Diskussion:Homosexualität

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. April 2004 um 18:10 Uhr durch AlexR (Diskussion | Beiträge) (Homosexualität ist ein kontroverses Thema? Und deswegen muß jeder katholische Kritiker einen Link bekommen? Nicht wirklich ...). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 22 Jahren von Nerd

Ich finde es durchaus gut, dass ein Textabschnitt zur Schwulenbewegung hinzugekommen ist. Dennnoch denke ich, dass er in einem eigenen Stichwort besser aufgehoben wäre. Grund 1: Auch enzyklopädische Artikel sollten nicht zuuu lang werden; einen ziellosen link zu "Schwulenbewegung" gibt's auch schon in der Liste_sozialer_und_politischer_Bewegungen. Grund 2: "Homosexualität" als Oberbegriff bezieht natürlich Lesben mit ein; wenn unter diesem Stichwort NUR etwas zur Schwulenbewegung steht, ist es einseitig; wenn was zur Lesbenbewegung hinzukommt, gilt Grund 1 um so mehr.

StephanK 16:37, 13. Mär 2004 (CET)


Was haben eigentlich so viele Leute (wie zB einige Politiker in den USA) gegen Lesben und Schwule? -- 6.3.2004 by somebody anonymous ;)

Ich habe den § 175 eigentlich verlinkt, um Raum für eine Geschichte des Paragraphen zu schaffen. Oder soll das hier direkt mit drauf? --occi

wie du willst ;-) ich würde vorschlagen, hier im artikel eher allgemein einen oder mehrere absätze zur ehemaligen und aktuellen gesetzlichen lage in verschiedenen Ländern zu schreiben und die spezifisch deutsche geschichte des paragraphen 175, wenn genug Material vorhanden ist, in einen eigenen Artikel auszulagern. --elian
Bin gerne bereit, einen separaten Artikel über den § 175 und dessen Vorläufer zu schreiben; das hätte auch den Vorteil, dass damit die "automatische" Verbindung zwischen Homosexualität und "etwas Strafbarem" auch wiki-mässig aufgelöst wäre. Nur frage ich mich, wie dann dessen Titel sein sollte, denn wikipedia sieht wohl keine Artikel vor, die mit nicht-alphanumerischen Zeichnen bezeichnet sind. -- StephanK 08:25, 9. Mär 2004 (CET)

ich finde es diskriminierend hier Aids zu erwähnen und bei Heterosexualität nicht tripper, syphillis o.ä. ---nerd 11:42, 5. Nov 2002 (CET)

Dann schreib doch einen kleinen Satz zur aidsrate und gefahr bei Heterosexualität noch dazu, am besten mit ein paar statistiken. ;-) --elian


aus dem Artikel: Fragen

  • Welche biologische Besonderheit liegt der Homosexualität zu Grunde?
  • Gibt es Homosexualität auch im Tierreich?
  • Ist Homosexualität vererbar?
  • Ist Homosexualität angeboren?

Kommentar: eine Enzyklopädie (siehe auch Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist) soll Antworten geben, nicht Fragen stellen. Es wäre schön, wenn jemand fundiert zum derzeitigen wissenschaftlichen Forschungsstand etwas schreiben könnte, was Antworten auf diese Fragen gibt. --elian

Fragen sind immer eine Anregung sie zu beantworten oder darüber nachzudenken. Deswegen gehören m.E. auch Fragen in Wikipedia . Fragen machen einen Artikel interessanter und lesenswerter. rho

fragen sind besser in "Diskussion" aufgehoben --nerd

Kommt drauf an. Wie soll denn Ottonormalbenutzer einer Enzyklopädie sich die Frage beantworten, ob Homosexualität angeboren ist? Um darüber nachzudenken, braucht man Materialien, Fakten, Argumente, die der Artikel derzeit nicht erwähnt. Sonst wird aus der Anregung, die Fragen zu beantworten, ein je nach persönlicher Einstellung des Lesers gefärbter Glaube. Ohne vorgeschlagene Antworten (konkurrierende wissenschaftliche Theorien und Forschungsergebnisse) gehören die Fragen für mich nicht in den Artikel, das wirkt auf mich in dieser Form wie ein Hausaufgabenbogen in der Schule. In Wikipedia sollte das eher so präsentiert werden: "Wissenschaftliche Schule A sagt aufgrund Forschungsergebnis B, daß H. wahrscheinlich angeboren ist, Wissenschaftler D wendet dagegen ein..." --elian

Nun, steht jetzt drinne, daß diese Theorien samt und sonders nicht empirisch belegbar sind; insofern wäre eine solche Auflistung zwar interessant, aber ob's viel Sinn macht? AlexR

Und sorry, folgendes von oben nach unten, wo's hingehört, verschoben: Habe mir erlaubt, folgenden Absatz in meiner Überarbeitung zu streichen:

Heute gilt in vielen westlichen Ländern ungeschützter analer Geschlechtsverkehr (d.h. analer Geschlechtsverkehr ohne Kondom) neben Drogenkonsum mit invasiver Anwendung (Spritzen} als zwei bedeutende Faktoren in der Ausbreitung von AIDS, neben dem heterosexuellen Geschlechtsverkehr und der Mutter-Kind Ansteckung.

Er gehört IMHO weitaus eher in einen Artikel über AIDS/HIV als in einen über Homosexualität. Analen Geschlechtsverkehr, ob mit oder ohne Gummi, haben bekanntlich auch Heten. Und Lesben haben den zwar oft auch, aber mit einem entschieden geringeren Infektionsrisiko ;-) alexr


Namensliste wurde gelösch-> Sexismus, im en WP gibt es auch keine Namensliste! --nerd 21:51, 4. Mai 2003 (CEST)Beantworten

wie bitte? und was ist dann das hier: en:Famous_gay_lesbian_or_bisexual_people (angelegt 2001) ??? Hoch auf einem Baum 04:50, 21. Dez 2003 (CET)
schon aber nicht in http://en.wikipedia.org/wiki/Homosexuality. --'~' 11:26, 21. Dez 2003 (CET)
ob sie jetzt in einem unterartikel ausgelagert ist oder nicht, macht so eine liste nicht sexistischer, und deine behauptung nicht richtiger. du hast ja damals auch diese liste gelöscht und nicht ausgelagert. ok, ist natürlich ein - vor allem juristisch - heikles thema, siehe die bemerkungen über libel in en:Famous_gay_lesbian_or_bisexual_people. nichts für ungut... wie wäre es übrigens mit einer 'liste bekannter heterosexueller'? ;) -- Hoch auf einem Baum 13:58, 21. Dez 2003 (CET)


"Dies liegt daran, dass viele Schwule in Ermangelung einer weiblichen Scheide auch Analverkehr betreiben." Das finde ich extrem schlecht formuliert, mir fällt jetzt aber auch nichts ein. V'kar 21:38, 10. Jun 2003 (CEST)

Den Satz mit dem Analverkehr hatte ich abgeschwächt. Bei den jüngsten Befragungen gaben die meisten Schwulen an, der Analverkehr sei zwar „möglich“, aber nicht der am meisten bevorzugte. Zudem war das gerade der (diskriminierende) Schlachtzug der schwulenfeindlichen Menschen, die propagieren wollten, dass es "ja klar sei, dass die sich anstecken". Der Satz gefällt mir auch noch nicht, aber - wie es zuvor stand - dass alle Schwule meist Analverkehr haben sollen, stimmt so einfach nicht. Sorry, dass nur die IP-Adresse 217.228.149.146 drinsteht, irgendwie hat der Rechner meine Anmeldung verbummelt :( --Omicron 21:47, 10. Jun 2003 (CEST)

So, jetzt habe ich den ganzen Absatz geändert, zumal ich der Meinung bin, dass die Erklärung "Risikogruppe" zu AIDS und/oder Analverkehr gehört. --Omicron 22:05, 10. Jun 2003 (CEST)



kein Krankheit mehr

Seit wann kein Krankheit mehr(ICD)? 1972,oderso? --'~'



Es wird angenommen, dass Schwule und Lesben in allen Berufsgruppen gleichermaßen präsent sind. -- gibt es da belege für, oder wurde das nur so in guter antidiskriminatorischer absicht hinfabuliert? ich meine, ich hätte da mal was anderes gelesen. weiß es aber auch nicht genauer. --Hoch auf einem Baum 04:56, 21. Dez 2003 (CET)


Der Satz:

"Bei den meisten eher homosexuell empfindenden Menschen kommt es im Laufe ihres Lebens zu einem so genannten Coming-Out, d. h. zu der Erkenntnis, dass die gleichgeschlechtliche Liebe bevorzugt wird."

ist in seiner Erklärung des Begriffes "Coming Out" (CO) falsch.

Das CO ist NICHT die ERKENNTNIS, daß man schwul ist, sondern die Öffentlichmachung dieser Tatsache, sei es aktiv oder passiv (d.h., von sich aus im Bedarfsfalle oder auf Befragen). Die Erkenntnis über die eigene sexuelle Orientierung und das CO sind 2 unterschiedliche Vorgänge. Natürlich steht chronologisch die Erkennung der eigenen Sexualität an erster Stelle, das CO kann hingegen NIE, gleich oder sehr früh oder auch spät/sehr spät erfolgen.

Die Eingestehung (nicht nur der "Verdacht" oder die Ahnung) der Homosexualität VOR SICH SELBST (das sog. "Pre-Coming out") ist dabei bereits ein sehr schwieriger Schritt (allerdings eben nur in unserer Gesellschaft), wenn nicht sogar DER schwierigste Schritt. Dieser Prozess kann JAHRE dauern! Manche Menschen würden NIE "zugeben" (vor sich selbst!), daß sie schwul/lesbisch sind, obwohl es de facto so ist. Sie quälen sich lieber ein Leben lang mit dieser Neigung herum, als es vor sich selbst, geschweige denn vor anderen (-->CO) zuzugeben (Das ist eindeutig eine Folge der intoleranten gesellschaftlichen Ansichten/Einstellung zur Homosexualität). Dennoch leben sie Ihr Schwulsein aus, wenigstens partiell, und zwar in allen Konsequenzen einer schwulen Sexualität (d.h., alle "gängigen" schwulen Praktiken). Ein Widerspruch, der jedoch durch die menschliche Fähigkeit, zu verdrängen bzw. teil-multiple Persönlichkeiten zu entwickeln, möglich wird.

Das CO ereignet sich nach ähnlichen Abläufen. Es ist sehr differenziert. Die Erkenntnisse im Rahmen der Selbsterkennung werden ganz oder teilweise gegenüber allen beteiligten Personen oder gegenüber einer individuellen Auswahl an Personen ausgesprochen.

Eine besondere Form des Bekanntwerdens homosexueller Orientierung ist das "Outing". Hierbei handelt es sich um ein Zwangs-CO, d.h., die betroffene Person wird von anderen "zwangs-geoutet", obwohl sie gar kein CO vorhatte. Eine besonders gemeine, dumme und menschenverachtende Art des Outings mit dem Ziel, anderen Personen Schaden zuzufügen. Oftmals wird diese Form ausgerechnet von solchen Personen gewählt, die selbst homosexuelle Neigungen verspüren, dieses aber niemals zugeben würden und sich als "Schwulenhasser" profilieren wollen, um selbst nicht in den "Verdacht" zu geraten, schwul zu sein. Heterosexuelle haben meist kein Interesse daran, andere zu outen, sofern sich dieser andere ihnen gegenüber neutral verhält.

Aufbauend auf o.g. Aussagen ist der Satz:

". Werden die Betroffenen mit ihren Sorgen allein gelassen, kann das Coming-Out in eine Lebenskrise führen,...."

natürlich auch unrichtig. Nicht das CO führt in eine Lebenskrise, sondern die Selbsterkenntnis. Sicher kann auch ein CO nach "erfolgreicher" Selbsterkenntnis zu Schwierigkeiten und Problemen führen, aber das meinte der Autor wohl nicht.

Der Satz:

"Die Möglichkeit zur Gründung einer Familie mit Kindern ist damit nicht gegeben."

ist definitiv falsch. Natürlich stimmt es, daß Homosexuelle keine leiblichen Kinder haben können, dennoch ist es Ihnen möglich, per Adoption eine Familie zu gründen. Die hier geäußerte Definition des Begriffes "Familie" ist veraltet und sollte überprüft werden. Diese Definition scheint nur Familien im kirchlichen Sinne zu akzeptieren. Über diese Definitionsebene ist sogar die bundesrepublikanische Gesellschaft bereits hinaus (übrigens auch für Familien mit heterosexuellen Eltern. Auch in diesem Bereich gibt es Familien ohne leibliche Kinder).

Der Satz

"(angeblich aber soll es keinen schwulen Profifußballer geben).

sollte am Ende mit einem Smiley versehen werden ;-)

Ansonsten ist der Artikel gut geschrieben. Er zeichnet sich überwiegend durch Sachlichkeit und Seriosität aus.

Gruß Alex2

Was hat Homosexualität damit zu tun, ob Leute leibliche Kinder kriegen können? Wenn ein Mann sich (eher) für Männer interessiert, heißt das ja nicht, dass er, ob durch Vertuschung der Homosexualität, durch Finden einer Leihmutter oder durch Ausleben seiner "Restheterosexualität" (es gibt kein Schwarz-Weiß) nicht doch Kinder zeugt. Im Text ist ja sogar erwähnt, dass Homosexuelle tendenziell genauso viele Kinder zeugen, wie Heteros. 82.83.11.41 18:37, 15. Feb 2004 (CET)

Ich habe mich zum Begriff "Familie" geäußert, nicht zum Kinderkriegen. Mir ging es darum, klarzustellen, daß auch Schwule eine Familie gründen KÖNNEN. Wie sie das machen, bleibt dabei ihnen überlassen.

Gruß Alex2


Folgender Link sollte aufgenommen werden, da sich dahinter ein weiterer sehr guter Artikel zur Homosexualität befindet:

http://www.unet.univie.ac.at/~a9102968/bauer71.html

Gruß Alex2


Homosexualität und Gesellschaft

Hi, hat da vielleicht noch jemand informationen zu Homosexualität in der ehemaligen DDR. Vielleicht gibt es noch einen Internationalen Bezug, Gesätze in andern Ländern? Bye RobbyBer 13:51, 2. Mär 2004 (CET)

Ob wir vielleicht die einzelnen Links mal auf der Diskussionsseite diskutieren? So kann man kaum gute von schlechten unterscheiden und Leser könnten in "Fallen" geraten. So sollte man meines Erachtens übrigens überall verfahren, um Werbung auszuschließen. Oder: hat ein Fachkundiger mal Lust, die Links alle auszuprobieren und eine Wertung im Text hinter den Link zu schreiben (z. B. "aus Sicht der katholischen Kirche", "Inhalte erklären wissenschaftliche Minderheitsmeinung") Stern 03:05, 6. Apr 2004 (CEST)

Eine gute Idee, deren Ausführung hoffentlich auch zu einer Reduktion der IMHO zu zahlreichen links in diesem Artikel führt. StephanK 07:01, 6. Apr 2004 (CEST)

Diese Linkliste ist doch völliger Wahnsinn - und wird, so wie ich das kenne, eh gelöscht von jemandem, der zu Recht sagen wird: Die Wikipedia ist kein Linkverzeichnis. Grade Links auf "Aktuelles bei" und DMOZ-Verzeichnisse sind nu wirklich nix, was in der WP Sinn macht; üblich sind in der WP 3-5 Links zu einem Thema, und das reicht normalerweise auch aus - für sowas gibts andere Seiten.
Und, so ganz nebenbei - die Human Rights Campaing setzt sich nicht für die Rechte von "... und transsexueller Menschen" sondern für "... und transgender". Sind nämlich nicht alle Transgender transsexuell, die HRC hat's schon begriffen. -- AlexR 09:48, 6. Apr 2004 (CEST)

Ich will nicht einfach "selbstherrlich" links löschen, sondern mache mal einen Vorschlag, was ich für verzichtbar halte und warum:

Aktuelle schwul-lesbische Nachrichten bei Yahoo: http://de.fc.yahoo.com/g/gay.html - kommerzielles Zeugs ohne "enzyklopädisches" Interesse
Community News: http://www.gflash.de/ - dito
Artikel aus dem 'Spiegel' vom 9.3.2004 über homosexuelle Schafe: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,289713,00.html - Der Artikel beschäftigt sich mit MENSCHLICHER Homosexualität
Lebenspartnerschaftsgesetz LPartG: http://www.lsvd.de/lpartg/LPartG.html (eigener Artikel) - "Eingetragene Lebenspartnerschaft" hat einen eigenen Artikel
Gaystation: Viele Informationen über die rechtliche Situation Homosexueller in vielen Staaten, homosexuelle Personen in der Öffentlichkeit, Fernseh-Tips, Musik-Tips, Geschichte der Schwulen- und Lesbenbewegung u.v.m.: http://www.gaystation.de/ - kein enzyklopädisches Interesse
Zur Homosexualität bei Tieren: http://www.tigress.com/white/showtext.php/25 - - Der Artikel beschäftigt sich mit MENSCHLICHER Homosexualität
Berühmte Schwule und Lesben: http://www.auweia-magdeburg.de/Jugendliche/Wissenswertes.htm - - kein enzyklopädisches, nur Klatsch-Interesse
links auf englische Sites können IMHO komplett entfallen, weil sie im englischsprachen Wikipedia-Artikel enthalten sind. -- StephanK 11:50, 6. Apr 2004 (CEST)

Ich neige zu noch radikalerem Streichen, weil a) die meisten dieser Webseiten selber Links haben, und b) es nicht wirklich schwierig ist, irgendwelche Links über Suchmaschinen etc zu finden. Übrig würde ich nur die untenstehenden lassen; der Rest ist entweder recht speziell oder kommerziell. Wenn irgend jemand ein gutes Linkportal hat, wäre das auch nicht schlecht, dann könnte man von denen hier vielleicht noch welche streichen. -- AlexR 14:17, 6. Apr 2004 (CEST)


Finde Deine Linkauswahl gut und wäre für die Streichung der übrigen. Über den einen oder anderen Eintrag kann man sicher streiten. Ich fand auch die Dominanz der christlichenen Links zu groß und denke, dass der Link auf die Ökumenische Arbeitsgruppe völlig ausreicht. Ein HTML-Kommentar sollte die zukünftige Qualität der Links sichern. Stern 14:32, 6. Apr 2004 (CEST)
Finde die Linkauswahl nicht so gut. Hier fehlen kritische Links. Daher würde ich auch http://stjosef.at/dokumente/kirche_und_homosexualitaet_moralhistorisch.htm belassen sowie auch http://www.dijg.de/ hinzufügen. --Benedikt 14:43, 6. Apr 2004 (CEST)
Hmmm - Benedikt ist zuzugeben, daß links zu kritischen Stimmen wenig vertreten sind. Allerdings sollten bei diesen wie auch bei den anderen möglichst originale/authentische Quellen verwendet werden. Für den Bereich der zentralistischen katholischen Kirche wären das einschlägige Verlautbarungen von der website des Vatikans, von denen es ja auch einige gibt. - - - Zum Beitrag von Stern (14:32, 6. Apr 2004) die Nachfrage, was mit der Qualitätssicherung per HTML-Kommentar gemeint ist (mir reicht auch ein Verweis auf eine wiki-interne Seite, auf der das erklärt wird) ? - - - Im übrigen könnten sehr viele links entfallen bzw. verlagert werden, wenn es einen eigenständigen Artikel "Schwulenbewegung" gäbe. Ich habe mich an einem solchen schon einmal versucht, bin dann aber stecken geblieben. Vielleicht macht ja ein anderer einen Anfang? -- StephanK 15:03, 6. Apr 2004 (CEST)
Bitteschön, was soll denn "kritische Stimmen" heißen? Fühlst Du dich auch verpflichtet, unter "Judentum" zu nazi.org (oder ähnlichen Seiten; kenne mich da nicht so aus, will aber eigentlich nicht Goodwin's Law aufrufen) zu linken, weil sind ja "kritische Stimmen"? Ich denke eher weniger, oder? Und es muß auch nicht bei jedem Tier jede Tierschutzorganisation gelinkt werden, oder unter Pelz, oder Fleisch, oder wasauchimmer.
Zumal die Haltung Roms bereits im Artikel vermerkt ist, und weitere Infos darüber auch nicht weiter schwer zu finden sind. Sie finden sich zum Beispiel unter HUK.org, was gelinkt bleibt. Solche Links würden, wenn überhaupt, unter "Sexualmoral" gehören, aber bestimmt nicht hierhin. Sonst müßten auch Links zu "heilenden" Therapien rein, und überhaupt, warum nur Rom, es müßten Links zu jeder Vereinigung rein, welche Homosexualität ablehnt. Das würde dann aber eine etwas lange Liste. -- AlexR 15:21, 6. Apr 2004 (CEST)
Klingt nachvollziehbar. Auch ich bin gegen eine unnötige Moralisierung der Sexualität in der Wikipedia. Im Geschichtsteil kann man ein paar Zeilen über die Verfolgung im Nazireich und die moralische Tabuisierung durch die katholische Kirche verlieren, aber dass solche Links auch noch die Linkliste dominieren ist nicht in Ordnung, da hat AlexR schon Recht. Stern 15:25, 6. Apr 2004 (CEST)
Wikipedia soll üblicherweise den Ist-Zustand darstellen. Fakt ist: Homosexualität ist ein kontroverses Thema. Diese Kontroversität sollte in einem NPOV-Artikel und auch den Links zum Ausdruck kommen. Die zwei von mir genannten Links sind dabei Beispiele. --Benedikt 15:59, 6. Apr 2004 (CEST)
Ich rücke aus Lesbarkeitsgründen mal wieder nach links.
Homosexualität ist kein besonders kontroverses Thema mehr, schon gar nicht außerhalb der Kirchen -- damit, daß einer LesBiSchwul ist, holt man keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor. Das Thema "Religion und Homosexualität" ist im Artikel bereits größtenteils ausführlich behandelt, damit ist der Artikel NPOV. Eine Linkliste sollte kurz sein, man kann nicht jedes Grüppchen linken, was irgendwie ein Problem mit LesBiSchwulen hat -- und POV war es sowieso, sowohl im Artikel als auch in der Linkliste nur römisch-katholische Standpunkte aufzulisten; in D gehören mindesten EKD und Islam mit rein, rein zahlenmäßig, und andere Religionen schaden auch nicht. Außerdem sage ich es nochmal - die Informationen sind nicht übermäßig schwer zu finden, wenn sie denn einer finden will. Die HUK hat davon einiges leicht auffindbar drinne, kirchliche Texte; ein anderer Text ist oben im Artikel gelinkt. Das reicht IMO nun wirklich völlig aus. -- AlexR 18:10, 6. Apr 2004 (CEST)