraiburger Straße. | |
Am Britzer Garten
(Lage) |
270 | Britzer Garten, 1987 während der Bundesgartenschau angelegt | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Diese Privatstraße liegt an der westlichen Ortsteilgrenze zwischen von Mohriner Allee und Walnußweg als Sackgasse. | |
Am Irissee
(Lage) |
220 | Irissee, kleiner See auf Buga-Gelände | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Privatstraße 608 des Bebaungsplans geht sie vom Wildspitzweg ab. Der Straße liegen beidseits Einfamilienhäuser an.. | |
Am Kienpfuhl
(Lage) |
400 | Kienpfuhl, ein Pfuhl im Kreuzungsbereich von Koppelweg und der Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straßen 217, 217a und 246 des Bebaungsplans wurden zusammengefasst und liegt zwischen Koppelweg und Mohriner Allee. Der namensgebende Pfuhl liegt im Kreuzungsbereich des Koppelwegs mit der Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn. | |
Am Mickelbruch
(Lage) |
100 | Flurname ‚Mickelbruch‘ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Teil der Straße 52 des Bebaungsplans und bis 1935 verlief hier zwischen Eberstadtallee und Hannemannstraße der Aronsweg. Sie liegt zwischen Kienheideweg und Hannemannstraße. | |
Am Straßenbahnhof
(Lage) |
420 | Straßenbahnhof Britz (heute: Bus-Depot) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie liegt zwischen Holzmindener und Gradestraße, es war vorher Straße 207 des Bebauungsplans. Die Verlängerung Straße 479 wurde am 7. April 1965 in die Straße einbezogen. | |
Andreasberger Straße
(Lage) |
280 | Sankt Andreasberg, Bergstadt im Oberharz. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße A des Bebaungsplans liegt sie zwischen Ellricher Straße und Karl-Elsasser-Straße. | |
Backbergstraße
(Lage) |
480 | Flurname ‚Backberg‘ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von Alt-Britz westlich abgehend, begleitend und südlich von der Fulhamer Allee wieder anbindend. Von 1901 bis 1950 als Karlstraße bezeichnet. 1850 wurde hier die Britzer Schule und 1876 eine weitere, zweigeschossige Schule der Gemeinde Britz gebaut. | |
Ballinstraße
(Lage) |
410 | Albert Ballin (1857−1918), jüdischer Reeder | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 23 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Grenzallee und Sieversufer | |
Bauführerweg
(Lage) |
610 | Bauführer, Berufsbezeichnung | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Im Bebaungsplan als Privatstraße eingerichtet und 1933–1936 als Dreikellenweg benannt, liegt er in Verlängerung des Bauhüttenwegs zwischen Tischlerzeile und Polierweg im nördlichen Teil als Stichstraße. | |
Bauhüttenweg
(Lage) |
610 | Bauhütte, Bauhandwerksverband | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Buckower Damm bis Bauführerweg. | |
Bendastraße
(Lage) |
640 | Robert von Benda (1816−1899, Rittergutsbesitzer in Rudow | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 59 wurde die Verlängerung im Ortsteil Britz Straße 46 am 7. Januar 1928 in die Bendastraße einbezogen. Sie liegt zwischen Ringbahn-/Hertastraße und Britzkestraße (dort als Sackgasse). | |
Blaschkoallee
(Lage) |
930 | Alfred Blaschko (1858−1922), Mediziner | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vor 1899 bis 1910 Ringchaussee, danach Stubenrauchring und 1934–1947 als Böwedamm benannt, liegt sie zwischen Buschkrugallee ab Späthstraße und Britzer Damm ab Gradestraße. | |
Braunlager Straße
(Lage) |
270 | Braunlage, Stadt im Kreis Goslar | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 103a des Bebaungsplans, liegt sie zwischen Friedrichsbrunner und Lauterberger Straße. | |
Braunschweiger Ufer *
(Lage) |
600 | Braunschweig, im Bezug zu umliegenden Straßen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es liegt zwischen Britzer Damm und Tempelhofer Weg am Teltowkanal entlang, im Stadtplan von 1911 ist es eingezeichnet. | |
Breitunger Weg
(Lage) |
1000 (im Ortsteil) |
Breitungen, Ort im Südharz | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ein Teil des Wegs verläuft in Buckow. Er liegt zwischen Rufacher Weg und Heimsbrunner Straße und führt als Fußweg durch den Britzer Garten bis zum Sangerhauser Weg. | |
Britzer Damm
(Lage) |
3090 | Straße nach Britz | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Um 1858 bis vor 1899 als Straße nach Britz, anschließend bis 1950 als Chausseestraße und danach bis zur jetzigen Benennung als Schmiedigenstraße liegt sie zwischen Hermannstraße und Buckower Damm/Mohriner Allee/Alt-Britz. | |
Britzer Hafensteg *
(Lage) |
100 | Hafen Britz-Ost | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Er führt einen Fußweg über den Kanal zum Hafen Neukölln am Britzer Ost-Hafen. Der Steg gehört zum Ortsteil während der westlicher liegende Kanal zum Ortsteil Neukölln gehört. | |
Britzkestraße
(Lage) |
(nur Südseite) |
170Britzke, Gründer des Dorfes Britz | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 46a des Bebauungsplans liegt sie zwischen Benda- und Rungiusstraße. | |
Bruno-Taut-Ring
(Lage) |
660 | Bruno Taut (1880−1938), Architekt, Opfer des NS-Regimes | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 272 des Bebauungsplans liegt sie U-förmig westlich vom und zum Grünen Weg. Am 24. Mai 1958 wurden die Straße 282 und der Platz 283 den Ring einbezogen. | |
Buckower Damm
(Lage) |
1460 (im Ortsteil) |
Buckow, Nachbarortsteil | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt zwischen Britzer Damm/Mohriner Allee/Alt-Britz und der Ortsteilsgrenze, danach in Buckow bis zur Stadtgrenze mit Großziethen. Die vorherige Buckower Chaussee (vor 1899) und die im Ortsteil Buckow liegende Chausseestraße (vor 1912) wurden 1955 zusammengefasst in Buckower Damm umbenannt. | |
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(Lage) |
700 | Bürger, Bewohner einer Stadt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorher Straße 71 im Bebauungsplan liegt sie zwischen Buschkrugallee und Britzer Damm. | |
Buschkrugallee
(Lage) |
2470 | Buschkrug, bereits 1375 erwähnter historischer Gasthof | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Schon vor 1877 verläuft in dieser Lage die Rudower Straße von Neukölln durch Britz hindurch, seit um 1916 ist der Abschnitt zwischen Späthstraße und der Kaiser-Wilhelm-Straße (heute: Rudower Straße) als Rudower Chaussee ausgewiesen. Der Gasthof ‚Buschkrug‘ wird bereits für 1375 erwähnt und ist auf der Karte von 1786 an der Kreuzung Britzer Damm (Grenzallee) und der heutigen Buschkrugallee vermerkt. Am 1. September 1985 wurden die Stichstraßen 1 und 2 in die Buschkrugallee einbezogen. Sie ist Teil der Bundesstraße 179. | |
Buschrosenplatz
(Lage) |
80 × 60 | Buschrose, eine Kletterrose | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Er liegt zwischen der Hippel-, Hannemannstraße und dem Buschrosensteig. | |
Buschrosensteig
(Lage) |
180 | Buschrose, eine Kletterrose | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Seit 1906 als Rochowstraße ausgewiesen, liegt sie zwischen Britzer Damm und Hippelstraße. | |
Cafeastraße
(Lage) |
320 | Cafea, der hier ansässige Kaffeehändler | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Als Stichstraße von Saalburgstraße abgehend, hieß diese Straße 156 nach Bebauungsplan seit 1911 Riedelstraße. Die „Cafea“ ist eine in Hamburg ansässige Kaffeeeinkäuferfirma und Händler von Konzentratkaffee, die Straße wurde wohl auf Firmenwunsch umbenannt. | |
Dachdeckerweg
(Lage) |
(im Ortsteil)>/small> |
790Dachdecker, Bauhandwerker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Privatstraße 3 des Bebauungsplans liegt er zwischen Buckower Damm und Rohrlegerweg, wobei der südlichste Teil zu Buckow gehört. Am 29. März 1939 wurde die Straße 77 in den Dachdeckerweg einbezogen. | |
Delfter Ufer
(Lage) |
1120 | Delft in Südholland. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es geht von der Buschkrugallee als Stichstraße am Südufer des Teltowkanals Richtung Neue Späthstraße. | |
Deutsch-Kroner-Ring
(Lage) |
430 | Deutsch Krone, Kleinstadt in Westpommern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Eine Ringstraße am Massiner Weg, die vorher als Straße 172 und Straße 175 nach dem Bebauungsplan angelegt waren. | |
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(Lage) |
240 | Dömitz, Stadt im Landkreis Ludwigslust | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 187 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Onkel-Herse-Straße und Parchimer Allee. | |
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(Lage) |
190 | ‚Dörchläuchting‘ ist der Titel eines Werks von Fritz Reuter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 190 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Lowise-Reuter-Ring und Parchimer Allee und gehört zum Bauabschnitt 2 der Hufeisensiedlung[1]. Es ist eine enge Wohnstraße an beiden Seiten mit Reihenhäusern bebaut. | |
Douglasienweg
(Lage) |
70 | Douglasie, Nadelbaum | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 214a des Bebauungsplans ist es eine kurze Verbindung zwischen Haselsteig und Im Rosengrund. | |
Dürtenstraße
(Lage) |
90 | Dürten ist die Haushälterin aus dem Roman ‚Dörchläuchting‘ von Fritz Reuter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 199 des Bebauungsplans ist es eine Querstraße beidseits der Rambowstraße. | |
Ellricher Straße
(Lage) |
190 | Ellrich, Stadt im Kreis Nordhausen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 188 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Friedrichsbrunner und Andreasberger Straße. | |
Franz-Körner-Straße
(Lage) |
800 | Franz Wilhelm Theodor Körner (1838-1911), Britzer Grundeigentümer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ab 1899 Neubritzer Straße, liegt sie zwischen Buschkrugallee und Britzer Damm. | |
Friedrichsbrunner Platz
(Lage) |
100 × 60 | Friedrichsbrunn, Gemeinde im Landkreis Quedlinburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Im Bebauungsplan als Platz IX b liegt er zwischen Karl-Elsasser-, Friedrichsbrunner, Lautenberger Straße und Germaniapromenade. | |
Friedrichsbrunner Straße
(Lage) |
450 | Friedrichsbrunn, Gemeinde im Landkreis Quedlinburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 150 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Treseburger Ufer und Ellricher Straße. Am 17. Juni 1998 wurde der Teil nördlich der Ellricher Straße über dem Autobahntunnel als öffentliches Straßenland eingezogen. | |
Fritz-Reuter-Allee
(Lage) |
1790 | Fritz Reuter (1810–1874), Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Straße 188 des Bebauungsplans, liegt sie zwischen Blaschkoallee und Gutschmidtstraße. Am 4. August 1930 wurde die nördliche, am 24. Mai 1958 die südliche Verlängerung bis zur Gutschmidtstraße in die Fritz-Reuter-Allee einbezogen. Es ist die trennende Hauptstraße in Nord-Süd-Richtung in der Großwohnsiedlung Britz zwischen Tauts Hufeisensiedlung mit der „Roten Front“ und der zeitgleich errichteten „DeGeWo-Siedlung“ von Engelmann & Fangmeyer im Streit um Modernität oder Traditionalismus im Siedlungsbau entstanden.[3] | |
Fulhamer Allee
(Lage) |
650 | Fulham, einst selbständige Stadt, seit 1965 ein Stadtteil im Westen von London | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie liegt zwischen Parchimer Allee/Onkel-Bräsig-Straße und Britzer Damm/Tempelhofer Weg. Bereits 1899 sind die Parkstraße und die Kirchstraße im Straßenverlauf angelegt, die Park- wird 1927 und die Kirchstraße 1939 in die Parchimer Allee einbezogen, jedoch wird 1955 deren westlicher Teil als Fulhamer Alle ausgegliedert. | |
Germaniapromenade
(Lage) |
570 | Germania, Personifikation Deutschlands | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 108a des Bebauungsplans liegt sie zwischen Britzer Damm und Lauterberger Straße. | |
Gielower Straße
(Lage) |
770 | Gielow, Gemeinde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 235 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Krischanweg und Paster-Behrens-Straße und gehört im westlichen Teil zum Bauabschnitt 6 der Hufeisensiedlung[1]. | |
Gradestraße
(Lage) |
1520 (im Ortsteil) |
Hans Grade (1879–1946), Flugpionier | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher führte hier seit 1901 (oder 1897) der Sorgenweg zum Rixdorfer Friedhof. Sie liegt zwischen Britzer Damm/Blaschkoallee und über die Ortsteilsgrenze nach Mariendorf bis Rixdorfer/ Gottlieb-Dunkel-Straße. Die Ullsteinstraße setzt sie fort. | |
Grenzallee
(Lage) |
(im Ortsteil, nur Südseite) |
600Grenze der Gemarkungen Rixdorf und Britz | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie liegt zwischen Sonnenallee/Dammweg und Karl-Marx-Straße/Buschkrugallee. Als Straße 187 des Bebauungsplans hieß sie im Ortsteil Britz bis 1901 Grenzstraße. Am 1. März 1969 wurde der Abschnitt des Dammwegs zwischen Neuköllnische Allee und Sonnenallee in die Grenzallee einbezogen. | |
Grüner Weg
(Lage) |
730 | Grüner Weg ist die alte Wegbezeichnung zu den Britzer Wiesen | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Er liegt zwischen Kielingerstraße/Ortolanweg und Fritz-Erler-Allee/Gutschmidtstraße. Als Straße 230 des Bebauungsplans ist der Grüne Weg auf der Karte von 1911 in Buckow und Britz namentlich eingezeichnet, von der Johannisthaler Chaussee bis zur Rudower Straße. Der nördliche Teil der Straße gehört zum Bauabschnitt 5 der Hufeisensiedlung[1] | |
Grünlingweg
(Lage) |
(im Ortsteil) |
100Grünling, Singvogel | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße 1 des Bebauungsplans erhielt am 9. Juni 1933 den Namen Grünlingstraße. Am 18. November 1955 erhielten die Straße 271 und die Grünlingstraße den Namen Grünlingweg. Es ist eine Stichstraße beidseits vom Grünen Weg, nur der westliche Teil gehört zum Ortsteil. | |
Gutschmidtstraße
(Lage) |
1200 | Franz Gutschmidt (1874–1951), Neuköllner Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße 278 des Bebauungsplanes liegt zwischen Grüner Weg in Verlängerung der Fritz-Erler-Allee und dem Buckower Damm. Gutschmidt war SPD-Stadtverordneter und Bezirksverordneter von Neukölln und Mitbegründer der GEHAG, nach 1945 deren Treuhänder im amerikanischen Sektor Berlins. | |
Haarlemer Straße
(Lage) |
730 | Haarlem, Hauptstadt der Provinz Nordholland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher war es Straße 26 des Bebauungsplanes. Die Straße 575 wurde am 1. Juni 1975 einbezogen und so liegt sie zwischen Buschkrugallee/Franz-Körner-Straße und Späthstraße. | |
Hanne Nüte
(Lage) |
380 | Hanne Nüte, Figur aus dem Versepos ,Hanne Nüte un de lütte Pudel' von Fritz Reuter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie liegt in der Hufeisensiedlung (DeGeWo-Bauten)[1] zwischen Teterower Straße und Fritz-Reuter-Allee/ Lowise-Reuter-Ring, vorher Straße 203. | |
Hannemannstraße
(Lage) |
840 | Adolf Hannemann (1851–1936), Ortschronist der Teltowdörfer | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorher die Straßen 35, 38, 39 und '40 des Bebauungsplans ging sie von der Rudower Straße (heute: Buschkrugallee) ab bis in Höhe Hippelstraße. Zwischen 1912 und 1915 wurde sie bis zur Chausseestraße (heute: Britzer Damm) verlängert. Am 1. Juni 1966 wurde noch die verlängernde Straße 113 einbezogen, somit liegt sie zwischen Buschkrugallee und Britzer Damm. | |
Haselsteig
(Lage) |
450 | Haselnuß, ein Birkengewächs | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 220 des Bebauungsplanes, liegt sie zwischen Mohriner Allee und Koppelweg. | |
Havermannstraße
(Lage) |
240 | Karl Havermann, Gutsinspektor aus dem Roman Ut mine Stromtid von Fritz Reuter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 202 des Bebauungsplanes liegt sie zwischen Buschkrugallee und Rambowstraße. | |
Hippelstraße
(Lage) |
90 | Theodor von Hippel (1777–1843), Publizist | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 47 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Franz-Körner-Straße und Buschrosensteig. Hippel war der Verfasser des Aufrufs von Friedrich Wilhelm III. „An mein Volk“, der zur Gegenwehr gegen die napoleonischen Truppen aufforderte. | |
Hochkönigweg
(Lage) |
590 | Hochkönig, Gipfel der Berchtesgadener Kalkalpen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 257 des Bebauungsplanes liegt sie zwischen Mohriner Allee und Wildspitzweg. | |
Hochspannungsweg *
(Lage) |
(im Ortsteil) |
590Hier liegt die Trasse für eine Hochspannungsleitung[4] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Im Ortsteil ist es ein Fußweg durch die KGA „Britz am Wiesenweg“ und „Britzer Wiesen“ zwischen Teltowkanal und der Ortsteilgrenze am Ortolanweg. Er setzt sich im Ortsteil Buckow fort. | |
Hochthronweg
(Lage) |
110 | Hochthron, Berg im Tennengebirge | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Östliche Stichstraße vom Hochkönigweg, vorher Straße 262 des Bebauungsplans. | |
Hochtristenweg
(Lage) |
180 | Hochtristen, Berg der Hohen Tauern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Östliche Stichstraße vom Hochkönigweg, vorher Straße 263 des Bebauungsplans. | |
Holzmindener Straße
(Lage) |
890 | Holzminden, Kreisstadt in Niedersachsen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Auf dem Plan von 1912 ist die Arnholdstraße zwischen Wussow- und Gradestraße eingetragen. Am 4. August 1930 wurde die Straße 209 bis zum Braunschweiger Ufer einbezogen und wurde 1938 umbenannt. Am 7. April 1965 wurde die Straße 478 des Bebauungsplans, die Verlängerung vom Tempelhofer Weg zur Wussowstraße, einbezogen. | |
Hüfnerweg
(Lage) |
630 | Hüfner, Besitzer von Hufen Ackerlands | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bereits vor 1911 verlief hier die Lichtenrader Chaussee, die 1920 in Lichtenrader Weg umbenannt wurde. Sie geht vom Buckower Damm ab und ist Anliegerstraße und Zugangsweg zur Kolonie „Zur Windmühle“. Die Britzer Mühle liegt östlich. | |
Hüsung
(Lage) |
150 | Kein Hüsung, Versepos von Fritz Reuter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße vorher Platz J des Bebauungsplans verläuft zwischen Lowise-Reuter-Ring und Onkel-Bräsig-Straße um einen angerförmigen rhombischen Wohnhof, umstanden von Einfamilienhausreihen. Sie gehört zum ersten beiden Bauabschnitt der Hufeisensiedlung[1]. Im Zentrum des Platzes befindet sich eine Grünanlage mit einer „Dorflinde“.[5] | |
Ilgenweg
(Lage) |
310 | Rüdiger von Ilgen (1654–1728), Besitzer von Gut Britz, preußischer Außenminister und Reformer des preußischen Justizwesens | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die ehemalige Privatstraße 170 des Bebauungsplans liegt zwischen Massiner Weg und Zantochweg. | |
Im Rosengrund
(Lage) |
430 | hier lag die Rosenzucht von Britzer Landschaftsgärtnereien | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 219 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Mohriner Allee und Koppelweg. | |
Jahnstraße
(Lage) |
730 | Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852), Pädagoge und Politiker | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Buschkrugallee und Britzer Damm. | |
Jochen-Nüßler-Straße
(Lage) |
180 | Jochen Nüßler, Figur aus dem Roman Ut mine Stromtid von Fritz Reuter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt zwischen Parchimer Allee und Lowise-Reuter-Straße und gehört zum Bauabschnitt 2 der Hufeisensiedlung[1] und war vorher als Straße 189 geplant. | |
Johannisthaler Chaussee
(Lage) |
(im Ortsteil, nur Nordwest-Seite) |
170Johannisthal, Nachbarort | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße verläuft zwischen Königsheideweg (Baumschulenweg) und Alt-Buckow/Buckower Damm (in Buckow) durch meherere Ortsteile, zu Britz gehört nur ein Stück der nordwestlichen Straßenseite zwischen Teltowkanal und dem Südrand der Kolonie „Sonntagsfreude“. | |
Juliushof
(Lage) |
(außer Nr. 1) |
220Bezug zur Juliusstraße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Privatstraße 647 ist es eine Ringstraße von und zur Juliusstraße (Neukölln). Die Juliusstraße ist nach der „Juliusburg“ benannt, einem 1868–1871 erbauten Ruhesitz des Berliner Spirituosenfabrikanten Wilhelm August Julius Wrede (1822–1895). | |
Kabelpfuhlweg
(Lage) |
250 | Feldmarkbezeichnung ‚Kavelpfuhl‘ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 225 des Bebauungsplans wurde sie nach einem 1920 ausgetrockneten Pfuhl benannt und liegt zwischen Walnußweg und Seerosensteig, | |
Karl-Elsasser-Straße
(Lage) |
400 | Carl Elsasser (1822–1911), Rixdorfer Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 104 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Parchimer Allee und Grüner Weg/Ortolanweg. Die Schreibweise Carl-Elsasser-Straße wurde nach 1932 in Karl-Elsasser-Straße geändert. | |
Kielingerstraße
(Lage) |
80 | Valentin Kielinger (1901–1969), Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 566 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Parchimer Allee und Grüner Weg/ Ortolanweg. | |
Kienheideweg
(Lage) |
210 | Flurname ‚Kienheide‘ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 51 des Bebauungsplans liegt sich zwischen Am Mickelbruch und (nicht durchgehend) Buschkrugallee | |
Kleiberweg
(Lage) |
230 | Kleiber, Singvogel | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 275 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Rohrdommelweg und Stelzenweg. Das Britzer Sommerbad grenzt südlich und ein Schulgelände nördlich an die Betonstraße mit beidseitigem Fußweg. | |
Klempnergasse
(Lage) |
170 | Klempner, Bauhandwerker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Privatstraße 8 des Bebauungsplans führt sie von Bauführerweg bis Severingstraße. |
|
Koppelweg
(Lage) |
1330 | Flurbezeichnung ‚Koppel‘, Viehweiden des Gutshofs. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Um 1900 wurde die Triftstraße eingerichtet und wurde wegen der Gleichnamigkeit in anderen Berliner Ortsteilen 1950 umbenannt, er liegt zwischen dem Britzer Damm und der Ortsteilgrenze zu Mariendorf in der Straße 229 | |
Korlinweg
(Lage) |
80 | Korlin Soltmann, Kammerzofe im Roman Dörchläuchting von Fritz Reuter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 236 des Bebauungsplans gehört er zu den DegeWo-Bauten[1] in der Großsiedlung Britz und liegt zwischen Buschkrugallee bis Krischanweg | |
Krischanweg
(Lage) |
280 | Krischan, Kutscher aus dem Roman Ut mine Stromtid von Fritz Reuter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 233 des Bebauungsplans gehört er zu den DegeWo-Bauten[1] in der Großsiedlung Britz zwischen Gielower Straße und Malchiner Straße. | |
Lauterberger Straße
(Lage) |
470 | Bad Lauterberg im Harz, Kurstadt im Landkreis Osterode. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 151a des Bebauungsplans liegt sie zwischen Treseburger Ufer und Ellricher Straße. Am 17.Juni 1998 wurde der Teil nördlich der Ellricher Straße als öffentliches Straßenland eingezogen und ist jetzt Sackgasse. | |
Leidener Straße
(Lage) |
220 | Leiden, Stadt in der Provinz Südholland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 11 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Haarlemer Straße und Buschkrugallee. | |
Leonberger Ring
(Lage) |
(im Ortsteil) nur Nordwestseite |
290Leonberg, Stadt im Kreis Böblingen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 480 des Bebauungsplans liegt sie im Bogen von und zum Rufacher Weg. Jedoch gehören nur die Grundstücke 52-72D gerade an der Nordwestseite des östlichen Astes in Britz. | |
Liningstraße
(Lage) |
250 | Lining, Tochter des Gutspächters Jochen Nüßler im Roman Ut mine Stromtid von Fritz Reuter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 195 des Bebauungsplans gehört sie zum Bauabschnitt 1 der Hufeisensiedlung[1] und liegt zwischen Lowise-Reuter-Ring und Stavenhagener Straße. | |
Lowise-Reuter-Ring
(Lage) |
520 | Lowise Reuter (1817–1894), Ehefrau von Fritz Reuter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der nördliche Teil im Bauabschnitt 1 der Hufeisensiedlung[1] und im südlichen Teil im Bauabschnitt 2 bilden die Wohnbauten an der Ringinnenseite der Straße um den Hufeisenteich das namensgebende Hufeisen. Als Straße 197 im Bebauungsplan liegt sie als Ringstraße von und zur Fritz-Reuter-Allee und Hüsung. | |
Mackenroder Weg
(Lage) |
120 | Mackenrode, Ort im Landkreis Eichsfeld | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 46b des Bebauungsplans liegt sie zwischen Bürgerstraße und Jahnstraße. | |
Malchiner Straße
(Lage) |
700 | Malchin, Stadt im Landkreis Demmin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 186 des Bebauungsplans wurde sie am 4. August 1930 verlängert und am 17. November 1950 auch die Straße 273 einbezogen. Sie liegt zwischen Onkel-Herse- und über Gielower Straße | |
Malersteig
(Lage) |
610 | Maler, Bauhandwerk | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Privatstraße 7 des Bebauungsplans ist er zwischen Tischlerzeile und als Sackgasse über den Polierweg hinaus gelegen. | |
Marientaler Straße
(Lage) |
220 | Mariental, ehemaliges Gut zu Rixdorf gehörend | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Anfangs verlief sie bis zum Teltowkanal wurde verkürzt, im Stadtplan von 1915 ist sie nur noch zwischen Buschkrugallee und Haarlemer Straße gelegen. Das Gut entstand nach Abholzung der Köllnischen Heide aus dem ehemaligen Forsthaus am Baumschulenweg bei Sonnenallee und Heidekampweg. | |
Martin-Wagner-Ring
(Lage) |
620 | Martin Wagner (1885-1957), Architekt, Opfer des NS-Regimes | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 279 des Bebauungsplans geht der Ring geht nach Norden von und zur Gutschmidtstraße. | |
Massiner Weg
(Lage) |
440 | Massin, Ort in der früheren Provinz Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Südöstlich vom Roethpfuhl gelegen und nur auf der diesem abgewandten Seite bebaut liegt er zwischen Neumarkplan und Deutsch-Kroner-Ring. Am 1. April 1983 wurde ein Teil des Massiner Wegs jenseits des Britzer Gartens in Sangerhauser Weg umbenannt. | |
Maurerweg
(Lage)tw |
910 (im Ortsteil) |
Maurer, Bauhandwerker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Privatstraße 1 des Bebauungsplans wurde am 29. März 1939 die Straße 75 einbezogen. In Nord-Süd-Richtung zwischen Rohrleger- und Zimmererweg gelegen, gehört der südlichste Teil zu Buckow. | |
Miningstraße
(Lage) |
240 | Mining, Tochter des Gutspächters Jochen Nüßler im Roman Ut mine Stromtid von Fritz Reuter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher die Straßen 194 und 196 des Bebauungsplans gehört sie zum Bauabschnitt 1 der Hufeisensiedlung[1] und liegt zwischen Lowise-Reuter-Ring und Stavenhagener Straße. | |
Mohriner Allee
(Lage) |
1640 | Mohrin, Stadt in der früheren Neumark | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Um 1902 als Mariendorfer Straße wurde sie 1912 in Mariendorfer Chaussee und erhielt 1960 den heutigen Namen. Zwischen Ortsteilgrenze an der Hochkönigstraße und dem Britzer Damm gelegen, hat die Straße einige Abzweigungen zu den Grundstücken. | |
Moosrosenstraße
(Lage) |
260 | Moosrose, Rosensorte | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 145 des Bebauungsplans liegt sie (nicht durchgehend) zwischen Gradestraße und Tempelhofer Weg. | |
Neue Späthstraße
(Lage) |
660 | Franz Späth (1839–1913), Gärtnereibesitzer und Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie ist der Zubringer zur Anschlussstelle 2 der Bundesautobahn 113 von der Buschkrugallee aus. Sie liegt zwischen der Haarlemer Straße und der Späthstraße in Baumschulenweg und wurde bei Bau der Autobahn neu angelegt und ersetzte einen Tel der Späthstraße. | |
Neumarkplan
(Lage) |
930 | Neumark, historische Landschaft östlich der Oder | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 270 des Bebauungsplans wurde sie im Amtsblatt Nr. 6/1955 als Neumarktplan angegeben und im Amtsblatt Nr. 7/1955 in Neumarkplan korrigiert. Sie liegt zwischen von der Mohriner Allee ab und besitzt am südöstlichen Teil eine Schleife. | |
Onkel-Bräsig-Straße
(Lage) |
720 | Onkel Bräsig, Figur aus dem Roman Ut mine Stromtid von Fritz Reuter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zwischen Parchimer und Blaschkoallee gelegen ist auf der westlichen Straßenseite eine Sportplatzfläche und der Fennpfuhl, wobei dennoch teilweise beidseits Mehrfamilienhäuser liegen. Sie gehört zum Bauabschnitt 2 der Hufeisensiedlung[1]. Vorher als Straße 192 und 193 des Bebauungsplanes eingerichtet. | |
Onkel-Herse-Straße
(Lage) |
260 | Onkel Herse, von Fritz Reuter in einem Brief an seinen Vater aus der Haft in Dömitz vom 19. Oktober 1839 erwähnte Figur | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Im Bebbauungsplan als Straße 200 eingerichtet verbindet sie den Lowise-Reuter-Ring um den Hufeisenteich und liegt zwischen Fritz-Reuter-Allee und Buschkrugallee. | |
Ortolanweg
(Lage) |
1040 (im Ortsteil, nur Nordostseite + Straße) |
Ortolan, Singvogel | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Im nordwestlichen Straßenteil zwischen Grüner Weg und Hochspannungsweg bildet sie die Ortsteilsgrenze zu Buckow. Die Straße selbst gehört zum Ortsteil. Gelegen ist sie zwischen Grüner Weg/Kielingerstraße und Johannisthaler Chaussee, eingerichtet als Straße 33, wurde am 9. Juni 1933 der Weg 37 und am 1. August 1974 auch dessen Verlängerung einbezogen. | |
Parchimer Allee
(Lage) |
1240 | Parchim, Kreisstadt des Landkreises Ludwigslust-Parchim | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie liegt zwischen Kielingerstraße und Fulhamer Allee. Schon vor 1904 ist die Kirschallee ausgewiesen und beim Bau der Hufeisensiedlung wurde sie gemeinsam mit der Parkstraße neu benannt, am 13. Mai 1929 wurde die Straße 229 und am am 29. März 1939 die Kirchstraße in Parchimer Allee umbenannt. Am 20. Juni 1955 wurde der Teil zwischen Grundstück Nr. 110 und dem Britzer Damm als Fulhamer Allee ausgegliedert. | |
Paster-Behrens-Straße
(Lage) |
640 | Paster Behrens, Figur aus dem Roman „Ut mine Stromtid“ von Fritz Reuter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Am 18. Februar 1927 als Moses-Löwenthal-Straße eingerichtet wurde am 4. August 1930 die Verlängerung der Straße einbezogen und 1933 wegen des jüdischen Bezuges umbenannt. Sie liegt beidseits der Parchimer Allee, wobei der nördliche Teil zum Bauabschnitt 2 der Hufeisensiedlung[1] gehört, der südliche zum Bauabschnitt 6. | |
Pätzer Straße
(Lage) |
190 | Pätz, Ortsteil der amtsfreien Gemeinde Bestensee im Landkreis Dahme-Spreewald | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Um 1900 wurde der Straßenzug als Wilhelmstraße eingerichtet, liegt sie zwischen Alt-Britz und Britzer Damm. | |
Pintschallee
(Lage) |
270 | Richard Pintsch (1840-1919), Unternehmer und Konstrukteur | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 50 des Bebauungsplans als Diagonalstraße, liegt sie zwischen Franz-Körner- und Hannemannstraße. | |
Polierweg
(Lage) |
670 | Polier, Bauberuf | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Weg II des Bebauungsplans liegt er zwischen Schlosserweg und der Ortsteilgrenze an der Severingstraße. | |
Priesterweg
(Lage) |
130 | Priester, geweihter Geistlicher | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Schon im Berliner Adressbuch von 1899 genannt, liegt sie zwischen Bürgerstraße und Jahnstraße. | |
Rambowstraße
(Lage) |
170 | Rambow, Sohn des Kammerrats aus „Ut Mine Stromtid“ von Fritz Reuter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 201 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Havermann- und Onkel-Herse-Straße und gehört zur Großsiedlung Britz. | |
Riesestraße
(Lage) |
280 | Heinrich Riese (1864-1928), Mediziner | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 153 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Blaschkoallee und Hannemannstraße. | |
Rohrdommelweg
(Lage) |
230 | Rohrdommel, Reihervogel | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 274 des Bebauungsplans liegt sie zwischen der Ortsteilgrenze an der Johannisthaler Chaussee und dem Sportplatz in der KGA „Brietzer Wiesen“. | |
Rohrlegerweg
(Lage) |
(im Ortsteil) nur Nordseite |
140Rohrleger, Bauhandwerker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 74 des Bebauungsplans gehören nur die Grundstücke 2-8 am östlichen Wegende zum Töpferweg hin im Ortsteil. | |
Rungiusstraße
(Lage) |
910 | Gotthelf Gustav Heinrich Rungius (1833-1922), Pfarrer in Rixdorf und Britze | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Erstmals 1906 im Adressbuch ausgewiesen wurde am 26. September 1929 der „Wohnblock Muthesiushof“ einbezogen, so liegt die Straße zwischen Britzke- und Hannemannstraße. | |
Sangerhauser Weg
(Lage) |
710 | Sangerhausen, Kreisstadt in Sachsen-Anhalt | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 605 und Straße 605a des Bebauungsplans und südlicher Teil des Massiner Wegs. Sie liegt zwischen der Ortsteilgrenze auf dem Mariendorfer Quarzweg und dem Rosengarten des Britzer Gartens am Haselnußweg. | |
Scheveninger Straße
(Lage) |
210 | Scheveningen, Ortsteil von Den Haag | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bereits vor 1899 verlief hier die Johannisthaler Straße, die durch den Bau des Teltowkanals 1906 verkürzt wurde und liegt heute zwischen Haarlemer Straße und Buschkrugallee. | |
Schlosserweg
(Lage) |
1060 | Schlosser, Handwerker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Weg I des Bebauungsplans wurde 1935 als Bauführerweg benannt und wurde 1936 zum Frontkämpferweg, er liegt als zentraler Weg der Siedlung Neuland II zwischen Buckower Damm und übe den Stellmacherweg hinaus an das Gelände einer Schule. Im Nordosten grenzt er die Betriebswerkstatt Britz Süd der U-Bahn ab. | |
Seerosensteig
(Lage) |
390 | Seerosen, Pflanzengattung | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 214 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Haselsteig und Walnußweg. | |
Severingstraße
(Lage) |
(im Ortsteil nur Westseite) |
760Carl Severing (1875-1952), Politiker. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 497 des Bebauungsplans liegt sie zwischen Tischlerzeile und Polierweg, jedoch gehört die Straße selbst und die östliche Straßenseite nicht zum Ortsteil, sondern zu Gropiusstadt. | |
Sieversufer
(Lage) |
560 | Hermann Sievers (1854-1930), Direktor der Teltowkanal-Gesellschaft. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Nördlich vom Hafen Britz-Ost führt sie zwischen Buschkrugallee und Britzer Hafensteg durch Gewerbegebiet. Am 30. Mai 1972 wurde die Privatstraße Sieversufer gemeinsam mit der Straße 23 als öffentliche Straße gewidmet, am 1. August 1973 wurde der Rest der Straße 23 bis zum Hafensteig einbezogen. | |
Späthstraße
(Lage) |
230 | Franz Späth (1839-1913) Britzer Gärtnereibesitzer, Landesökonomierat, Kommunalpolitiker. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Britzer Ast dieser Straße liegt zwischen Buschkrugallee und Haarlemer Straße und wird im Verlauf von der Neuen Späthstraße über die Bundesautobahn 113 zur Johannisthaler Späthstraße ersetzt. Zwischen der Neuen Späthstraße und der entfernten (alten) Späthstraßenbrücke über den Teltowkanal wurde die Straße gesperrt. In Baumschulenweg liegt noch der alte Ast zwischen der Neuen Späthstraße und der Baumschulenstraße. | |
Stavenhagener Straße
(Lage) |
270 | Reuterstadt Stavenhagen, Stadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 198 des Bebauungsplans ist sie der nördliche Abschluss der Hufeisensiedlung zwischen Onkel-Bräsig-Straße und Fritz-Reuter-Allee. Sie ist von der Blaschkoallee durch das „Akazienwäldchen“ getrennt, einem Ausflugsziel der Bewohner des Britzer Schlosses.[6]. | |
Steinträgerweg
(Lage) |
(im Ortsteil)>/small> |
625Steinträger, Bauberuf. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Privatstraße 2 des Bebauungsplans wurde am 27. März 1939 die Straße 76 einbezogen. Sie liegt zwischen Buckower Damm und Ortsteilgrenze zu Buckow und geht bis zur Johannisthaler Chaussee. | |
Stellmacherweg
(Lage) |
330 | ||||
Stelzenweg
(Lage) |
830 | ||||
Straße 174
(Lage) |
110 | Sie liegt zwischen Deutsch-Kröner- und Ilgenweg. | |||
Straße 245
(Lage) |
130 | Zufahrtstraße zur Straße 616 nahe Am Brandpfuhl. | |||
Straße 261
(Lage) |
120 | Zufahrtsstraße von der Mohriner Allee gegenüber Am Kienpfuhl. | |||
Straße 614
(Lage) |
220 | Es ist eine Stichstraße westlich der Rungiusstraße. | |||
Straße 616
(Lage) |
130 | Es ist eine Stichstraße westlich von Am Brandpfuhl. | |||
Suderoder Straße
(Lage) |
370 | Es ist der östliche Teil eines Ringes mit der Walkenrieder Straße von der ellricher Straße her. | |||
Talberger Straße
(Lage) |
250 | Talberg, Ortsteil von Altentreptow. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 238 des Bebauungsplanes liegt sie zwischen Fritz-Reuter-Allee und Paster-Behrens-Straße und gehört zum Bauabschnitt 6 der Hufeisensiedlung[1]. | |
Teichrosenpfad
(Lage) |
300 | ||||
Tempelhofer Weg
(Lage) |
1250 (im Ortsteil) |
Er ist zwischen der Ortsteilgrenze über die Gradestraße und dem Britzer Damm gelegen. Nördlich und teilweise die südliche Straßenseite gehört zum Ortsteil Tempelhof. | |||
Teterower Straße
(Lage) |
190 | ||||
Tilburger Straße
(Lage) |
120 | ||||
Tischlerzeile
(Lage) |
370 | ||||
Töpferweg
(Lage)tw |
240 | ||||
Treseburger Ufer
(Lage) |
250 | ||||
Waldkraiburger Straße
(Lage) |
170 | ||||
Walkenrieder Straße
(Lage) |
300 | ||||
Walnußweg
(Lage) |
580 | ||||
Wederstraße
(Lage) |
390 | ||||
Wesenberger Ring
(Lage) |
570 | Der Ring liegt nördlich von und zur Gutschmidtstraße. | |||
Wildspitzweg
(Lage)tw |
500 | ||||
Windröschenweg
(Lage) |
220 | ||||
Wochenendweg
(Lage) |
160 | ||||
Woermannkehre
(Lage) |
160 | Eine Stichstraße östlich der Ballinstraße im Gewerbegebiet. | |||
Wussowstraße
(Lage) |
100 | ||||
Zaandamer Straße
(Lage) |
210 | ||||
Zantochweg
(Lage) |
110 | ||||
Zimmererweg
(Lage) |
1150 |
Weitere Örtlichkeiten in Britz
Kleingartenanlagen (Kolonien)
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Parks und sonstige Freiflächen
- Akazienwäldchen (Lage)
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- Carl-Weder-Park (Lage)
- Grün-/ Waldstreifen (SW vom Schulzentrum) (Lage)
- Gutspark Britz (Lage)
- Park Am Buschkrug (Lage)
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- Parkfriedhof Neu-Kölln (Lage)
Teiche und Wasserflächen
- Brandpfuhl (Lage)
- Britzer Kirchteich (Lage)
- Fennpfuhl (Lage)
- Großer Eckenpfuhl (Lage)
- Hufeisenteich (Lage)
- Krugpfuhl (Lage)
- Rosenpfuhl (Lage)
- Teltowkanal zwischen dem Gewerbegebiet am Hafen Britz-West (520 Meter westlich der Wilhelm-Borgmann-Brücke am Tempelhofer Weg, Lage) und dem Hafen Britz-Ost (Lage). Nach Südosten bildet er mit dem (nord-)östlichen Ufer die Ortsteilgrenze zu Treptow und verläuft zwischen dem Britzer Hafensteig (Lage) und der Nordseite der Ernst-Keller-Brücke (Johannisthaler Chaussee, Lage)
- Hafen Britz-Ost (Lage)
- Hafen Britz-West (Lage)
Siehe auch
Weblinks
- Karte von Berlin 1:5000 mit Ortsteilgrenzen. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 2012, abgerufen am 30. April 2012.
- Straßenverzeichnis Britz. kaupert media gmbh, abgerufen am 30. April 2012.
- Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Verzeichnis der Straßen und Plätze im Bezirk Neukölln (Stand: September 2011)
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o Bauabschnitte: interaktive Übersicht
- ↑ J.G.A. Ludwig Helling (Herausg.): Geschichtlich-statistisch-topographisches Taschenbuch von Berlin und seinen naechsten Umgebungen. H.A.W. Logier, Berlin 1830, Seitze 42. Online bei google-ebooks Abgerufen 30. April 2012
- ↑ Die Rote Front
- ↑ FIS Broker 1:5000
- ↑ Der Hüsung
- ↑ Die Stavenhagener Strasse, abgerufen 30.April 2012
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