Neuendettelsau (ostfränk.: Deddlsa[2]) ist eine Gemeinde und Hochschulstandort im mittelfränkischen Landkreis Ansbach.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 17′ N, 10° 47′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Ansbach | |
Höhe: | 431 m ü. NHN | |
Fläche: | 33,81 km2 | |
Einwohner: | 8138 (31. Dez. 2024)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 241 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91564 | |
Vorwahlen: | 09874, 09871 (Wernsbach), 09872 (Aich, Hammerschmiede, Mausendorf, Mausenmühle) | |
Kfz-Kennzeichen: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 71 180 | |
Gemeindegliederung: | 18 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Johann-Flierl-Straße 19 91564 Neuendettelsau | |
Website: | www.neuendettelsau.eu | |
Bürgermeister: | Gerhard Korn (CSU) | |
Lage der Gemeinde Neuendettelsau im Landkreis Ansbach | ||
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Geografie
Geografische Lage
Neuendettelsau liegt etwa 18 km östlich von Ansbach.
Topografie
Der Hauptort liegt auf einer Hochebene (ca. 440 m ü. NN), die sich im Osten bis nach Ziegendorf und im Westen bis nach Birkenhof, Haag und Reuth ausdehnt. Die übrigen Ortsteile befinden sich in Tallage. Die höchste Stelle im Gemeindegebiet befindet sich im Neuendettelsauer Wald (auch „Muna“ genannt) mit 467 m ü. NN. Der tiefste Punkt findet sich bei Bechhofen mit 379 m ü. NN. Es gibt einige Anhöhen, drei werden namentlich genannt: Der Geißberg (435 m ü. NN) bei Wernsbach, der Lerchenbuck (433 m ü. NN) bei Aich und der Aschberg (434 m ü. NN), der sich im Wald zwischen der Jakobsruh und Watzendorf befindet.
Auf dem Gemeindegebiet gibt es überwiegend Nadelwälder. Neben dem Neuendettelsauer Wald gibt es im Aurachtal noch ein größeres zusammenhängendes Waldgebiet, das Gebiet südlich von Wollersdorf trägt den Namen Bachholz. Südlich von Reuth befindet sich das Waldgebiet Birket.
Durch das Gemeindegebiet fließt die Aurach, die Fränkische Rezat, Nebenflüsse der Aurach (rechts: Heiligenbach, Froschwasser und der Watzendorfer Bach; links: Triebenbach) und Nebenflüsse der Rezat (rechts: Weihergraben, Hopfengraben; links: Helmbrechtsgraben, Wernsbach, Schwalbenbach).
Gemeindegliederung
Die politische Gemeinde Neuendettelsau hat 18 amtlich benannte Ortsteile[3], daneben bestehen noch zwei Gehöfte, die zum Ortsteil Neuendettelsau gerechnet werden:
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Einige der heutigen Straßen lassen sich auf Wege und Straßen zurückführen, die bereits im frühen 19. Jahrhundert oder vorher angelegt wurden. Im Einzelnen sind dies Bahnhofstraße, Haager Straße, Hauptstraße, Heilsbronner Straße, Reuther Straße, Riegelgasse, Schlauersbacher Straße, Sternplatz, Wilhelm-Löhe-Straße und Windsbacher Straße. Die Johann-Flierl-Straße und die Friedrich-Bauer-Straße (bis 1954 Gartenstraße) orientieren sich am Verlauf des früheren Dorfangers.
Die Benennung der Straßen erfolgte weitgehend erst im 20. Jahrhundert. Einzige Ausnahme ist die Riegelgasse, die bereits im 17. Jahrhundert diesen Namen hatte. Zuvor orientierte man sich an den Hausnummern, die es seit 1792 gab, und den Ortsbezeichnungen Oberes Dorf, Unteres Dorf, Unteres Thor (Reuther Straße), Oberes Thor (Wilhelm-Löhe-Straße), Badgasse, Badhaus (bei der Hauptstraße) und Dirschenlache (heute: Sternplatz).
Die nach dem Zweiten Weltkrieg angelegten Siedlungen wurden einheitlich nach Bäumen, Blumen, Vögeln und (ehemaligen) deutschen Städten benannt. Weiterhin wurden die alten Flurnamen und Ortsbezeichnungen berücksichtigt oder Personen, die in Neuendettelsau gewirkt haben.
siehe auch: → Liste der Straßennamen von Neuendettelsau
Nachbargemeinden
Petersaurach | Heilsbronn | |
Lichtenau | Windsbach |
Klima
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Diagramm Niederschlagsmittelwerte Neuendettelsau für den Zeitraum von 1961 - 1990
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Niederschlagsdiagramm für Neuendettelsau (blaue Kurve) vor den Mittelwerten (Quantilen) für Deutschland (grau)
In Neuendettelsau beträgt die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr 693 mm.
Geschichte
Der älteste Hinweis auf Neuendettelsau findet sich in den Akten des Heilsbronner Zisterzienserklosters: Demnach war der Ort (Tetelsouue) am 16. März 1141 Teil einer Schenkung für das Kloster durch Papst Innozenz II. (1130–1143). Die erste urkundliche Erwähnung Neuendettelsaus stammt jedoch erst aus dem Jahr 1298. Tetelsouue ist eine Siedlung, die sich um die gleichnamige Burg entwickelt hat, die ursprünglich Hermann von Vestenberg gehörte, später aber auf die Herren von Seckendorff und schließlich auf die Freiherren von Eyb überging. Das ehemalige Rittergut der Freiherren von Eyb wurde 1796 von Preußen mediatisiert und fiel 1806 mit dem 1792 von Preußen erworbenen Fürstentum Ansbach an Bayern.
Mit dem 2. Oktober 1402 wurde die Neuendettelsauer St.-Nikolai-Kirche durch Bischof Johann von Würzburg zur Pfarrkirche erhoben. Zuvor war sie Filialkirche von Petersaurach. 1899 wurde die alte Dorfkirche abgerissen und eine neue, größere Kirche im neuromanischen Stil errichtet, die am 17. Juli 1901 geweiht wurde.
Wilhelm Löhe (1808–1872) gründete in Neuendettelsau 1849 die Gesellschaft für Innere und Äußere Mission und im Mai 1854 die Bildungsanstalt des weiblichen Geschlechts zum Dienste der Unmündigen und Leidenden, die heutige Diakonie Neuendettelsau. Zu Zeiten der NS-Diktatur leistete die Diakonie keinen entscheidenden Widerstand bei der „Ausrottung lebensunwerten Lebens“, was zur Folge hatte, dass viele behinderte Bewohner aus den Heimen abtransportiert und in Konzentrationslagern umgebracht worden sind. Auf diesen Umstand weist der gute Hirte bei der St. Laurentiuskirche hin, der zum Mahnmal der Euthanasieopfer wurde. Die Diakonie ist heute der wichtigste Arbeitgeber des Ortes und eines der größten Diakonischen Werke in Deutschland.
Eingemeindungen
Die Eingemeindungen fanden an den Stichtagen 1. Juli 1971 und 1. Januar 1972 statt.[4]
Gemeinde | Einwohner (1970) |
Eingemeindungs- datum |
Bemerkungen |
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Aich | 343 | 1. Januar 1972 | mit Birkenhof, Geichsenhof, Geichsenmühle, Hammerschmiede, Mausendorf und Mausenmühle |
Altendettelsau | 172 | 1. Januar 1972 | Eingliederung von 5 der 172 Einwohner (Froschmühle), Umgliederung der anderen Einwohner nach Petersaurach |
Bechhofen bei Windsbach | 128 | 1. Juli 1971 | |
Haag | 225 | 1. Januar 1972 | mit Jakobsruh, Reuth, Steinhof und Steinmühle |
Wernsbach bei Windsbach | 372 | 1. Januar 1972 | Eingliederung von 134 der 372 Einwohner, Umgliederung der anderen Einwohner (Neuses und Wernsmühle) nach Windsbach |
Wollersdorf | 181 | 1. Januar 1972 | mit Watzendorf |
Einwohnerentwicklung
Bis zur Gebietsreform (1972) war Neuendettelsau die größte Gemeinde im Landkreis Ansbach, momentan ist es mit 7.766 Einwohnern (Stand: 2010) die fünftgrößte Gemeinde im Landkreis Ansbach.
Gemeinde Neuendettelsau mit eingemeindeten Ortsteilen:
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Gemeinde Neuendettelsau ohne eingemeindete Ortsteile:
Jahr/Datum | Einwohner |
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01. 12. 1840 ¹ | 428 |
1854 | 454 |
1897 | 1.260 |
01. 12. 1910 | 1.934 |
16. 06. 1933 | 2.568 |
17. 05. 1939 ¹ | 2.910 |
31. 12. 1961 ¹ | 5.268 |
31. 12. 1963 | 5.521 |
27. 05. 1970 ¹ | 5.509 |
25. 05. 1987 ¹ | 5.513 |
Bauwerke
- St. Laurentius-Kirche (ev.-luth.)
- St. Nikolai-Kirche (ev.-luth.)
- St. Franziskus-Kirche, (röm.-kath.)
siehe auch: → Liste der Baudenkmäler in Neuendettelsau
Politik
Bürgermeister
Amtszeit | Name |
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1880–1893 | Andreas Vollet |
1894–1911 | Johann Koch |
1912–1933 | Johann Kolb |
1933–1940 | Hans Loscher (NSDAP) |
1940–1945 | Adolf Traunfelder (NSDAP) |
1945 | Hans Högner1 |
1945–1956 | Michael Errerd (CSU) |
1956–1972 | Alfred Kolb (CSU) |
1972–1990 | Dr. Hermann Schreiber (CSU) |
1990–1996 | Klaus Klenner (CSU) |
1996–2008 | Hans-Werner Landshuter (SPD) |
seit 2008 | Gerhard Korn (CSU) |
1 von der US-Militärregierung zum Bürgermeister bestellt
Gemeinderat
Der Gemeinderat hat (einschl. des 1. Bürgermeisters) 21 Mitglieder:
Wahltag | CSU | SPD | FW | B90/Grüne | FDP | Gesamt | Listenverbindungen |
2. März 2008 | 10 | 7 | 1 | 2 | 1 | 21 | CSU & FDP |
3. März 2002 | 7 | 8 | 3 | 2 | 1 | 21 | SPD & Grüne |
Wappen
Die Gemeinde Neuendettelsau führt seit 1960 ein eigenes Wappen. Die Wappenbeschreibung lautet: Über silbernem Schildfuß, darin eine rote Muschel, in Blau die mit goldenem Ring umgebene silberne Lutherrose mit herzförmigem rotem Butzen, darin ein schwarzes Kreuz.
Die Muschel im Schildfuß ist dem Familienwappen der Freiherren von Eyb entnommen, die seit dem 16. Jahrhundert in Neuendettelsau ansässig ist. Die Lutherrose wurde gewählt, weil die Ortsgeschichte seit Wilhelm Löhe stark von dem kirchlichen Leben der evangelisch-lutherischen Kirche geprägt wird.
Gemeindepartnerschaft
- Treignac (Frankreich), seit 1996
Infrastruktur und Wirtschaft
Straßenverkehr
Durch das Gemeindegebiet verläuft die A 6, die über die Staatsstraße 2410 erreicht werden kann. Die Staatsstraße 2410 führt von Windsbach kommend durch Reuth, an Geichsenhof vorbei nach Aich und weiter nach Heilsbronn. Die Staatsstraße 2223 führt von Windsbach kommend an Bechhofen vorbei nach Ansbach. Die Kreisstraße AN 14 führt von Schlauersbach durch Neuendettelsau zur Staatsstraße 2410. Die Kreisstraße AN 19 führt von Petersaurach durch Neuendettelsau nach Reuth. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Bechhofen, Wernsbach, Haag, Birkenhof und zur Froschmühle.
Schienengebundener Verkehr
Neuendettelsau ist seit 1894 durch die Nebenbahn R71 an die Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim angebunden. Es verkehrt an allen Wochentagen ein Triebzug der Baureihe 642, werktags im Stundentakt, an Sonn- und Feiertagen alle zwei Stunden.
Die Haltestelle für den Ortsteil Wernsbach gibt es seit 1989 nicht mehr.
Öffentlicher Nahverkehr
Neuendettelsau kann auch durch den Busverkehr der OVF erreicht werden, der vor allem für die Schüler eingerichtet wurde.
Ansässige Unternehmen
Der größte Arbeitgeber ist das Diakoniewerk Neuendettelsau, das eine Vielzahl von sozialen Einrichtungen betreibt. Daneben gibt es noch das 3-S Werk, welches Nadelsysteme für die Textilindustrie und Auswerfer für Kunstoffspritzwerkzeuge herstellt. Der Gewerbeverband Neuendettelsau gehört mit seinen über 100 Mitgliedern zu den größten in Mittelfranken.
Bildung und Kultur
Schulen
Es gibt folgende Bildungseinrichtungen:
- Grund- und Mittelschule
- Löhe-Campus (bestehend aus Gymnasium, Realschule, Fachoberschule, Berufsbildungszentrum Neuendettelsau, Fachschule für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe)
- Förderschule St. Martin und das Förderzentrum St. Laurentius
- Augustana-Hochschule, theologische Hochschule der evangelisch-lutherischen Kirche Bayerns
- Berufsfachschule für Krankenpflege
- Berufsfachschule für Altenpflege
- Volkshochschule
Viele dieser Einrichtungen gingen aus der Diakonie Neuendettelsau hervor oder wurden zumindest auf deren Initiative gegründet.
Neuendettelsau ist Standort der Mission EineWelt, eine Einrichtung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
Darüber hinaus befindet sich in Neuendettelsau eine der zwei deutschen Zollhundeschulen (der andere Standort ist Bleckede in Niedersachsen). Der Zoll teilt sich die Liegenschaften und Gebäude mit der ebenfalls dort ansässigen Hundeschule der Bundespolizei.
Museen
- Missionsausstellung einBlick
- Löhe-Zeit-Museum[5]
Freizeit- und Sportanlagen
Der TSC Neuendettelsau e. V. hat neun Abteilungen (Badminton, Fußball, Handicap, Herzsport, Karate, Leichtathletik, Tennis, Tischtennis, Turnen) mit insgesamt über 1500 Mitgliedern (Stand 2005). Die Turnabteilung hat hierbei durch ihre acht gewonnenen Deutschen Meisterschaften (2002-2009) überregionale Bekanntheit erlangt. Das Dojo Gomekan (Karateabteilung, Stilrichtung Shotokan) war bislang drei Mal Austräger des sog. bayerischen Breitensportweekend (2001, 2003, 2005), an denen Lehrgänge mit international bekannten Sensei stattfanden.
Das Jugendzentrum Neuendettelsau bietet Kindern und Jugendlichen ein vielfältiges Freizeitangebot. Gerne genutzt wird auch das Freizeitbad Novamare.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Rudolf Arlt (* 1931), Unternehmer, CSU-Politiker, Träger des Bundesverdienstkreuzes erster Klasse[6]
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Karl-Friedrich Beringer, Chorleiter des Windsbacher Knabenchors
- Hans Maurer, ehemaliger Bayerischer Staatsminister für Landwirtschaft
- Hildebrecht Braun, ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages
- Walter Burkert, Professor emeritus für Altphilologie
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Friedrich Bauer (1812-1874), Gründer und erster Inspektor der Neuendettelsauer Missionsanstalt
- Hermann von Bezzel (1861–1917), Rektor der Diakonie Neuendettelsau und Oberkonsistorialpräsident der Ev.-Luth. Kirche in Bayern
- Hermann Dietzfelbinger (1908–1984) Rektor der Diakonie Neuendettelsau und Landesbischof der Ev.-Luth. Kirche in Bayern
- Johann Flierl (1858–1947), Gründer der Neuendettelsauer Mission in Neuguinea
- Wilhelm Löhe (1808–1872), Gründer und erster Rektor der Diakonie Neuendettelsau
- Georg Merz (1892–1959), Mitbegründer und erster Rektor der Augustana-Hochschule
- Theodor Schober (1918–2010), Pfarrer und Rektor der Diakonie Neuendettelsau
- Hermann Schoenauer (* 1950), Pfarrer und Rektor und der Diakonie Neuendettelsau (seit 1990)
siehe auch: Kategorie:Person (Neuendettelsau)
Sonstiges
Im Jahre 2002 erschütterte ein Umweltskandal die Gemeinde. Ein Landwirt aus dem Ortsteil Reuth hatte unter anderem von den Unternehmen Ford und Agfa Giftmüll angenommen, um diesen in seiner Biogasanlage zu vergären. Die Reste der Vergärung brachte er auf seine Felder aus, was eine Verseuchung des Bodens zur Folge hatte. [7][8] Das zuständige Landratsamt Ansbach hatte die Entsorgung des Giftmülls in der Biogasanlage teilweise genehmigt.
Literatur
- Fechter, Elisabeth: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Erlangen 1955, DNB 480570132, S. 138.
- Fehring, Günter P.: Stadt und Landkreis Ansbach. In: Bayerische Kunstdemkmale, Bd. 2. Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 128 f.
- Honold, Matthias; Rößler, Hans (Hrsg.): 700 Jahre Neuendettelsau: Festschrift zur 700-Jahr-Feier 1298/1998 ; historische Beiträge zur Ortsgeschichte und Häuserchronik von Neuendettelsau. Neuendettelsau 1998, ISBN 3-00-002564-2.
- Keßler, Manfred: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter. Erlangen 2009, DNB 998940933.
- Rosenhauer, Konrad u.a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1964, DNB 450093387, S. 175 ff.
- Rößler, Hans (Hrsg.): Unter Stroh- und Ziegeldächern. Aus der Neuendettelsauer Geschichte. Vergangenheit und Gegenwart. Freimund, Neuendettelsau 1982, ISBN 3-7726-0110-3.
- Schuster, Adam: Aus tausend Jahren Neuendettelsauer Geschichte. Brügel, Ansbach 1963, DNB 994601611.
- Steinbauer, Wolfgang: Die ortsgeschichtliche Entwicklung von Neuendettelsau. 1962.
- Tietze, Annerose: Flurnamen von Neuendettelsau als Spiegel der Ortsnatur und Ortsgeschichte. Erlangen 1967.
Weblinks
- Wappen von Neuendettelsau in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2024; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
- ↑ E. Fechter, S. 138.
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?val=1351&attr=590&modus=automat&tempus=20100809/161219&hodie=20100809/161221
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 421
- ↑ Löhe-Zeit-Museum
- ↑ Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Neuendettelsau, 40. Jahrgang, 2011/22, S. 1f.
- ↑ http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-22955281.html
- ↑ http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,200668,00.html